DE69018718T2 - Wäscheweichmacher. - Google Patents

Wäscheweichmacher.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wäscheweichmacher, insbesondere einen Wäscheweichmacher auf wässeriger Basis, der ein oder mehrere Amine als aktive Materialien enthält.
  • Es ist bekannt, Gewebe, insbesondere nach dem Waschen, mit wäscheweichmachenden Mitteln zu behandeln, um den Griff der Gewebe zu verbessern, und im Falle von Kleidern den Tragekomfort zu verbessern. Üblicherweise werden wäscheweichmachende Mittel aus einer wässerigen Flüssigkeit aufgebracht, die durch Zusatz eines relativ kleinen Volumens eines Wäscheweichmachers zu einem großen Volumen von Wasser hergestellt worden ist, beispielsweise während des Spülzyklus in einer automatischen Waschmaschine. Der Wäscheweichmacher ist gewöhnlich ein wässeriges flüssiges Produkt, das ein kationisches wäscheweichmachendes Mittel enthält, besonders typisch ein quaternäres Ammoniumsalz, wie Ditalgdimethylammoniumchlorid.
  • Aus einer Anzahl von Gründen wäre es bevorzugt, wenn alternative Weichmacher zu den quaternären Ammoniumsalzen in wässerigen Flüssigprodukten verwendet werden könnten, beispielsweise um die quaternären Ammoniumsalze ganz oder teilweise durch Weichmacher zu ersetzen, die besonders umgebungsfreundlich oder weniger kostspieliger und leichter zu handhaben sind oder weniger dazu neigen, eine Hautreaktion hervorzurufen. Jedoch sollte dieser Ersatz oder dieser teilweise Ersatz mit alternativen Weichmachern das Weichmachungsverhalten des Produktes auf rechterhalten oder im wesentlichen aufrechterhalten.
  • Wäscheweichmachende Mittel auf Aminbasis liefern eine mögliche Lösung dieser Probleme, jedoch besteht eines dieser Probleme bei Amin enthaltenden Wäscheweichmachern für die Verwendung beim Spülen darin, daß sie oftmals nicht wie Zusammensetzungen weichmachen, welche quaternäre Ammonium-Weichmachermaterialien enthalten.
  • Die EP 0 043 622 A (Procter and Gamble) beschreibt bestimmte konzentrierte Wäscheweichmacher, enthaltend wasserunlösliche Imidazolinsalze und ein die Viskosität regelndes System.
  • Die EP 0 194 127 (Procter and Gamble) beschreibt einen bestimmten Wäscheweichmacher, enthaltend ein tertiäres Amin als Weichmacher und ein Schmutz freisetzendes Polymeres zum Aufbringen auf Gewebe in einem Trommeltrockner.
  • Die GB 2 192 909 (Colgate-Palmolive) beschreibt bestimmte Detergent-Zusammensetzungen für die Gewebewäsche, die zum Weichmachen während der Wäsche Aminkomplexe enthalten können.
  • Die EP 0 281 975 (Henkel) beschreibt Wäscheweichmacher, enthaltend eine Carbonsäure und eine Amin- und/oder quaternäre Ammoniumverbindung. Die Patentschrift enthält keine Lehre bezüglich der pH-Werte der Zusammensetzungen.
  • Die EP 0 206 375 (Unilever) beschreibt flüssige Detergent-Zusammensetzungen für gleichzeitiges Reinigen und Weichmachen von Geweben. Die Zusammensetzungen enthalten einen langkettigen Fettamin-Weichmacher; ein nichtionisches und/oder anionisches Detergens; und ein hydrotropisches Mittel. Von dem pH-Wert der Zusammensetzung wird angegeben, daß er unterhalb des isoelektrischen Punkts der Aminkomponente liegt.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Wäscheweichmacher zu formulieren, die ein oder mehrere Amine als aktive Materialien enthalten. Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Wäscheweichmacher vorzusehen, die umweltverträglich sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß die erweichende Leistung von Amin enthaltenden Wäscheweichmachern durch Inkorporierung von nicht-verseiften Fettsäurematerialien in der Zusammensetzung wesentlich verbessert werden kann. Weiterhin haben Zusammensetzungen gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sie leicht hergestellt werden können und daß sie von geeigneter Stabilität und Viskosität sind.
