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In
ihrem allgemeinen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd im industriellen Maßstab.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren der oben angeführten Art
zur Formaldehydproduktion durch katalytische Oxidation von Methanol.
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Genauer
gesagt umfasst ein solches Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
durch katalytische Oxidation von Methanol zwei Schritte.
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Der
erste Schritt betrifft das Zuführen
eines Methanol und Sauerstoff umfassenden Gasstroms zu einem ersten
katalytischen Oxidationsbett mit einer vorbestimmten Zuführströmungsrate.
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Nach
der Oxidation wird ein Strom von gasförmigen Reaktionsprodukten am
Auslass des ersten katalytischen Betts erhalten, der auch unreagiertes Methanol
umfasst.
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Der
zweite Schritt betrifft das Zuführen
des gasförmigen
Produktstroms zu einem zweiten katalytischen Oxidationsbett.
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Stand der
Technik
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Es
ist bekannt, dass die Oxidationsreaktion von Methanol zu Formaldehyd
unter Zuführung
eines Stroms von gasförmigen
Reaktanten, die Sauerstoff und Methanol umfassen, bei einer vorbestimmten Strömungsrate
in einem katalytischen Bett durchgeführt wird.
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Eine
solche vorbestimmte Strömungsrate
ermöglicht
es, die teilweise Umwandlung der Reaktanten zu Produkten entsprechend
den Verweilzeiten, der Temperatur und der Katalysatorart des katalytischen
Betts zu erhalten.
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Es
ist zu berücksichtigen,
dass die Methanolreaktion zu Formaldehyd exotherm ist und daher Wärme freigesetzt
wird, wenn die Reaktion voranschreitet.
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Wenn
die Reaktion katalytisch ist, wird diese in dem oben erwähnten katalytischen
Bett durchgeführt,
wobei das Bett vom pseudoisothermischen Typ ist.
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Unter
dem Ausdruck „pseudoisothermisches katalytisches
Bett" versteht man
ein katalytisches Bett, bei dem die Temperatur mittels Wärmeableitung durch
eine Wärmetauschoberfläche in einem
relativ engen Wertebereich gehalten wird.
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Ein
solches katalytisches Bett besteht aus Röhren, in deren Inneres der
Katalysator eingeführt wird,
wobei solche Röhren
parallel zueinander angeordnet sind und ein Röhrenbündel bilden.
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Die
mit Katalysator gefüllten
Röhren
werden von den gasförmigen
Reaktanten durchquert und sind außen von einem Fluid umgeben,
das zur kontinuierlichen Wärmeableitung
dienen soll, was aber nicht ausreicht, damit eine wirksame Reaktion
unter isothermischen Bedingungen stattfinden kann.
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Neben
der kontinuierlichen Wärmeableitung ist
es dank der geeigneten, vorbestimmten linearen Strömungsrate
von solchen Reaktanten in den Röhren
so, dass es möglich
ist, die Reaktion unter pseudoisothermischen Bedingungen durchzuführen, um so
zu versuchen, eine unkontrollierte Bildung von Kohlenoxiden und
anderen Nebenprodukten, die für Formaldehyd
schädlich
sind, zu verhindern.
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Aus
diesem Grund werden die gasförmigen Reaktanten
in einem solchen Röhrenbündel bei
einer vorbestimmten linearen Zuströmungsrate gemäß der erforderlichen
Verweilzeit strömen
gelassen.
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Unter
dem Ausdruck „Verweilzeit" wird die minimale
Zeit verstanden, die der Gasstrom benötigt, um das katalytische Bett
zu durchqueren, was notwendig ist, um die gewünschte Reaktionsumsetzungsausbeute
zu erhalten. Unter dem Begriff „lineare Zuströmungsrate" versteht man die
Strömungsrate der
Reaktanten, die in einer einzelnen Durchquerungsrichtung im Hinblick
auf das katalytische Bett mit Bezug auf die gut definierten Gastemperatur-
und Druckbedingungen gemessen wird.
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Ein
Nachteil, auf den man am Anfang trifft, wenn eine solche Oxidation
durchgeführt
wird, ist das Vorhandensein von unreagiertem Methanol in den gasförmigen Reaktionsprodukten,
das insbesondere für
einige Formaldehydanwendungen unerwünscht ist.
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Um
die Menge an einem solchen unreagierten Methanol zu reduzieren,
wurde im britischen Patent UK 1 463 175 vorgeschlagen, einen zweiten
katalytischen Oxidationsschritt mit dem Methanol selbst durchzuführen.
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Für eine solche
zusätzliche
Oxidation, die dem ersten Bett nachgeschaltet ist, wird ein zweites katalytisches
Bett verwendet, dem die gasförmigen Reaktionsprodukte
mit einer reduzierten Strömungsrate
(0,5–0,25-fach)
im Hinblick auf die Zuführströmungsrate
für das
erste katalytische Bett zugeführt werden.
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Eine
solche Strömungsratenreduktion
wird durch eine größere, quer
verlaufende Zone des zweiten Betts im Hinblick auf das erste katalytische
Bett erhalten.
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Weiterhin
tritt bei einem solchen zweiten Bett keine Wärmeableitung auf, so dass der
Betrieb auf adiabatischem Weg erfolgt.
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Wenn
die Wärme
nicht abgeleitet wird, bewirkt die zusätzliche Wärme, die mittels dieser zweiten
Oxidation erzeugt wird, einen zusätzlichen Temperaturanstieg
in einem solchen Bett, d.h. einen Anstieg, der in engen Grenzen
gehalten werden muss, damit der Katalysator selbst nicht beschädigt wird, wobei
ein solcher Modus operandi nur in Gegenwart von Methanol in niedriger
Konzentration möglich
ist.
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Tatsächlich wird
der Ausdruck „heiße Stellen" dazu verwendet,
das Phänomen
eines inhomogenen Temperaturanstiegs in Bezug auf das erste katalytische
Bett anzuzeigen, der nur beschränkte
Zonen des ersten katalytischen Betts betrifft.
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Der
größere Umfang
der Zone bewirkt ein Abfallen der linearen Zuströmungsrate zwischen dem ersten
und dem zweiten Bett, was die Verweilzeit der Produkte im katalytischen
Bett verlängert.
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Dies
ist für
die Zwecke der Temperaturregelung, der Beendigung der Reaktion und
der Lebensdauer des Katalysators nachteilig.
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Weiterhin
weist manchmal das Gas, das die Reaktorröhren, in denen die erste Oxidation
auftritt, verlässt,
von Bereich zu Bereich eine im Wesentlichen fehlende Homogenität im Hinblick
auf die Strömungsrate
und die Temperatur auf, was im zweiten Bett die Phänomene der örtlich begrenzten „heißen Stellen" bewirkt.
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Daher
ist es wie beim zuvor erwähnten
Modus operandi nicht möglich,
die Temperatur in dem zweiten katalytischen Bett kritisch zu regeln,
und ist es unmöglich,
den Rest von den Endprodukten zu entfernen. Ein so aufgebautes,
zweites katalytisches Bett ist daher wenig wirksam bei der vollständigen Umwandlung
von Methanol zu Formaldehyd.
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Die
US-A-4 450 301 offenbart ein Verfahren zur Umwandlung von Methanol
zu Formaldehyd.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
technische Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt,
besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd aus
Methanol mit einem hohen Umwandlungsgrad zur Verfügung zu
stellen, das die mit Bezug auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile überwindet.
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Gemäß der Erfindung
wird dieses Problem durch ein Verfahren gelöst, das die folgenden Schritte
umfasst:
- – Zuführen eines
Methanol und Sauerstoff umfassenden Gasstroms zu einem ersten katalytischen Oxidationsbett
in einer vorbestimmten linearen Zuströmungsrate, wobei am Auslass
des ersten katalytischen Betts ein Strom von gasförmigen, unreagiertes
Methanol umfassenden Reaktionsprodukten erhalten wird;
- – Zuführen des
Stroms von gasförmigen
Produkten zu einem zweiten katalytischen Oxidationsbett;
dadurch
gekennzeichnet, dass:
der Strom von gasförmigen Reaktionsprodukten,
der unreagiertes Methanol umfasst, dem zweiten katalytischen Bett
mit einer linearen Zuströmungsrate
zugeführt
wird, die im Wesentlichen gleich der vorbestimmten Zuführströmungsrate
für das
erste katalytische Bett ist.
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Wenn
die Methanolkonzentration relativ hoch ist, ist es bei einer entsprechenden
starken Wärmeerzeugung
vorgesehen, einen Wärmetauscher
zu verwenden, der zwischen den zwei katalytischen Betten angeordnet
ist, wodurch eine adäquate Temperaturregelung
des dem zweiten Bett zugeführten
Gases garantiert wird.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die darauf abzielt, die
Reaktion zu vervollständigen, und
die die Merkmale der Ansprüche
5 bis 8 aufweist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, die nur als ein hinweisendes und nicht beschränkendes
Beispiel angeben werden, worin:
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1 schematisch
eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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2 schematisch
einen Reaktor gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der Vorrichtung der 1 zeigt;
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3 bis 5 weitere
alternative Ausführungsformen
der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen;
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6 schematisch
einen Reaktor gemäß einer
alternativen Ausführungsform
zeigt;
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7 schematisch
einen Reaktor gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform
zeigt.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Mit
Bezug auf die 1 wird eine Vorrichtung zum
Durchführen
eines Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, bei der ein Strom von gasförmigen, Methanol und Sauerstoff
umfassenden Reaktanten durch eine Öffnung 3 in einen ersten
Reaktor 1 eingeführt
wird.
