DE2945292A1 - Kunststoffbegrenzungselement - Google Patents

Kunststoffbegrenzungselement

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DE2945292A1
DE2945292A1 DE19792945292 DE2945292A DE2945292A1 DE 2945292 A1 DE2945292 A1 DE 2945292A1 DE 19792945292 DE19792945292 DE 19792945292 DE 2945292 A DE2945292 A DE 2945292A DE 2945292 A1 DE2945292 A1 DE 2945292A1
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plastic
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delimitation
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DE19792945292
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Josef Einsiedeln Theiler
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HELEON HERBERT HESS KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Kunststoffbegrenzungselement
  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoffbegrenzungselement zur Eindrücken bzw. Einschlagen von Hand in den Erdboden zur Abgrenzung bzw. Umrandung eines Gartenbeets, eines Zeltplatzes od. dgl., mit einer Grundplatte , die eine in den Erdboden einzutreibende Unterseite und eine über der Erdoberfläche verlaufende Oberseite aufweist, Ein derartiges bekanntes Xunststoffbegrenzungselement besteht nus einem etwa 80 bis 150 mm hohen und etwa 1 bis 2 mm starken, gewellten Kunststoffband, das als durchgehende Meterware ausgeführt ist. Dabei erfolgt das Eindrticken in den Erdboden von einem Ende schräg fortlaufend, was umständlich und schwierig ist und leicht zu Unregelmäßigkeiten fuhren kann.
  • itin weiterer Nachteil besteht darin, daß die Längenanpassung an den Umfang des Gartenbeets od. dgl. durch Abschneiden erfolgt. Dadurch fällt praktisch nicht verwertbares Verechnittmaterial an, was die Kosten erhöht. Dies insbesondere dann, wenn das einmal zugeschnittene Kunstetoffband des öfteren zur Abgrenzung anderer unterschiedlicher Bodennächen wiederverwendet werden soll. Bei größeren Flächen muß angeetückelt werden.
  • Auch ist es nachteilig, daß die Enden des Kunststoffbandes keine vorgegebene Verbindungembglichkeit aufweisen. Man muß sich hier mit selbstgefertigten Drahtverbindungen cd. dgl.
  • behelfen oder auf eine Verbindung der Enden verzichten und allein auf den Zusammenhalt durch die nur wenige Zentimeter tiefe Lagerung im Erdboden vertrauen, was insbesondere bei z.B. durch Regen aufgeweichten Boden zu Aufklaffungen ttthren kann.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Kunststoffbegrenzungselement zum Eindrücken bzw. Einschlagen von Hand in den Erdboden zur Umrandung eines Gartenbeets bzw.
  • Abgrenzung eines Zeltplatzes zur Ableitung von Regenwasser so zu verbfhssern, daß eine individuelle, abläng- und verschnittfreie Anpaceung an unterschiedliche Bodenflächengrößen mit elementeinheitlicher Verbindungamdglichkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Grundplatte im Bereich zwischen der Oberseite und der Unterreite an einem Endbereich eine Kupplungsfeder und an einem der Kupplungsfeder entfernt liegenden Endteil eine zwischen Seitenwänden ausgebildete Kupplungsnut angeordnet ist.
  • Dadureh wird der Vortcil erreicht, daß beliebig viele Kunststoffbegrenzungselemente miteinander gekuppelt werden können.
  • Damit sind individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bei der Umrandung bzw. Abgrenzung uon Bodenflächen unterschiedlicher Größe ohne irgendwelche Ablängarbeiten möglich. Die einzelnen Kunsttoffbegrenzungselemente werden einfach nacheinander in den Erdboden gesteckt. Jeden einzelne Element kann problemlos über seine gesamte Länge direkt senkrecht nach unten bis auf das richtige Tiefen- bzw. Höhenmaß eingedrückt werden.
