DE3307763A1 - Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe - Google Patents
Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampeInfo
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Description
Pat ent -Tr euhand-Ge s e Ils chaf t
für elektrische Glühlampen mbHo , München
Einseitig gesockelte Niederdruckentladungglaimpe
Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe,
im wesentlichen bestellend aus einem mit einer EinschmeXzung gasdicht abgeschlossenen
und eine Gas- und/oder Metalldampffüllung enthaltenden
Außenkolben, zxfei innerhalb des Außenkolbens an der
Einschtnelzung angeordneten vorheizbaren Elektroden
sowie mindestens einem ebenfalls innerhalb des Außenkolbens angeordneten U-förmigen Innenrohr aus Glas, wobei
das Ende eines der geraden Schenkel jedes Innenrohres eine vorheizbare Elektrode gasdicht umschließt
und das Ende jedes anderen geraden Schenkels zum Außenkolben
hin eine Öffnung aufweist, die in der Nähe der Einschaielzung angeordnet ist „
Lampen mit einem derartigen Konstruktionsaufbau werden aufgrund ihrer gegenüber herkömmlichen Niederdruckentladungslampen
stark verkürzten Bauform als Kompaktlampen
bezeichnet» Mit einem Vorschaltgerät sowie einem Zündelement versehen und einem Schraubsockel ausgestattet
lassen sich diese Larapen in üblichen Glühlampen.= fassungen betreiben= Solche Kompaktlarapen sind daher
bei entsprechender Konstruktion für den direkten Ersatz von Glühlampen geeignet„ Infolge ihres höheren Wirkungsgrades
für die Umsetzung der aufgenommenen elektrischen
Energie in sichtbares Licht und aufgrund ihrer längeren Lebensdauer sind Kompaktlarapen wirtschaftlicher als
Glühlampen= Trotz dieses klaren Vorteils konnten sich
Kompaktlampen bisher nicht durchsetzen= Zum einen sind
die bisher vorgeschlagenem Konstruktionen noch zu auf-
wendig, wodurch die Herstellkosten ansteigen und damit auch der Anschaffungspreis für den Endverbraucher oberhalb
der Schwelle der Kaufbereitschaft liegt, zum anderen ist bei den Lampen mit einfacherer Konstruktion
die abgegebene Lichtleistung noch nicht befriedigend. Das allgemeine Bestreben bei der Entwicklung von Kompaktlampen
geht dahin, eine hohe Lichtabgabe und gute Farbwiedergabe bei möglichst glühlampenähnlicher Größe,
Form und Preisgestaltung zu erreichen.
Aus der DE-OS 28 35 574t ist z.B. eine einseitig gesockelte
Niederdruckentladungslampe bekannt, bei der in einem Außenkolben mindestens ein mit dem ersten Ende
eine vorheizbare Elektrode gasdicht umschließendes und mit dem anderen Ende eine Öffnung zum Lampenkolben hin
aufweisendes U-förmiges Innenrohr angeordnet ist. Die_
gasdichte Verschmelzung zwischen U-förmigem Innenrohr und vorheizbarer Elektrode einerseits sowie dem die Gasfüllung
umschließenden Außenkolben andererseits erfolgt dabei mittels eines Schmelzverbindungsglases und einer
als Fußteil dienenden Chromeisenplatte. Das Verlöten aller Teile mit diesem Schmelzverbindungsglas erfordert
eine aufwendige und damit relativ teure Herstelltechnik. Zudem ist dieses Verfahren für die Herstellung großer
Mengen auf vollautomatischen Maschinen wegen der häufig auftretenden Lötfehler weniger geeignet.
Des weiteren wurde bereits eine Konstruktion für eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe unter
Verwendung eines vorgeformten Tellers vorgeschlagen.
Dieser weist einen Aufnahmeteil für das oder die U-förmigen
Innenrohre sowie einen nach außen gerichteten Rand zur Verschmelzung mit dem Außenkolben auf. Für
dieses Fertigungsverfahren, das insbesondere für Kompaktlampen
höherer Leistungsstufen geeignet erscheint,
ist jedoch der vorgeforate Teller als zusätzliches Vorerzeugmis
erforderlich» Die Herstellung dieses Tellers ist mir mit speziellen Fertiguagsvorrichtungera möglich,
"wodurch eine ungewünschte Verteuerung der Lampe eintritto
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einseitig gesockelte
Niederdruckentladungslarnpe der eingangs erwähnten Art
für insbesondere kleine Leistungsstufen zu schaffen,
die als Kompakt lampe kleiner Leistungsaufnahme in be. zug auf Form, Größe und Lichtabgabe mit einer Glühlampe
vergleichbar und damit in bestehenden Leuchten verwendbar ist ο Die Lampenkonstruktion soll möglichst wenig
Vorerzeugnisse aufweisen, eine Fertigung auf Maschinen
15' mit hoher Leistung ermöglichem, um das Endprodukt preisgünstig
anbieten zu können.