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Ein
solcher Reaktor 1 von im Wesentlichen zylindrischer Form
ist von der Bauart, die in ihrem Inneren ein pseudoisothermisches
katalytisches Bett 2 aufweist, das aus einer Mehrzahl von
Röhren
besteht, die mit einem Fe-Mo-Katalysator gefüllt sind und wiederum ein Röhrenbündel bilden.
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Die
Einlassseite eines solchen katalytischen Betts wird mit 2a und
die Auslassseite mit 2b bezeichnet.
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Ein
solches katalytisches Bett 2 ist durch eine Durchquerungszone
von vorbestimmtem Umfang gekennzeichnet, wobei ein solcher Umfang
so bestimmt wird, dass die geeignete lineare Zuströmungsrate
zum Durchführen
der Umwandlung von Methanol zu Formaldehyd erhalten wird.
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Wie
hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck „Durchquerungszone" auf die innere Zone
eines Kanals bzw. eines katalytischen Betts.
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Eine
solche Zone wird senkrecht zur Strömungsrichtung im Kanal bzw.
im katalytischen Bett gemessen.
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Der
Reaktor 1 ist weiter mit einer Öffnung 4 versehen,
mit der ein Kanal 8 verbunden ist, der gemäß der gezeigten
Ausführungsform
zu einem Wärmetauscher 10 führt.
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Ein
solcher Kanal 8 ist durch die jeweiligen Enden über die Öffnung 4 mit
dem Reaktor 1 und über
die Öffnung 9 mit
einem Reaktor 5 verbunden.
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Der
Kanal 8 wird durch eine Durchquerungszone von vorbestimmtem
Umfang gekennzeichnet.
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Ein
solcher Kanal weist mindestens eine Zone mit einer quer verlaufenden
Zone auf, die durch einen reduzierten Umfang im Hinblick auf die
quer verlaufende Zone des katalytischen Betts 2 gekennzeichnet
ist.
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Der
Reaktor 5 von zylindrischer Form ist an seinen Enden mit
einer Öffnung 9 bzw.
einer Öffnung 7 versehen.
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Im
Reaktor 5 ist ein zylindrisches katalytisches Bett 6 vom
adiabatischen Typ vorgesehen.
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Ein
solches katalytisches Bett 6 wird durch eine Durchquerungszone
von vorbestimmtem Umfang gekennzeichnet, wobei ein solcher Umfang
im Hinblick auf den Umfang der Durchquerungszone des ersten katalytischen
Betts 2 reduziert ist.
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Der
Strom von gasförmigen
Reaktanten wird durch die Öffnung 3 dem
Reaktor 1 bei einer Temperatur von 180°C–200°C und bei einer vorbestimmten Strömungs rate
zugeführt,
so dass die lineare Zuströmungsrate
in den katalytischen Röhren,
die mit Bezug auf die Temperatur von 0°C und bei atmosphärischem
Druck berechnet ist, in der Größenordnung von
1,2–1,6
m/s liegt.
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Eine
solche vorbestimmte Strömungsrate garantiert
eine permanente Reaktion, wodurch gleichzeitig eine zufrieden stellende
Regelung der Oxidationstemperatur ermöglicht wird.
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Ein
solcher Strom wird einer katalytischen Oxidation im Bett 2 unterworfen,
wohingegen die Reaktionswärme
auf ein geeignetes diathermisches Fluid übertragen wird, das außerhalb
der katalytischen Röhren
zirkuliert.
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Durch
eine solche Kühltechnik
wird der Gasstrom in einem Temperaturbereich gehalten, der allerdings
an der Stelle, an der die Erwärmung
des Betts am größten ist,
380–420°C erreicht.
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Wie
hier verwendet, betrifft der Begriff „diathermisches Fluid" ein Fluid für den Wärmeaustausch
bei hohen Temperaturen, das unter diesen Bedingungen sogar in seinem
physikalischen Zustand Änderungen
unterliegen kann.
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Die
gasförmigen
Reaktionsprodukte treten an der Auslassseite 2b des katalytischen
Betts 2 aus.
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Direkt
nachgeschaltet zu dem Auslass der Röhren steigt die Zone des Reaktors 1 im
Wesentlichen an, woraus sich eine drastische Reduzierung der linearen
Zuströmungsrate
des Gases ergibt.