  • Demzufolge betrifft die vorliegende Erfindung eine gewebekonditionierende Zusammensetzung, enthaltend ein Amin-Weichmachermaterial; ein nicht-verseiftes Fettsäurematerial; und eine Puffersäure; wobei der pH-Wert der Zusammensetzung niedriger als 6,5 ist.
  • Der Ausdruck "Amin", wie er hier verwendet wird, kann sich auf irgendein Aminmaterial beziehen, das zum Weichmachen von Geweben verwendet werden kann, wobei beispielsweise eines oder mehrere Amine der nachfolgenden Formel eingesetzt werden können:
  • (i) Amine der Formel I
  • worin R¹&sup5;, R¹&sup6; und R¹&sup7; die unten definierte Bedeutung besitzen;
  • (ii) Amine der Formel II
  • worin R¹&sup8;, R¹&sup9;, R²&sup0; und R²¹, in und n die unten definierte Bedeutung besitzen;
  • (iii) Imidazoline der Formel III
  • worin R¹¹ R¹² und R¹&sup4; die unten definierte Bedeutung besitzen;
  • (iv) Kondensationsprodukte, gebildet durch die Reaktion von Fettsäuren mit einem Polyamin, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hydroxyalkylalkylendiaminen und Dialkylentriaminen, und Mischungen daraus. Geeignete Materialien sind in der Europäischen Patentanmeldung 199 382 (Procter and Gamble) beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Wenn das Amin die obige Formel I aufweist, ist R¹&sup5; eine C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe, R¹&sup6; eine C&sub1;&submin;&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe und R¹&sup7; eine C&sub1;&submin;&sub1;&sub0;-Hydrocarbylgruppe. Geeignete Amine schließen diejenigen Materialien ein, in welchen sowohl R¹&sup5; und R¹&sup6; C&sub6;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl sind, wobei C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8; besonders bevorzugt wird und mit R¹&sup7; als C&sub1;&submin;&sub3;-Alkyl, oder R¹&sup5; eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit zumindest 22 Kohlenstoffatomen ist und R¹&sup6; und R¹² C&sub1;&submin;&sub3;-Alkyl bedeuten.
  • Wenn das Amin die oben angegebene Formel II besitzt, ist R¹&sup8; eine C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe, R¹&sup9; eine alkoxylierte Gruppe der Formel -(CH&sub2;CH&sub2;O)yH, worin y innerhalb des Bereiches von 0 bis 6 liegt, R²&sup0; eine alkoxylierte Gruppe der Formel (CH&sub2;CH&sub2;O)zH, worin z innerhalb des Bereiches von 0 bis 6 liegt und in eine ganze Zahl mit einem Bereich von 0 bis 6 ist und bevorzugterweise den Wert 3 aufweist. Falls in den Wert 0 besitzt, wird es bevorzugt, daß R¹&sup8; ein C&sub1;&sub6;&submin;&sub2;&sub2;-Alkyl ist und daß die Gesamtsumme von z und y Innerhalb des Bereiches von 1 bis 6, besonders bevorzugt 1 bis 3, liegt. Falls in den Wert 1 besitzt, wird es bevorzugt, daß R¹&sup8; ein C&sub1;&sub6;&submin;&sub2;&sub2;-Alky1 ist und daß die Gesamtsumme von x und y und innerhalb des Bereiches von 3 bis 10 liegt.
  • Repräsentative kommerziell verfügbare Materialien dieser Klasse schließen Ethomeen (von Armour) und Ethoduomeen (von Armour) ein.
  • Wenn das Amin die Formel III besitzt, ist R¹¹ eine Hydrocarbylgruppe mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen, R¹&sup4; eine Hydrocarbylgruppe mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen und R¹² Wasserstoff oder eine Hydrocarbylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und A ist ein Anion, bevorzugterweise ein Halogenid, Methosulfat oder Ethosulfat.
