DE69111177T2 - Elektrische Lampe. - Google Patents

Elektrische Lampe.

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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Led Device Packages (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit
  • einem Gehäuse, in dem eine elektrische Schaltung zum Betreiben der Lampe angeordnet ist,
  • einer am Gehäuse befestigten und elektrisch mit der Schaltung verbundenen Lichtquelle,
  • einem Lampensockel mit einer Hülse und einer Basis und ausgerüstet mit Kontakten, wobei der Lampensockel am Gehäuse befestigt ist und dessen Kontakte mit der Schaltung verbunden sind,
  • wobei die Schaltung in einen Kunstharz eingebettet ist, der gleichzeitig das Gehäuse bildet.
  • Eine derartige Lampe ist aus WO-A-83/04139 bekannt.
  • Die Herstellung der Lampe ist verhältnismäßig zeitraubend durch die Vielzahl von anzubringenden Bauteilen. Dies gilt gleichermaßen für die Lampe nach der Beschreibung in DE-U-8 701 424. In dieser Lampe befindet sich die Schaltung auf einer Leiterplatte, die in einem getrennten Gehäuse angeordnet und anschließend damit derart vereinigt ist, daß das Gehäuse mit einem Kunstharz gefüllt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, der sich leicht verwirklichen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltung eine Leiterplatte enthält und die Hülse des Lampensockels mit der Leiterplatte über einen steifen Leiter verbunden ist.
  • Die Lampe kann auf sehr einfache Weise angefertigt werden, in dem die Einheit der Lichtquelle, der Schaltung und des Lampensockels, in der alle elektrischen Verbindungen ausgeführt sind, in eine mit Kunstharz gefüllte Form eingeführt wird. Bearbeitung der Einheit vor dem Fertigstellen der Lampe durch die Anwendung von Kunstharzen wird erleichtert, in dem die Hülse des Lampensockels mit der Leiterplatte über einen steifen Leiter verbunden wird. Auch bei einem Bajonettlampensockel, wobei die Hülse keinen Kontakt bildet, kann dieser Aufbau verwendet werden, in dem der Leiter mechanisch mit der Platte, aber nicht elektrisch mit der Schaltung darauf verbunden wird.
  • Der Aufbau und das einfache Herstellungsverfahren, das durch den Aufbau ermöglicht wird, bieten eine Anzahl wichtige Vorteile.
  • Elektrische Verbindungen zwischen Bauteilen der Schaltung, zwischen der Schaltung und den Kontakten des Lampensockels und zwischen der Schaltung und der Lichtquelle können gleichzeitig oder in direkter Aufeinanderfolge hergestellt werden. Wenn ein Edison-Lampensockel verwendet wird, kann eine Verbindung mit der Schaltung an der Innenseite der Hülse des Lampensockels hergestellt sein, beispielsweise mit Lötmittel. Das Ergebnis davon ist, daß kein großer Fehler entstehen kann. Dieser Fehler, auf den herkömmliche Lampe insbesondere geprüft werden, besteht darin, daß der Leiter, der normalerweise an der Außenseite eines Edison-Lampensockels mit seiner Hülse befestigt ist, sich vorbei dieser Befestigung erstreckt, beispielsweise entlang der Lichtquelle. Es ist dabei möglich, diesen Leiter zu berühren, wenn er die Netzspannung führt.
  • Andere Zwischenstufen bei der Herstellung, wie z.B. die Montage der Schaltung im Gehäuse und das Befestigen des Lampensockels am Gehäuse, werden vermieden.
  • Andere Schritte, die vermieden werden, sind die Herstellung, die Speisung und die Verwendung eines getrennten Gehäuses und ebenfalls die Befestigung des Lampensockels am Gehäuse, beispielsweise mit Klebstoff, oder durch örtliche Verformung des Lampen sockel s nach der Zusammensetzung.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Lampe macht eine sehr gedrängte Lampe möglich.
  • Es kann vorteilhaft sein, zwei oder mehrere derartiger steifer Leiter zum Verbinden der Lampensockelhülse mit der Platte zu verwenden. Die Leiter können dabei eine Einheit mit der Hülse bilden oder in der Form von Stifen oder Streifen darauf befestigt werden, beispielsweise durch eine Verschweissung.
