DE60306337T2 - Kaffee- und Teeverteiler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Getränkeabgabevorrichtung und spezieller betrifft sie eine Getränkeabgabevorrichtung, die Kaffee, Espresso, Tee und andere aufgebrühte Getränke auf eine Hochgeschwindigkeits- und eine Hochqualitätsweise liefert.
  • Mehrere unterschiedliche Typen von Getränkeaufbrühsystemen sind im Stand der Technik bekannt. Z.B. sind Perkolatoren und Kaffeemaschinen vom Tropftyp lange verwendet worden, um normalen oder Kaffee vom "amerikanischen" Typ zu bereiten. Heißes Wasser wird im Allgemeinen durch einen Behälter von Kaffeemehlen hindurchgeschickt, um den Kaffee aufzubrühen. Der Kaffee tropft dann in einen Topf oder eine Tasse. Desgleichen sind Geräte auf Druckbasis lange verwendet worden, um Getränke vom Espresso-Typ zu bereiten. Heißes Druckwasser kann durch die Espressomehle gepresst werden, um den Espresso aufzubrühen. Der Espresso kann dann in die Tasse fließen.
  • Einer der Nachteile bei diesen bekannten Systemen kann sich auf ihren Gebrauch in Selbstbedienungsrestaurants oder Restaurants mit Massenabsatz oder anderen Typen von Endabnehmerverkaufsstellen konzentrieren. Z.B. kann ein Hochqualitätsespressogetränk einfach zu lange brauchen, um mit herkömmlicher Ausrüstung in einem Restaurant mit Massenabsatz aufgebrüht zu werden. Ähnlich kann die Zeit, die es brauchen kann, um eine Tasse Tee durchsickern zu lassen, auch zu lang sein. Infolgedessen kann ein Kunde vorziehen, für sein oder ihr aufgebrühtes Getränk woanders hinzugehen.
  • Weiter kann, obwohl normaler oder amerikanischer Kaffee in einer ausreichenden Menge für ein Restaurant mit Massenabsatz oder in einem beliebigen anderen Typ von Einrichtung hergestellt werden kann, der Kunde ein Getränk vorziehen, das unmittelbar hier und jetzt aufgebrüht wird. Aufbrühen von kleineren Mengen Kaffee hat jedoch nicht immer ein Qualitätsgetränk erzeugt und kann wieder zu viel Zeit brauchen, als dass es praktisch oder wirtschaftlich wäre.
  • Was deshalb wünschenswert sein mag, ist eine Getränkeabgabevorrichtung, die erzeugten Kaffee, Espresso, Tee und andere Typen von aufgebrühten Getränken auf eine Hochqualitäts- und Hochgeschwindigkeitsweise in einzelnen Portionen an einzelne Verbraucher abgeben kann. Das Gerät sollte jedoch vorzugsweise einfach zu verwenden, leicht zu warten sein und konkurrenzfähig hinsichtlich Kosten sein.
  • Die FR-A-2617389 offenbart eine Filtrierpatrone, umfassend einen oberen Teil mit einer Zentriermulde in ihrer Mitte und einen unteren Teil, der durch eine große offene Basis gebildet ist, die einen inneren Falz zum Dichten eines Filtrierbodens begrenzt.
  • Die US-A-2968560 offenbart einen Behälter, der Kaffeesatz und ein dehydriertes Milchprodukt, das vom Kaffee durch ein poröses Element getrennt ist, enthält.
  • Die US-A-5472719 offenbart eine Patrone, die eine Substanz zur Zubereitung eines aufgebrühten Getränks enthält, wobei die Patrone eine untere Membran umfasst, die unter dem Druck einer eingespritzten Flüssigkeit eine Verformung erfährt und durch Durchbohrungsspitzen am Boden des Bechers durchdrungen wird.
  • Die US 2001/052294 A1 offenbart eine Kaffeemaschine zum Aufbrühen von Kaffeepulver, das in einer Patrone abgepackt ist. Geneigte Locherelemente sind am Boden der Aufbrühkammer zum Durchbohren der Patrone vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Getränkesystem zum Aufbrühen eines Getränks von einem Getränkematerial und einer Quelle von heißem Druckwasser. Das Getränkesystem umfasst eine Patrone mit einem Getränkematerial darin. Die Patrone umfasst eine Dichtung, die um das Getränkematerial positioniert ist. Das Getränkesystem umfasst auch ein Einspritzsystem zum Einspritzen des heißen Druckwassers in die Patrone, um das Getränk von dem Getränkematerial aufzubrühen und den Druck des zufließenden Wasserstroms zu verwenden, um die Dichtungslage aufzubrechen.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können das Einspritzsystem mit einer Einspritzdüse zum Durchdringen der Dichtung, die das Getränkematerial umgibt, umfassen. Das Einspritzsystem kann auch einen Einspritzkopf umfassen, der um die Einspritzdüse positioniert ist. Der Einspritzkopf kann einen Dichtungsring umfassen, der um die Einspritzdüse positioniert ist, um eine Dichtung zwischen dem Einspritzkopf und der Patrone zu erzeugen. Das Einspritzsystem kann ein Antriebssystem umfassen, um den Einspritzkopf um die Patrone zu manövrieren. Das Antriebssystem kann einen exzentrischen Nocken umfassen. Das Antriebssystem kann den Einspritzkopf mit etwa 135 bis etwa 160 Kilogramm (etwa 300 bis etwa 350 Pound) Kraft in Kontakt mit der Patrone manövrieren.
  • Die Patrone kann ein erstes Ende und ein zweites Ende umfassen. Das erste Ende kann einen Einsatz umfassen, der einen vorbestimmten Abstand unter der Dichtung positioniert ist, so dass die Einspritzdüse die Dichtung, aber nicht den Einsatz, durchdringen kann. Das zweite Ende kann einen geritzten Bereich umfassen, so dass sich der geritzte Bereich von der Dichtung unter der Aufbringung von Druck lösen kann. Die Dichtung kann eine Folie umfassen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Gerät zum Halten eines Getränkeaufbrühmaterials bereitstellen. Das Gerät kann einen Behälter mit dem Getränkeaufbrühmaterial darin umfassen. Der Behälter kann ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen. Das erste Ende des Behälters kann eine Wand umfassen. Die Wand kann eine Anzahl von Durchgangsöffnungen darin umfassen. Eine erste Dichtung kann um einen vorbestimmten Abstand um die Wand positioniert sein, und eine zweite Dichtung kann um das zweite Ende positioniert sein. Der vorbestimmte Abstand kann etwa ein (1) bis etwa vier (4) Zentimeter (etwa 0,4 bis etwa 1,6 Inch) betragen. Die Wand kann ein Einsatz sein. Die erste Dichtung und die zweite Dichtung können jeweils eine Folie sein, so dass das Gerät das Getränkeaufbrühmaterial auf eine im Wesentlichen luftdichte Weise bewahrt. Die zweite Dichtung kann einen geritzten Bereich umfassen, so dass sich der geritzte Bereich von der zweiten Dichtung bei der Aufbringung von Druck lösen kann. Das zweite Ende kann eine Filterlage umfassen. Der Behälter kann aus einem Thermoplast hergestellt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Getränkesystem zur Erzeugung eines Getränks von einer Quelle von heißem Wasser und einer Anzahl von Getränkematerialbehältern bereitstellen. Das Getränkesystem kann eine Platte mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen darin umfassen. Die Durchgangsöffnungen können so dimensioniert sein, dass die Getränkematerialbehälter aufgenommen werden. Das System kann auch eine Einspritzstation umfassen, die um die Platte positioniert ist. Die Einspritzstation kann Einrichtungen zum Ausspritzen der Getränkematerialbehälter mit heißem Wasser von der Heißwasserquelle umfassen, um das Getränk zu erzeugen.
  • Das Getränkesystem kann weiter einen Antriebsmotor, um die Platte anzutreiben, und einen Grenzschalter in Kommunikation mit dem Antriebsmotor umfassen. Die Platte kann eine oder mehrere Raststellen umfassen, die darin positioniert sind, so dass sich die Raststellen mit dem Grenzschalter ausrichten, um die Bewegung der Platte anzuhalten.
