DE661023C - Loesbares Kupplungsschloss, insbesondere Steckvorrichtung fuer elektrische oder mechanische Zwecke - Google Patents
Loesbares Kupplungsschloss, insbesondere Steckvorrichtung fuer elektrische oder mechanische ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsschloß, und zwar insbesondere eine Steckvorrichtung
für elektrische und mechanische Zwecke derjenigen Art, bei welcher die miteinander zu
verbindenden Kupplungsteile aus einem Flachstift und einem Gegenorgan mit einem oder
mehreren federnden, an den Flachseiten des Stiftes anliegenden Teilen bestehen, die Rasten
zur Aufnahme von einem oder mehreren Vor-Sprüngen des Stiftes zu dessen Sperrung im
eingeführten Zustand besitzen. Die Erfindung bezweckt, zum Unterschied von den bekannten
Ausführungsarten dieser Gattung von Steckern, welche durch bloßen Zug in der Längsrichtung leicht lösbar sind, die Ausgestaltung
der Steckverbindung in der Weise, daß der Stecker in der Steckdose gegen unbeabsichtigtes
Herausziehen unbedingt gesichert ist, andererseits aber durch eine leichte Drehung
gelöst werden kann.
Gemäß der Erfindung treten ein oder mehrere Vorsprünge aus den Flachseiten des
Stiftes an oder nahe deren Kanten scharf hervor, so daß bei einer geringen Drehung
des Stiftes urn seine Längsachse entgegengesetzt zur Ausbiegung der Vorsprünge die
an den Flachseiten des Stiftes anliegenden federnden Teile gespreizt werden und der
Stift, ohne Widerstand zu finden, herausgezogen werden kann. Vorzugsweise bestehen
die Rasten zur Aufnahme der Stiftvorsprünge aus den nach innen gerichteten Enden von
parallel zum Flachstift verlaufenden Blattfedern, und vorteilhaft ist der Vorderteil des
Flachstiftes mit einem oder mehreren etwa bis zur Längsmittellinie gehenden seitlichen
Einschnitten versehen und der hinter den Einschnitten liegende Stiftteil gegen den anderen
Teil verdreht. Eine solche Steckvorrichtung läßt sich infolge ihrer einfachen Bauform
billig, herstellen, ohne daß es zur Sicherung des Steckers in dem Aufnehmer einer verwickelten
Sperranordnung oder der Benutzung von zusätzlichen Federn, Hebelübersetzungen o. dgl. bedarf, wie dies bei anderen bekannten
Ausführungsarten häufig der Fall ist. Die Steckervorrichtung vereinigt somit ein sicheres
Arbeiten bei leichter Bedienbarkeit und einfacher Bauart, wobei außerdem durch die
Möglichkeit gleichzeitiger mechanischer Verbindung von kontaktgebenden Teilen ein guter
elektrischer Kontakt gewährleistet ist. Die Anwendung der Steckvorrichtung ist jedoch
nicht nur auf das elektrische Gebiet be-
schränkt, vielmehr ergeben sich zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten, von denen
in der beiliegenden Zeichnung einzelne Aus-, führungsbeispiele dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigt ^
Fig. ι eine Steckerhülse, die als elektriä||||
Steckvorrichtung zu verwenden ist, ""*$
Fig. 2 einen Steckerstift, der in die in Fig. ι dargestellte Hülse paßt,
ίο Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 2 dargestellten Steckerstiftes.
ίο Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 2 dargestellten Steckerstiftes.
Fig. 4 ist eine zerlegte Kupplung, die als Halsbandverschluß verwendbar ist, während
Fig. 5 die Hülse und
Fig. 6 das Steckerglied einer Schließvorrichtung zeigt, die als Türschließer geeignet ist.
Fig. 6 das Steckerglied einer Schließvorrichtung zeigt, die als Türschließer geeignet ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Hülse und Steckerstift einer mechanischen Kupplung für schwere
Lasten, und
Fig. 9 ist eine Endansicht der in Fig. 7 gezeigten Hülse, bei der der Steckerstift sich in
der Hülse befindet und im Schnitt gezeigt ist. Fig. 10 und Fig. 11 zeigen eine Steckvorrichtung,
die als zweipoliges Verbindungsglied für elektrische Leitungen ausgebildet ist, wobei
Fig. 12 eine Endansicht der in Fig. 10 dargestellten
Steckdose und
Fig. 13 eine Endansicht des "in Fig. 11 dargestellten
Steckers darstellt.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform einer einpoligen elektrischen Steckdose, zu
der der in Fig. 15 dargestellte Stecker paßt. Fig. 16 zeigt eine gestreckte Blattfeder für
die in Fig. 14 dargestellte Steckerhülse.
In Fig. 17 sind zwei Teile eines einstellbaren mechanischen Verschlusses gemäß der
Erfindung dargestellt, und
Fig. 18 zeigt zwei Teile einer Kupplung, die als Gürtelverschluß verwendbar ist.
Fig. 19 läßt die Anwendung der Erfindung bei einem mehrpoligen elektrischen Stöpselkontakt
erkennen.
Fig. 20 läßt einen in einer Steckerhülse eingeführten Flachstift erkennen.
Fig. 21 zeigt im Schnitt die Steckdose einer
Ausführungsform eines einpoligen elektrischen Steckers zum Eingriff mit einer Steckdose,
während
Fig. 22 eine Abänderung der in Fig. 21
dargestellten Steckvorrichtung zeigt.
Nach Fig. ι besteht die Steckdose aus einem Isolierstoffgehäuse 1 mit einem offenen
Endteil von größerem Durchmesser, in dem sich eine Blattfeder 2 aus geeignetem Baustoff
befindet, die in bekannter Weise U-förmig gebogen ist, wobei die Schenkel nach innen zurückgebogen sind, so daß sie sich
berühren und mit ihren inneren Enden 3 und 4 gegeneinanderdrücken. Dieser Steckdosenkontakt
ist an einem muffenartigen Metallfutter 5 befestigt, an das die Leitung 6 angeschlossen
und mittels einer Madenschraube /gesichert ist. Der in Fig. 2 gezeigte Stecker
/Ästeht aus einem Isolierstoffgehäuse 8, in das $|fer Steckerstift 9 eingebettet ist. Das Ende
^dieses Stiftes ist mit zwei Vorsprüngen 10 versehen, die an einander entgegengesetzten
Seiten des Steckerstiftendes liegen und in entgegengesetzten Richtungen vorspringen.
Innerhalb des Gehäuses 8 ist der Steckerstift 9 an ein hülsenartiges Futter 10' angeschlossen,
in dem die Leitung 6' mittels einer Madenschraube 7' festgeklemmt wird.
Der in Fig. 4 gezeigte Halskettenverschluß besteht aus einem gehäuseförmigen Teil 11,
der an einem Ende einen Ring 12 besitzt, mittels dessen der Teil 11 an der Kette befestigt
werden kann. Er nimmt ferner ein federndes Glied 13 auf, das in dem Gehäuse
11 dadurch festgehalten wird, daß Lappen 14,
die von den Seiten des Gehäuses abstehen, umgebogen werden. Die Lappen 14 lassen
außerdem den zungenartigen Stecker 15 bei seinem Einsetzen in die Hülse nach Art von
Führungen in die Mitte zwischen die beiden Federn gleiten. Der Steckerstift 1.5 ist an
einem Ende bei 16 abgesetzt und trägt einen Ring 12', durch den dieses Glied mit dem
anderen Ende der Halskette verbunden werden kann. Das andere Ende des Stiftes 15
besitzt Vorsprünge 17, 18, die nach oben bzw.
nach unten gebogen sind, um Anschläge zu bilden.
Bei dem Verschluß nach Fig. 5 ist ein Gehäuse 19 vorgesehen, das Lappen 20 und 21
besitzt, durch die es mit einem Türpfosten, der punktiert bei 22 dargestellt ist, verbunden
werden kann. In dem Gehäuse ist ein doppeltes federndes U-förmiges- Glied vorgesehen,
das im wesentlichen die in Fig. 14 dargestellte
Form besitzt, aber hier in vertikaler Stellung angeordnet ist. Zum Zusammenarbeiten mit
diesem Hülsenglied ist an der Tür ein steckerstiftartiges
Zungenglied 24 vorgesehen, das Zähne 25 und 26 besitzt, die an entgegengesetzten
Seiten des Steckergliedes in entgegengesetzten Richtungen vorspringen. Das
Zungenglied 24 befindet sich an einer Türkante 27 und wird mittels einer Feder 28 in
die aufrechte Stellung gezwungen. Die Kupplung kann durch einen Handgriff 29 an der
Außenseite der Tür betätigt werden.
Das Hülsenglied, das in Fig. 7 dargestellt ist, kann als ein mechanisches Kupplungsglied
für schwere Lasten benutzt werden und besitzt einen kastenähnlichen Teil 30, der einen
Ring 31 besitzt, um ihn mit einer Kette oder inem ähnlichen Gegenstand, der mit einem iao
anderen gekuppelt werden soll, zu verbinden. Der Kasten ist rechteckig und enthält einen
Sperrhaken 32, der sich nach innen'von einem an einer Ecke des Kastens vorgesehenen Gelenk
33 aus erstreckt. Der Sperrhaken 32 wird durch eine Feder 34 nach unten nach der
entgegengesetzten Seite des Kastengliedes hin gedrückt. Die Feder 34 kann irgendeine Gestalt
besitzen und ist beispielsweise als eine Schraubenfeder dargestellt.
Ein steckerartiges Zungenglied zum Eingriff mit der in Fig. 7 gezeigten Kupplung ist
in Fig. 8 dargestellt. Dieses besitzt einen Gehäuseteil 35, der auf einer Seite mit einem
Ring 36 und auf der anderen Seite mit dem Steckerglied 37 versehen ist, das an seinem
Ende einen Ansatz 38 besitzt. Wie Fig. 9 zeigt, fällt, wenn das Steckerglied 37 in den
Kasten 30 eingeführt ist, der durch die Feder 34 heruntergedrückte Sperrhaken 32 hinter
den Ansatz 38 und sichert so das Steckerglied gegen Herausziehen. Der Stecker kann dadurch
herausgenommen werden, daß man ihn im Uhrzeigersinn dreht, wobei die rechte Kante des Flachstiftes den Sperrhaken 32 anhebt,
so daß der Ansatz 38 außer Eingriff mit dem Sperrhaken kommt.
Die zweipolige elektrische Steckvorrichtung, die in den Fig. 10 bis 13 dargestellt ist,
besteht aus einer Steckdose, die in Fig. 10 und 12 gezeigt ist, und einem Stecker nach
den Fig. 11 und 13. Die Steckdose besitzt
ein Paar Kontaktfedern 38 und 39, die an einem Ende mittels Schrauben 40 und 41 an
das Ende eines Einsatzkörpers 42 aus Isolierstoff angeschraubt sind. Zwischen den Federn
3·> 38, 39 und dean Einsatzkörper 42 sind Metallstreifen
43 und 44 vorgesehen, auf die die nach innen gebogenen äußeren Enden der Federn 38, 39 drücken. Die beiden Drähte
einer elektrischen Leitung sind mit den beiden Federn 38, 39 verbunden. Die ganze Anordnung
befindet sich in einem Gehäuse, das aus zwei Teilen 45 und 46 besteht, die miteinander
bei 47 verschraubt sind und mit dem Einsatzkörper 42 durch eine Schraube 48 verbunden
sind. In dem Gehäuse 45 sind Öffnungen vorgesehen, durch die die Steckerstifte beim Kuppeln eintreten können. Der
zugehörige Stecker besteht aus einem Isolierkörper 49, an dem die beiden Steckerstifte 50
und 51 befestigt sind. Mittels Schrauben 52 und 53 sind die Steckerstifte mit dem Isolierkörper
49 verbunden, wobei die Schrauben gleichzeitig zum Anschluß der Leitung dienen. Diese Anschlüsse sind in einer aufschraubbaren
Kappe 54 eingeschlossen. Die Steckerstifte 50, 51 können durch eine Platte 55, die
mittels Schrauben 56 bis 59 mit dem Gehäuse
49 verbunden ist, in ihrer Lage gehalten werden. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie
bei den übrigen Ausführungsformen.
