DE6608947U - Radialgeblaese zum foedern heisser gase. - Google Patents

Radialgeblaese zum foedern heisser gase.

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Description

27. August 1971 D 1690 - rese
Johann Groß, Salz
/ Badialgebläse zum Fördern heißer Gase y
Die vorlegende Erfindung "betrifft ein Eadialgeblase zum Fördern heißer Gase mit einem Elektromotor, auf dessen Welle ein von einem einen Ansaugstutzen aufweisenden Gebläsegehiäuse umgebenes Radialgebläserad (Fördergebläserad) und ein Kühlgebläserad befestigt ist.
Bei der Forderung von heißen Gasen mittels eines elektromotorisch angetriebenen Gebläses besteht das Problem, den
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Motor vor zu starker !Erwärmung zu schützen. Dies ist leicht möglich, wenn der Motor einen größeren Abstand vom Gebläse hat, z.B· bei Keilriemenantrieben, bei denen Motor und Gebläse naturgemäß einen Abstand voneinander haben und nicht koaxial zueinander angeordnet sind. Wenn aber aus räumlichen und Kostengründen eine möglichst kompakte Bauweise gewählt werden muß,ist es schwierig, die Wärme vom Motor fernzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebläse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl die Motorwelle unmittelbar als auch die Außenseite des Gebläsegehäuses mit Kühlluft bespült wird und bei dem der Motor gegen Wärmestrahlung gut abgeschirmt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Motor an der Aussenseite des Gebläsegehäuses liegt, daß das Kühlgebläserad zwischen Fördergebläserad und Elektromotor angeordnet ist und daß die Motorwelle und das Lager des Fördergebläserades in dem vom Kühlgebläserad geförderten Luftstrom liegen und der Motor vom Förderweg der heißen Gase durch ein Abschirmblech getrennt ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Motor an der Aussenseite des Gebläsegehäuses liegt j daß das Kühlgebläserad zwischen Fördergebläserad und Elektromotor angeordnet ist und daß das
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Fördergäiäserad, das Kühlgebläserad und die Hotorwelle so einander zugeordnet sind, daß einerseits der Motor von den geförderten heißen Gasen gut abgeschirmt ist und andererseits die Motorwelle und das Lager des Fördergebläserades von dem vom Kühltebläserad geförderten Luftstrom bestrichen werden. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß 4&e- die Druckseite des Kühlgebläserades an die Aussenseite des Ansaugstutzens grenzt und die Saugseite des Fördergebläserades mit der Druckseite des Kühlgebläserades über eine zentrale, die Motorwelle umgebende öffnung in der Wand des die hei3en Gase führenden Ansaugstutzens des Fördergebläses verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gebläse wird die Kühlluft vom Motorlüfter durch den Motor hindurchgesaugt und nach Verlassen des Motorlüfters ausgeblasen» Der Luftstrom umspült die Motorwelle und führt dadurch Wärme von dieser ab, so daß eine unzuträgliche Erwärmung der Lager durch Wärmeleitung über die Welle vermieden wird. Infolge der Anordnung des Motorlüfters zwischen Radialgebläserad und Motor wird der Motor gegen Wärmestrahlung abgeschirmt. Hierdurch wird insgesamt ein sehr guter Schutz des Motors gegen Erwärmung durch die heißen Gase erzielt. Schließlich wird durch diese Anordnung an Baulänge gespart, was für viele Anwendungsfälle von Vorteil ist.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in den TJnteransprächen definiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsb ei spiel der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Abb. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein |
i Gebläse gemäß der Erfindung nach Linie I-I J
in. A"h"h_ Ρ 132ld.
Abb. 2 eine Aussenansicht des Gebläses nach dem
Pfeil II in Abb. 1.
Das Gebläsegehäuse besteht aus drei Teilen, nämlich einem Spiralgehäuse 1, einer Stutzenschale 2 und einer Motorkapsel 3. In der Motorkapsel 3 ist der insgesamt mit 4 bezeichnete elektrische Antriebsmotor untergebracht. Auf der Welle 5 dieses Motors sitzt das innerhalb des Spiralgehäuses 1 rotierende Fördergebläserad 6. Dicht am Austritt der Welle 5 aus dem Motoranker 7 ist ein Kühlgebläserad 8 angeordnet, Die Naben der beiden Gebläseräder sind mit 9 und 10 bseichnet. Die Befestigungsschraube ist jeweils durch eine strichpunktierte Linie 11 bzw. 12 angedeutet.
An das Spiralgehäuse 1 ist eine Stutzenschale 2 angesetzt
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und dort durch stumpfes Verkleben (bei 13) mit dem Spiralgehäuse 1 verbunden. Die Stutzenschale 2 hat eine solche Form, daß sie eine Wand des mit 14 bezeichneten insaugkanals für das heiße Gas bildet; die gegenüberliegende Wand wird durch das Spiralgehäuse 1 gebildet. Zusätzlich zur Klebebefestigung bei 1$ sind noch Befestigungsschrauben 15 vorgehen (vgl. hierzu Abb. 2).