  • Die Einspritzeinrichtung kann eine Einspritzdüse zum Durchdringen der Getränkematerialbehälter umfassen. Die Einspritzeinrichtung kann einen Einspritzkopf umfassen, der um die Einspritzdüse positioniert ist. Die Einspritzeinrichtung kann auch einen Dichtungsring umfassen, der um die Einspritzdüse positioniert ist, um eine Dichtung zwischen dem Einspritzkopf und den Getränkematerialbehältern zu erzeugen. Die Einspritzeinrichtung kann ein Einspritzantriebssystem umfassen, um den Einspritzkopf um die Getränkematerialbehälter zu manövrieren. Das Einspritzantriebssystem kann einen exzentrischen Nocken umfassen. Das Einspritzantriebssystem kann den Einspritzkopf in Kontakt mit dem Getränkematerialbehältern mit etwa 135 bis etwa 160 Kilogramm (etwa 300 bis etwa 350 Pound) Kraft manövrieren.
  • Das Getränkesystem kann weiter eine Ladeanordnung umfassen, die um die Platte positioniert ist. Die Ladeanordnung kann ein Behälterkarussell zum Speichern der Getränkematerialbehälter umfassen. Die Ladeanordnung kann auch einen Lademechanismus umfassen, um die Getränkematerialbehälter in die Durch gangsöffnungen der Platte zu platzieren. Der Lademechanismus kann eine Hemmsperre umfassen, die durch ein Solenoid betrieben wird.
  • Das Getränkesystem kann weiter eine Auswerferanordnung umfassen, die um die Platte positioniert ist. Das Auswerfersystem kann einen Hubmechanismus umfassen, der um die Platte positioniert ist, um die Getränkematerialbehälter von den Durchgangsöffnungen zu entfernen. Der Hubmechanismus kann einen Kolben umfassen, der durch ein Solenoid betrieben wird. Das Auswerfersystem kann einen Räummechanismus umfassen, um die Getränkematerialbehälter von der Platte herunterzustoßen. Der Räummechanismus kann einen Dreharm umfassen, der durch ein Solenoid betrieben wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Getränkesystem zur Erzeugung eines Getränks von einer Quelle von heißem Wasser und einer Anzahl von Getränkematerialbehältern bereitstellen. Das Getränkesystem kann umfassen: eine Transportanordnung zum Manövrieren der Getränkematerialbehälter, eine Ladeanordnung, die benachbart zur Transportanordnung positioniert ist, um die Getränkematerialbehälter auf die Transportanordnung zu laden, eine Einspritzstation, die benachbart zur Transportanordnung positioniert ist, um die Getränkematerialbehälter mit heißem Wasser von der Heißwasserquelle auszuspritzen, und eine Auswurfstation, die benachbart zur Transportanordnung positioniert ist, um die Getränkematerialbehälter von der Transportanordnung zu entfernen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Getränkesystem zum Aufbrühen eines Getränks von einem Behälter von Getränkematerial bereitstellen. Das Getränkesystem kann umfassen: eine primäre Quelle von heißem Druckwasser, ein Einspritzsystem, um das heiße Druckwasser in den Behälter von Getränkematerial einzuführen, um einen primären Getränkestrom zu erzeugen, eine sekundäre Quelle von heißem Wasser, und einen Mischbehälter zum Mischen des heißen Wassers von der sekundären Quelle mit dem primären Getränkestrom, um das Getränk zu erzeugen. Die sekundäre Quelle von heißem Wasser kann ein Heißwasserreservoir umfassen. Die primäre Quelle von heißem Druckwasser kann einen Wärmetauscher in Kommunikation mit dem Heißwasserreservoir umfassen. Die primäre Quelle von heißem Druckwasser kann eine Pumpe umfassen. Die Pumpe kann zu mehreren Durchflussmengen pro Zeiteinheit imstande sein. Der Mischbehälter kann einen Sammeltrichter umfassen.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung sorgt für eine Zubereitung eines aufgebrühten Getränks von einem Getränkematerial und einem Strom von Wasser. Das Getränkematerial ist in einem Behälter mit einer ersten Dichtung und einer zweiten Dichtung positioniert. Das Verfahren umfasst die Schritte: Druckbeaufschlagen des Stroms von Wasser, Heizen des Stroms von Wasser und Einspritzen des Stroms von Wasser in den Behälter von Getränkematerial durch die erste Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des zufließenden Wasserstroms die zweite Dichtung aufbricht, so dass das Getränk aus dem Behälter herausfließen kann.
  • Der Strom von Wasser kann bis auf etwa 2 bis 14 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 30 bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) mit Druck beaufschlagt sein und auf etwa 82 bis 93 Grad Celsius (etwa 180 bis 200 Grad Fahrenheit) erwärmt werden: Das Verfahren kann den weiteren Schritt umfassen: Mischen des Getränks und eines zweiten Wasserstroms. Die zweite Dichtung des Behälters kann einen geritzten Bereich umfassen, und der Schritt eines Aufbrechens der zweiten Dichtung kann umfassen: Aufbrechen des geritzten Bereichs.
  • Das Getränkematerial kann Espressomehle umfassen, so dass der Einspritzschritt den Strom von Wasser durch den Behälter bei etwa neun (9) bis etwa vierzehn (14) Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 130 bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) bereitstellt. Das Getränkematerial kann Kaffeemehle umfassen, so dass der Einspritzschritt den Strom von Wasser durch den Behälter bei etwa zwei (2) bis etwa (14) Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 30 bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) bereitstellt. Das Getränkematerial kann Teeblätter umfassen, so dass der Einspritzschritt den Strom von Wasser durch den Behälter bei etwa zwei (2) bis etwa (4) Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 30 bis etwa 60 Pound pro Quadratinch) bereitstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Getränkeabgabesystems der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Getränkeabgabesystem von 2. 4 ist eine Perspektivansicht des Revolversystems des Getränkeabgabesystems von 2.
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Einspritzeranordnung des Getränkeabgabesystems von 2, wobei die Führungsräder und die Rückholfeder der Trägerplatte in Phantomlinien dargestellt sind.
  • 6 ist eine hintere Perspektivansicht der Einspritzeranordnung des Getränkeabgabesystems von 2, wobei das Freilaufrad und der Grenzschalter in einer teilweise geschnittenen Ansicht dargestellt sind.
  • 7 ist eine Perspektivansicht des Auswerfersystems des Getränkeabgabesystems von 2.
  • 8 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Auswerfersystems von 7, aufgenommen entlang der Linie A-A.
  • 9 ist eine Perspektivansicht des Ladesystems des Getränkeabgabesystems von 2, wobei die Kapselpatronen und die Revolveranordnung in einer teilweise geschnittenen Ansicht dargestellt sind.
  • 10 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Lademechanismus der Ladeanordnung von 9.
  • 11 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Getränkekapselpatrone zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Draufsicht von unten auf die Getränkekapsel von 11.
  • 13 ist eine Draufsicht auf das Äußere eines Verkaufsautomaten, der mit dem Getränkeabgabesystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 14 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Kapselpatrone und des Einspritzkopfs, wobei der Wasserstrompfad dadurch dargestellt ist.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen sich überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, stellt 1 eine schematische Ansicht eines Getränkeabgabesystems 100 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das Getränkeabgabesystem 100 kann ein Steuersystem 105 umfassen. Das Wassersteuersystem 105 steuert den Strom von Wasser im Getränkeabgabesystem 100, um ein Getränk zu erzeugen. Das Wassersteuersystem 105 kann eine Wasserquelle 110 umfassen. Die Wasserquelle 110 kann eine Quelle von Leitungswasser oder ein beliebiger anderer Typ von herkömmlicher Wasserversorgung sein. Das Wasser kann sich bei Atmosphärendruck befinden und ist vorzugsweise auf etwa 15 bis etwa 24 Grad Celsius (etwa 60 bis etwa 75 Grad Fahrenheit) abgekühlt.