  • Danach wird ebenso das nächste Element gleich bis in die richtige Endlage eingedrilckt, wobei im selben Arbeitsgang gleichzeitig die Kupplungsverbindung erfolgt, indem die Kupplungsfeder des einen Elements wShrend des Eindritckens zwangageführt mit der Kupplungsnut zwischen den Seitenwänden des anderen Elements in Eingriff gelangt.
  • Zudem wird der Vorteil erreicht, daß stets gleiche Fixlängen verwendet werden können, so daß eine platzsparende Verpackung auf kleinstem Raum möglich ist.
  • Ein weeentlicher Vorteil besteht außerdem darin, daß keinerlei Materialverschnitt anfällt. Auch bei unterschiedlich großen Flächenabgrenzungen, wie dies bei einem Wechsel des Zeltplatzes an einen anderen Ort oft der Prall ist, werden immer exakt nur gerade so viel Elemente verwendet, wie tatsächlich erforderlich sind.
  • Das erfindungsgemäße Kunststoffbegrensungselement besitzt eine lange Gebrauchstüchtigkeit und ist beliebig oft wiederverwendbar, ohne daß irgendwelche 3eeinträchtigungen auftreten.
  • Es ist absolut sicher gegen Verrottung und kann deshalb auch ohne besondere Vorkehrungen treffen zu müssen an beliebigen Stellen gelagert werden. Ebenso ist eine hohe Bestindigkeit gegen aggressive Medien gegeben. Auch ist es aufgrund der thermoplastischen Kuns tstoffstruktur möglich, das Kunststoffbegrenzungselement zu verformen, wobei die Verformung zweckmäßig mittels Wärmezufuhr durchgeführt und nach erfolgter Abkühlung bleibend aufrecht erhalten werden kann, Mit dem erfindungsgemäßen Kunststoffbegrenzungselement wird somit eine Vielfach- bzw. Mehrzweckanwendung erzielt, die breite Variationsmögli chkeiten beinhaltet.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche erreicht, durch deren Anwendung insbesondere eine hohe Funktionstüchtigkeit hinsichtlich der Kupplungsverbindung sowie der Fo rmstabili -tEt und des Eindrückens bzw. Einschlagens erzielt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Au8fUhrungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: PIG.1 ein erfindungsgemäßes Kunststoffbegrenzungselement in einer Perspektivansicht, FIG,2 eine Draufsicht auf zwei miteinander gekuppelte Kunststoffbegrenzungselemente nach FlG. 1, FiG.3 eine Draufsicht gemäß ?1G.2, Jedoch in einer anderen Kupplungsposition der beiden Kunststoffbegrenzungselemente zueinander, FIG.4 eine Draufsicht gemäß ETG.3, Jedoch in einer Schräglage der beiden Kunststoffbegrenzungselemente zueinander, FIG.5 eine Teilansicht eines im wesentlichen gemäß SIG.1 gestalteten Kunststoffbegrenzungselements, Jedoch mit einer Filmscharnierausbildung an der Kupplungsfeder, und FIG.6 eine Drauf cht auf zwei miteinander gekuppelte und zueinander im rechten Winkel angeordnete Kunstßtoffbegrenzungselemente.
  • Das Kunststoffbegreneungselement 1,2'dient der Abgrenzung einer BodenflAche, wie z.B. eines Zeltplatzes, Gartenbeets od. dgl.
  • Es weist eine Grundplatte 3 mit einer Unterseite 4, einer Oberseite 5, einem Endbereich 6 und einem Endteil 7 auf. Die Grundplatte 3 hat eine Stärke von etwa dreieinhalb Millimeter, während die Höhe zwischen der Unterseite 4 und der Oberseite 5 etwa einhundertzwanzig Millimeter und die Länge vom Endbereich 6 zum Endteil 7 etwa zweihundertfünfzehn Millimeter beträgt. Das Längenmaß ist also fast doppelt so groß wie dae Höhenmaß, so daß das Verhältnis der Höhe zur Länge somit annähernd 1:2 ist.
