DE69108373T2 - Führungsvorrichtung für das Walzen von Profilen. - Google Patents

Führungsvorrichtung für das Walzen von Profilen.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für den Austrittsbereich eines Profilwalzwerkes für das Walzen von Profilen wie H-Barren bzw. Schienen, I-Barren bzw. Schienen oder Kanälen. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zum Vereinfachen der Führungsanordnung, welche für jede Profilgröße notwendig wird, wenn Profile verschiedener Größen gewalzt werden, um so die Walzeffizienz zu verbessern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn Stahl in einem Profilwalzwerk gewalzt wird, wird herkömmlicherweise eine Führungsvorrichtung eingesetzt, um das Material, welches gewalzt wird, den Walzen korrekt zuzuführen, und um ein Versetzen der Stege, sowie Unterschiede in der oberen und unteren Flanschtiefe ect., zu verhindern.
  • Solch eine Führungsvorrichtung ist an dem Eintritts- und/oder Austrittsbereich des Profilwalzwerkes angeordnet und besteht im allgemeinen aus einer Flanschführungsvorrichtung für die vertikalen Walzen und einer Führungsstegvorrichtung für die horizontalen Walzen.
  • JP-A-2-211908, welche als nächstkommender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart eine Flanschführungsvorrichtung für vertikale Walzen, wobei die Flanschaußenflächen mittels Einbaustückabdeckplatten (chock cover plates) geführt werden, und eine Führungsstegvorrichtung für horizontale Walzen, welche aus oberen und unteren Führungsstegen besteht, welche geeignet sind, den Stegbereich einer H-Schiene zu führen, während diese zwischen den Stegen gehalten wird.
  • Der Erfinder hat in der JP-U-61-67907 eine Führungsstegvorrichtung mit variabler Breite vorgeschlagen, welche Führungsstege einsetzt, die in der Breite voneinander getrennt sind, um eine laterale Einstellung gemäß der Walzenbreite zu ermöglichen, wobei dies mittels linksgängiger und rechtsgängiger Schrauben durchgeführt wird, die jeweils mit einem entsprechenden Gewinde versehen sind. Bei dieser Führungsstegvorrichtung mit variabler Breite ist jedoch die Größenordnung der Breiteneinstellung im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Raum physisch begrenzt, so daß die Führungen für verschiedene Produktserien ersetzt werden müssen. Des weiteren dauert es einige Zeit um die Ausrichtung der Führungen im Hinblick auf die Walzen durchzuführen.
  • JP-A-63-68204 offenbart eine Führungsvorrichtung, bei welcher die Entfernungen zwischen den Führungsstegen zum Führen der Stegoberflächen und der Entfernung zwischen den Führungswalzen zur Führung der äußeren Flanschendoberflächen festgelegt sind. Dieses Verfahren ist für ein gewalztes Produkt beabsichtigt, welches eine minimale Abmessung zwischen den Stegoberflächen und den äußeren Flanschendoberflächen aufweist, so daß, wenn die Führungselemente ein beträchtliches Maß verschlissen sind, oder wenn die Größe des zu walzenden Gegenstandes häufig geändert wird, die Entfernung zwischen den Führungsstegen und dem Steg des Profils übermäßig groß wird, die Führung der Stegoberfläche instabil wird und zu einer Zerstörung des Profils führt.
  • JP-A-64-2715 offenbart eine Welle, die eine konische Walzenführung unterstützt, gebildet als eine exzentrische Welle, welche rotiert wird, um so die Entfernung zwischen den Führungsstegflächen und der konischen Walzenführung einzustellen. Gemäß dieses Verfahrens können die Führungsstege gemäß des Anteils des Verschleißes der Führungselemente und der Änderungen der Entfernung zwischen den Stegoberflächen des Profils und den äußeren Flanschendoberflächen (nachfolgend als "Flanschtiefe" bezeichnet) geeignet positioniert werden. Aufgrund ihrer Exzentrizität weist solch eine exzentrische Welle jedoch ein Problem, hinsichtlich der Befestigungsart auf. Des weiteren tritt eine Änderung des Kraftausgleichs auf, wenn die Entfernung eingestellt wird. Zusätzlich wird die Festigkeit des Bereichs, in welchem die Wellenrotation gebremst wird besonders unzureichend, da das Biegemoment auf die Druckkraft wirkt. Da die exzentrische Welle vom sogenannten stationären Typ ist, war es des weiteren unmöglich sie gemäß der Flanschtiefe einzustellen, welche für jeden Durchgang beim On-Line Betrieb variiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Profilführungsvorrichtung bereitzustellen, welche geeignet ist, das größenunabhängige Walzen zu realisieren.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Führungsvorrichtung für das Walzen von Profilen gemäß des beigefügten Anspruches bereitgestellt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Breite der von einander getrennten Führungsstegpaaren individuell eingestellt werden und gleichzeitig können die Flanschendführungswalzen bzw. Führungswalzen mit Endflanschen und die Führungswalzen mit Flanschaußenflächen, welche geeignet sind zu walzen, während sie sich jeweils in Kontakt mit den Endflächen und Außenflächen der Flanschen befinden, sich in vertikaler und horizontaler Richtung bewegen, so daß das Walzen ohne Ersetzen der Führungen durchgeführt werden kann, auch wenn die Größe oder die Durchgangsserie geändert wird.