  • Wasser von der Wasserquelle 110 kann überall im Getränkeabgabesystem 100 über eine oder mehrere Wasserleitungen 120 transportiert werden. Die Wasserleitungen 120 können irgendein Typ von herkömmlicher Rohrleitung sein. Die Wasserleitungen 120 können aus Kupfer, Edelstahl, anderen Typen von Metallen, Kunststoffen, Kautschuk und anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Typen von Materialien hergestellt sein. Vorzugsweise können Kupfer oder ein ähnliches Material aufgrund der Wärme und des Drucks, um die es hierin geht, verwendet werden. Die Größe oder der Durchmesser der Wasserleitungen 120 kann von der Größe und dem erwarteten Volumen des Gesamtgetränkeabgabesystems 100 abhängen. Im Allgemeinen können die Wasserleitungen 120 etwa 0,95 Zentimeter (ungefähr 3/8tel eines Inch) oder größer im Innendurchmesser sein, um das Getränkeabgabesystem 100 mit einem Durchsatz von etwa 1000 bis 1500 Milliliter (etwa 34 bis etwa 50 Unzen) von aufgebrühten Getränken pro Minute zu versehen.
  • Eine Extraktionspumpe 130 kann mit einem oder mehreren der Wasserleitungen 120 verbunden sein. Die Extraktionspumpe 130 kann das Wasser von der Wasserquelle 110 pumpen und mit Druck beaufschlagen, um das Wasser durch das Getränkeabgabesystem 100 zu treiben. Die Extraktionspumpe 130 kann eine herkömmliche Membranpumpe, eine Zentrifugalpumpe, eine Drehkolbenpumpe oder eine Zahnradpumpe sein. Andere Typen von herkömmlichen Pumpen können auch verwendet werden. Die Geschwindigkeit der Pumpe 130 ist vorzugsweise proportional zur Durchflussmenge pro Zeiteinheit dadurch. Die Pumpe 130 kann eine Durchflussmenge pro Zeiteinheit von etwa 180 bis 1500 Milliliter pro Minute (etwa 6 bis 50 Unzen pro Minute) aufweisen, abhängig von der Größe und dem Volumen des Gesamtgetränkeabgabesystems 100. Die Pumpe 130 kann zu unterschiedlichen Durchflussmengen pro Zeiteinheit imstande sein. Die Pumpe 130 kann den Druck des Wassers von etwa Atmosphärendruck auf etwa vierzehn (14) Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa Null (0) bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) erhöhen.
  • Ein Durchflusssensor 140 kann auf einer von den Wasserleitungen 120 oder in Kommunikation damit stromabwärts von der Extraktionspumpe 130 positioniert sein. Der Durchflusssensor 140 kann die Menge von Wasser messen, die durch die Wasserleitung 120 fließt, während es durch die Extraktionspumpe 130 gepumpt wird. Der Durchflusssensor 140 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein und kann einen Sensor von einem Turbinen- oder einem Schaufelradtyp umfassen.
  • Ein Wärmetauscher 150 kann auf einer von den Wasserleitungen 120 oder in Kommunikation damit stromabwärts vom Durchflusssensor 140 positioniert sein. Der Wärmetauscher 150 kann ein herkömmlicher Wärmetauscher vom Schlangen- oder Gegenstromtyp sein und kann aus Kupfer, Edelstahl oder ähnlichen Typen von Materialien hergestellt sein. Der Wärmetauscher 150 kann in einem Heißwasserreservoir 160 positionert sein. Das Wasser im Wärmetauscher 150 wird erwärmt, während es durch das Heißwasserreservoir 160 hindurchtritt. Das Heißwasserreservoir 160 kann ein herkömmlicher Heißwasserbehälter sein. Das Reservoir 160 kann aus Kupfer, Edelstahl, Messing oder ähnlichen Typen von Materialien hergestellt sein. Abhängig von der Gesamtgröße und -kapazität des Getränkeabgabesystems 100 kann das Heißwasserreservoir 160 etwa sieben (7) bis etwa neunzehn (19) Liter (etwa zwei (2) bis etwa fünf (5) Galonen) Wasser enthalten. Das Wasser im Heißwasserreservoir 160 kann durch eine herkömmliche Wärmequelle 180 erwärmt werden. Die Wärmequelle 180 kann ein Widerstandsgerät, eine Wärmepumpe oder ähnliche Typen von Heizgeräten umfassen. Die Wärmequelle 180 kann das Wasser im Heißwasserreservoir 160 bis auf ungefähr 87 bis etwa 96 Grad Celsius (etwa 180 bis etwa 205 Grad Fahrenheit) erwärmen.
  • Das Heißwasserresservoir 160 kann von einer sekundären Wasserquelle 170 gespeist werden. Die sekundäre Wasserquelle 170 kann identisch mit der oben beschriebenen Wasserquelle 110 sein. Die sekundäre Wasserquelle 170 kann eine Quelle von Leitungswasser oder ein ähnlicher Typ von einer herkömmlichen Wasserversorgung sein. Die sekundäre Wasserquelle 170 kann mit dem Heißwasserreservoir 160 durch eine oder mehrere Wasserleitungen 120 verbunden sein, wie oben beschrieben.
  • Ein Magnetventil 190 kann auf einer oder mehreren der Wasserleitungen 120 oder in Kommunikation damit stromabwärts von dem Wärmetauscher 150 und dem Heißwasserreservoir 160 positioniert sein. Das Magnetventil 190 kann die eine oder mehreren Wasserleitungen 120 stromabwärts von dem Wärmetauscher 150 und dem Heißwasserreservoir 160 öffnen und schließen. Das Magnetventil 190 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein.
  • Eine Einspritzdüse 200 kann auf einer oder mehreren der Wasserleitungen 120 oder in Kommunikation damit stromabwärts von dem Magnetventil 190 positioniert sein. Die Einspritzdüse 200 kann einen Strom des heißen Hochdruckwassers lenken, während das Wasser den Wärmetauscher 150 verlässt. Mögliche physische Ausführungsformen der Einspritzdüse 200 werden in größerer Einzelheit unten beschrieben.
  • Ferner, wie in größerer Einzelheit unten erörtert wird, kann die Einspritzdüse 200 in Zusammenwirken mit einer Kapselpatrone 210 wirken. Die Kapselpatrone 210 kann Kaffee-, Tee-, Espresso- oder andere Typen von Aufbrühgetränkemehlen oder -blättern in einer Foliendichtung enthalten. Die Kapselpatrone 210 kann wiederverwendbar oder zum einmaligen Gebrauch bestimmt sein. Die Einspritzdüse 200 kann den heißen Hochdruckwasserstrom in die Kapselpatrone 210 einspritzen, um den Kaffee, Tee, Espresso oder anderen Typ von Getränk aufzubrühen. Die Einspritzdüse 200 kann die Dichtung durchdringen, bevor der Wasserstrom in die Kapselpatrone 210 eingespritzt wird.
  • Stromabwärts von der Kapselpatrone 210 kann sich ein Sammeltrichter 220 befinden. Der Sammeltrichter 220, wie in größerer Einzelheit unten beschrieben wird, kann eine herkömmlich geformte Trichterstruktur sein. Eine Tasse 230, ein Topf oder ein anderer Typ von Trinkgefäß kann unterhalb des Sammeltrichters 220 positioniert sein, um den aufgebrühten Kaffee, Tee, Espresso oder anderen Typ von aufgebrühtem Getränk aufzunehmen.
  • Eine Zusatzswasserpumpe 240 kann sich über eine oder mehrere der Wasserleitungen 120 in Kommunikation mit dem Heißwasserreservoir 160 befinden. Die Zusatzpumpe 240 kann identisch mit der Extraktionspumpe 130 sein, die oben beschrieben ist. Alternativ kann die Zusatzpumpe 240 auch eine peristaltische Pumpe oder eine Pumpe vom Zahnradtyp umfassen. Die Zusatzpumpe 240 braucht den Zusatzwasserstrom nicht mit Druck zu beaufschlagen. Die Pumpe 130 kann eine Durchflussmenge pro Zeiteinheit von etwa 1000 bis etwa 1250 Milliliter pro Minute (etwa 33 bis etwa 42 Unzen pro Minute) aufweisen, abhängig von der Größe und dem erwarteten Volumen des Gesamtgetränkeabgabesystems 100. Die Zusatzpumpe 240 kann zu unterschiedlichen Durchflussmengen pro Zeiteinheit imstande sein. Die Pumpe 240 kann zu Drücken von etwa 0,2 bis 0,4 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa drei (3) bis etwa fünf (5) Pound pro Quadratinch) imstande sein.