- Eine Niederdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet„ daß sowohl die Einschmelzung
der die vorheizbaren Elektroden iialternden Stromzuführungen
in dem oder den U-förmigen Innenrohren wie auch die Einschmelzung des o-der der U-förmigexn Innenröhre
in dem Außenkolben aus einer in einem Arbeitsgang hergestellten. Quetschung besteht» Dabei werden das oder
die U-förmigea. Innenrohre während des Quetschvorgamges
mittels eines in der Lampe verbleibenden, mindestens
ein Halteelement aufweisenden Halters positioniert» Die
Halteelemente können aus metallischem Werkstoff (zoB„
Feder stahl) oder aus einem temperaturbeständigen, vcsrteilhafterweise
lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen=
Das ebenfalls in die Einschmelzung eingequetschte Pumprohr
bildet in weiterer Ausgestaltung si er Erfindung
einen Teil des Halters, an dem die Halteelemente befestigt sind. Anstelle eines verlängerten Pumprohres
kann aber auch ein metallischer Halter, z.B. ein starrer Draht, in die Quetschung eingeschmolzen werden, an dem
dann die die U-förmigen Innenrohre positionierenden Halteelemente mit einer Punktschweißung befestigt sind.
Die Halteelemente weisen vorteilhafterweise die die U-fömigen Innenrohre mindestens teilweise eng umfangende
Form von Klammern auf. Des weiteren ist aber auch eine Konstruktion möglich, bei der die U-förmigen
Innenrohre durch Distanzstücke gegeneinander und in Richtung zum Außenkolben positioniert sind.
Die Brennspannung der Lampe und damit deren Leistungsaufnahme wird durch eine Verlängerung der Entladungsbahn
erhöht, indem man jeder der zwei vorheizbaren Elektroden ein U-förmiges Innenrohr zuordnet. Die Längsachsen
der geraden Schenkel beider U-förmiger Innenrohre bilden dabei in der Draufsicht im wesentlichen
die Eckpunkte einer Raute oder eines Quadrats, dessen Diagonalen einen auf der Lampenlängsachse liegenden
Schnittpunkt bilden.
Das Entladungsgefäß, bestehend aus Außenkolben und insbesondere den U-förmigen Innenrohren, enthält als Füllung
vorzugsweise Quecksilber und ein Edelgas. Bei besonders engen Innenrohren kann im Innern, in der Nähe
des geschlossenen Endes eine amalgambildende Substanz angebracht sein. Dadurch wird bewirkt, daß das durch
die im Betrieb auftretenden thermischen Zustände in den Außenkolben gewanderte Quecksilber in einem ständigen
dynamischen Prozeß wieder zurückgeführt wird, so daß das ganze Volumen des bzw. der Innenrohre gleichmäßig
mit Quecksilberdampf ausgefüllt ist. Die von der Niederdruckentladung erzeugte UV-Strahlung wird durch
entsprechende Leuchtstoffbeschichtungen auf der Innenfläche der Innenrohre sowie ggf. auf der Innenober-
a d ö
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ί» (,Q
— 7 ~
fläche des Außenkolbens in sichtbare Strahlung umgesetzt
ο Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen sog. Dreibandenleuchtstoff einzusetzen, der jeweils rot,
grün -und blau emittierende Einzelkoraponenten enthält»
5
In bezug auf die Beschichtung des Außenkolbens, soweit dieser nicht mit einer Leuchtstoffschicht versehen
wurde, sind unterschiedliche Ausführungsforraen möglich.