  • Es ist notwendig, daß die Amine für die Verwendung in den gewebekonditionierenden Zusammensetzungen der Erfindung protoniert sind. Säuren mit einer Pufferwirkung werden zur Herbeiführung der Protonisierung und zur Verringerung der unerwünschten Effekte von anionisch aktiven Stoffen, die aus der Hauptwäsche überführt werden, eingesetzt. Geeignete Puffersäuren für die Verwendung in der Erfindung sind Citronensäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Benzoesäure. Bevorzugte Puffersäuren sind Citronensäure und Phosphorsäure. Das Amin und die Puffersäure können in einem molaren Verhältnis von 5 : 1 bis 1 : 10 eingesetzt werden, jedoch bevorzugterweise wird die Puffersäure in einem molaren Uberschuß über das Amin verwendet, so daß molare Verhältnisse im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 10 bevorzugt sind.
  • Bevorzugte Aminmaterialien sind Materialien der Formel (i), welche zwei lange Alkylgruppen und eine kurze Alkylgruppe umfassen. Insbesondere bevorzugt ist die Verwendung von doppeltgehärtetem Talgmethylamin, das unter dem Handelsnainen ARMEEN M2HT (Atlas) im Handel ist.
  • In dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck Hydrocarbylgruppe auf Alkyl- oder Alkenylgruppen, gegebenenfalls substituiert oder durch funktionelle Gruppen, wie -OH, -O-, -CONH, -COO-, etc., unterbrochen.
  • Der Gehalt an Amin-Weichmachermaterialien beträgt bevorzugterweise mehr als 1 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, bevorzugter mehr als 2 %, am bevorzugtesten mehr als 3 %. Bevorzugterweise wird der Gehalt an Amin-Weichmachermaterialien 70 Gewichtsprozent der Zusammensetzung nicht überschreiten, bevorzugter beträgt der Gehalt weniger als 30 %, insbesondere bevorzugt sind Zusammensetzungen, welche von 3 bis 20 Gewichtsprozent an Amin-Weichmachermaterialien enthalten.
  • Das nicht-verseifte Fettsäurematerial kann irgendeine Mono-, Di- oder Tricarbonsäure sein, enthaltend eine Alkyl- oder Alkenylkette mit von 8 bis 28 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Fettsäurematerialien können durch die nachfolgende Formel
  • R¹C OOR²
  • wiedergegeben werden, in welcher R¹ eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl- oder Alkenylkette mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen ist und worin R² Wasserstoff bedeutet.
  • Bevorzugt ist die Verwendung von freien Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 12 bis 18, wie beispielsweise ölsäure, Laurinsäure, Talgfettsäure, etc.
  • Bevorzugterweise beträgt der Gehalt an Fettsäurematerial mehr als 0,1 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, besonders bevorzugt mehr als 0,2 %, wobei insbesondere bevorzugt Systeme sind, welche mehr als 0,5 % Fettsäurematerial enthalten. Der Gehalt an Fettsäurematerial wird gewöhnlich 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung nicht übersteigen, noch bevorzugter ist der Gehalt an Fettsäurematerial kleiner als 30 %, typischerweise von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Das Gewichtsverhältnis von Amin-Weichmachermaterial zu Fettsäurematerial beträgt bevorzugterweise von 10 1 bis 1 : 10, noch bevorzugter von 9 : 1 bis 1 : 1, ganz besonders bevorzugt von 7 : 1 bis 3 : 1.
  • Uberraschenderweise wurde gefunden, daß erfindungsgemäße Zusammensetzungen durch Inkorporieren eines nichtionischen Materials von spezifischem HLB-Wert weiter verbessert werden können. Bevorzugte nichtionische Materialien für die Verwendung in den Zusammensetzungen der Erfindung haben einen HLB-Wert im Bereich von 7,0 bis 21,0, bevorzugter von 9,0 bis 19,0, insbesondere bevorzugt von 10,0 bis 18,0. Es wird angenommen, daß die nichtionischen Materialien auf zwei Wegen zu einer Qualitätsverbesserung der Zusammensetzungen der Erfindung beitragen können: Erstens kann die weichmachende Leistung erhöht werden und zweitens wird die Viskosität des Produkts verringert.