  • Ein Zusatzwasserdurchflusssensor 250 kann auf einer oder mehreren der Wasserleitungen 120 oder in Kommunikation damit stromabwärts von der Zusatz pumpe 240 positioniert sein. Der Zusatzdurchflusssensor 250 kann mit dem oben beschriebenen Durchflusssensor 140 identisch sein oder ihm ähneln.
  • Ein Zusatzwassermagnetventil 260 kann auf einer der Wasserleitungen 120 oder in Kommunikation damit stromabwärts vom Stromanzeiger 250 positioniert sein. Das Magnetventil 260 kann mit dem oben beschriebenen Magnetventil 190 identisch sein oder ihm ähneln. Anstelle des Magnetventils 260 und der Zusatzpumpe 240 kann der Strom von Wasser stromabwärts vom Heißwasserreservoir 160 durch ein Schwerkraftzufuhrsystem gesteuert werden. Mit anderen Worten kann ermöglicht werden, dass das Wasser vom Heißwasserreservoir 160 stromabwärts fließt, sobald das Magnetventil 260 geöffnet ist.
  • Eine oder mehrere der Wasserleitungen 120 können das Magnetventil 260 und den Sammeltrichter 220 verbinden. Heißes Wasser vom Heißwasserreservoir 160 kann mit dem aufgebrühten Kaffee, Tee, Espresso oder anderen Getränk von der Einspritzdüse 200 im Sammeltrichter 220 gemischt werden, bevor es in die Tasse 230 abgegeben wird, um die Stärke oder den Charakter des Getränks zu ändern.
  • Eine elektronische Steuerung 270 kann den Betrieb des Getränkeabgabesystems 100 insgesamt und jedes der Bauteile darin überwachen und steuern. Die elektronische Steuerung 270 kann ein Mikrokontroller, wie z.B. ein PIC16F876-Kontroller, der von Microchip Technology of Chandler, Arizona, im Handel vertrieben wird, oder ein ähnlicher Typ von Bauelement sein.
  • Die elektronische Steuerung 270 kann den Betrieb der Extraktionspumpe 130, des Durchflusssensors 140, der Wärmequelle 180, des Magnetventils 190, der Zusatzwasserpumpe 240, des Zusatzdurchflusssensors 250, des Zusatzmagnetventils 260 und anderer Elemente hierin steuern. Genauer gesagt, kann die elektronische Steuerung 270 die Menge von Wasser überwachen, die durch die Extraktionspumpe 130 über den Durchflusssensor 140 abgegeben wird. Wenn die geeignete Menge von Wasser abgegeben worden ist, kann das Magnetventil 190 eine oder mehrere der Wasserleitungen 120 absperren. Ähnlich, wenn ein Zusatzwasserstrom erforderlich ist, kann die elektronische Steuerung 270 den Wasserstrom, wie durch die Zusatzpumpe 240 bereitgestellt, auf Grundlage der Information, die durch den Zusatzdurchflusssensor 250 bereitgestellt wird, überwachen, um das Zusatzmagnetventil 260 ein- und auszuschalten. Die elektronische Steuerung 270 kann auch die Geschwindigkeit und Durchflussmenge pro Zeiteinheit der Pumpen 130, 240 überwachen und variieren. Die elektronische Steuerung 270 kann auch die Temperatur des Wassers im Wärmetauscher 150 und dem Wasserreservoir 160 sowie die Wärmequelle 180 überwachen und steuern.
  • Kapselaufbrühvorrichtung
  • Die 2 und 3 stellen eine Anwendung des Getränkeabgabesystems 100 dar. In diesen Figuren ist eine Kapselaufbrühvorrichtung 300 dargestellt. Die Kapselaufbrühvorrichtung 300 kann jedes von den Elementen, wie oben für das Wassersteuersystem 105 beschrieben, einschließlich des Wärmetauschers 150, der im Heißwasserreservoir 160 positioniert ist, und der Einspritzdüse 200 umfassen, wie dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind die Elemente des Getränkeabgabesystems 100 insgesamt auf einem Abgabevorrichtungsrahmen 305 montiert. Der Abgabevorrichtungsrahmen 305 kann aus Edelstahl, Aluminium anderen Typen von Metallen oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein.
  • Die Revolveranordnung
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die Einspritzdüse 200 mit den Kapselpatronen 210 wechselwirken, um das gewünschte Getränk zu erzeugen. Die Kapselpatronen 210 können im Getränkeabgabesystem 100 in einer Revolveranordnung 310 positioniert sein. Die Revolveranordnung 310 kann am Getränkeabvorrichtungsrahmen 305 fest angebracht sein. Wie in 4 dargestellt ist, kann die Revolveranordnung 310 eine Revolverplatte 320 umfassen, die in einem Revolverrahmen 325 positioniert ist. Der Revolverrahmen 325 kann aus Edelstahl, Aluminium, anderen Typen von herkömmlichen Metallen oder ähnlichen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein. Die Revolverplatte 320 kann im Wesentlichen kreisförmig sein. Die Revolverplatte 320 kann eine Anzahl von Kapseldurchgangsöffnungen 330 umfassen. Die Kapseldurchgangsöffnungen 330 können so dimensioniert sein, dass sie die Kapselpatronen 210 aufnehmen. Die Revolverplatte 320 kann sich um einen Revolverstift 340 schnell drehen. Ein Revolvermotor 350 kann die Revolveranordnung 310 treiben. Der Revolvermotor 350 kann ein herkömmlicher Wechselstrommotor oder ein ähnlicher Typ von Gerät sein. Der Revolvermotor 350 kann die Revolveranordnung 310 mit etwa sechs (6) bis etwa dreißig (30) Umdrehungen pro Minute treiben, wobei etwa fünfundzwanzig (25) Umdrehungen pro Minute bevorzugt sind.
  • Die Revolverplatte 320 kann auch eine Anzahl von Raststellen 360 aufweisen, die um ihre Peripherie positioniert sind. Die Raststellen 360 können bei jeder der Revolverdurchgangsöffnungen 330 positioniert sein. Die Raststellen 360 können mit einem oder mehreren Grenzschaltern 365 zusammenwirken, um die Drehung der Revolverplatte 320 zu steuern. Sobald die elektronische Steuerung 270 den Betrieb des Revolvermotors 350 aktiviert, um die Revolverplatte 320 schnell zu drehen, kann die Drehung der Platte 320 angehalten werden, wenn der Grenzschalter 360 auf eine der Raststellen 360 trifft.
  • Die Einspritzeranordnung
  • Eine Einspritzeranordnung 400 kann benachbart zur Revolveranordnung 310 positioniert sein. Die Einspritzeranordnung 310 kann am Abgabevorrichtungsrahmen 305 fest angebracht sein. Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, kann die Einspritzeranordnung 400 die Einspritzdüse 200 umfassen, wie oben beschrieben. Die Einspritzdüse 200 kann einen Durchmesser von etwa 0,3 bis etwa 0,65 Millimeter (etwa einachtel bis etwa einviertel Inch) aufweisen. Die Einspritzdüse 200 kann etwas konusförmig sein, um die Kapselpatrone 210 zu durchdringen. Die Einspritzeranordnung 400 kann auch einen Einspritzerrahmen 410 umfassen, der sich über der Revolveranordnung 310 erstreckt. Der Einspritzerrahmen 410 kann aus Edelstahl, anderen Typen von Metallen oder ähnlichen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein.