Wie bei Glühlampen gebräuchlich, ist eine Klarglas-"oder
eine lichtstreuende Oberfläche, wie zoB„ eine
- Innenmattisnmg oder eine silisierte Beschichtung möglich
„
Der Außenkolben ist am elektrodenseitigen Ende mit einem Sockel versehen, über den der elektrische Anschluß
der Lampe vorgenommen wirdo Vorteilhafterweise ist ein elek
trischer Schraubsockel verwendet, der in übliche Glühlampenfassungen einsetzbar ist» Die Lampe kann aber
auch mit beliebigen anderen Sockeln ausgestattet seino In Verbindung mit einem innerhalb des Sockels angeordneten
Vorschaltgerät ist der Betrieb der Lampe in jeder entsprechenden Glühlampenfassung möglich» Die erfindungsgemäße
Lampe kann jedoch auch über eine übliche Vorschaltdrossel betrieben werden, die zoB„ als Adapter
zu der Lampe ausgeführt oder Bestandteil der Leuchte ist ο
Eine Kompakt-Niederdruckentladungslauipe der hier beschriebenen
Art ist insbesondere für kleine Lampen mit niedriger elektrischer Leistungsaufnahme geeignete Da
für die gasdichte Quetschverbindung keine zusätzlichen
Vorerzeugnisse, wie Z0B0 Einschmelzplatten oder vorgeformte
Teller erforderlich sind, und di© Verbindung
selbst in nur einem Arbeitsgang hergestellt wird, verringern. sich die Herstellkostesio Für die genaue Positio-
nierung während des Quetschvorganges der vorzugsweise
zwei einzuquetschenden U-förmigen Innenrohre ist ein in der Lampe verbleibender, vorzugsweise zwei Halteelemente
je Innenrohr aufweisender Halter verwendet, der gleichzeitig auch für eine gute Erschütterungsfestigkeit
der fertigen Lampe sorgt. Die vorheizbaren Elektroden werden vorteilhafterweise von einem einteilige
Stromzuführungen aufweisenden Perlfuß gehaltert. Anstelle der einteiligen können auch mehrteilige Strom-Zuführungen
verwendet werden. Die Weiterverarbeitung zur fertigen Lampe erfolgt weitgehend nach bekannten
Arbeitsschritten. Die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe
weist neben kompakten Abmessungen gute lichttechnische Eigenschaften auf. Der zuvor beschriebene
Innenaufbau ist sowohl konstruktiv wie auch fertigungstechnisch einfach und ergibt insbesondere für
Lampen niedriger Leistung eine ausreichende Länge des Entladungsweges.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Figuren näher erläutert. In schematischer Darstellung ist ein Ausführungsbeispiel
wiedergegeben.
Figur 1 Seitenansicht eines U-förmigen Innenrohres 25
Figur 2 Draufsicht einer montierten Lampe
Figur 3 eingeschmolzene Lampe mit einer Quetschung Figur h fertige Lampe in perspektivischer Ansicht
In der Figur 1 ist ein U-förmiges Innenrohr 1 aus Glas mit zwei geraden Schenkeln 2 und 3 dargestellt. Der
erste Schenkel 2 ist gegenüber dem anderen Schenkel 3 um ca. 10 mm verlängert ausgeführt. In das verlängerte
- Ende 4 des ersten Schenkels 2 wird ein Perlfußgestell
mit den Elektrodenwendeln (12 und 12' im Figo 3 vaa.d %)
eingeführt. Dieses verlängerte Ende 4 trägt keine
Leuchtstoffbeschichtung ο Der andere Schenkel 3 weist
- an seineim unteren Ende eine verbleibende Öffnung 5 auf.
- ' Das Innenrohr 1 weist einen Außendurchmesser von ca.
12 mm auf= Bei einer Wandstärke von ca. 1,0 mm ergibt
sich dann ein Innendurchmesser vosi ca, 10,0 mm« Zwischen
den Schenkeln 2 und 3 verbleibt ein Freiraum von ca. 3 nun.
Die in Figur 2 montierte Lampe veranschaulicht die Anordnung zweier gleicher, mit Leuchtstoff beschichteter
U-förmiger Inneiarohre 1 und 1° im Außenkolben 6 in der
Draufsicht ο Der Außenkolben 6 weist einen Außendurch-
- messer von. ca„ 40 mm auf= Die vier Schenkel 2, 3 und
2', 3" verlaufen dabei parallel zueinander, wobei deren
Längsachsen die Eckpunkte einer Raute oder eines Quadrats bilden«, Die die Eckpunkte verbindenden Diagonalen
D und D' schneiden sich in der Lampenlängsachse»Innerhalb
der Schenkel 2 und 2" befinden sich die einen Perlfuß aufweisenden vorheizbaren Elektroden (nicht
dargestellt)»- Jedes der U-förmigen Innenrohre 1 und 1'
ist von zwei die parallelverlaufenden Schenkel eng umschließenden
Halteklammern 7 und 7° (bzw* 8 und 8' in
Figo 3 und 4) während des Quetschvorganges positioniert,
wobei sämtliche Halteklammern 7 und 7' (bzw. 8 und 8')
an einem auf der Lampenlängsachse verlaufenden und mit dem Pumprohr 9 a^s einem Teil bestehenden Halter 9' be-.