  • Es wurde auch festgestellt, daß nichtionische Materialien von relativ niedrigem HLB-Wert besonders für die Verwendung in Zusammensetzungen von niederem Gehalt an aktivem Material brauchbar sind, während Zusammensetzungen von hohem aktiven Gehalt bevorzugterweise nichtionische Materialien mit relativ hohem HLB- Wert enthalten. Bevorzugterweise enthalten Zusammensetzungen, in welchen der Gesamtgehalt an Amin- und Fettsäurematerial im Bereich von 5 bis 10 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt, ein nichtionisches Material mit einem HLB-Wert von zwischen 9,0 und 13,0; Zusammensetzungen, worin der Aktivgehalt im Bereich von 10 bis 15 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt, enthalten bevorzugterweise ein nichtionisches Material mit einem HLB-Wert zwischen 11,5 und 16,5. Ein aktiver Gehalt von 15 bis 20 Gewichtsprozent entspricht einem bevorzugten HLB-Wert von 14,0 bis 19,0; Zusammensetzungen mit aktivem Gehalt zwischen 20 und 25 % enthalten bevorzugterweise ein nichtionisches Material mit einem HLB-Wert von zwischen 16,5 und 21,0. Bevorzugte nichtionische Materialien sind alkoxylierte Fettalkohole, bevorzugterweise enthaltend einen Fettalkohol mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen, wobei dieser Alkohol mit 2 bis 50, bevorzugterweise mit 4 bis 40 Ethoxygruppen ethoxyliert ist.
  • Bevorzugterweise beträgt der Gehalt des nichtionischen Materials mehr als 0,1 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, bevorzugter mehr als 0,2 %, wobei insbesondere bevorzugt Systeme sind, welche mehr als 0,5 % an nichtionischem Material enthalten. Der Gehalt des nichtionischen Materials wird gewöhnlich 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung nicht übersteigen, bevorzugter ist der Gehalt des nichtionischen Materials kleiner als 30 %, typischerweise von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine weitere Verbesserung in dem weichmachenden Verhalten durch Inkorporierung eines Fettsäureester-Materials eines kurzkettigen Polyols in die Gewebekonditionier-Zusammensetzung gemäß der Erfindung erzielt werden kann. Die Estermaterialien für die Inkorporierung in ein Produkt der vorliegenden Erfindung sind bevorzugterweise ein Mono-, Di- oder Triester eines C&sub1;&submin;&sub5;-Polyols mit einem Fettsäurematerial. Bevorzugterweise ist das Polyol Ethylenglykol, Glycerin oder Propylenglykol. Bevorzugte Fettsäurematerialien umfassen eine Alkyl- oder Alkenylkette mit 8 bis 28 Kohlenstoffatomen, bevorzugterweise mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen. Besonders geeignet sind Fettsäurematerialien, die aus Laurinsäure, Talgfettsäure, gehärteter Talgfettsäure, Kokosnußfettsäure, Stearinsäure oder Mischungen derselben ausgewählt sind.
  • Besonders bevorzugt sind die Diester von Fettsäurematerialien und Polyolen. Besonders die Di-fettsäure von Ethylenglykol. Spezifischerweise wird die Verwendung von Ethylenglykoldistearat bevorzugt.
  • Bevorzugterweise beträgt der Gehalt an Fettestermaterialien mehr als 0,1 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, noch bevorzugter mehr als 0,5 %. Bevorzugterweise übersteigt der Gehalt des Fettestermaterials nicht die 30 %, bevorzugter ist der Gehalt kleiner als 20 %, besonders bevorzugt liegt er zwischen 0,7 und 10 %.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können außer dem oben erwähnten Amin, der Fettsäure und den gegebenenfalls vorhandenen Materialien eines oder mehrere andere weichmachende Materialien enthalten, ausgewählt aus kationischen, amphoteren und nichtionischen weichmachenden Materialien. Geeignete Materialien sind beispielsweise in der EP 239 910 (Procter and Gamble), US 3 915 865 (STEPAN) und in der US 4 137 180 (Lever Brothers) beschrieben. Bevorzugterweise ist das Gewichtsverhältnis dieser zusätzlichen weichmachenden Materialien zu den gesamten der zwei oben erwähnten wesentlichen weichmachenden Materialien kleiner als 3 : 1, bevorzugter kleiner als 1 : 1, insbesondere bevorzugt kleiner als 0,5 : 1.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl von Formen vorhanden sein, wie beispielsweise als Flüssigkeiten, Pasten und Gele. Bevorzugte Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind Flüssigkeiten, enthaltend eine wässerige Phase. Bevorzugterweise ist der Wassergehalt in derartigen wässerigen Flüssigkeiten im Bereich von 97 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammensetzungen, noch bevorzugter von 95 bis 70 %.