  • Die Einspritzeranordnung 400 kann einen Einspritzerkopf 420 umfassen. Der Einspritzerkopf 420 kann eine Einspritzdüse 200 umfassen, wie oben beschrieben. Der Einspritzerkopf 420 kann etwas größer im Durchmesser als die Kapselpatronen 210 sein. Der Einspritzerkopf 420 kann auch aus Edelstahl, Kunststoffen oder ähnlichen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein. Der Einspritzerkopf 420 kann einen Dichtungsring 430 umfassen, der um seine untere Peripherie positioniert ist. Der Dichtungsring 430 kann aus Kautschuk, Silikon oder anderen Typen von elastischen Materialien hergestellt sein, so dass eine im Wesentlichen wasserdichte Dichtung zwischen dem Einspritzerkopf 420 und der Kapselpatrone 210 gebildet sein kann. Eine oder mehrere der Wasserleitungen 120 können mit der Einspritzerdüse 200 und dem Einspritzerkopf 420 verbunden sein. Wie oben beschrieben ist, können die Wasserleitungen 120 die Einspritzdüse 200 mit dem Wärmetauscher 150 verbinden, um heißes Druckwasser zu den Kapselpatronen 210 zu liefern.
  • Der Einspritzerkopf 420 kann über ein Nockensystem 440 in der im Wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar sein. (Die Terme "vertikal" und "horizontal" werden als ein Bezugsrahmen im Gegensatz zu absoluten Positionen verwendet. Der Einspritzerkopf 420 und die anderen Elemente, die hierin beschrieben sind, können in einer beliebigen Orientierung arbeiten.) Ein Nockensystemantriebsmotor 450 kann das Nockensystem 440 antreiben. Der Antriebsmotor 450 kann ein herkömmlicher Wechselstrommotor sein, der dem Revolvermotor 350, der oben beschrieben ist, ähnlich ist. Der Antriebsmotor 450 kann auch ein Motor von einem Spaltpol- oder einem Gleichstromtyp sein. Der Antriebsmotor 450 kann einen exzentrischen Nocken 460 über ein Treibriemensystem 470 drehen. Der Antriebsmotor 450 und das Getriebesystem 470 können den exzentrischen Nocken 460 mit etwa sechs (6) bis etwa dreßig (30) Umdrehungen pro Minute drehen, wobei etwa fünfundzwanzig (25) Umdrehungen pro Minute bevorzugt sind. Der exzentrische Nocken 460 kann so geformt sein, dass seine untere Position einen Radius von etwa 4,1 bis etwa 4,8 Zentimeter (etwa 1,6 bis 1,9 Inch) aufweisen kann, während seine obere Position einen Radius von etwa 3,5 bis 4,1 Zentimeter (etwa 1,3 bis etwa 1,7 Inch) aufweisen kann.
  • Der exzentrische Nocken 460 kann mit einem Freilaufrad 480 wechselwirken. Das Freilaufrad 480 kann sich in Kommunikation mit einer Trägerplatte 490 befinden und in ihr montiert sein. Die Trägerplatte 490 kann um den Einsprit zerrahmen 410 manövrieren. Die Trägerplatte 490 kann aus Edelstahl, anderen Typen von Stahl, Kunststoffen oder anderen Materialien hergestellt sein. Die Trägerplatte 490 kann am Einspritzerkopf 420 fest angebracht sein. Die Trägerplatte 490 kann eine Anzahl von Führungsrädern 500 aufweisen, die darauf positioniert sind, so dass sich die Trägerplatte 490 in der vertikalen Richtung im Einspritzerrahmen 410 bewegen kann. Eine Rückholfeder 520 kann auch an der Trägerplatte und dem Einspritzerrahmen 410 angebracht sein. Ein Grenzschalter 530 kann um den Nocken 460 positioniert sein, so dass seine Drehung einen gewissen Betrag nicht überschreiten kann.
  • Der Einspritzerkopf 420 kann folglich in der vertikalen Richtung über das Nockensystem 440 auf sind ab manövrieren. Genauer gesagt, kann der Antriebsmotor 450 den exzentrischen Nocken 460 über das Getriebesystem 470 drehen. Während sich der exzentrische Nocken 460 mit einem immer mehr wachsenden Radius dreht, drückt das Freilaufrad 480 die Trägerplatte 490 abwärts, so dass der Einspritzerkopf 420 in Kontakt mit einer Kapselpatrone 210 kommt. Der exzentrische Nocken 460 kann den Einspritzerkopf 420 um etwa 6,4 bis etwa 12,7 Millimeter (etwa einviertel bis etwa einhalb Inch) absenken. Sobald der Einspritzerkopf 420 in Kontakt mit der Kapselpatrone 210 kommt, kann der exzentrische Nocken 460 damit fortfahren sich zu drehen und erhöht den Druck auf die Kapselpatrone 210, bis der Nocken 460 den Grenzschalter 530 erreicht. Die elektronische Steuerung 270 weist dann den Antriebsmotor 450 an, den Nocken 460 eine vorbestimmte Zeit lang an seinem Ort zu halten. Die elektronische Steuerung 270 kehrt dann das Nockensystem 440 um, so dass der Einspritzerkopf 420 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt.
  • Die Auswerferanordnung
  • Die 7 und 8 stellen ein Auswerfersystem 550 dar. Das Auswerfersystem 550 kann um den Abgabevorrichtungsrahmen 305 benachbart zur Einspritzeranordnung 400 positioniert sein. Das Auswerfersystem 550 kann ein Hubsystem 560 umfassen. Das Hubsystem 560 kann unterhalb der Revolverplatte 320 positioniert sein. Das Hubsystem 560 kann eine Hubauflage 570 umfassen, die unterhalb der Revolverplatte 320 positioniert ist. Die Hubauflage 570 kann aus Edelstahl, anderen Typen von Stahl, Kunststoffen oder ähnlichen Typen von Materialien hergestellt sein. Die Hubplatte 570 kann im Wesentlichen in der Form kolbenähnlich sein, wobei sich eine obere Platte 580 von einer Welle 590 erstreckt. Die Hubauflage 570 kann sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung bewegen, wie durch ein Auswerfersolenoid 600 betrieben. Das Auswerfersolenoid 600 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein und kann bei etwa 0,6 bis etwa 1,4 Kilogramm (etwa 1,5 bis etwa 3 Pound) Kraft arbeiten. Ein Betrieb des Auswerfersolenoids 600 kann durch die elektronische Steuerung 270 gesteuert werden. Eine Rückholfeder 610 kann um die Welle 590 der Hubauflage 570 positi oniert sein. Die Rückholfeder 610 kann das vertikale Ausmaß einer Bewegung der Hubauflage 570 beschränken und auch dann die Hubauflage 570 zu ihrer ursprünglichen Position rückführen.
  • Das Auswerfersystem 550 kann auch ein Räumsystem 620 umfassen. Das Räumsystem 620 kann über der Revolverplatte 320 positioniert sein. Das Räumsystem 620 kann auf dem Revolverrahmen 325 positioniert sein. Das Räumsystem 620 kann einen Räumerarm 630 umfassen. Der Räumerarm 630 kann auf einer Armstütze 640 drehbar positioniert sein. Ein Räumersolenoid 650 kann auf dem Revolverrahmen 325 positioniert sein. Das Räumersolenoid 650 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein und kann bei etwa 0,2 bis etwa 0,7 Kilogramm (etwa 0,5 bis etwa 1,5 Pound) Kraft arbeiten. Ein Betrieb des Räumersolenoids 650 kann durch die elektronische Steuerung 270 gesteuert werden. Eine Aktivierung des Räumersolenoids 650 bewirkt, dass sich der Arm 630 um die Armstütze 640 dreht. Benachbart zum Räumersolenoid 650 kann eine Entsorgungsöffnung 660 positioniert sein, die im Revolverrahmen 325 positioniert ist. Der Räumerarm 630 kann folglich die verbrauchten Kapselpatronen 210, wie durch das Hubsystem 560 hochgehoben, in die Entsorgungsöffnung 660 räumen. Genauer gesagt, hebt das Hubsystem 560 die Kapselpatrone 210 aus der Kapseldurchgangsöffnung 330 heraus. Das Räumersystem 620 räumt dann die Kapselpatrone 210 von der Revolverplatte 320 ab und in die Entsorgungsöffnung 660 hinein. Einer oder mehrere Sammelbehälter 665 können unterhalb oder in Verbindung mit der Entsorgungsöffnung 660 positioniert sein, um die verbrauchten Patronen 210 zu sammeln.