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Solche
gekühlten
Produkte umfassen noch immer unreagiertes Methanol. Aus diesem Grund werden
sie einem zweiten katalytischen Bett 6 zugeführt und
weiter mittels einer zusätzlichen
Oxidation reagiert, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich
wird.
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Um
die Methanolentfernung unter Vermeidung von unerwünschten
Temperaturspitzen gemäß der vorliegenden
Erfindung kritisch zu regeln, werden die gasför migen Reaktionsprodukte gemäß dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie hier gezeigt, in geeigneter Weise
heruntergekühlt, bevor
sie dem katalytischen Bett 6 zugeführt werden.
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Ein
solches weiteres Kühlen
tritt am Auslass des Reaktors 1 mit dem Wärmetauscher 10 auf,
und die gasförmigen
Produkte werden auf eine Temperatur gekühlt, die zwischen 200 und 300°C liegt.
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Eine
solche Kühlung,
die in dieser Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist, ist sowieso nur notwendig, wenn der prozentuale
Anteil von unreagiertem, in den gasförmigen Produkten am Auslass des
katalytischen Betts 2 vorhandenen Methanol größer als
ein Wert ist, der einigen Prozentpunkten von dessen Einlasskonzentration
zum Reaktor 1 entspricht.
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Die
gasförmigen
Reaktionsprodukte, die teilweise im katalytischen Bett 2 umgewandelt
und nach Ihrer Durchquerung des Wärmetauschers 10 gekühlt werden,
werden durch den Kanal 8 in einen zweiten Reaktor 5 eingeführt, der
ein zweites katalytisches Bett 6 umfasst, wobei die Reaktion
durch eine zweite katalytische Oxidation vervollständigt wird,
die das unreagierte Methanol in Formaldehyd überführt.
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Die
gasförmigen
Reaktionsprodukte durchqueren das Bett 6 in einer Richtung,
die parallel (axialer Strom) zu dessen Hauptachse verläuft.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung wird der zuvor genannte Umfang der Durchquerungszone
des katalytischen Betts 6 im Hinblick auf denjenigen reduziert,
der dem Bett 2 direkt nachgeschaltet ist, um so eine lineare
Zuströmungsrate der
gasförmigen
Produkte in dem Bett 6 sicherzustellen, die im Wesentlichen
derjenigen im katalytischen Bett 2 ähnlich ist.
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Die
gasförmigen
Reaktionsprodukte werden, sobald das unreagierte Methanol zu Formaldehyd umgewandelt
wurde, durch die Öffnung 7 des
zweiten Reaktors 5 abgeleitet. Es handelt sich dabei um Produkte,
die Formaldehyd umfassen, und praktisch frei von Methanol sind.
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Wie
oben erwähnt
kann, wenn die Methanolprozente, die in dem gasförmigen, in das Bett gelangenden
Produktstrom enthalten sind, sehr beschränkt sind, die Reaktion im katalytischen
Bett 6 vervollständigt
werden, ohne dass der Tauschen 10 verwendet wird.
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In
dem zuvor erwähnten
Fall erreicht die Temperatur der gasförmigen Produkte als Folge der Oxidation
im zweiten Bett 6 nicht die hohen Werte, weil aufgrund
der geringen reagierenden Methanolmenge die erzeugte Wärmemenge
auch gering ist und so der Temperaturanstieg ohne eine Intervention von
außen
in akzeptablen Grenzen bleibt.
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Bei
diesem Beispiel werden die gasförmigen Reaktionsprodukte
in einer nicht gezeigten Ausführungsform
der Erfindung, sobald sie das katalytische Bett 2 durchquert
haben, durch den Kanal 8 direkt in das katalytische Bett 6 geführt, wo
die Reaktion abgeschlossen wird, ohne dass der Wärmetauscher 10 verwendet
wird.
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Sollte
das Methanol in signifikanten, aber begrenzten Konzentrationen und
nicht nur in Spuren vorhanden sein, ist es möglich, die Anwendung des Tauschens 10 zu
vermeiden, da die lineare Zuströmungsrate
der Produkte im katalytischen Bett 6 im Wesentlichen ähnlich der
im katalytischen Bett 2 ist, und die notwendige Regelung
der Temperaturverteilung garantiert.
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Ein
solcher Strömungsratenwert
wird durch die bestimmte Größeneinteilung
der Durchquerungszone des Betts 6 erhalten, die einen reduzierten
Umfang im Hinblick auf die dem Bett 2 direkt nachgeschaltete
hat.
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Ein
solcher reduzierter Umfang der Zone bewirkt einen Anstieg der Strömungsrate,
wodurch das Erzielen des Zustands garantiert wird, der im katalytischen
Bett 6 für
einen korrekten Abschluss der Oxidationsreaktion erforderlich ist.