  • Andere strukturelle Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierten Beschreibung mit Variationen dieser deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Führungsvorrichtung zum Walzen von Profilen;
  • Fig. 2 ist eine einseitige schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer anderen Führungsvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines wichtigen Bereichs aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuervorrichtung darstellt, die für die in Fig. 2 dargestellte Führungsvorrichtung geeignet ist;
  • Fig. 5 ist eine einseitige schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Standes der Technik darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Führungsvorrichtungen werden im folgenden beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu unterstützen, werden jedoch nicht beansprucht. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Führungsvorrichtung wird im Detail in bezug auf Fig. 1 beschrieben, welche eine H-Schienenwalzführungsvorrichtung darstellt, angeordnet an dem Zugang eines Profilwalzwerkes. Die Führungsvorrichtung in Figur 1 weist eine vollständig symmetrische Struktur auf, sowohl vertikal als auch horizontal, in bezug auf die Walzbahn, so daß die Zeichnung nur den unteren Bereich darstellt.
  • Die unteren Führungsstege 2a und 2b sind jeweils an L-förmigen Trägergrundflächen 3a und 3b befestigt, welche mit beweglichen Grundflächen 4a und 4b verbunden sind, die geeignet sind entlang der Nuten 5a, 5b geführt zu werden, die an einem Rahmen 6 bereitgestellt sind, der nach oben und unten beweglich ist und dessen Enden jeweils an Führungsrahmen 7a und 7b befestigt sind.
  • Bezugszeichen 8a und 8b bezeichnen Führungsbreiteeinstelleinrichtungen, um die Führungsbreite zu verändern, welche geeignet sind die Führungsstege 2a und 2b entlang der Nuten 5a, 5b des Rahmens 6 zu bewegen. Die Führungsbreiteeinstelleinrichtungen 8a und 8b weisen Schraubenstäbe 9a und 9b auf, um die Führungsbreite zu verändern, welche rotierbar von den Führungsrahmen 7a und 7b gehalten werden; Elemente wie Muttern (nichtdargestellt) die jeweils mit einem Ende mit den Schraubenstäben 9a, 9b und mit dem anderen Ende mit den Trägergrundflächen 3a, 3b verbunden sind, halten die Führungsstege 2a, 2b und verbinden diese mit dem Führungsrahmen 7a, 7b; Motoren 10a und 10b um die Schraubenstäbe 9a und 9b zu rotieren; und Positionsermittler 11a und 11b.
  • Führungshöheeinstelleinrichtungen 12 bestehen aus Kolben 13a und 13b um den hebbareb/senkbaren Rahmen 6 zusammen mit den Führungsstegen 2a und 2b nach oben und nach unten zu bewegen, und werden von einer Antriebswelle 14 bewegt.
  • Um einen Unterschied des Grades zwischen den rechten und linken Bereichen der Vorrichtung zu minimieren sind die Kolben 13a und 13b miteinander durch die Antriebswelle 14 verbunden und werden von den gleichen Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) angetrieben.
  • Aufgrund der Konstruktion des unteren Bereichs der Führungsvorrichtung kann die Entfernung in der Breite zwischen den Führungen durch das Betreiben der Führungsbreiteeinstelleinrichtungen 8a und 8b eingestellt werden und indem die Führungshöheeinstelleinrichtung 12 betrieben werden kann die Position der Führungen in der Höhe eingestellt werden.
  • In bezug auf den oberen Bereich der Führungsvorrichtung ist dieser im wesentlichen so wie der untere Bereich ausgebildet und ist oberhalb der Walzbahn des Barrens symmetrisch angeordnet und ermöglicht daher die Einstellung der Breite und Höhe auf die gleiche Weise wie oben beschrieben.