  • Die Ladeanordnung
  • Eine Ladeanordnung 700 kann auch auf dem Abgabevorrichtungsrahmen 305 benachbart zur Auswerferanordnung 550 positioniert sein. Wie in den 9 und 10 dargestellt, kann die Ladeanordnung 700 benachbart zum Revolverrahmen 325 montiert sein. Die Ladeanordnung 700 kann ein Kapselkarussell 710 umfassen. Das Kapselkarussell 710 kann eine im Wesentlichen röhrenförmige Struktur mit einer Anzahl von Kapselteilräumen 720 sein, die darin positioniert sind. Eine Anzahl der Kapselpatronen 210 kann in jedem der Kapselteilräume 720 positioniert sein. Die Kapselteilräume 720 können im Wesentlichen röhrenförmige oder zylinderförmige Strukturen sein. Das Kapselkarussell 710 kann um eine Kapselspindel 730 gedreht werden. Das Kapselkarussell 710 kann über einen Spindelmotor 740 gedreht werden. Der Spindelmotor 740 kann ein herkömmlicher Wechselstrommotor sein, der dem oben beschriebenen Revolvermotor 350 ähnelt. Der Spindelmotor 740 kann auch ein Motor von einem Spaltpol- oder einem Gleichstromtyp sein. Der Spindelmotor 740 kann das Kapselkarussell 710 über ein Treibriemensystem 750 drehen. Der Spindelmotor 740 kann das Kapselkarussell 710 mit etwa sechs (6) bis etwa dreißig (30) Umdrehungen pro Minute drehen, wobei etwa fünfundzwanzig (25) Umdrehungen pro Minute bevorzugt sind. Das Kapselkarussell 710 kann auch eine Anzahl von Raststellen oder ähnliche Strukturen aufweisen, die um jeden Kapselteilraum 720 positioniert sind. Die Raststellen können mit einem Grenzschalter zusammenwirken, um die Drehung des Kapselkarussells 710 auf eine Weise zu steuern, die dem Gebrauch des Grenzschalters 360 und der Raststellen 370 der Revolveranordrung 310, die oben beschrieben sind, ähneln.
  • Ein Lademechanismus 760 kann benachbart zu jedem Kapselteilraum 720 in der Ladeanordnung 700 positioniert sein. Der Lademechanismus 760 kann eine Hemmsperre 770 umfassen. Die Hemmsperre 770 kann durch ein Abgabesolenoid 780 mit Energie beaufschlagt werden. Das Abgabesolenoid 780 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein. Das Abgabesolenoid 780 kann mit etwa 1,3 bis etwa 2,3 Kilogramm (ungefähr drei (3) bis etwa fünf (5) Pound) arbeiten. Eine Rückholfeder 790 kann um das Abgabesolenoid 780 positioniert sein, um die Hemmsperre 770 nach Gebrauch zu ihrer ursprünglichen Position rückzuholen. Eine Aktivierung des Abgabesolenoids 780 bewirkt, dass sich die Hemmsperre 770 dreht, um zu ermöglichen, dass eine von den Kapselpatronen 210 aus dem Kapselteilraum 720 und in eine der Durchgangsöffnungen 330 der Revolveranordnung 310 fällt. Ein Betrieb der Ladeanordnung 700 und der Elemente darin kann durch die elektronische Steuerung 270 gesteuert werden.
  • Die Kapselpatrone
  • Die 11 und 12 stellen eine Ausführungsform der Kapselpatrone 210 dar. Die Kapselpatrone 210 kann einen Napf 800 umfassen. Der Napf 800 kann aus einem herkömmlichen Thermoplast, wie z.B. Polystyrol oder Polyethylen, hergestellt sein. Alternativ kann ein Metall, wie z.B. Edelstahl, oder ähnliche Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien auch verwendet werden. Der Napf 800 kann im Wesentlichen starr sein. Ein Einsatz 810 kann das obere Ende des Napfs 800 umschließen. Der Einsatz 810 kann auch aus einem Thermoplast oder einem ähnlichen Material hergestellt sein, wie es für den Napf 800 verwendet wird. Der Einsatz 810 kann eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 820 darin aufweisen. Der Einsatz 810 kann etwas vom oberen Ende des Napfs 800 versetzt sein. Mit anderen Worten kann ein Spalt 825 über dem Einsatz 810 vorhanden sein. Das obere Ende des Napfs 800 kann mit einer Dichtung 830 umschlossen sein. Die Dichtung 830 kann aus einer Folie oder einem ähnlichen Typ von im Wesentlichen luftdichten Materialien hergestellt sein.
  • Das untere Ende des Napfs 800 kann eine Filterlage 840 umfassen. Die Filterlage 840 kann aus einem Papierfiltermaterial oder ähnlichen Typen von Material hergestellt sein. Eine untere Dichtung 850 kann das untere Ende des Napfs 800 umschließen. Die untere Dichtung 850 kann auch aus einer Folie oder einem ähnlichen Typ von Material hergestellt sein. Die untere Dichtung 850 kann einen geritzten Bereich 860, der darin positioniert ist, aufweisen. Der geritzte Bereich 860 kann sich von der unteren Dichtung 850 bei der Aufbringung von Innendruck loslösen.
  • Der Napf 800 kann mit einem Aufbrühmaterial 900 gefüllt sein. Das Aufbrühmaterial 900 kann Kaffee, Espresso oder ähnliche Typen von Kaffeemehlen; Teeblätter; oder ein beliebiger anderer Typ von Getränkematerial sein, von dem gewünscht wird, dass es aufgebrüht wird. Wenn der Napf 800 einen Durchmesser von etwa 3,7 bis vier (4) Zentimeter (etwa 1,5 bis 1,6 Inch) und eine Tiefe von etwa 1,8 bis etwa zwei (2) Zentimeter (etwa 0,7 bis etwa 0,8 Inch) aufweist, können etwa sechs (6) bis etwa acht (8) Gramm des Aufbrühmaterials 900 in den Napf 800 positioniert werden. Die Dichtungen 830, 850 können das Getränkematerial 900 auf eine im Wesentlichen luftdichte Weise zwecks Frische halten.
  • Der Verkaufsautomat
  • 13 stellt eine Ausführungsform des Getränkeabgabesystems 100 dar. In diesem Fall ist ein Verkaufsautomat, Verkaufsautomat 910, dargestellt. Die Kapselaufbrühvorrichtung 300, wie oben beschrieben, kann in dem Verkaufsautomaten 910 arbeiten. Der Verkaufsautomat 910 kann einen Abgabebereich 920 umfassen. Der Abgabebereich 920 ermöglicht, dass der Verbraucher die Tasse 230 vom Verkaufsautomaten 910 entfernt. Der Verkaufsautomat 910 kann auch eine Anzahl von Auswahlanzeigern 930 aufweisen. Die Auswahlanzeiger können Druckknöpfe oder andere Typen von Signalen sein, durch die der Verbraucher eine Präferenz für Kaffee, Tee, Espresso usw. anzeigen kann. Der Verkaufsautomat 910 kann auch eine Anzahl von zusätzlichen Anzeigern 940 aufweisen. Die zusätzlichen Anzeiger 940 können dem Verbraucher ermöglichen, ein Maß von z.B. Milch, Sahne, Zucker oder andere Typen von Zusätzen und/oder Geschmacksstoffen zu dem aufgebrühten Getränk hinzuzufügen. Der Verkaufsautomat 910 kann auch ein Zahlgerät 950 aufweisen. Das Zahlgerät 950 kann von herkömmlicher Konstruktion sein.