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Daher
ist es günstig,
die neuen katalytischen Betten vom adiabatischen Typ so zu realisieren,
dass sie durch eine größere Zuströmungsrate
im Hinblick auf die des Standes der Technik gekennzeichnet sind,
wodurch die thermische Belastung verteilt wird, die manchmal als „heiße Stelle" lokalisiert wird,
der der Katalysator ausgesetzt ist und die im Laufe der Zeit dessen
Wirksamkeit reduzieren kann.
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Die
Verweilzeit und die lineare Zuströmungsrate werden eigentlich
gemäß der Kinetik
der Reaktion selbst, der Strömungsrate
der gasförmigen
Produkte und der quer verlaufenden Zone des katalytischen Betts
geregelt.
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Nun
soll die Menge an Energieverbrauch, die für den Erhalt der erforderlichen
Strömungsrate
benötigt
wird, bewertet werden; eine solche Energie wird gebraucht, um den
Druckabfall auszugleichen, der während
des Durchquerens des katalytischen Betts 6 bewirkt wird,
und es kann vom Gesichtspunkt des Energieausgleichs aus gesehen
als nicht nützlich
empfunden werden, bei zu hohen Strömungsraten zu arbeiten.
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Im
Hinblick auf die zuvor genannten Gründe ist es bei der vorliegenden
Erfindung besonders vorteilhaft, angemessene Strömungsraten zu erzielen, die
sowohl zum Erhöhen
der Reaktionsausbeute als auch zum Erhalten eines eingeschränkten Energieverbrauchs
und einer längeren
Katalysator-Lebensdauer nützlich
sind.
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Mit
Bezug auf die 2 wird eine alternative Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, wobei der Reaktor 5, in dem die
zweite Reaktion stattfindet, ein katalytisches Bett 2 umfasst,
das von gasförmigen Reaktionsprodukten
in einer Richtung senkrecht zu dessen Achse (radialer Strom anstatt
axialer Strom) durchquert wird.
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Eine
solche Ausführungsform
beinhaltet in vorteilhafter Weise aufgrund der geringeren Druckabfälle, die
durch eine solche alternative Ausführungsform erhalten werden,
bei gleicher Ausbeute eine Senkung der Betriebskosten, wie nachfolgend
berichtet.
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Ein
solches zylindrisches Bett 2 ist durch eine verringerte
Dicke der katalytischen Schicht im Hinblick auf analoge Arten von
axialen katalytischen Betten gekennzeichnet.
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Die
reduzierte Dicke des Betts 2 begünstigt das Durchqueren der
gasförmigen
Reaktionsprodukte, wodurch der Energieverbrauch verringert wird.
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Ein
solches katalytisches Bett 2 ist so aufgebaut, dass eine
zylindrische innere Kammer 34 begrenzt wird.
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Ein
ringförmiger
Spalt 12 trennt die äußere Seitenwand 13 des
Betts 2 von der gasdurchlässigen Wand 20, die
sich im Reaktor 5 befindet.
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Die Öffnungen 9 und 7 stellen
den Einlass bzw. Auslass der gasförmigen Produkte sicher, die den
Reaktor 5 durchqueren.
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Die
katalytische Schicht, die das katalytische Bett 2 bildet,
ist auf den Seiten durch gasdurchlässige Wände 18 und 19,
in seinem oberen Teil durch die Schicht 11, die durch Granulatmaterial
gebildet wird, das nicht an der Reaktion teilnimmt, und in seinem unteren
Teil durch den Bettboden 16 begrenzt, wobei ein solcher
Boden für
Gase undurchlässig
ist.
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Das
Bett 2 wird in einen Käfigaufbau
eingesetzt, der außen
durch die zuvor erwähnte
Wand 20 und innen durch die Wand 17 begrenzt ist,
die auch perforiert ist; die ganze Anordnung wird mit dem Boden 16 auf
Mitteln 14 getragen, die auf den Innenseiten des Reaktors
angeordnet sind.
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Mit
Bezug auf die 2 strömen die gasförmigen Reaktionsprodukte,
die vom ersten Reaktor 1 kommen und Sauerstoff, Methanol
und Formaldehyd enthalten, durch die zuvor erwähnte Einlassöffnung 9 in
einen Bereich 13, der die Gase im Reaktor verteilen soll,
so dass sie in den ringförmigen
Spalt 12 befördert
werden.
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Von
einem solchen ringförmigen
Spalt erreichen die gasförmigen
Reaktionsprodukte mit einem radialen Strömungsmuster das katalytische
Bett 2 durch die gasdurchlässige Wand 20 und
den zylindrischen Spalt, der zwischen den durchlässigen Wänden 20 und 19 vorgesehen
ist.