  • Im folgenden wird eine weitere Führungsvorrichtung in bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben. Diese zeigt eine vollständig symmetrische Struktur, sowohl vertikal als auch horizontal, in bezug auf die Walzbahn des Barrens, so daß die Zeichnungen nur den unteren linken Bereich darstellen.
  • Bezugszeichen 18a bezeichnen die Flanschendführungswalzen, welche geeignet sind zu walzen, während sie sich in Kontakt mit den Endoberflächen der Flansche 1b der H-Schiene 1 befinden. Die Führungswalzen 18a mit Endflanschen sind rotierbar an den Tragelagern 27a über Achsen 19 befestigt.
  • Wie oben beschrieben ist das Tragelager 27a vertikal beweglich an der beweglichen Grundfläche 4a befestigt, welche geeignet ist, entlang der Nut 5a geführt zu werden, welche an dem hebbaren/senkbaren Rahmen 6 bereitgestellt ist, dessen Enden an den Führungsrahmen 7a und 7b befestigt sind.
  • Die Position in der Breite der beweglichen Grundfläche 4a wird durch die Führungsbreiteeinstelleinrichtung 8a eingestellt, die oben erwähnt wurde.
  • Um die Bewegung der Flanschendwalzen 18a und der Führungsstege 2a korrekt zu bestimmen, werden diese Walzen kontinuierlich durch Positionsermittler 11a überwacht.
  • Die Einstellung der Höhe des Führungsstegs 2a und der Führungswalzen 18a mit Endflanschen wird mittels der Führungshöheeinstelleinrichtung 12a bewirkt.
  • Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Hebe-/Senkeinrichtung zum Bewegen der Führungswalzen 18a mit Endflanschen unabhängig von dem Führungssteg 2a. Die Hebe-/Senkeinrichtung 20 weist eine vertikal bewegliche Schraubenstange 21a auf, dessen eines Ende mit der Führungswalze 18a mit Endflanschen und dem Tragelager 27a verbunden ist, und wird von einem Rad 22a angetrieben, welches an der Schraubenstange 21a befestigt ist. Eine Schnecke 23a steht mit einem Schneckenrad 22a in Eingriff und ein Getriebe 26a ist mit der Schnecke 23a über eine Kette oder dergleichen verbunden. Eine Antriebsquelle 24a und eine Synchro 25a sind mit dem Getriebe 26a verbunden. Es ist daher möglich für die rechten und linken Hebe-/Senkeinrichtungen 20 unabhängig voneinander eine vertikale Bewegung zu bewirken. Da jedoch die oberen und unteren Führungswalzen mit Endflanschen in Paaren angeordnet sind, ist es normalerweise vorteilhafter die Paare über eine Verbindungsachse zu verbinden, so daß sie gleichzeitig bewegt werden und eine Kupplung oder eine Getriebekupplung in der Mitte der Verbindungsachse anzuordnen, um so Änderungen in dem Grad aufgrund eines Unterschieds des Verschleißes der Walzen auszugleichen.
  • Die Führungswalzen 18a mit Endflanschen können unabhängig von den Führungsstegen 2a nach oben und unten bewegt werden, so daß die Entfernung zwischen den Walzenoberflächen der Führungswalzen 18a mit Endflanschen und der Führungsfläche der Führungsstege 2a individuell eingestellt werden kann, wodurch die Flanschendoberflächen durch die Walzen behindert werden, um die Entfernung zwischen den Stegen und den Führungsstegen konstant zu halten auf einen geeigneten Wert auch wenn eine Änderung in den H-Schienenabmessungen, wie der Flanschtiefe, auftritt oder wenn eine Abmessungsschwankung als ein Resultat des Verschleißes der Führungswalzen mit Endflanschen und der Führungsstegen auftritt.
  • Des weiteren ist es möglich die horizontale Entfernung zwischen dem Steg und den Führungsstegen konstant zu halten, unabhängig von der Flanschtiefe, so daß ein Abstreifer 16 (Fig. 3), welcher insbesondere an dem vorderen Ende des Führungssteges 2a über einen drehbaren Stift 15 bereitgestellt ist, im wesentlichen horizontal gehalten werden kann, obwohl eine gewissen Schwankung der Horizontalität abhängig von dem Durchmesser der horizontalen Walzen 17 der Universalwalze auftreten kann. Auf diese Weise wird ein hoher Grad an Führungspräzision in unmittelbarer Nähe der horizontalen Walzen der Universalwalze erzielt, wodurch Nachteile wie das Verzerren wirksam verringert werden und vorzugsweise das Verschieben des Steges an den yorderen und hinteren Ende der H-Schienen verhindert wird.