In den Fig. 14, 15, 16 ist eine einpolige
elektrische Steckvorrichtung gezeigt. Die in Fig. 14 dargestellte Steckdose besteht aus
einem Hohlkörper 60, der an seinem einen Ende eine Öffnung 61 aufweist und an seinem
anderen Ende durch eine aufschraubbare Kappe 62 verschlossen ist. In dem Körper 60
befindet sich eine U-förmige Kontaktfeder 63, die in Fig. 16 gestreckt dargestellt ist. Der
breitere Teil 64 der Feder greift in eine Ausnehmung 65 des Körpers 60 ein. Hierdurch
wird die Feder 63 in ihrer richtigen Stellung gehalten. Die Verbindung der elektrischen
Leitung 66 mit dem Gehäuse wird dadurch hergestellt, daß der Draht durch die Kappe 62
hindurchgeführt wird und sein blankes Ende spulenartig gebogen wird. Wird die Kappe
62 dann aufgeschraubt, so wird das blanke Ende des Drahtes 66 gegen den Teil 64 der
Feder 63 gepreßt und hierdurch der elekirische Anschluß hergestellt. Der Stecker
nach Fig. 15 besteht aus einem Isolierkörper 61J, den der Steckerstift 68 durchdringt. Er
ist an seinem inneren Ende geteilt, und die beiden Teile sind auseinandergespreizt, so daß
sie eine Schulter bilden, die verhindert, daß der Steckerstift vollständig hindurchgezogen
werden kann. Der Körper 67 wird mit einer Kappe 69 verschlossen. Die Leitung 66', die
durch die Kappe 69 hindurchgeführt ist, ist mit dem Steckerstift in der gleichen Weise
verbunden, wie dies bei der Steckdose geschehen ist. Das Führungsende des Flachstiftes
68 besitzt Vorsprünge, die dadurch gebildet sind, daß am Endteil bei 70 durch seitliehe
Schlitze gebildete Lappen in der oben angegebenen Weise abgebogen sind.
Der in Fig. 17 dargestellte verstellbare mechanische Verschluß besteht aus einem
kastenartigen Teil 71, der an seinem Einführungsende eine nach innen gebogene Feder
J2 trägt. Am anderen Ende besitzt der Kasten 71 eine Öse 73, durch die er «mit einem Riemen
oder einem anderen zu kuppelnden Teil verbunden werden kann. Der steckerartige Teil des Verschlusses besteht aus einem Metallstück
74, das an einem Ende eine Befestigungslasche 75 aufweist. In dem flachen
Steckerteil 74 sind in Abständen voneinander Paare von Vorsprüngen 76, j6', 77, 77' usw.
vorgesehen, die sich nach oben und auf der entgegengesetzten Seite nach unten erstrecken.
Beim Einstecken wird der Steckerteil 74 in den Kastenteil 71 bis zu der gewünschten
Tiefe eingeführt, worauf die Feder 72 hinter das betreffende Paar von Vorsprüngen greift,
um das Herausziehen des Steckers so lange zu vermeiden, bis dieser gedreht wird, wodurch
die Vorsprünge von der sperrenden Feder 72 befreit werden. Diese Form des Kupplungsgliedes
wird zweckmäßig für Geschirre u. dgl. verwendet.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform, die für
den Gebrauch als Gürtelverschluß zweckmäßig ist. Sie wird ähnlich betätigt wie die früher
beschriebenen Ausführungsformen, nur sind für diesen besonderen Zweck das Steckerglied
und die Steckerhülse breiter ausgeführt. In der Zeichnung sind die beiden Teile mit den
- Enden 79, So eines biegsamen Streifens verbunden.