  • Beim Gebrauch
  • Beim Gebrauch kann eine Anzahl der Kapselpatronen 210 mit unterschiedlichen Typen von Mehlen, Blättern oder anderen Typen des Aufbrühmaterials 900 gefüllt sein. Im Fall eines für Einzelportionen bemessenen Espressogetränks von etwa dreißig (30) Millilitern können etwa sechs (6) bis etwa acht (8) Gramm von Espressomehlen in die Kapselpatrone 210 platziert werden. Desgleichen können etwa sechs (6) bis etwa (8) Gramm Kaffeemehle zur Kapselpatrone 210 hinzugefügt werden, um eine Tasse Kaffee von etwa 240 Millilitern (etwa acht (8) Unzen) zu erzeugen. Etwa drei (3) bis etwa fünf (5) Gramm Teeblätter können zur Kapselpatrone 210 hinzugefügt werden, um etwa eine Tasse Tee von 150 Millilitern (etwa fünf (5) Unzen) zu bereiten. Die Kapselpatronen 210 können dann abgedichtet und in die Ladeanordnung 700 eingesetzt werden. Ein unterschiedlicher Typ von Kapselpatrone 210 kann in jedem des Kapselteilraums 720 positioniert werden.
  • Sobald ein Verbraucher einen der Auswahlanzeiger 930 auf dem Verkaufsautomaten 910 drückt oder sonst eine Auswahl trifft, kann die elektronische Steuerung 270 den Spindelmotor 740 betreiben, so dass sich der richtige Kapselteilraum 720 des Kapselkarussells 710 in seinen Ort dreht. Das Kapselkarussell 710 dreht sich so, dass die geeignete Kapselpatrone 210 in die richtige Revolverdurchgangsöffnung 330 der Revolveranordnung 310 fällt. Wie in den 9 und 10 dargestellt, aktiviert dann der Lademechanismus 760 der Ladeanordnung 700 das Abgabesolenoid 780, um die Hemmsperre 770 zu drehen, um zu ermöglichen, dass die Kapselpatrone 210 in ihren Ort fällt. Alternativ kann der Benutzer die Kapselpatrone 210 auf der Revolverplatte 320 in ihren Ort platzieren.
  • Sobald sich die Kapselpatrone 210 in der Durchgangsöffnung 330 in Position befindet, aktiviert die elektronische Steuerung 270 den Revolvermotor 350, um die Revolverplatte 320 in Richtung auf die Einspritzeranordnung 400 zu drehen. Der Revolvermotor 350 hält mit einem Betrieb an, wenn der Grenzschalter 360 und die Raststelle 370 auf der Revolverplatte 320 ausgerichtet sind.
  • Sobald sich die Kapselpatrone 210 benachbart zur Einspritzeranordnung 400 in Position befindet, aktiviert die elektronische Steuerung 270 den Antriebsmotor 950 des Nockensystems 440. Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, kann der Antriebsmotor 450 das Treibriemensystem 470 aktivieren, um den exzentrischen Nocken 460 zu drehen. Der exzentrische Nocken 460 kann sich drehen, um die Trägerplatte 490 und den Einspritzerkopf 420 abzusenken. Der Einspritzerkopf 420 kann um 0,64 Zentimeter (etwa einviertel Inch) abgesenkt werden. Der Einspritzerkopf 420 kommt folglich mit der Kapselpatrone 210 in Kontakt. Der Einspritzerkopf 420 kann mit der Kapselpatrone 210 mit einer Abwärtskraft von etwa 136 bis 160 Kilogramm (etwa 300 bis 350 Pound) in Eingriff treten. Der Dichtungsring 430 kann. folglich eine im Wesentlichen luftdichte und wasserdichte Dichtung um die Kapselpatrone 210 bilden. Die Abwärtsbewegung des Einspritzerkopfs 420 und der Betrieb des Antriebsmotors 450 werden durch die Position des Grenzschalters 530 angehalten.
  • Wie in 14 dargestellt ist, kann die Einspritzdüse 200 des Einspritzerkopfs 420 die obere Dichtung 830 der Kapselpatrone 210 durchdringen. Die elektronische Steuerung 270 kann dann das Magnetventil 190 aktivieren, um zu ermöglichen, dass heißes Hochdruckwasser vom Wärmetauscher 150 in die Einspritzdüse 200 fließt. Das Wasser kann sich bei etwa 82 bis etwa 93 Grad Celsius (etwa 180 bis etwa 200 Grad Fahrenheit) befinden. Der zufließende Wasserstrom kann bei etwa 11. bis 14 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 160 bis 200 Pound pro Quadratinch) mit Druck beaufschlagt sein. Wegen der Beschaffenheit des Aufbrühmaterials 900 kann der Druck des Wassers, das durch die Kapselpatrone 210 hindurchtritt, etwa 1,4 bis 14 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 20 bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) betragen. Der Druck des Wassers, das durch die Kapselpatrone 210 fließt, kann mit der Beschaffenheit des Aufbrühmaterials 900 variieren.
  • Das Wasser tritt durch die Einspritzdüse 200 hindurch und verteilt sich über den Einsatz 810 des Kunststoffnapfs 800 der Kapselpatrone 210. Das Wasser fließt dann durch die Durchgangsöffnungen 820 des Einsatzes und tritt in das Aufbrühmaterial 900 ein. Der Druck des zufließenden Wasserstroms kann bewirken, dass sich der geritzte Bereich 860 der unteren Dichtung 850 öffnet, so dass das aufgebrühte Getränk aus der Kapselpatrone 210 heraus, in den Sammeltrichter 220 und in die Tasse 230 fließt.
  • Die elektronische Steuerung 270 kann auch die Extraktionspumpe 130 einschalten, um mehr Wasser von der Wasserquelle 110 anzusaugen. Der Durchflusssensor 140 kann die Menge von Wasser überwachen, die durch die Wasserleitungen 120 fließt. Das Wasser tritt in den Wärmetauscher 150 ein, der im Heißwasserreservoir 160 positioniert ist. Das Wasser wird dann auf die geeignete Temperatur erwärmt. Sobald sich eine ausreichende Menge von Wasser in die Einspritzerdüse 200 hineinbewegt hat, kann die elektronische Steuerung 270 das Magnetventil 190 schließen und die Extraktionspumpe 130 ausschalten.
  • Im Fall eines Espressogetränks kann das Wasser durch den Kapselteilraum 210 mit einem Druck von etwa 9,8 bis 14 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 140 bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) fließen. Das Wasser kann etwa zehn (10) Sekunden brauchen, um eine Tasse 230 Espresso aufzubrühen.
  • Die Tasse 230 Tee kann auf dieselbe Weise wie das oben beschriebene Espressogetränk aufgebrüht werden. Wegen der Beschaffenheit des Aufbrühmaterials 900, in diesem Fall die Teeblätter, fließt das Wasser durch die Kapselpatrone 210 mit nur etwa 3 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 40 Pound pro Quadratinch) Druck. Der Tee kann etwa zehn bis etwa 20 Sekunden zum Aufbrühen brauchen.
  • Eine Tasse 230 Kaffee kann auf eine etwas unterschiedliche Weise aufgebrüht werden. Zuerst wird die Kapselpatrone 210 mit dem Aufbrühmaterial 900 darin, in diesem Fall die Kaffeemehle, auf dieselbe Weise wie oben mit Bezug zum Espressogetränk beschrieben aufgebrüht. Im Fall von normalem oder "amerikanischem" Kaffee kann das Wasser durch die Kapselpatrone 210 mit einem Druck von etwa 9,8 bis 14 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 140 bis etwa 200 Pound pro Quadratinch) fließen, wobei ein Druck von etwa 12,6 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 180 Pound pro Quadratinch) bevorzugt wird. Alternativ kann mit einem gröberen Mehl das Wasser einen Druck von etwa nur 3 Kilogramm pro Quadratzentimeter (etwa 40 Pound pro Quadratinch) aufweisen. Der Kaffee kann etwa 10 bis etwa 12 Sekunden zum Aufbrühen brauchen.