festigt sind» Die Halteklammern 7 und 7' (bzw. 8 und 8')
bestehen im Ausführungsbeispiel aus Federbandstahl
4x0,2 in o -
Figur 3 zeigt eine fertig gequetschte Lampe« In die
Quetschung 10 sind die einteiligen Stromzuführungspaare
11 und 11', die verlängerten Teile h jedes U-förmigen
Innenrohres 1 und 1' sowie das auf der Lampenlängsachse verlaufende Pumprohr 9 und der Halter 9' einbezogen.
Zwischen den Stromzuführungspaaren 11 und II1, für die
Kupfermanteldraht ein besonders geeigneter Werkstoff
ist, ist jewei3.s eine Elektrodenwendel 12 und 12* gespannt
.
Nachdem die Lampe gepumpt und gefüllt ist, wird das
Pumprohr 9 dicht an der Quetschung 10 abgeschmolzen und die Lampe mit einem Sockel 14 versehen, wie in der
Figur k dargestellt. Für den direkten Anschluß an das Netz - z.B. bei einem Austausch gegen eine Glühlampe kann
in die Sockelhülse 13 eine elektronische Zünd- und Vorsehalteinrichtung integriert sein.
Eine Niederdruckentladungslampe gemäß der Erfindung weist eine Entladungslänge durch die beiden U-förmigen
Innenrohre von ca. 270 mm auf. Als Füllung enthält die Kompaktlampe Quecksilber in einer Menge von ca. 10 mg
sowie etwa 300 Pa Argon. Bei einer zugeführten Leistung von ca. 12 V weist die Lampe eine Brennspannung von
ca. 65 V und einen Lampenstrom von ca. 220 mA auf.
Die Höhe des Lichtstromes liegt bei etwa 65Ο Im.
Wa/Mg
Claims (1)
- 33077PatentanSprüche(lI Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe, im wesentlichen bestehend aus einem mait einer Einschiielzung (iO) gasdicht abgeschlossenen und eine . Gas- und/oder Metalldampffüllung enthaltenden Außenkolben (6), zwei innerhalb des Außenkolbens (6) an der Einschmelzung (10) angeordneten vorheizbaren Elektroden (12, 12') sowie mindestens einem ebenfalls innerhalb des Außenkolbens (6) angeordneten U-förmigen Iraienrobr (i, 1') aus Glas, wobei das Ende (k)' eines der geraden Schenkel (2) jedes Innenrohres (I9 1") eine vorheiabare Elektrode (12, 12') gasdicht umschließt und das Ende jedes anderen geraden Schenkels (3) zum Außenkolben (6) hin eine Öffnung (5) aufweist, die in der Nähe der Einschmel= zung (lO) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die EinSchmelzung der die vorheisbaren Elektroden (12, 12") halternden Stromzuführungen (11, 11') in dem oder den U-förreiigen Innenrohren (l, 1") wie auch die Einschmelzung des oder der U-förmigen Innenrohre (1, 1') in dem Außenkolben (6) aus einer in einem Arbeitsgang hergestellten Quetschung (ΊΟ) besteht=ο Niederdruckentladungslampe nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die U-förmigen Innenrohre- (l, 1') während des Quetschvorganges mittels eines in der Lampe verbleibenden, mindestens ein Halteelement (7, 7'5 8, 8') aufweisenden Halters (9·) positioniert ist bzw. sind»ο Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die EinSchmelzung (lO) auch ein Pumprohr (9) eingeq^ietscht ist.k. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Pumprohr (9) und der die U-förmigen Innenrohre (1, I1) positionierende Halter (9·) ein Teil ist.5. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorheizbaren Elektrode (12, 12') ein U-förmiges Innenrohr (l, I1) zugeordnet ist, wobei die Längsachsen der geraden Schenkel der U-förmigen Innenrohre (l, I1) in der Draufsicht im wesentlichen die Eckpunkte einer Raute oder eines Quadrates bilden, dessen Diagonalen (D, D1) einen auf der Lampenlängsachse liegenden Schnittpunkt bilden.6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der U-förmigen Innenrohre (l, I1) und/oder des Außenkolbens (6) mit einer Leuchtstoffschicht versehen ist.7. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht aus drei verschiedenen Leuchtstoffkomponenten besteht.8. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des Außenkolbens (6) eine lichtstreuende Oberfläche aufweist .
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |