DE2941011C2 - - Google Patents

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DE2941011C2
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DE2941011A
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Paul Hellwig
Werner Dipl.-Phys. Dr. 5100 Aachen De Schlagheck
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit einem mittels eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfußes abgeschlossenen Kolben, dessen Kolbenboden kugel- oder kegelförmig ausgebildet ist, sowie mit einem hülsenförmigen, im wesentlichen zylindrischen Sockel, innerhalb welchem der Quetschfuß zwischen nach innen ragenden Eindrückungen gelagert ist, wobei der Quetschfuß in den Sockel bis zum Anschlag des Kolbenbodens am Sockel­ rand eingeführt ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten­ flächen Mittel aufweist, die mit den Eindrückungen zusammenwirken.
Bei einer aus der US-PS 37 39 221 bekannten Lampe dieser Art mit einem im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß, auf den ein Sockel bis zum Anschlag an den eigentlichen Lampenkolben aufgeschoben ist, ist der Sockel mit nach innen ragenden Zungen versehen, die mit den Breitseiten des Quetschfußes zusammenwirken. Durch die aus dem Sockel nach innen gedrückten Zungen entstehen in der Sockelhülse Öffnungen, welche insbesondere bei Hochvolt-Lampen schon aus Sicherheitsgründen unerwünscht sind. Außerdem können bei dieser Lampe bei Drehung des Sockels gegenüber dem Quetschfuß die Zungen vom Quetschfuß weggedrückt werden, so daß eine gute Drehsicherung nicht mehr gewährleistet ist.
Bei einer aus der DE-OS 19 08 641 bekannten Lampe weist der hülsenförmige Sockel zwei eingedrückte Nockenpaare auf, zwischen denen der keilförmige Quetschfuß eingeklemmt und damit gegenüber dem Sockel gegen Verdrehung gesichert ist. Die axiale Befestigung zwischen Lampenkolben und Sockel wird durch die mit den Sockelanschlüssen verlöteten straff gespannten Stromzuführungsdrähte erreicht. Nicht immer reicht die mechanische Festigkeit der Strom­ zuführungsdrähte aus, um den axial auftretenden Kräften entgegenzuwirken. Außerdem weist der Lampenkolben hierbei im Bereich des Sockels eine zylindrische Form auf, so daß in axialer Richtung keine definierte Lage zwischen Sockel und Lampenkolben gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem auf einen Quetschfuß aufgesetzten Sockel zu schaffen, der nicht nur in beiden axialen Richtungen unverschiebbar ist sondern auch eine gute Drehsicherung besitzt und eine nach außen hin geschlossene an sich übliche Hülse aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Eindrückungen als aus der Sockelhülse nach innen gedrückte Nocken ausge­ bildet sind und der Quetschfuß an seinen Schmalseiten Aussparungen aufweist, in welche die Nocken verriegelnd eingreifen.
Die in die Sockelhülse eingedrückten Nocken verursachen - im Gegensatz zu eingedrückten Zungen - kleine Löcher in der Sockelhülse. Da die Nocken, wie bereits gesagt, den Sockel nicht beschädigen sollen, ist ihre Tiefe beschränkt. Sie sind daher nicht in der Lage, mit den Breitseiten des Quetschfußes zusammenzuwirken. Aus diesem Grunde sind bei der Lampe nach der Erfindung Aussparungen in den Schmal­ seiten des Quetschfußes vorgesehen, in welche die Nocken einrasten.
Die Lampe nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß bei ihr in der Lampentechnik übliche Teile und Formen verwendet werden, die lediglich durch einfach durchzuführende Veränderungen den neuen Anforderungen anzupassen sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungs­ gemäßen Lampe ist in einer guten Drehsicherung zu sehen. Diese wird dadurch erreicht, daß die Nocken verriegelnd in die Aussparungen an den Schmalseiten des Quetschfußes eingreifen.
Vorzugsweise sind die Aussparungen in den Schmalseiten des Quetschfußes als in den Quetschfuß hineinragende Absätze ausgebildet. Dies läßt sich glastechnisch relativ einfach herstellen.
Zum leichteren Einsetzen des Quetschfußes in den Sockel verjüngt sich der Quetschfuß zweckmäßigerweise in der Breite von diesen Absätzen bis zu seinem freien Ende.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung ist der Quetschfuß im Querschnitt im wesent­ lichen rechteckig ausgebildet, wobei seine Schmalseiten am Übergang zu den Breitseiten mit Abschrägungen versehen sind, in denen sich die Aussparungen bzw. Absätze für die Nocken befinden.
Zur Drehsicherung des Sockels gegenüber dem Quetschfuß reichen zwei Nocken aus, die beide mit je einer Abschrägung einer schmalen Seitenfläche zusammenwirken. Einen noch besseren Halt findet der Quetschfuß im Sockel, wenn drei oder vier dieser Nocken vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Lampe nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Glühlampe mit längsge­ schnittenem Sockel,
Fig. 2 eine um 90° um die Lampenachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vollständige Seitenansicht der Lampe nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine um 90° um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 3 längs der Linie V-V.
Mit 1 ist ein z. B. aus Hartglas bestehender Kolben einer kleinen Halogenglühlampe bezeichnet, der an seinem kugel­ förmigen Boden 2 in einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 3 übergeht, in welchem Strom­ zuführungsdrähte 4 und 5 zu einer Glühwendel 6 eingebettet sind, deren Enden 7 und 8 aus dem Quetschfuß 3 heraus­ ragen.
Die Schmalseiten 9 des Quetschfußes 3 sind am Übergang zu seinen Breitseiten 10 mit Abschrägungen 11 versehen (Fig. 5). Im Bereich der Abschrägungen 11 sind in den Quetschfuß 3 hineinragende Absätze 12 vorgesehen. Von diesen Absätzen 12 verjüngt sich der Quetschfuß 3 bis zu seinem freien Ende in der Breite.
Der Lampenkolben 1 ist mit seinem Quetschfuß 3 so weit in einen hülsenförmigen Sockel 13 aus Metall eingesetzt, bis er mit seinem Kolbenboden 2 am Sockelrand 15 anschlägt. Der Sockel 13 weist vier nach innen herausgedrückte Nocken 14 auf, die beim Einbringen des Quetschfußes 3 in den Sockel 13 hinter die Absätze 12 in den Abschrägungen 11 der Schmalseiten 9 des Quetschfußes 3 verriegelnd eingreifen. Hierdurch sind der Lampenkolben 1 und der Sockel 13 nicht nur gegen Verdrehung gesichert, sondern auch gegen axial auftretende Kräfte.
Anschließend werden die Enden 7 und 8 der Stromzuführungs­ drähte 4 und 5 mit den Sockelkontakten 16 und 17 verlötet, wodurch eine zusätzliche Sicherung des Lampenkolbens 1 im Sockel 13 in axialer Richtung erreicht wird.
Falls der hülsenförmige Sockel 13 nicht elastisch genug ist, um mit seinen Nocken 14 beim Einsetzen des Quetsch­ fußes 3 hinter die Absätze 12 einzurasten, können die Nocken 14 zunächst nur leicht eingedrückt und nach dem Einsetzen des Lampenkolbens mit Hilfe seitlich angreifender Druckwerkzeuge nachgeprägt werden.

Claims (4)

1. Elektrische Lampe mit einem mittels eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfußes abgeschlossenen Kolben, dessen Kolbenboden kugel- oder kegelförmig ausgebildet ist, sowie mit einem hülsenförmigen, im wesentlichen zylindrischen Sockel, innerhalb welchem der Quetschfuß zwischen nach innen ragenden Eindrückungen federnd gelagert ist, wobei der Quetschfuß in den Sockel bis zum Anschlag des Kolbenbodens am Sockelrand eingeführt ist und an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen Mittel aufweist, die mit den Eindrückungen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen als aus der Sockelhülse (13) nach innen gedrückte Nocken (14) ausgebildet sind und der Quetschfuß (3) an seinen Schmalseiten (9) Aussparungen (12) aufweist, in welche die Nocken (14) verriegelnd eingreifen.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in den Schmalseiten (9) des Quetschfußes (3) als in den Quetschfuß hineinragende Absätze (12) ausgebildet sind.
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quetschfuß (3) von den Absätzen (12) bis zu seinem freien Ende in der Breite verjüngt.
4. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuß (3) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei seine Schmal­ seiten (9) am Übergang zu den Breitseiten (10) mit Abschrägungen (11) versehen sind, in denen sich die Aussparungen bzw. Absätze (12) für die Nocken (14) befinden.
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