  • Die Oberseite 5 der Grundplatte 3 ist durch einen Decksteg 8 gebildet, der an beiden Seitenflächen 9,10 der Grundplatte 3 übersteht und etwa zwölf Millimeter breit ist. An beiden Seitenflächen 9,10 sind Jeweils fiinf Versteifungsrippen 11 einander gegentiberliegend angeordnet, die sich über die flöhe der Grundplatte 3 ernlreeken, Die Abstände der nni Endbereich 6, Endteil 7 und dazwischen angeordneten Versteifungsetege 11 ueinander sind Jeweils gleich. Um das Eindrücken in den Erdboden zu erleichtern, weisen die Versteifungsrippen 11 einen in Richtung zur Unterseite 4 immer schmaler werdenden Verjüngungsbereich 12 auf. Die Stärke der Grundplatte 3 zuzüglich der an beiden Seitenflächen 9,10 einander gegenüberliegenden Verstei fungerippen 11 ist oo bemessen, daß sie gleich der Breite des Deckstegs 8 ist, der damit sichter abgestützt und stabil ist.
  • Die Unterseite 4 der Grundplatte 3 ist als durchgehende Zahnreihe ausgeführt. Die Zähne 13 der Zahnreihe sind dreieckförmig zugespitzt und weisen mit ihrer Spitze 14 nach unten, wodurch eine gute Fixierung des KUnettoffbegrenzungselemente 1,2 eim Aufsetzen auf den Erdboden erreicht und das Eindrücken von Hand erleichtert wird. Um das Eindrücken noch weiter zu erleichtern, sind an beiden Seitenflächen 9,10 beitenflanken dcr Zähne 13 als Schrägflächen 15 ausgebildet, die nach unten zum freien Ende in Richtung zur Mittenebene der Grundplatte 3 einander zugeneigt verlaufen, wodurch die Seitenflanken der Zähne 13 etwa messerartige Schneidflächen besitzen.
  • Am Endteil 7 der Grundplatte 3 des Kunststoffbegrenzungselements 1,2 sind zwei parallele, federelastische Seitenwände 16,17 angeordnet, zwischen denen eine Kupplungsnut 18 ausgebildet ist. Die Enden der Seitenwände 16,17 sind als Krallenstege 19,20 nusgefiilart;, die gegeneinander gerichtet sind und deren freie Enden eine Rundfldche 21,22 aufweisen.
  • Am gegenüberliegenden Endbereich 6 der Grundplatte 3 ist eine Kupplungsfeder 23 angeordnet, die einen PUhrungasteg 24 aufweist, dessen Stärke etwa dreieinhalb Millimeter beträgt und damit etwas kleiner ist als der Abstand von etwa zwei Millimeter zwischen den beiden Rundflächen 21,22 der Krallenstege 19,20, aber im wesentlichen gleich der Stärke der Grundplatte 3 ist.
  • Der FUhrungss-teg 24 erstreckt sich praktisch über die gesamte höhe der Grundplatte 3 vom Decksteg 8 bis zur Unterseite 4, an der er spitz ausläuft und ebenfalls eine Schrägfläche 15 aufweist. Das Ende des Führungsstegs 24 weist einen Wulst 25 auf, der'einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt besitzt.
  • Die Kupplungsnut 18 und der Wulst 25 erstrecken sich,auseehend von der Oberseite 5, etwa über 2/3 der Höhe der Grundplatte 3.
  • Wie insbesondere der FIG2 zu entnehmen ist, ist die Tiefe der Kupplungsnut 18 zwischen den Krallenstegen 19,20 und dem Nutgrund 26 größer als der Durchmesser des Wulstes 25.
  • Die Länge des Mihrungsstegs 24 ist größer als die Stärke der Ynillenstege 19,20. Die Gesamtlänge der Kupplungsfeder 23 mit dem Führungssteg 21 und dem Wulst 25 ist gleich der Tiefe der Kupplungsnut 18 zuzüglich der :3i:ärke der Krallenstege 19,20.