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Die überführten und
methanolfreien gasförmigen
Produkte erreichen die Zylinderkammer 15 durch die durchlässigen Wände 17 und 18 und
verlassen schließlich
den Reaktor durch die Öffnung 7.
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Wenn
sie den Reaktor verlassen, sind diese Produkte im Wesentlichen frei
von unreagiertem gasförmigem
Methanol.
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Um
eine wirkungsvolle Regelung der Einlasstemperatur des Gases in das
zweite katalytische Bett sicherzustellen, wenn die Vorrichtung in
Betrieb ist, können
Anordnungen mit Bezug auf die 3, 4 und 5 verwendet
werden.
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Daher
wird zum Beispiel mit Bezug auf die 3 die Regelung
durch eine Vorrichtung bewerkstelligt, die durch Messen der Temperatur
der gasförmigen
Produkte am Auslass 9 des Reaktors 5 so arbeitet,
dass der Kühlmittelstrom,
der durch den Wärmetauscher 10 durch
die Rohre 21 und 22 strömt, angepasst wird.
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Mit
Bezug auf die 4 wird die Temperaturregelung
mit einer Vorrichtung durchgeführt,
die die Temperatur in der Öffnung 9 für den Gaseinlass
des Reaktors 5 misst, indem der Dampfdruck eines Kessels 23,
der für
die Wärmewiedergewinnung
verwendet wird, geregelt wird.
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Ein
solcher Kessel verwendet die durch die gasförmigen Reaktionsprodukte in
dem Tauscher 10 freigesetzte Wärme, um Dampf bei einer Temperatur zu
erzeugen, die durch die Regelung des Kesseldrucks bestimmt wird.
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Die
Regelvorrichtung arbeitet so, dass der Druck des Kessels 23 durch
die Drosselleitung 24 direkt angepasst wird.
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Schließlich wird
mit Bezug auf die 5 die Temperaturregelung mit
einer Vorrichtung erreicht, gemäß der ein
erster Teil der gasförmigen,
zu kühlenden
Produkte, die vom Reaktor 1 kommen, den Tauscher 10 durchquert
und ein zweiter Teil außerhalb des
Tauschers 10 im Kanal 25 strömen gelassen wird, um direkt
im Reaktor zugesetzt zu werden, und zwar in einer Menge, die durch
die Vorrichtung für
die Temperaturregelung bestimmt wird.
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Die
Vorrichtung steuert gerade einen solchen Teil des Stroms, dass eine
Temperaturregelung durchgeführt
wird.
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Die
so konzipierte Erfindung kann mit allen alternativen Ausführungsformen,
die unter dasselbe Erfindungskonzept fallen, modifiziert oder geändert werden;
so wird zum Beispiel und mit Bezug auf die 6 ein Reaktor
gemäß der Erfindung
gezeigt, der mit einem Kanal 31 zum Zuführen eines zusätzlichen, Sauerstoff
enthaltenden Gasstroms ausgestattet ist.
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Die
Anforderung, eine alternative Ausführungsform mit einer solchen
Anordnung zur Verfügung
zu stellen, hat ihren Grund in der Notwendigkeit, die Reaktion von
Methanol und Sauerstoff mit einer Sauerstoffmenge sicherzustellen,
die sowohl für die
Reaktionsstöchiometrie
als auch die Beibehaltung des Oxidationszustands, der durch die
Katalysatorteilchen erforderlich ist, angemessen ist.
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Anders
als die vorhergehenden Vorrichtungen hat die gemäß dieser Ausführungsform
erhaltene einen zusätzlichen
Kanal 31, der im Kanal 8 eingesetzt wird, wobei
ein solcher Kanal die Auslassöffnung 4 des
Reaktors 1 und den Tauscher 10 verbindet.
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Durch
einen solchen Kanal 31 wird ein Sauerstoff enthaltender
Gasstrom dem Strom der gasförmigen
Produkte zugesetzt, die aus der Öffnung 4 des ersten
Reaktors 1 kommen.
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Um
eine optimale Mischung zwischen dem zusätzlichen Sauerstoffstrom und
dem aus dem ersten Reaktor kommenden zu erzielen, ist eine Mischeinrichtung 32 nach
dem Tauscher 10 vorgesehen, die wirksam arbeitet, wenn
die gasförmigen
Produkte bereits gekühlt
sind.