ίο Fig. 19 zeigt eine mehrpolige Steckvorrichtung
mit Verriegelung gemäß der Erfindung. 81 ist der Sockel der Steckdose, die drei
Steckerbuchsen hat. Eine weitere Buchse 82 befindet sich in der Mitte der Steckdose und
enthält die U-förmig gebogene Feder gemäß der Erfindung. 83 ist der Stecker mit drei
Steckerstiften und einem in der Mitte angebrachten flachen Stift 84, der nicht als Kontaktstift
dient und zwei Vorsprünge an seinem ao freien Ende besitzt. Dieser Flachstift 84
wird in die Buchse 82 der Steckdose eingeführt und in ihr entsprechend der Erfindung
gesichert. Der Flachstift 84 ist mechanisch mit einem Knopf 85 verbunden, und dieser
Knopf 85 ist derart an dem Gehäuse 83 des Steckers gelagert, daß er relativ zu diesem
gedreht werden kann. Wird der Flachstift 84 gedreht, so wird der Stecker von dem Socke!
gelöst.
Fig. 20 zeigt die Endansicht einer Steckerhülse mit einem eingeführten Flachstift. Man
erkennt aus dieser Figur, daß der Flachstift im wesentlichen dieselbe Breite besitzt wie
die lichte Weite der Buchse. Werden Flachstift und Buchse in dieser Weise hergestellt,
so ist in der Buchse genügend Raum vorhanden, um den Flachstift zu drehen, ohne daß er
sich in irgendeiner Richtung nach der Seite hin bewegen kann.
Die in Fig. 21 dargestellte Ausführungsform
zeigt einen einpoligen elektrischen Stecker, der einen Steckerstift der oben beschriebenen
Art besitzt. 'Die Steckdose indessen -besitzt bei dieser Ausführungsform
eine Feder 86, die mit einer Seite der sie umschließenden
Metallhülse 87 vernietet ist. An der Seite der Metallhülse 87 ist eine öffnung
88 vorgesehen. Das Material der öffnung 88 ist nach oben .abgebogen, so daß es einen Vorsprung
89 bildet, der als Anschlag dient, um die Bewegung des Stiftes bei seiner Einführung
in den Sockel zu begrenzen. Wenn der Stecker stift in eine derartige Steckdose eingeführt
wird, gelangen seine Vorsprünge, die sich nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken,
hinter das innere Ende der Feder 86 und über die Kante der öffnung 88. Bei
dieser Ausführungsform wird ein guter elektrischer Kontakt erzielt, da der Steckerstift
flach auf der unteren Wandung der Hülse 87 liegt und gegen diese durch die Feder 86 gepreßt
wird. Gleichzeitig wird eine festere mechanische Verbindung erreicht, da der Vorsprung
des Stecker Stiftes die Kante der öffnung
88 erfaßt.
Schließlich zeigt Fig. 22 eine leicht abgeänderte
Ausführungsform der in Fig. 21 gezeigten
Steckdose. Bei dieser Ausführungsform ist an Stelle der öffnung 88 eine Kante
dadurch gebildet, daß ein Streifen 90 der Metallhülse
87 zurückgebogen ist, der sich von dein Ende der unteren Hülsenwandung aus erstreckt.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß die Feder 86 mit der oberen Wandung
der Hülse 87 anstatt mit der unteren Wandung vernietet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung gegenüber den beschriebenen Ausführungsformen noch
mannigfach abgeändert werden kann. Beispielsweise können der Stecker und die Steckdose
in verschiedener Weise ausgeführt werden. So kann z. B. der am Steckerstift vorhandene
Vorsprung dadurch gewonnen werden, daß zwei Schnitte in der Längsrichtung von
dem Ende des Flachstiftes aus gemacht werden, und daß die hierdurch gebildeten
äußeren Lappen des Endteiles zurückgebogen werden, so daß sie einen Winkel von nicht
weniger als 900 bilden. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Vorsprünge
auch die Form von ösen haben, die von dem Flachstift ausgehen.