  • Die Zusammensetzung kann auch ein oder mehrere wahlfreie Bestandteile enthalten, ausgewählt aus nichtwässerigen Lösungsmitteln, wie aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanolen und mehrwertigen Alkoholen, rückfeuchtenden Mitteln, die Viskosität modifizierenden Mitteln, wie Elektrolyte, beispielsweise Calciumchlorid, Antigeliermitteln, Parfumen, Parfumträgern, Fluoreszenzmitteln, Farbstoffen, Hydrotropen, Antischäuminitteln, Antivergrauungsmitteln, Enzymen, optischen Aufhellungsmitteln, Trübungsmitteln, Stabilisatoren, wie Guargumini und Polyethylenglykol, Emulgiermitteln, Antischrumpfmitteln, Antiknittermitteln, Gewebekräuselmitteln, Antifleckenmitteln, schmutzfreisetzenden Mitteln, Germiciden, linearen oder verzweigten Siliconen, Fungiciden, Antioxidansmitteln, Antikorrosionsmitteln, Konservierungsmitteln, wie Proxel, Ascorbinsäure, Bronopol (Handelsmarke), eine kominerziell verfügbare Form von 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, Farbstoffen, Bleichmitteln und 3leichvorstufen, faltenverleihenden Mitteln, antistatischen Mitteln und Bügelhilfen.
  • Diese wahlreien Bestandteile sind, falls zugesetzt, bevorzugterweise in Gehalten von bis zu 5 Gewichtsprozent der Zusammensetzung vorhanden.
  • Die flüssigen Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können mittels einer Vielzahl von Verfahren hergestellt sein. Eine geeignete Methode besteht darin, eine geschmolzene Mischung der Amininaterialien und der Fettsäurematerialien, eventuell in Kombination mit anderen weichmachenden Materialien, herzustellen und diese Vormischung zu Wasser unter Rühren unter Bildung einer Dispersion und anschließender Zugabe irgendwelcher wahlfreier Bestandteile, zuzusetzen.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung haben einen pH-Wert von kleiner als 6,5, bevorzugter von kleiner als 5,0, wobei insbesondere bevorzugt Zusammensetzungen sind, die einen pH-Wert von zwischen 2,0 und 4,0, insbesondere von 3,0 bis 4,0, aufweisen.
  • Bei der Verwendung kann der Wäscheweichmacher der Erfindung zu einem großen Volumen von Wasser zur Herstellung einer Flüssigkeit zugesetzt werden, mit welcher die zu behandelnden Gewebe in Kontakt gebracht werden. Im allgemeinen wird die Gesamtkonzentration der Aminverbindung und der Fettsäureester-Verbindung in dieser Flüssigkeit zwischen etwa 30 ppm und 1000 ppm liegen. Das Gewichtsverhältnis der Gewebe zur Flüssigkeit wird gewöhnlich zwischen 1 : 1 bis 1 : 10 betragen.
  • Überraschenderweise wurde auch festgestellt, daß eine Abnahme in dem pH-Wert in der Spülflüssigkeit einen weiteren Anstieg im weichmachenden Verhalten der Zusammensetzungen der Erfindung liefert. Der pH-Wert einer Spülflüssigkeit, welche das Amin und die Fettsäurematerialien in einer Gesamtkonzentration im Bereich von 30 bis 1000 ppm (bevorzugterweise um 200 ppm) enthalten, sollte kleiner sein als 6,5, besonders bevorzugt kleiner als 6,0. Dieser niedrige pH-Wert wird bevorzugterweise durch sauermachende Bestandteile, wie beispielsweise Phosphorsäure oder Citronensäure, bewirkt, welche bereits in dem Gewebeweichmacher vorhanden sind; falls erforderlich, können jedoch getrennte Bestandteile zu dem Spülwasser zur Erniedrigung des pH-Wertes zugesetz werden.