  • Des weiteren ist es möglich eine automatische Steuerung zu realisieren, indem ein Steuersystem konstruiert wird, bei welchem eine Memoryeinheit 28 und ein Controller 29 bereitgestellt werden, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in bezug auf Fig. 5 beschrieben. Wie in den vorangehenden Figuren ist nur der untere linke Bereich der Vorrichtung dargestellt, da die Ausführungsform eine im wesentlichen symmetrische Struktur besitzt, sowohl vertikal als auch horizontal, in bezug auf die Walzbarren.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 5 umfaßt Führungswalzen 18a mit Endflanschen, Führungsstege 2a und Führungswalzen 30a mit Flanschaußenflächen, welche die Funktion haben die Flanschaußenflächen zu führen.
  • Die Führungswalzen 30a mit Flanschaußenflächen sind rotierbar an einem Rahmen 31a befestigt, welcher an der Trägergrundfläche 3a über Achsen 32a befestigt ist. Die Anordnung in bezug auf die Flanschaußenflächen wird mittels Zylindern 33a bewirkt.
  • Mittels der obigen Konstruktion ist es möglich die Position der Flanschaußenflächenführungswalzen gemäß der Flanschdicke und der Steghöhe zu steuern, um so die Verringerung der Flanschdicke oder Steghöhe, Rißbildung in den Innenflanschoberflächen und Außenflansch zu verhindern, dadurch das die Führungswalzen mit Flanschaußenflächen hineingedrängt werden, wie auch Anordnungsfehler wie das Verschieben.
  • Während die vorliegende Erfindung in bezug auf das Walzen einer H-Schiene beschrieben wurde, kann die Erfindung auch auf andere Profile angewandt werden wie I-Schienen oder Kanäle,
  • Gemäß der Erfindung können die Führungen um das zu walzende Material zu führen geeignet On-Line für jeden Durchgang positioniert werden auch in einem Fall, bei dem Profile mit unterschiedlicher Flanschtiefe in der gleichen Walzanlage gewalzt werden, so daß es möglich wird Profile mit einem hohen Maß an Dimensionspräzition zu erhalten.

Claims (1)

  1. Führungsvorrichtung für das Walzen von Profilen der Gattung, welche obere und untere Paare von Führungsstegen (2a, 2b) mit veränderbarer Breite umfasst, die an der Eingangs- und/oder Ausgangsseite eines Walzwerkes angeornet sind, umfassend:
    Trägergrundflächen (3a, 3b), welche die oberen und die unteren Paare der Führungsstege (2a, 2b) tragen;
    bewegliche Grundflächen (4a, 4b), verbunden um die Trägergrundflächen (3a, 3b) auf einem Rahmen (6) zu bewegen, wobei der Rahmen nach oben und nach unten beweglich ist, und die Enden dieses Rahmens (6) an Führungsrahmen (7a, 7b) befestigt sind;
    obere und untere Paare von Führungswalzen (18a) mit Endflanschen, die geeignet sind zu walzen, während sie sich in Kontakt mit den Endflächen der Flansche eines Profils befinden;
    Führungsbreiteeinstelleinrichtungen (8a, 8b), welche verbunden sind, um individuell die Entfernung zwischen den beweglichen Grundflächen (4a, 4b) einzustellen;
    Führungshöheeinstelleinrichtungen (12), welche verbunden sind, um steuerbar das Heben und Senken des Rahmens (6) zu bewirken, wodurch die oberen und unteren Führungsstege (2a, 2b) mit Führungswalzen (18a) mit Endflanschen nach oben und unten bewegt werden;
    gekennzeichnet durch
    Hebe-/Senkeinrichtungen (20), welche verbunden sind, um nur die Führungswalzen (18a) mit Endflanschen, welche an den beweglichen Trageflächen (4a, 4b) vertikal bewegbar befestigt sind, unabhängig voneinander in vertikaler Richtung zu heben und zu senken;
    obere und untere Paare von Führungswalzen (30a) mit Flanschaußenflächen, welche geeignet sind zu walzen, während sie sich in Kontakt mit den Außenflächen des Flansches befinden; und
    Bewegungseinrichtungen (33a), um die Führungswalzen (30a) mit Flanschaußenflächen in horizontaler Richtung zu bewegen.
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