DE673273C - Mit einer Hahnsicherung versehener Scheibengashahn - Google Patents

Mit einer Hahnsicherung versehener Scheibengashahn

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DE673273C
DE673273C DEA81618D DEA0081618D DE673273C DE 673273 C DE673273 C DE 673273C DE A81618 D DEA81618 D DE A81618D DE A0081618 D DEA0081618 D DE A0081618D DE 673273 C DE673273 C DE 673273C
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DE
Germany
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straw
crosspiece
disc
tap
stronger
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Expired
Application number
DEA81618D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Puttfarcken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE673273C publication Critical patent/DE673273C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/027Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Mit einer Hahnsicherung versehener Scheibengashahn Die Erfindung betrifft einen mit einer Hahnsicherung versehenen Scheibengashahn, dessen Handgriff mit der Hahnscheihe durch ein Querstück axial beweglich gekuppelt ist, das unter der Wirkung von zwei zu seinen beiden Seibern ,angeordneten verschieden starken Federn steht, deren stärkere :das Querstück zum Eingriff mit einer Sicherungsrast zwingt.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art handelt es sich um Gashähne mit kegelig:em Halmküken, wobei die beiden Federn im. Halmgehäuse so angeordnet sein müssen, daß die stärkere Feder zwischen Halmkappe und Querstück liegt, um das Querstück @entgegen der Wirkung der schwächeren Feder in die Sicherungsrast zu drücken. Hierbei wird .die Hahusicherung durch Ziehen am Handgriff aufgehoben, wobei die stärkere Feder zusammengedrückt wird, während sich die schwächere Feder um die entsprechende Strecke entspannt, so daß ihr Anpressungsdruck auf das Halmküken entsprechend vermindert wird. -Diese Ausführungsart ist nur bei Kükengashähnen. mit kegeligem Hahnküken möglich, weil hierbei der Gasdruck nicht in der Kükenachse, sondern senkrecht dazu wirkt und somit ohne Einfluß .auf die Abdichtung im Spiegel des Halügehäuses ist.
  • Eine ,grundsätzlich ,andere Aufgabe ist zu lösen, wenn es sich wie bei der Erfindung um einen Scheibengashahn handelt, bei dem der Dichtungsdruck der H,ahnscheibe am Spiegel des Hahngehäuses nicht vermindert werden darf, damit Undichtheiten und das Abklappen der Hahn.scheibe vom Spiegel durch den Gasdruck verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stärkere Feder zwischen dem Querstück und der Halmscheibe so ,angeordnet ist, daß sie beim Lösen der Sicherung zusammengedrückt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es. zeigen Abb. r einen vollständigen Scheibengashahn im Längsschnitt und Abb. 2 eine Draufsicht der Halmscheibe. Das Hahngehäuse i besitzt !eine Gaszuleitung 19 und zwei Gasableitungen 18, 17 und 2o, von denn die eine, 17, zur Spiarflamme und die .andere, 2o, zum Hauptbrenner führt. Am H.ahngehäuse i ist eine Halmkappe 9 befestigt, in der sich die Hahnscheibe 16 mit einer Führungsspindel 15- befindet. Die Hahnscheibe 16 ist mit Kanälen 2 und 16- versehen, die bei entsprechender Einstellung der H.ahnacheibe die Gaszuleitung i9@,entweder mit der Gasableitung 18, 17 oder 2o verbinden. Auf der Führungsspindel 15 ist ein Querstück 13 längs verschiebbar ,geführt, das seinerseits längs verschiebbar in der Hahnkappe 9 angeordnet ist. Zu beiden Seiten des Querstückes 13 sind zwei verschieden starke Federn. 3 und 7 angeordnet, von denen sich die stärkere Feder 3 zwischen dem. Querstück 13 und der Halmscheibe 16 befindet. Die schwächere Feder 7 stützt sich ,gegen das Querstück i 3 und einen Federteller 8, der mittels eines Stiftes i i, der durch einen. Längsschlitz 12 der Führungsspindel i 5 greift; mit der Fühi-üngsspindel 15 verbunden ist: Auf der Hahnkappe g und aus der den Br@ennerraum abschließenden Gerätewand 14 hervorstehend ist ein Handgriff i o drehbar gelagert, der durch einen Schraubstift 5 mit dem Querstück 13 fest verbunden. ist. Der Schraubstift 5 ragt mit seinem inneren Ende in den Längsschlitz 12 der Führungsspindel 15 hinein und ist in einer Aussparung 4 der Hahnkappe 9 geführtz. Die Aussparung 4 der Halmkappe 9 besitzt an einem Ende eine Rast 6.
  • In der Schließstellung des Hahnes ruht das innere Ende des Schraubstiftes 5 in .der Rast 6 der Aussparung 4 und wird unter der Wirkung der stärkeren Feder 3 in dieser Läge gehalten. Zum Einschalten des Hahnes muß der Handgriff io entgegen der Feder 3 auf die Hahnkappe 9 gedrückt werden, wobei der Schräubstift 5 die Rast 6 verläßt. Der Hand.-griff z o kann nun gedreht werden, wobei der Schraubstift 5 in der Aussparung 4 gleitet. Bei dieser Stellung ist die Spannung der Feder 3 gegenüber der Raststellung des Handgriffes :i o verstärkt, so dä.ß die Hahnscheibe 16 mit erhöhtem Anpressungsdruck geben die Dichtfläche des Halmgehäuses i .angedrückt wird. Die schwächere Feder 7 hat hierbei die Aufgabe, den gegen den. Schraubstift 5 und seine Führung 4 übertragenen Anpreßdruck der stärkeren. Feder 3 zu verringern, um die gleitende Reibung zwischen dem Stift 5 und seiner Führung 4 beim Drehern, des Hahnes in die ,gewünschten Schaltstellungen zu vermindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer Halmsicherung versehener Scheibengashahn, dessen Handgriff mit der Halmscheibe durch ein Querstück axial beweglich gekuppelt ist, das unter der Wirkung von zwei zu seinen beiden Seiten angeordneten, verschieden starken Federn steht, deren stärkere das Querstück zum Eingriff mit einer Sicherungsrast zwingt, dadurch gekennzeichnet; daß die stärkere Feder (3) zwischen dem Querstück (5, 13) und der Hahnscheibe (16) so .angeordnet ist, daß sie beim Lösen der Sicherung (5, 6) zusammengedrückt wird.
  2. 2. Scheibengashahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der Hahngriff (1o) ,auf der Außenseite der Halmkappe (9) des Halmgehäuses geführt ist und durch einenals Sicherungsglied dienenden Querstift (5) sowohl mit der Spindel (15) der Halmscheibe (16) gekuppelt als auch mit einem Querstück (13) verbunden ist; gegen dessen beide Seiten :sich die irn Innern. der Halmkappe angeordneten Federn (3, 7) ,abstützen.
DEA81618D 1937-01-12 1937-01-12 Mit einer Hahnsicherung versehener Scheibengashahn Expired DE673273C (de)

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