  • Die Erfindung wird nun weiter durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden durch Vorerhitzen einer Mischung aus Amin, Fettsäure und nichtionischen Bestandteilen hergestellt und die Mischung in Wasser dispergiert. In allen Beispielen wurden die Aminmaterialien mit einer äquimolaren Menge von Citronensäure protoniert. Die Zusammensetzungen wurden durch Zusatz von 2 g der Zusammensetzungen zu 1 Liter Wasser (11 FH) und Spülen von 3 Stücken von samtartigem Handtuchdrell (Gesamtgewicht 48 g) für 5 Minuten bei 100 UpM getestet. Die Stoffstükke wurden an der Leine getrocknet und auf ihre Weichheit durch eine erfahrene Sachverständigengruppe von 8 Personen abgeschätzt. Ein höherer Wert zeigt ein besseres Weichmachen an. Bestandteil Armeen M2HT Fettsäure1) Nichtionischer Bestandteil2) Weichmacher-Wert 1) Gehärtete Talgfettsäure 2) Kokosnußalkohol, ethoxyliert mit 5 EO-Gruppen (HLB 10)
  • Diese Ergebnisse zeigen eindeutig einen Anstieg in der Leistung für Weichmacher-Zusammensetzungen, welche Amine in Kombination mit Fettsäurematerialien enthalten.
  • Beispiel 2
  • Die Zusammensetzung D wurde wie in Beispiel 1 hergestellt und mit einem kommerziell verfügbaren Spülkonditioniermittel verglichen, welches ein herkömmliches digehärtetes Talgdimethylammoniumchlorid-Weichmachermaterial enthielt. Eine 2,5 kg Ladung von samtartigem Handtuchdrell wurde bei 60ºC in einer AEG Lavamat 570 mit Wasser von 26 FH in Gegenwart von 100 g Persil Automatic (UK) gewaschen. Zu dem letzten Spülzyklus des Waschverfahrens wurde eine Menge von Weichmachermaterial zugesetzt, entsprechend zu den angegebenen Gehalten an aktivem Material. Die Stoffe wurden auf der Leine getrocknet und auf ihre Weichheit durch eine erfahrene Sachverständigengruppe von 8 Personen abgeschätzt; eine höhere Weichheit zeigt ein besseres Weichmachen an. Bestandteil (Gew.-%) Armeen M2HT Fettsäure1) Nichtionischer Bestandteil2) DTDMAC Gramm an aktivem Mittel3) Weichmacher-Wert 1) Gehärtete Talgfettsäure 2) Kokosnußalkohol, ethoxyliert mit 5 EO-Gruppen (HLB 10) 3) Für die Zusammensetzung D die Gesamtmenge von Amin plus Fettsäure pro Spülung, für die Zusammensetzungen E die Gesamtmenge von DTDMAC pro Spülung.
  • Dieses Beispiel zeigt, daß überraschenderweise Ainin-enthaltende weichmachende Zusammensetzungen formuliert werden können, die beinahe so wirksam wie kommerziell verfügbare Weichmachermaterialien sind, die umweltmäßig weniger bevorzugte quaternäre Ammoniummaterialien enthalten.
  • Beispiel 3
  • Die Zusammensetzungen F und G wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, und mit einem kommerziell verfügbaren Weichmachermaterial auf der Basis von digehärtetem Talgdimethylammoniumchlorid verglichen. Eine 2,5 kg Füllung von entschlichtetem samtartigen Handtuchdrell-Gewebe wurde bei 60ºC in einer Siemens Waschmaschine mit Wasser von 26 FH in Gegenwart von 100 g Persil Automatic (UK) gewaschen. 100 g der Zusammensetzungen F-H wurden zu dem letzten Spülzyklus zugegeben, die Stoffe auf der Leine getrocknet und auf ihre Weichheit durch eine erfahrene Sachverständigengruppe von 8 Personen abgeschätzt, wobei ein höherer Weichmacherwert ein besseres Weichmachen anzeigt. Bestandteil (Gew.-%) Armeen M2HT Fettsäure 1) Nichtionischer Bestandteil2) EGDS3) Citronensäure4) DTDMAC Weichmacher-Wert 1) Gehärtete Talgfettsäure 2) Kokosnußalkohol, ethoxyliert mit 5 EO-Gruppen (HLB 10) 3) Ethylenglykoldistearat 4) Menge an Citronensäure zusätzlich zu der für die Protonierung des Amins verwendeten Citronensäure.