  • Somit liegt bei der dargestellten Kupplungsverbindung sowohl -der Endbereich 6 des Kunststoffbegrenzungeelements 2 an der äußeren Stirnseite der Krallenstege 19,20 als auch der Wulst 25 am Nutgrund 26 des Kunststoffbegrenzungselements 1 an.
  • Die Seitenwände 16,17 sind etwae auseinander gespreizt und drücken über die Rundflächen 21,22 der Krallenstege 19,20 federnd gegen den Führungesteg 24. Auch die Breite der Kupplungsnut 18 ist größer als der Durchmesser des Wulstes 25, so daß ein Spielraum gegeben ist und die Kunststoffbegrenzungselemente 1,2 nicht nur in einer einzigen Ebene verlaufen müssen, sondern auch etwas abgewinkelt zueinander in den Erdboden eingedrückt bzw. eingesohlagen werden können.
  • In PIG.3 liegt der Wulst 25 an den Krallenstegen 19,20 an, daß ein Abstand zwischen den äußeren Stirnseiten der Krallenstege 19,20 des Kunststoffbegrenzungselemente 1 und dem Endbereich 6 des Kunststoffbegrenzungselements 2 besteht. Uber die Kupplungsverbindung ist somit auch ein Längenausgleich zur besseren Anpaßbarkeit beim Eindrücken der Kunststoffbegrenzungsolemente 1,2 möglich, wie ein Vergleich zwischen den PIG.2 und 3 deutlich erkennen laßt.
  • Die FlG.4 macht deutlich, daß die beiden Kunststoffbegrenzungselemente 1,2 auch schräg zueinander in den Erdboden eingetrieben werden können, wodurch eine weitgehende Anpassung bei der Abgrenzung einer Fläche mit unregelmäßigen Randgegebenheiten möglich ist.
  • Bei dem in der FiG.5 dargestellten Kunststoffbegrenzungselement 2 ist zwischen dem Endbereich 6 und dem FUhrungssteg 24 ein Filmscharnier 27 ausgebildet. Die Stärke des Filmscharniere 27, das materialeinheitlich mit allen anderen Teilen des Kunststoffbegrenzungselements 2 ausgebildet ist, beträgt etwa achtzehntel Millimeter und ist damit wesentlich dünner als die Stärke des EYhrungsstege 24. ueber das kostengünstig herstellbare Filmsoharnier 27 lassen sich problemlos Kupplungsverbindungen mit beliebigen Winkelabbiegungen bis weit Uber 900 ausführen, so daß auch spitzwinkelige Bodenflächen ohne weiteres abgegrenzt werden können. Aufgrund der günstigen konstruktiven Gestaltung des Fllmscharniers 27 ist eine hohe Biegeelastizität gegeben, so daß eine lange Lebensdauer auch bei häufigen Abbiegungen gewährleistet ist, In der FlG.6 ist eine Eckabgrenzungsmöglichkeit dargestellt, bei der die beiden Kunststoffbegrenzungselemente 1,2 einen rechten Winkel bilden. Dabei ist die zwischen den Krallenstegen 19,20 gehaltene Kupplunesfeder 23 im Bereich des Filmscharniers 27 in einem Winkel von 900 umgebogen. Ee ist zu erkennen, daß das Filmscharnier 27 auch ohne weiteres noch weiter umgebogen werden kann.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Kunststoffbegrenzungselement ======================== Patentansprüche 1. Kunststoffbegrenzungselement zum Eindrücken bzw. Einschlagen von Hand in den Erdboden zur Abgrenzung bzw. Umrandung eines Gartenbeets, eines Zeltplatzes od. dgl., mit einer Grundplatte, die eine in den Erdboden einzutreibende Unterseite und eine über der Erdoberfläche verlaufende Oberseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (3) im Bereich zwischen der Oberseite (5) und der Unterseite (4) an einem Endbereich (6) eine Kupplungsfedet (23) und an einem der Kupplungsfeder (23) entfernt liegenden Endteil (7) eine zwischen Seitenwänden (16,17) ausgebildete Kupplungsnut (18) angeordnet ist.