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Es
ist zu berücksichtigen,
dass eine solche alternative Ausführungsform nicht nur eine wirksame Regelung
des Oxidationszustands der Katalysatoren, die für deren Aktivität wichtig
sind, durchführt und
eine Sauerstoffzufuhr für
die Methanoloxidationsreaktion sicherstellt, sondern es auch ermöglicht, eine
vorläufige
Kühlung
der gasförmigen
Produkte, die aus dem Reaktor 1 kommen, durchzuführen.
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Mit
Bezug auf die 7 wird eine Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, die alternativ zu der von 6 ist
und in einem einzelnen Reaktor 40 durchgeführt wird,
der mit einem ersten katalytischen Bett 2 und einem zweiten
katalytischen Bett 6 ausgestattet ist, die über einen
Umfangsreduzierer 41 der Durchquerungszone in Fluidverbindung
stehen. Der Reduzierer 41 ist äquivalent und hat dieselbe
Funktion wie der Kanal 8, der in den vorherigen Figuren
gezeigt ist.
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Ein
Kanal 31 zum Zuführen
eines zusätzlichen,
Sauerstoff enthaltenden Gasstroms ist mit einem solchen Reduzierer 41 verbunden.
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Bei
einer solchen Ausführungsform
sind ein Wärmetauscher 10 und
ein Mischer 32 vorgesehen, die beide in einem solchen einzelnen
Reaktor 40 angeordnet sind.
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Schließlich ist
in einem solchen Reaktor 40 ein katalytisches Bett 6 mit
reduzierter Durchquerungszone im Hinblick auf die Zone, die dem
katalytischen Bett 2 direkt nachgeschaltet ist, vorgesehen.
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Ein
solches Bett 6 ist von der Art, wie mit Bezug auf die 2 gezeigt.
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Das
Zuführen
eines solchen Reaktors 40 tritt auf dieselbe Weise auf,
wie in den vorherigen Ausführungsformen
des Reaktors offenbart ist.
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Der
Vorteil, der mit einer solchen Ausführungsform erzielt wird, ist
der, dass eine reduzierte Gesamtgröße für die Vorrichtung erhalten
wird.
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Einige
nicht einschränkende
Beispiele zur Ausführung
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend angeführt.
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Bezugsbeispiele
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Beispiel 1
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Ein
Reaktor gemäß dem Stand
der Technik wird mit 6000 katalytischen Röhren mit einem Innendurchmesser
von 20 mm und einem katalytischen Bett von 800 mm Höhe gebildet
und umfasst eine obere Schicht mit katalytischen Partikeln, die
sich auf einer Schicht von katalytischen, darunter angeordneten
Ringen befindet.
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Der
Reaktor wird mit 8500 Nm3/h Gas gespeist,
wodurch eine Strömungsrate
erzielt wird, die gleich 1,25 Nm/s ist.
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Ein
solches Gas enthält
7 Vol.-% Methanol und 10 Vol.-% Sauerstoff. Die Einlasstemperatur
beträgt
200°C und
das diathermische Fluid, das die Röhren außen umgibt, wird bei einer
Temperatur von 270°C
gehalten.
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Die
bessere erzielte Ausbeute ist 92,3 % reagiertes Methanol zu Formaldehyd,
während
die Methanolkonzentration in dem Gas, das den Reaktor verlässt, 0,25
ist.
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Das
Gas, das dann in Wasser absorbiert wird, um 1840 kg/h einer 40 %igen
Formaldehydlösung
zu erhalten, enthält
1,5–1,6
% nicht umgewandeltes Methanol.
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Derselbe
Reaktor ist mit einem zweiten katalytischen Bett vom adiabatischen
Typ ausgestattet, der durch eine zusätzliche katalytische Schicht
gebildet ist, die durch denselben Typ von ringförmigem Katalysator gebildet
wird, der in die katalytischen, darüber angeordneten Röhren eingeführt ist.
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Das
Gesamtbettvolumen beträgt
360 Liter mit einer Dicke von 70 – 80 mm. Die Betriebsbedingungen
sind ähnlich
den bereits für
den ersten Reaktor beschriebenen.
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Die
lineare Zuströmungsrate
dieses Betts ist gleich 0,5 m/s und beträgt damit 40 der Zuströmungsrate
des davor liegenden, pseudoisothermischen Betts.
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Die
gasförmigen
Reaktionsprodukte, die aus den Röhren
kommen, haben eine Temperatur von 293°C und erreichen durch das Durchqueren
des adiabatischen katalytischen Betts Temperaturen im Bereich on
296°C bis
305°C.
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Die
Methanolkonzentration im Gas, das aus dem Reaktor abgeleitet wird,
ist 0,16 und die erhaltene Formaldehydlösung enthält 1,1 Gew.-% nicht umgewandeltes
Methanol.