  • Zweitens kann dann, bevor oder während das Getränk in die Tasse 230 abgegeben wird, beim Sammeltrichter 220 eine Menge von Zusatzwasser zum Getränk hinzugefügt werden. Genauer gesagt, kann die elektronische Steuerung 270 das Zusatzwassermagnetvenitil 260 öffnen und die Zusatzwasserpumpe 240 aktivieren. Eine Menge von Wasser vom Heißwasserreservoir 160 fließt dann in den Sammeltrichter 220, wie durch den Durchflusssensor 250 überwacht. Alternativ können die Zusatzwasserpumpe 240 und der Durchflusssensor 250 weggelassen werden, so dass das Wasser unter der Schwerkraft aus dem Heißwasserreservoir 160 fließt. So oder so, sobald die geeignete Menge von Wasser zum Sammeltrichter 220 hinzugefügt worden ist, schließt die elektronische Steuerung 270 wieder das Magnetventil 260. Im Fall von etwa einer Tasse 230 Kaffee von 240 Millilitern (etwa acht (8) Unzen) wird etwa 40 Milliliter (etwa 1,4 Unzen) durch die Kapselpatrone 210 aufgebrüht, und ein Zusatz von 180 bis 200 Milliliter (etwa 6 bis 6,6 Unzen) heißes Wasser wird beim Sammeltrichter 220 hinzugefügt.
  • Sobald das Getränk aufgebrüht ist, kann dann der Antriebsmotor 450 des Nockensystems 400 der Einspritzeranordnung 400 die Richtung umkehren, um den Einspritzerkopf 920 weg von der Kapselpatrone 210 hochzuheben. Der Revolvermotor 350 kann dann die Revolverplatte 320 der Revolveranordnung 310 drehen, so dass die Kapselpatrone 210 im Auswerfersystem 550 positioniert wird, wie in den 7 und 8 dargestellt. Noch einmal, die Drehung der Revolverplatte 320 kann über die Raststellen 370, die mit dem Grenzschalter 360 ausgerichtet sind, gesteuert werden.
  • Die elektronische Steuerung 270 kann dann das Hubsystem 560 aktivieren. Genauer gesagt, kann das Solenoid 600 die Hubauflage 570 hochheben, um die Kapselpatrone 210 aus der Durchgangsöffnung 330 der Revolverplatte 320 herauszustoßen. Die elektronische Steuerung 270 kann dann das Räumsystem 620 aktivieren, so dass das Räumersolenoid 650 den Arm 630 dreht. Der Arm 630 kann dann die Kapselpatrone 210 in die Entsorgungsöffnung 660 stoßen. Die Rückholfeder 610 führt dann die Hubauflage 570 zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Die Kapselpatronen 210 können dann weggeworfen oder gereinigt und mit dem Aufbrühmaterial 900 neubefüllt werden.
  • Eine zusätzliche Kapselpatrone 210 kann durch die Ladeanordnung 700 auf der Revolveranordnung 310 geladen werden, während sich eine Kapselpatrone 210 in der Einspritzeranordnung 400 befindet und sich eine weitere Kapselpatrone 210 im Auswerfersystem 550 befindet. Eine Anzahl von Getränken kann deshalb auf eine Hochgeschwindigkeits- und Hochqualitätsweise unmittelbar nacheinander aufgebrüht werden. Weiter kann eine Anzahl von Lade-, Einspritz- und Auswurf-Stationen zusammen verwendet werden.

Claims (18)

  1. Getränkesystem zum Aufbrühen eines Getränks von einem Getränkematerial und einer Quelle von heißem Druckwasser (160), umfassend: eine Patrone (210) mit dem Getränkematerial darin; wobei die Patrone eine um das Getränkematerial positionierte Dichtungslage (830, 850) umfasst; und gekennzeichnet durch ein Einspritzsystem (200) zum Einspritzen des heißen Druckwassers in die Patrone, um das Getränk von dem Getränkematerial aufzubrühen und den Druck des zufließenden Wasserstroms zu verwenden, um die Dichtungslage aufzubrechen.
  2. Getränkesystem nach Anspruch 1, bei dem das Einspritzsystem (400) eine Einspritzdüse (200) zum Durchdringen der Dichtungslage (830) umfasst.
  3. Getränkesystem nach Anspruch 2, bei dem das Einspritzsystem (400) einen Einspritzkopf (420) umfasst, der um die Einspritzdüse (200) positioniert ist.
  4. Getränkesystem nach Anspruch 3, bei dem der Einspritzkopf (420) einen Dichtungsring (430) umfasst, der um die Einspritzdüse (200) positioniert ist, um eine Dichtung zwischen dem Einspritzkopf und der Patrone (210) zu erzeugen.
  5. Getränkesystem nach Anspruch 3, bei dem das Einspritzsystem (400) ein Antriebssystem umfasst, um den Einspritzkopf (420) um die Patrone (210) zu manövrieren.
  6. Getränkesystem nach Anspruch 5, bei dem das Antriebssystem einen exzentrischen Nocken (440) zum Manövrieren des Einspritzkopfs (420) um die Patrone (210) umfasst.
  7. Getränkesystem nach Anspruch 5, bei dem das Antriebssystem den Einspritzkopf (420) mit etwa 135 bis etwa 160 Kilogramm Kraft in Kontakt mit der Patrone (210) manövriert.
  8. Getränkesystem nach Anspruch 2, bei dem die Patrone (210) ein erstes Ende umfasst und wobei das erste Ende einen Einsatz (810) umfasst, der einen vorbestimmten Abstand unter der Dichtungslage (830) positioniert ist, so dass die Einspritzdüse (200) die Dichtungslage aber nicht den Einsatz durchdringen kann.
  9. Getränkesystem nach Anspruch 8, bei dem die Patrone (210) ein zweites Ende umfasst und die Dichtungslage (830, 850) eine zweite Dichtungslage (850) umfasst und wobei die zweite Dichtungslage einen eingeritzten Bereich umfasst, so dass sich der eingeritzte Bereich von der zweiten Dichtungslage unter der Aufbringung von Druck lösen kann.
  10. Getränkesystem nach Anspruch 1, bei dem die Dichtungslage (830, 850) eine Folie umfasst.
  11. Verfahren zur Zubereitung eines aufgebrühten Getränks von einem Getränke material und einem Strom von Wasser, wobei das Getränkematerial in einem Behälter (210) mit einer ersten Dichtung (830) und einer zweiten Dichtung (850) positioniert ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Druckbeaufschlaqung des Stroms von Wasser; Erwärmen des Stroms von Wasser; und Einspritzen des Stroms von Wasser in den Behälter von Getränkematerial durch die erste Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des zufließenden Wasserstroms die zweite Dichtung aufbricht, so dass das Getränk aus dem Behälter herausfließen kann.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Strom von Wasser auf etwa 2 bis etwa 14 Kilogramm pro Quadratzentimeter mit Druck beaufschlagt werden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem der Strom von Wasser auf etwa 82 bis etwa 93 Grad Celsius erwärmt werden kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, weiter umfassend einen sekundären Wasserstrom und wobei das Verfahren den weiteren Schritt umfasst: Mischen des Getränks und des sekundären Wasserstroms.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die zweite Dichtung (850) des Behälters (210) einen eingeritzten Bereich (860) umfasst und wobei der Schritt eines Aufbrechens der zweiten Dichtung umfasst: Aufbrechen des eingeritzten Bereichs.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem das Getränkematerial Espressomehle: umfasst und wobei der Einspritzschritt den Strom von Wasser durch den Behälter (210) bei etwa neun (9) bis etwa vierzehn (14) Kilogramm pro Quadratzentimeter zur Verfügung stellt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem das Getränkematerial Kaffeemehle umfasst und wobei der Einspritzschritt den Strom von Wasser durch den Behälter (210) bei etwa zwei (2) bis etwa vierzehn (14) Kilogramm pro Quadratzentimeter zur Verfügung stellt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem das Getränkematerial Teeblätter umfasst und wobei der Einspritzschritt den Strom von Wasser durch den Behälter (210) bei etwa zwei (2) bis etwa vier (4) Kilogramm pro Quadratzentimeter zur Verfügung stellt.
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