  2. 2. Kunststoffbegrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (23) einen Führungssteg (24) mit einem Wulst (25) aufweist, daß der Querschnitt der Kupplungsnut (18) etwas größer ist als die Stärke de Wulstes (25) und daß an den Seitenwänden (16,17) £(-geneinander gerichtete Krallenstege (19,20) angeordnet silld.
  3. 3. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den freien Enden der Krallenstege (19,20) kleiner ist als dic Stärke des Puhrungsatege (24) und daß die Seitenwände (16,17) federelastisch sind.
  4. 4. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Krallenstege (19,20) als Rundfläche (21,22) ausgebildet ist.
  5. '. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungssteg (24) eln Filmscharnier (27) angeordnet ist, dessen Stärke kleiner ist als die Stärke des Führungsstegs (24).
  6. 6. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (27) im Bereich zwischen dem Endbereich (6) der Grundplatte (3) und deren Fuhrungssteg (24) angeordnet ist.
  7. 7. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprilche 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Kupplungsnut (18) zwischen den Krallenstegen (19,20) und dem Nut.-grund (26) größer ist als der Durchmesser des Wulstes (,") und die Länge des Führungsstegs (24) größer ist als die Stärke der Krallenstege (19,20).
  8. 8. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Supplung)-feder (23) im wesentlichen gleich der tiefe der Kupplungsnut (18) zuzüglich der Stärke der Krallenstege (19,20) ist.
  9. 9. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Anspritche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsnut (18) mit den Seitenwänden (16,17) ausgehend von der Oberseite (5) der Grundplatte (3) eich 1/4 bis 3/4, vorzugsweise etwa 2/3 fiber die Höhe der Grundplatte (3) erstreckt.
  10. 10. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (25) ausgehend von der Oberseite (5) der Grundplatte (3) sich 1/4 bis 3/4, vorzugsweise etwa 2/3 über die Höhe der Grundplatte (3) erstreckt.
  11. 11. Xunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprllche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fihrungesteg (24) sich im wesentlichen liber die gesamte Höhe der Grundplatte (3) erstreckt.
  12. 12. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Anspriiche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (4) der Grundplatte (3) mindestens eine zum freien Ende sich neigende Schrägfläche (15) aufweist.
  13. 5. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (4) der Crundplatte (3) Zähne (13) aufweist.
  14. 11. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflä.che (15) messerartig an den Seitonfianken der Zähne (13) angeordnet ist.
  15. 15. Kunetstoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) mindestens eine sich über die Höhe erstreckende Versteifungsrippe (11) aufweist.
  16. 16. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Anspruche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Endbereich (6) und sm Endteil (7) sowie dazwischen an beiden Seitenflächen (9,10) der Grundplatte (3) Versteifungsrippen (11) angeordnet sind.
  17. 17. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (11) einen in Richtung zur Untereeite 4) abfallenden Verjlingungßbereich (12) aufweisen.
  18. 18. Kuns ts to ffbegreneungselement nach einem der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Versteifungsrippen (11) an jeweils einer Seitenfläche (9,10) der Grundplatte (3) gleich sind.
  19. 19. Kunststoffbegrenzungaelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Grundplatte (3) einen Decketeg (8) aufweist, der breiter ist als die Stärke der Grundplatte (3).
  20. 20. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeLohnet, daß die Breite des Deck-Stegs (8) im wesentlichen gleich der Stärke der Grundplatte (3) zuzüglich der Stärke der Versteifungsrippen (11) ist.
  21. 21. Kunststoffbegrenzungselement nach einem der AnspHiche 1 bis ao, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe zur Länge der Grundplatte (3) 1s1 bis 1:5, vorzugsweise etwa 1:2 ist.
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