  • In einem vorteilhafien Ausführungsbeispiel ist der Kunstharz, in den die Schaltung eingebettet ist, und die auch das Gehäuse bildet, gleichzeitig die Basis des Lampensockels. Ein Kontakt an dieser Basis wird von der Hülse auf diese Weise elektrisch isoliert. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, daß ein preisgünstiger Lampensockel verwendet wird, wobei die Hülse keine vorgeformte Vitrittebasis hat. Außerdem bedeutet das Nichtvorhandensein der Vitritte, daß mehr Raum im Lampensockel zur Verfügung steht, beispielsweise für einen Elektrolytkondensator.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ist ein Kontakt des Basisanteils mit der Schaltung über einen steifen Leiter verbunden. Zwei derartiger Kontakte können mit der Schaltung auf diese Weise in Lampen mit einem Bajonett-Lampensockel verbunden werden.
  • Diese Abwandlung vermeidet die Verwendung von Drähten zur Herstellung der Verbindung, und diese Drähte werden durch enge Öffnungen geführt.
  • Beispiele von Kunstharzen, die verwendbar sind, sind Epoxydharz, Polyurethanharz, Polyätherimid und Polyäthersulfon. Sie können beispielsweise bis zu 50 Gew.% an Füller, Pulver oder Phasern enthalten, beispielsweise SiO&sub2;, CaCO&sub3;, Al&sub2;O&sub3;.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lampe ist in der Zeichnung in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt dargestellt.
  • In der Zeichnung enthält die elektrische Lampe ein Gehäuse 1, in das eine Leiterplatte 2 mit einer Schaltung zum Betreiben der Lampe aufgenommen ist. Ein Transformator 3 und ein Elektrolytkondensator 4 der Schaltung sind sichtbar. Die Leiterplatte 2 besteht aus zwei Teilen. Die Teile werden durch steife Leiter 14 miteinander verbunden.
  • Eine Lichtquelle 5 wird am Gehäuse befestigt und elektrisch mit der Schaltung 3, 4 in der Zeichnung mittels der Leiter 6 verbunden. Die dargestellte Lichtquelle ist eine kompakte Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem vierfachen Lampenkolben, der eine leuchtende Pulverbeschichtung hat.
  • Ein Lampensockel 7 mit einer Hülse 8 und einer Basis 9 und ausgerüstet mit Kontakten, wird am Gehäuse 1 befestigt. Der Lampensockel 7 hat einen ersten Kontakt 10 an der Basis 9 und im dargestellten Edison-Lampensockel die Hülse selbst als zweiten Kontakt. Die Kontakte 8 und 10 werden mit der Schaltung 3, 4 verbunden. Die Schaltung 3, 4 ist in ein Kunstharz 11 eingebettet, das das Gehäuse 1 ausfüllt und gleichzeitig das Gehäuse 1 selbst darstellt.
  • Die Hülse 8 des Lampensockels 7 ist über einen steifen Leiter 12 mit der Leiterplatte 2 verbunden. Der Leiter 12 ist an der Innenseite der Hülse 8 durch Verschweissung befestigt. Der Leiter 12 is an der Platte 2 befestigt und elektrisch mit der Schaltung 3, 4 verbunden.
  • Das Kunstharz 11, in das die Schaltung 3, 4 eingebettet ist und gleichzeitig das Gehäuse 1 bildet, bildet auch die Basis 9 des Lampensockels der Zeichnung. Der Kontakt 10 an der Basis 9 ist mit der Schaltung 3, 4 über einen steifen Leiter 13 verbunden; zwei derartiger Leiter sind in der dargestellten Lampe sichtbar.
  • Bei der Herstellung der Lampe werden zunächst alle elektrischen Verbindungen hergestellt. Durch den dargestellten Aufbau wurden also gleichzeitig steife Verbindungen zwischen der Leiterplatte 2, der Hülse 8 des Lampensockels 7 und dem Kontakt 10 an seiner Basis 9 geschaffen. Die im wesentlichen steife Einheit wird darauf in eine Form eingeführt, wonach das Kunstharz eingeführt wird.

Claims (4)

1. Elektrische Lampe mit
einem Gehäuse (1), in das eine elektrische Schaltung (3, 4) zum Betreiben der Lampe aufgenommen ist,
einer am Gehäuse (1) befestigten und elektrisch mit der Schaltung (3, 4) befestigten Lichtquelle (5),
einem Lampensockel (7) mit einer Hülse (8) und einer Basis (9) und ausgerüstet mit Kontakten (8, 10), wobei der Lampensockel am Gehäuse (1) befestigt ist und dessen Kontakte mit der Schaltung (3, 4) verbunden sind,
wobei die Schaltung (3, 4) in ein Kunstharz (11) eingebettet ist, das gleichzeitig das Gehäuse (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (3, 4) eine Leiterplatte (2) enthält und die Hülse (8) des Lampensockels (7) mit der Leiterplatte (2) über einen steifen Leiter (12) verbunden ist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter (12) zum Verbinden der Schaltung (3, 4) mit der Hülse (8) eines Edison- Lampensockels an der Innenseite davon befestigt ist.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz (11) gleichzeitig die Basis (9) des Lampensockels (7) bildet.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (10) an der Basis (9) des Lampensockels über einen steifen Leiter (13) mit der Schaltung (3, 4) verbunden ist.
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