Im Bereich des Kühlegebläserades 8 ist die äitzenschale konisch eingezogen (bei 16). Im tiefsten Teil der konischen Einziehung ist eine öffnung 17 vorhanden, die die Nabe 9 des Gebläserades 6 umgibt. Zwischen der Nabe und ier Wand der Stutzenschale besteht also ein rii^förmiger Durchtritt.
Die Motorkapsel 3 ist an der Sbtzenschale 2 mittels dreier Befestigungsschrauben 18 befestigt. Zwischen der Motorkapsel 3 und der Stutzenschale 2 ist ein Elpalt 19 freigelassen, der nur durch die drei Schrauben 18 bzw. die diese Schrauben umgebenden Abstambstücke 20 unterbrochen ist. Das Innere der Motorkapsel 3 ist gegenüber -der Saugstutzenschale noch durch ein Blech 21, das ebenfalls durch die Schrauben 18 festgehalten wird, getrennt. Das Blech 21 ist vorzugsweise blank ausgebildet, es besteht beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl, so daß es erstens nicht korrodiert und zweitens eine reflektierende
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Wirkung ausüben kann. Zwischen dem Trennblech 21 und dei- Stutzenschale ist ein Ringraum 22 vorhanden. Das Kühlgebläserad 8 ist in den Ringraum 22 so eingebaut, daß zwischen der linken Seite des Kühlgebläserades 8 und der Stutzenschale 2 im Bereich von deren Einziehung 16 ein kleiner Zwischenraum 2$ frei bleibt.
Der Motor 4 ist ein verhältnismäßig kleiner zweipoliger Motor, dessen StänderpaM; 24 unmittelbar as der Hotorkapsel 3 befestigt ist. Die Ständerwicklung ist mit 24' bezeichnet.
Die Form der Gehäuseteile ist auch aus Äbb* 2 mit erkennbar. Daraus ist ersichtlich, daß in der Motorkapsel 3 waagerechte Schlitze 25 vorgesehen sind. Der Austrittsstutzen am Spiralgehäuse 1 liegt oben an diesem Gehäuse, also dicht unterhalb der Zuflussöffnung 26 des Ansaugstutzens 14.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gebläses ist wie folgt. Bei rotierendem Motor saugt das Gebläserad 6 über den Ansaugstutzen 14 heiße Abgase an. Die Strömung der Abgase ist durch Pfeile 27 dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß die heissen Abgase waagerecht eintreten, dann senkrecht nach unten fallen und an der Oberseite des Spiralgehäuses austreten (Vgl.hierzu Abb. 2).
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I Die Kühlluft wird über die Schlitze 25 angesaugt. Die |
Strömung der Kühlluft ist durch Pfeile 28 angedeutet. I
Aus diesen Pfeilen ist ersichtlich, daß die Kühlluft \
zunächst über den Motor 4 hinwegströint, da ja die Saug- j
seite des Kühlgebläses jenseits des Motors liegt. An der Druckseite des Kühlgebläserades 8 teilt sich der Kühlluftstrom in zwei Teile, wobei der eine dieser Teile nach den Pfeilen 28' radial nach aussen strömt und durch den Schlitz 19 zwischen Motorkapsel 3 und Stutzenschale 2 wieder in den Raum eintritt, aus dem die Kühlluft angesaugt worden war. Der andere Anteil der Kühlluft strömt nach den Pfeilen 28" radial nach innen und gelangt durch die öffnung 17 in den Saugbereich des Fördergebläserades 6. Dieser Luftanteil strömt mit den Abgasen (Pfeile 27) ins Freie durch den Abgasstutzen 29 (vgl. Abb.2). Durch die intensive Strömung längs der trichterförmigen Einziehung 16 wird die Stutzenschale 2 im Bereich des Motors so stark gekühlt, daß der Motor 4 nicht unzuträglich erwärmt wird. Von der Stutzenschale ausgehende Strahlung wird durch das Abschirmblech 21 vom Motor ferngehalten; das Abschirmblech 21 reflektiert die Wärmestrahlung wieder zur Stutzenschale 2 zurück.
Die in vielen Fällen notwendige Geräuschlosigkeit wird dadurch erreicht, daß der Motor 4 mit niedriger DAzahl betrieben wird. TJm trotzdem einen billigen, nur zweipoligen
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Motor verwenden zu können, ist erfinaungsgemäß der Motor sehr stark gedrosselt. Bei einer Sydrondrehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute ist der Motor auf eine Drehzahl von 1500 Umdrehungen pro Minute gedrosselt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist speziell zum Anbau an einen Gas-Aussenwandheizofen konstruiert worden. Infolge der geringen Abmessungen und der Geräuschlosigkeit, wozu auch die Herstellung der Gehäuseteile aus Guss beiträgt, ist ein Ofen mit einen solchen Gebläse auch für den Betrieb innerhalb eines Wohnraumes geeignet. Das Mass b (vgl. Fig. 1) kann ca. 120 mm betragen, während das Maß 1 (siehe Abb. 2) bei ca. 175 nua liegen kann. Diese Maße gestatten leicht den Anbau des erfindungsgemäßen Gebläses an die Seitenwand eines Gasheizofens.