Ebenso sind andere Ausführungsformen der Steckdose möglich, beispielsweise kann diese
die Gestalt einer Röhre von länglichem oder ovalem Querschnitt haben.
Für die Erfindung sind zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten gegeben, wenn sie in Verbindung
mit elektrischen Steckvorrichtungen verwendet wird. Ein Beispiel hierfür ist die
Steckverbindung in Rundfunkempfangsapparaten, beispielsweise um die Verbindungen
mit der Erde und der Antenne herzustellen. Das Gehäuse kann in diesem Fall an dem
Apparat befestigt sein und die Zunge oder die Zungen können mit den Zuführungsleitungen
verbunden sein.
Die Erfindung kann gleichfalls bei elektrischen
Lampen angewendet werden, indem beispielsweise Flachsteckerstifte mit Vor- no
Sprüngen an der Lampe vorgesehen sind, die in Buchsen mit federnden Widerhaken an
dem Lampenständer eingreifen können oder umgekehrt.
Ein anderes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit
lektrischen Kupplungen bieten Zündkerzen. Bei dieser Anwendung der Erfindung kann
das Endglied am oberen Teil der Zündkerze die Form eines Flachsteckerstiftes entsprechend
der Erfindung besitzen. Die Hülse kann an dem Zuführungsdraht befestigt sein, der
mit der Zündkerze verbunden werden soll, und die Verbindung kann dann leicht durch
den an der Kerze vorgesehenen Steckerstift ausgeführt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Lösbares Kupplungsschloß, insbesondere Steckvorrichtung für elektrische oder mechanische Zwecke, dessen miteinander zu verbindende Kupplungsteile aus einem Flachstift und einem Gegenorgan mit einem oder mehreren federnden, an den Flachseiten des Stiftes anliegenden Teilen besteht, die Rasten zur Aufnahme von Vorsprüngen des Stiftes zu dessen Festhaltung im eingeführten Zustand besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Vorsprünge aus der oder den Flachseiten des Stiftes an oder nahe der Seitenkanten scharf vorspringen, so daß bei einer geringen Drehung des Stiftes um seine Längsachse entgegengesetzt zur Ausbiegung des Vorsprungs bzw. der Vorsprünge die an den Flachseiten des Stiftes anliegenden federnden Teile gespreizt werden und der Stift, ohne daß der Vorsprung bzw. die Vorsprünge Widerstand an diesen federnden Teilen finden, herausgezogen werden kann.
- 2. Lösbares Kupplungsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten zur Aufnahme des bzw. der Stiftvorsprünge aus den nach innen gerichteten Enden von parallel zum Flachstift verlaufenden Blattfedern bestehen.
- 3. Lösbares Kupplungsschloß nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Flachstiftes mit einem oder mehreren etwa bis zur Längsmittellinie gehenden seitlichen Einschnitten versehen ist und der hinter den Einschnitten liegende Stiftteil gegen den anderen verdreht ist.
- 4. Lösbares Kupplungsschloß nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Einschnitte die Einschnitte in den Flachstift so wie die Verdrehungen der abgebogenen Stiftteile symmetrisch zur Hauptlängsachse des Stiftes verlaufen zum Zweck, bei ein1 fächer Herstellung eine gute Führung für die Gegenorgane zu geben.
- 5. Lösbares Kupplungsschloß aus einer Mehrzahl von Flachstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Flachseite parallel verlaufenden Steckerstifte je an ihrer Außenseite spiegelbildlich versetzt .verlauf ende Vorsprünge besitzen (Fig. 13).
- 6. Lösbares Kupplungsschloß nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Flachstift in der Längsrichtung hintereinander mehrere Vorsprünge getrennt voneinander vorgesehen sind, so daß die Kupplung je nach der gewünschten Länge durch irgendeinen dieser An- 6g schlage bewirkt werden kann (Fig. 17).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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