  • Diese Ergebnisse erläutern eindeutig, daß der Zusatz eines Polyolesters die Weichmacherleistung der Zusammensetzungen der Erfindung weiter erhöht.
  • Beispiel 4
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden wie in Beispiel 1 hergestellt und wie in Beispiel 3 untersucht. Bestandteil (Gew.-%) Armeen M2HT Fettsäure1) Nichtionischer Bestandteil2) Citronensäure4) pH-Wert (in der Spülung) Weichmacher-Wert 1) Gehärtete Talgfettsäure 2) Kokosnußalkohol, ethoxyliert mit 5 EO-Gruppen (HLB 10) 4) Menge an Citronensäure zusätzlich zu der für die Protonierung des Amins verwendeten Citronensäure.
  • Dieses Beispiel erläutert, daß durch Erniedrigung des pH- Wertes in dem Spülwasser ein besseres Weichmachen erhalten werden kann.
  • Beispiel 5
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Viskosität der Produkte wurde bei 110 s&supmin;¹ gemessen. Armeen M2HT Fettsäure3) Nichtionischer Bestandteil 11) Nichtionischer Bestandteil 22) CaCl&sub2; Viskosität MPa.s 40 275 25 275 1) Kekosnußalkohol, ethoxyliert mit 20 EO-Gruppen (HLB 16) 2) Kokosnußalkohol, ethoxyliert mit 5 EO-Gruppen (HLB 10) 3) Gehärtete Talgfettsäure
  • Diese Ergebnisse erläutern, daß für die Erzielung von Produkten mit niedriger Viskosität, bevorzugterweise bei hochaktiven Gehalten, ein hochethoxyliertes nichtionisches Mittel von relativ hohem HLB-Wert verwendet wird.

Claims (8)

1. Flüssiger Wäscheweichmacher in Form einer Dispersion in wässerigem Medium, enthaltend
(i) ein Amin-weichmachendes Material;
(ii) ein nicht-verseiftes Fettsäurematerial; und
(iii) eine Puffersäure;
wobei der pH-Wert des Weichmachers kleiner als 6,5 ist.
2. Flüssiger Wäscheweichmacher nach Anspruch 1, worin das Amin-weichmachende Material die nachfolgende Formel I
aufweist, in welcher
R¹&sup5; eine C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe,
R¹&sup6; eine C&sub1;&submin;&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe, und
R¹&sup7; eine C&sub1;&submin;&sub1;&sub0;-Hydrocarbylgruppe ist.
3. Flüssiger Wäscheweichmacher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der Weichmacher ferner ein nichtionisches Material mit einem HLB-Wert zwischen 7,0 und 21,0 enthält.
4. Flüssiger Wäscheweichmacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Weichmacher ferner einen Ester einer Fettsäure und eines kurzkettigen Polyols enthält.
5. Flüssiger Wäscheweichmacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weniger als 30 Gewichtsprozent des nicht-verseiften Fettsäurematerials enthält.
6. Flüssiger Wäscheweichmacher in Form einer Dispersion in wässerigem Medium, enthaltend
(i) von 3 bis 20 Gewichtsprozent eines Amin-weichmachenden Materials;
(ii) von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines nicht-verseiften Fettsäurematerials; und
(iii) eine Puffersäure;
wobei das molare Verhältnis des Amin-weichmachenden Materials zu der Puffersäure im Bereich von 5 1 bis 1 : 10 liegt und der pH-Wert der Zusammensetzung kleiner als 6,5 ist.
7. Flüssiger Wäscheweichmacher nach Anspruch 6, der ferner ein nichtionisches Material mit einem HLB-Wert zwischen 7,0 und 10,0 enthält.
8. Flüssiger Wäscheweichmacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher bei Verdünnung in Wasser bis zu einer Gesamtkonzentration von Aminmaterialien und Fettsäurematerialien von zwischen 30 und 1000 ppm eine Flüssigkeit mit einem pH-Wert von kleiner als 6,5 liefert.
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