Versuche haben ergeber», daß bei einer Abgastemperatur von 273° C und einer Raumtemperatur von 18° C die Temperatur innerhalb der Motorkapsel 3 bei 200C liegt, während an der Aussenseite des Abschirmbleches immerhin noch 42° C gemssen wurden. Die Erfindung bringt also einen sehr wirksamen Schutz des Motors gegen die Abgaswärme.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Radialgebläse zum Fördern heißer Gase, mit einem Elektromotor, auf dessen Welle ein von einem einen Ansaugstutzen aufweisenden Gebläsegehäuse umgebenes Radialgebläserad (Fördergebläserad) und ein Kühlgebläserad befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Merbor (4.) sn. der Äußeassits des Gebläsegehäuses (I5 2) liegt5 daß das Kühlggiäserad (8) zwischen Fördergebläserad (6) und Elektromotor angeordnet ist und daß die Motorwelle und das Lager des Erdergebläserades in dem vom Kühlgebläsacaä geförderten Luftstrom liegen und der Motor vom Förderweg der neißen Gase durch ein Abschirmblech getrennt ist.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) an der Ausssnseite des Gebläsegehäuses (1, 2) liegt, daß das Kühlgebläserad (8) zwischen FÖrdergebläserad (6) und Elektromotor angeordnet ist und daß das Fördergebläseradr das Kühlgebläserad und die Motorwelle so einander zugeordnet sind, daß einerseits der hotor von den geförderten heißen Gasen gut abgeschirmt ist und andererseits die MotorweHe und das Lager des Fördergebüäserades von dem vom Kühlgebläserad geförderten Luftstrom bestrichen werden.
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3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzächnet, daß «tw die Druckseite des Kühlgebläserades (8) an die Außenseite des Ansaugstutzens (2) grenzt und die Saugseite des Eördergebläserades (6) mit der Druckseite des Kühlgeblässades (8) über eine zentrale, die Motorwelle umgebende Öffnung (1?) in der Wand (16) des die heißen Gase führenden Ansaugstutzens (14) des Fördergebläses (6) verbunden ist.
4. Gebläse nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (4) und Ansaugstutzen (14) ein das Kühlgebläserad (8) aufnehmender, nach außen offener Kingraum (22) geschaffen ist.
5- Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch, gekennzeichnet, daß die Wand (2) des Ansaugstutzens (14) in Richtung der Nabe (9) des Fcrdergebläserades konisch eingezogen ist (bei 16) und das Kühlgebläserad (8) innerhalb dieser konischen EinzEhung (16) liegt.
6. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, da£ der den Motoi· aufnehmende Raum durch ein ^bschirmblech (21) vom Kühlgebläserad (8) getrennt ist, wcbei das Absuhirmblech (21) vorzugsweise aus einem nicht korrodierenden blanken Material, z.B. Chrom-Nickel Stahl besteht.
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7. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Kühlgebläserades (8) an die Aussenseite des Ansaugstutzens (2) grenzt und die Saugseite des Fördergebläserades (6) mit der
ρ Druckseite des Kühlgebläserades über eine zentrale, die
Motorwelle umgebende öffnung (17) in der Wand des die
heißen Gase führenden Ansaugstutzens des Fördergebläses verbunden ist.
8. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7-, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Trennwand Teil eines zu dem Gebläsegehäuse (1, 2) gehörigen Ansaugstutzens (14·) ist, daß ferner das Kühlgebläserad (8) an der Außenseite des Gebläsegehäuses innerhalb des konischen Teils (16) des Ansaugstutzens (2) angeordnet ist und daß die Druckseite des Kühlgebläserades einerseits mit dem Hagraum un-d andererseits über einen ringförmigen Zwischenraum (23) und eine zur Motorwelle konzentrische Öffnung (17) in dem konischen Teil (16) des Ansaugstutzens (2) mit der Saugseriie des Fördergebläserades (6) in Verbindung steht.
9. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse aus drei Gehäuseteilen (1, 2, 3), nämlich einem Spiralgehäuse (1) für das Fördergebläserad (6), einer daran anschließenden, die Ansaugstutzwand
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"bildenden flachen. Schale (2) (Stutzenschale) und einer an dieser befestigten, den Motor (4) aufnehmenden Kapsel (3)besteht.
10- Gebläse nach einem der Anspruchs 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (1, 2) und die Kapsel (3) gegossen sind.
11. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g·kennzeichnet, daß die den Ansaugstutzen (14) bildende Schale (2) durch Kleben am Spiralgehäuse (1) befestigt ist.
12. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) eine niedrige Drehzahl hat, vorzugsweise weniger als 1500 U/min, zweckm-äßig indem er stark gedrosselt ist, bexspielsweise bei einer Synchrondrehzahl von 3000 U/min auf 1300 U/min.
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