DE1488451B2 - Radialgeblaese zum foerdern heisser gase, insbesondere ansauggeblaese fuer einen aussenwandgasheizofen - Google Patents
Radialgeblaese zum foerdern heisser gase, insbesondere ansauggeblaese fuer einen aussenwandgasheizofenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Radialgebläse zum Fördern heißer Gase, insbesondere Absauggebläse
für einen Außenwandgasheizofen, mit einem in einer Motorkapsel angeordneten Elektromotor, auf
dessen Welle das Radialgebläserad, das von dem Elektromotor durch eine Wand getrennt ist, und ein
Motorlüfter befestigt sind, der im Bereich des Elektromotors einen axial auf die Wand zu gerichteten Kühlluftstrom
erzeugt, der entlang der von den geförderten heißen Gasen erhitzten Wand allseitig abfließt.
Bei der Förderung von heißen Gasen mittels eines elektromotorisch angetriebenen Gebläses besteht das
Problem, den Motor vor zu starker Erwärmung zu schützen. Dies ist leicht möglich, wenn der Motor
einen größeren Abstand vom Gebläse hat, z. B. bei Keilriemenantrieben, bei denen Motor und Gebläse
naturgemäß einen Abstand voneinander haben und nicht koaxial zueinander angeordnet sind. Wenn aber
aus räumlichen und Kostengründen eine möglichst kompakte Bauweise gewählt werden muß, ist es
schwierig, die Wärme vom Motor fernzuhalten. Eine besonders gedrängte Bauweise ist erforderlich, wenn
an einen Außenwandgasheizofen ein Absauggebläse angebaut werden soll. Außenwandgasheizöfen saugen
bekanntlich die Verbrennungsluft aus dem Freien über einen Schacht an; die Abgase entweichen wieder ins
Freie. Es hat sich nun gezeigt, daß solche Öfen nicht immer befriedigend arbeiten. So ist das Entweichen
der Abgase dann nicht gesichert, wenn die Gebäudewand, an der das Abgas austreten soll, unter Winddruck
steht. Auch hat sich gezeigt, daß die Abgase dicht an der Hauswand entlangstreichen und oft in
oberhalb der Austrittsöffnung liegende Wohnungen strömen. Auch Verfärbungen der Hauswand kommen
vor.
Bei bekannten Gebläsen der eingangs genannten Art (deutsche Gebrauchsmusterschriften 1 786 079,
1 792 667) sitzt der Motorlüfter auf einem Wellenstumpf, der am hinteren Ende des Elektromotors vorgesehen
ist. Die Kühlluft wird mit Überdruck über die Oberfläche des Elektromotors geblasen und am vorderen
Ende des Motors um 180° umgelenkt und strömt nach dieser Umlenkung durch den sich konisch
öffnenden Ringraum nach außen. Eine Verbindung zu dem Raum, in dem sich das Gebläserad befindet, besteht
nicht. Bei diesen bekannten Gebläsen kann die Scheibe des Lüfterrades nicht zur zusätzlichen Abschirmung
des Motors gegen Hitze beitragen. Auch ist keine direkte Kühlung der Motorwelle möglich, da die
Kühlluft mit der Welle nicht in Berührung kommen kann. Die Kühlung des vorderen Wellenlagers, die bei
den bekannten Gebläsen dadurch erreicht werden soll, daß die vom Motorlüfter geförderte Kühlluft nahe an
das Lager herangeführt wird, kann nur wenig zur Kühlung der Motorwelle selber beitragen.
Bei einem weiteren bekannten Gebläse (schweizerische Patentschrift 290 711) befindet sich nicht nur
das Gebläserad, sondern auch der Elektromotor in einem heiße Gase enthaltenden Raum. Am hinteren
Ende des Elektromotors befindet sich ein Kühlgebläserad, das kühle Außenluft ansaugt und durch einen
das Motorgehäuse umgebenden ringförmigen Kanal bläst. Bei diesem bekannten Gebläse besteht die Gefahr
einer Überhitzung der Wellenlager, da die Kühlluft nicht bis in die Nähe des Wellenlagers geführt
wird. Eine direkte Kühlung der Welle ist ebenfalls nicht vorgesehen.
Bei einem weiteren bekannten Gebläse (USA-Patentschrift
2 656 973) ist der Elektromotor außerhalb des Raumes angeordnet, in dem sich das Gebläserad
befindet, das über eine lange Welle mit dem Motor verbunden ist. Der Motor wird auch hier durch einen
am hinteren Ende der Motorwelle befestigten Lüfter gekühlt, jedoch nur an seinem hinteren Lagerschild,
der auch einen Schmierölbehälter aufweist. Die Kühlung und Schmierung des Lagers wird durch einen
Ölkreislauf bewirkt, in dem Öl zu dem dem Gebläserad zunächst liegenden Lager gefördert wird. Es kann
dadurch zwar eine wirksame Kühlung erzielt werden, jedoch ist der Bauaufwand beträchtlich und bei vielen
Anwendungsfällen nicht vertretbar. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß Lecköl austritt.
Bei einem weiteren bekannten Axialgebläse (französische Patentschrift 590 878) ist der als Radialgebläserad
ausgebildete Motorlüfter mit dem Axialgebläserad zu einem Körper vereinigt, der eine Nabe
zum Aufsetzen auf die Motorwelle aufweist. Der Motorlüfter saugt die Kühlluft durch den Motor und
liefert sie an die Saugseite des Axialgebläserades. Um dies bei der engen Nachbarschaft von Motorlüfter und
Gebläserad zu ermöglichen, muß das Gebläserad einen verhältnismäßig großen Innendurchmesser haben, da
ja dieser mindestens so groß sein muß wie der Außendurchmesser
des Motorlüfters. Eine Verzweigung des Kühlluftstromes nach dem Austritt aus dem Motorlüfter
ist ebenfalls nicht möglich.
Schließlich ist auch ein Propellergebläse bekannt (deutsche Patentschrift 632 663), bei dem ein spezieller
Motorlüfter überhaupt nicht vorgesehen ist. Für die Kühlung des Elektromotors wird der sogenannte
Rückstrom ausgenutzt, d. h. eine Strömung, die entgegen der allgemeinen Förderrichtung des Propellers
gerichtet ist und der im Zentrum des Förderstromes auf die Propellernabe zufließt. Diese Art der Kühlung
ist nur bei Propellergebläsen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebläse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl die
Motorwelle unmittelbar als auch die Außenseite des Gebläsegehäuses mit Kühlluft bespült wird und bei
dem die Scheibe des Motorlüfters mit zur Abschirmung des Motors gegen Wärmestrahlung dient.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem mit einem Gebläsegehäuse versehenen
Radialgebläse die Wand die Außenwand eines Teiles des Gebläsegehäuses ist, daß der Motorlüfter
als Radiallüfter zwischen dem Elektromotor und der Außenwand angeordnet ist und daß zumindest ein
Teil des von dem Lüfter geförderten Kühlluftstromes entlang der Motorwelle in die Saugseite des Radialgebläserades
eintritt. Der in dieser Weise gerichtete und geführte Luftstrom umspült die Motorwelle und
führt dadurch Wärme von dieser ab, so daß eine unzuträgliche Erwärmung der Lager durch Wärmeleitung
über die Welle vermieden wird. Gleichzeitig werden die Wände zwischen dem Raum, in den das
Fördergebläse fördert, und dem Motor, die den Abluftraum zwischen sich enthalten, gekühlt, was weiterhin
dazu beiträgt, Wärme vom Motor fernzuhalten. Infolge der Anordnung des Motorlüfters zwischen dem
Radialgebläserad und dem Motor schirmt die Scheibe des Motorlüfters den Motor gegen Wärmestrahlung
ab. Hierdurch wird insgesamt ein sehr guter Schutz des Motors gegen Erwärmung durch die heißen Gase
erzielt.
Die Anordnung kann z. B. so getroffen sein, daß das Gebläsegehäuse aus einem das Radialgebläserad
aufnehmenden Spiralgehäuse und einem Ansaugstutzen besteht, der von einer flachen Schale gebildet
ist, die im Bereich des Motorlüfters konisch eingezogen ist und an die die den Elektromotor aufnehmende
Kapsel unter Belassung eines Spaltes befestigt ist, und daß zwischen dem Motorlüfter und dem
Elektromotor ein ringförmiges Abschirmblech angeordnet ist.
Durch die Anordnung des Motorlüfters innerhalb des konischen Teiles des Ansaugstutzens wird an
Baulänge gespart, was für viele Anwendungsfälle von Vorteil ist.
Weitere Erfindungsmerkmale, die Gegenstände der Unteransprüche sind, ergeben sich aus dem nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt
A b b. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Gebläse gemäß der Erfindung nach Linie I-I in
A b b. 2 und
A b b. 2 eine Außenansicht des Gebläses nach dem Pfeil Π in Abb. 1.
Das Gebläsegehäuse besteht aus drei Teilen, nämlich einem Spiralgehäuse 1, einer den Ansaugstutzen 14
bildenden Schale 2 und einer Kapsel 3. In der Kapsel 3 ist der Elektromotor 4 untergebracht. Auf der Welle 5
dieses Motors sitzt ein innerhalb des Spiralgehäuses 1 rotierendes Radialgebläserad 6. Dicht am Austritt der
Welle 5 aus dem Rotor 7 ist ein Lüfter 8 angeordnet. Die Naben der beiden Gebläseräder sind mit 9 und ICl
bezeichnet. Die Befestigungsschraube ist jeweils durch eine strichpunktierte Linie 11 bzw. 12 angedeutet.
An das Spiralgehäuse 1 ist die Schale 2 angesetzt und dort durch stumpfes Verkleben an der Fuge 13
mit dem Spiralgehäuse 1 verbunden. Die Schale 2 hat
ίο eine solche Form, daß sie eine Wand des Ansaugstutzens 14 für das heiße Gas bildet; die gegenüberliegende Wand wird durch das Spiralgehäuse 1 gebildet.
Zusätzlich zur Klebefestigkeit an der Fuge 13 sind noch Befestigungsschrauben 15 vorgesehen (vgl: hierzu
A b b. 2).
Im Bereich des Lüfters 8 ist die Schale 2 konisch eingezogen (bei 16). Am tiefsten Teil der konischen
Einziehung ist eine zur Motorwelle 5 konzentrische Öffnung 17 vorhanden, die die Nabe 9 des Radialgebläserades
6 umgibt. Zwischen der Nabe 9 und der Wand der Schale besteht also ein ringförmiger Durchlaß.
Die Kapsel 3 ist an der Schale 2 mittels dreier Befestigungsschrauben
18 befestigt. Zwischen der Kapsei 3 und der Schale 2 ist ein Spalt 19 freigelassen, der
nur durch die drei Schrauben 18 bzw. die diese Schrauben umgebenden Abstandsstücke 20 unterbrochen
ist. Das Innere der Kapsel 3 ist gegenüber der Schale 2 noch durch ein Trennblech 21, das ebenfalls
durch die Schrauben 18 festgehalten wird, abgetrennt. Das Trennblech 21 ist vorzugsweise blank ausgebildet,
es besteht beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl, so daß es, erstens nicht korrodiert und zweitens eine
reflektierende Wirkung ausüben kann. Zwischen dem Trennblech 21 und der Schale 2 ist ein Ringraum 22
vorhanden. Der Lüfter 8 ist in den Ringraum 22 so eingebaut, daß zwischen der linken Seite des Lüfters 8
und der Schale 2 im Bereich von deren konischem Teil 16 ein kleiner ringförmiger Zwischenraum 23 frei
bleibt.
Der Elektromotor 4 ist ein verhältnismäßig kleiner zweipoliger Motor, dessen Ständerblechpaket 24 unmittelbar
an der Kapsel 3 befestigt ist. Die Ständerwicklung ist mit 24' bezeichnet. Die Form der Gehäuseteile
ist auch aus A b b. 2 mit erkennbar. Daraus ist ersichtlich, daß in der Kapsel 3 waagerechte
Schlitze 25 vorgesehen sind. Der Abgasstutzen 29 am Spiralgehäuse 1 liegt oben an diesem Gehäuse, also
dicht unterhalb der Zuflußöffnung 26 des Ansaug-Stutzens 14.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gebläses ist wie folgt.
Bei rotierendem Elektromotor 4 saugt das Radialgebläserad 6 über den Ansaugstutzen 14 heiße Abgase
an. Die Strömung der Abgase ist durch Pfeile 27 dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß die heißen Abgase
waagerecht eintreten, dann senkrecht nach unten fallen und an der Oberseite des Spiralgehäuses 1 austreten
(vgl. hierzu Abb. 2).
Die Kühlluft wird über die Schlitze 25 angesaugt. Die Strömung der Kühlluft ist durch Pfeile 28 angedeutet.
Aus diesen Pfeilen ist ersichtlich, daß die Kühlluft zunächst über den Elektromotor 4 hinwegströmt,
da ja die Saugseite des Kühlgebläses jenseits des Motors liegt. An der Druckseite des Lüfters 8 teilt
sich der Kühlluftstrom in zwei Teile, wobei der eine dieser Teile nach den Pfeilen 28' radial nach außen
strömt und durch den Spalt 19 zwischen Kapsel 3 und
Schale 2 wieder in die Umgebung eintritt, aus der die Kühlluft angesaugt worden war. Der andere Anteil der
Kühlluft strömt nach den Pfeilen 28" radial nach innen und gelangt durch die Öffnung 17 in den Saugbereich
des Radialgebläserades 6. Dieser Luftanteil strömt mit den Abgasen (Pfeile 27) ins Freie durch
den Abgasstutzen29 (vgl. Abb. 2). Durch die intensive
Strömung längs des konischen Teiles 16 wird die Schale 2 im Bereich des Motors so stark gekühlt, daß
der Elektromotor 4 nicht unzuträglich erwärmt wird. Von der Schale 2 ausgehende Strahlung wird durch
das Trennblech 21 und durch die Radscheibe des Lüfters 8 vom Motor ferngehalten. Das Trennblech 21
und die Radscheibe reflektieren die Wärmestrahlung wieder zur Schale 2 zurück.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist speziell zum Anbau an einen Außenwandgas-
heizofen konstruiert worden. Infolge der geringen Abmessungen und der Geräuschlosigkeit, wozu auch die
Herstellung der Gehäuseteile aus Guß beiträgt, ist ein Ofen mit einem solchen Gebläse auch für den Betrieb
innerhalb eines Wohnraumes geeignet. Das Maß b (vgl. Abb. 1) kann etwa 120 mm betragen, während
das Maß/ (siehe Abb.2) bei etwa 175mm liegen
kann. Diese Maße gestatten leicht den Anbau des erfmdungsgemäßen Gebläses an die Seitenwand eines
Gasheizofens.
Versuche haben ergeben, daß bei einer Abgastemperatur von 273° C und einer Raumtemperatur
von 18° C die Temperatur innerhalb der Kapsel 3 bei 20° C liegt, während an der Außenseite des Trennbleches
21 immerhin noch 42° C gemessen wurden. Die Erfindung bringt also einen sehr wirksamen Schutz
des Motors gegen die Abgaswärme.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Radialgebläse zum Fördern heißer Gase, insbesondere Absauggebläse für einen Außenwandgasheizofen,
mit einem in einer Motorkapsel angeordneten Elektromotor, auf dessen Welle das Radialgebläserad, das von dem Elektromotor
durch eine Wand getrennt ist, und ein Motorlüfter befestigt sind, der im Bereich des Elektromotors
einen axial auf die Wand zu gerichteten Kühlluftstrom erzeugt, der entlang der von den
geförderten heißen Gasen erhitzten Wand allseitig abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem mit einem Gebläsegehäuse versehenen Radialgebläse die Wand die Außenwand eines
Teiles des Gebläsegehäuses ist, daß der Motorlüfter (8) als Radiallüfter zwischen dem Elektromotor
(4) und der Außenwand angeordnet ist und daß zumindest ein Teil des von dem Lüfter geförderten
Kühlluftstromes entlang der Motorwelle (5) in die Saugseite des Radialgebläserades
(6) eintritt.
2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse aus
einem das Radialgebläserad (6) aufnehmenden Spiralgehäuse (1) und einem Ansaugstutzen besteht,
der von einer flachen Schale (2) gebildet ist, die im Bereich des Motorlüfters (8) konisch eingezogen
ist und an die die den Elektromotor (4) aufnehmende Kapsel (3) unter Belassung eines
Spaltes (19) befestigt ist, und daß zwischen dem Motorlüfter und dem Elektromotor (4) ein ringförmiges
Abschirmblech (21) angeordnet ist.
3. Radialgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (21) aus
einem nicht korrodierenden blanken Metall besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1488451B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460294A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-07-01 | Bosch Siemens Hausgeraete | garbehaelter zum backen, braten und grillen, insbeosndere back- und bratrohr mit pyrolytischer selbsteinigung |
DE3341391A1 (de) * | 1982-11-17 | 1984-05-17 | Valeo S.A., 75017 Paris | Vorrichtung zur halterung und verbindung eines elektromotors |
DE3621918A1 (de) * | 1985-07-10 | 1987-01-15 | Oranienburg Infrarot Veb | Vorrichtung zur minimierung der thermischen belastung von motorwellen |
DE4433972A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Teves Gmbh Alfred | Elektromotor, Pumpe sowie ein Elektromotor/Pumpenaggregat |
Families Citing this family (1)
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IT1267548B1 (it) * | 1993-12-03 | 1997-02-05 | Ln Di Natalini Lino & C Srl | Motorino elettrico, raffreddato con un flusso d'aria passante attraverso il rotore |
-
1965
- 1965-11-05 DE DE19651488451 patent/DE1488451B2/de active Pending
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DE1488451A1 (de) | 1969-06-12 |
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