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Die
reduzierte Methanolkonzentration in der Formaldehydlösung, die
mit der Zugabe der adiabatischen Katalysatorschicht ohne Variieren
des Betriebsbedingungen erhalten wird, zeigt die Vorteile bezüglich der
Zugabe einer zusätzlichen
katalytischen Schicht, obwohl nur ein kleiner Anstieg der Menge
an reagiertem Methanol erhalten wird.
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Wenn
die Methanolkonzentration im Betriebsgas von 7 auf 8 Vol.-% steigt,
ist die praktische Grenze durch die Temperaturspitzen in den Röhren des
röhrenförmigen Reaktors
gegeben. Der Methanolgehalt in den reagierten Gasen, die aus dem
katalytischen Bett kommen, erreicht einen höheren Wert als 0,56 %, d.h.
mehr als das Doppelte des vorherigen Falls. Das adiabatische katalytische
Bett kann eine solche Menge auf einen Wert unter 0,27 % reduzieren.
Obwohl das zugeführte
Methanol aufgrund einer geringeren Reaktionsselektivität um 14,3
erhöht wird,
ist der Produktionsanstieg in der 40 %igen Formaldehydlösung gerade
11–12
% und der Gehalt an Restmethanol beträgt 1,6 Gew.-%.
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Der
Temperaturanstieg in dem adiabatischen Bett ist 40–25°C und nicht
homogen über
das Bett verteilt, bei dem heiße
Stellen zu finden sind, die sogar 400°C erreichen. Solche Stellen
sind wegen einer möglichen Änderung
des Oxidationsprozesses gefährlich
und bewirken eine ernste Schädigung
der Katalysatoraktivität.
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Beispiel 2
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Ein
erster Reaktor vom pseudoisothermischen Typ wurde ohne Variieren
der Betriebsbedingungen von Beispiel 1 verwendet. Das aus dem primären Reaktor
kommende Gas, das bei einer Temperatur von 305°C zur Verfügung steht, wird gemäß der Erfindung
auf 260°C
gekühlt,
bevor es in einen sekundären
Reaktor vom adiabatischen Typ eingeführt wird. Die Kühlung findet
in einem Kessel statt, der gesättigten
Dampf bei 12 bar erzeugt.
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Das
adiabatische katalytische Bett hat einen Durchmesser von 1500 mm
und eine Dicke von 320 mm, um die bevorzugte lineare Zuströmungsrate
der Erfindung zu erreichen, die gleich 1,35 Nm/s ist.
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Nach
dem Durchqueren des katalytischen Betts wird ein gleichmäßig verteilter
Temperaturanstieg entsprechend einer Endtemperatur von 290–310°C angetroffen,
der daher frei von zu inhomogenen Werten ist. Der Druckabfall für das Durchqueren
des zweiten Reaktors ist 0,08 bar.
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Die
Konzentration von reagiertem Methanol in dem behandelten Gas ist
0,16 Vol.-%, wodurch das Gesamtniveau von reagiertem Methanol auf
98,7 % gebracht wird.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, die in der 2 gezeigt
ist, ist der sekundäre Reaktor
so aufgebaut, dass das Gas ihn in radialer Richtung kreuzt.
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Der
Korb enthält
660 kg Katalysator desselben Typs wie für Beispiel 1. Das katalytische
Bett mit einem jeweiligen Außen-
und Innendurchmesser, der gleich 1200 bzw. 600 mm ist, wird zwischen
zwei zylindrischen vertikalen Wänden
begrenzt, die aus rostfreiem Stahl mit einem Netzüberzug 8 hergestellt sind.
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Das
Bett wird von einer horizontalen Bodenplatte des Korbs gehalten,
die aus rostfreiem Stahlblech besteht. Das Prozessgas wird durch
die obere Öffnung
in den sekundären
Reaktor eingeführt,
um um die perforierte zylindrische Oberfläche außerhalb des Netzüberzugs
verteilt zu werden, der den Katalysator enthält und mit dem Uberzeug eine
geschlossene Verteilerkammer mit einer Breite von 10 mm bildet.
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Nach
dem Durchqueren des katalytischen Betts in radialer Richtung nach
innen erreicht das Gas die Sammelkammer, die von dem Überzug und einer
weiteren perforierten Wand begrenzt wird, um so in eine zentrale
Kammer des Korbs zu gelangen, von der es durch eine Öffnung am
Boden abgeleitet wird.
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Die
Temperatur steigt um etwa 45°C,
die in der Innenfläche
des Korbs in einem Bereich von 3 bis 4°C verteilt sind, und misst am
Ausgang 305°C.
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Die
Methanolkonzentration ist vernachlässigbar und zeigt so seine
vollständige
Umwandlung.