DE584614C - Regeleinrichtung, insbesondere fuer Kuehlanlagen - Google Patents
Regeleinrichtung, insbesondere fuer KuehlanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D17/00—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
- F25D17/02—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating liquids, e.g. brine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B49/00—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F25B49/02—Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
- F25B49/025—Motor control arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Um Zustandsgrößen, ζ. B. Gas- oder Flüssigkeitsdrücke oder -mengen, Temperaturen, Strömungen,
elektromagnetische Kraftfelder u. dgl. m., innerhalb gewisser Grenzen gleichbleibend
zu erhalten, sind Regeleinrichtungen, und zwar insbesondere elektrisch arbeitende, bekannt,
welche selbsttätig die zur Konstanthaltung notwendigen Einrichtungen einschalten, wenn
die untere Zustandsgrenze überschritten wird, und sie wieder ausschalten, wenn die obere
"Grenze erreicht ist.
So ist es beispielsweise bei Kühlanlagen bekannt, zur Gleichhaltung der Kühltemperatur
durch einen von dieser Temperatur beeinflußten Thermostaten einen elektrischen Schalter zu
beeinflussen, welcher den Motor der Kältemaschine einschaltet, sobald die Höchsttemperatur
überschritten wird, und ihn wieder ausschaltet, wenn der Kühlraum genügend gekühlt
ist. Gleichzeitig mit dem Einschalten des Motors ist ein Ventil für das Kühlwasser der Kältemaschine
zu öffnen und beim Abschalten des Motors wieder zu schließen.
Um eine Gefährdung der Kältemaschinen bei ausbleibendem oder zu warmem Kühlwasser
zu vermeiden, wird zweckmäßig ein von der Kühlwassertemperatur abhängiger zweiter Thermostat
angeordnet, der bewirkt, daß- ein Einschalten des Motors erst erfolgen kann, wenn
das Kühlwasser eine genügend niedrige Temperatur besitzt.
Die bekannten Regeleinrichtungen arbeiten in der_Weise, daß bei Überschreiten der höchst
zulässigen Kühlraumtemperatur ein Hilfsstromkreis geschlossen wird, in den die Spule eines
Elektromagneten eingeschaltet ist, dessen Anker den Motorschalter schließt und das Kühlwasserventil
öffnet. Die Magnetspule wird dann so lange vom Strom durchflossen, wie der Motor
im Betrieb und das Kühlwasserventil geöffnet ist. Erst wenn der Kühlraum genügend gekühlt
ist, wird der Hilfsstromkreis unterbrochen, der Anker öffnet z.B. infolge seines
Eigengewichtes den Motorschalter und schließt das Kühlwasserventil. Da der Hilfsstrom während
des Betriebes der Kältemaschine die Magnetspule dauernd durchfließt, ist diese Art der
Regelung mit dauernden Leistungsverlusten verbunden.
Bei einer weiter bekannten Regeleinrichtung wird zur Vermeidung dieses Nachteiles das Einschalten
des Motors und öffnen des Kühlwasserventils durch einen nur kurzzeitig fließenden
Hilfsstrom bewirkt. Diese Einrichtung arbeitet in der Weise, daß der Hilfsstrom nach Anziehen
des Ankers durch besondere Hilfskontakte wieder unterbrochen wird. Der Anker wird
durch eine Raste in seiner Betriebsstellung gehalten. Soll der Motor bei genügender Kühlung
des Kühlraumes wieder abgeschaltet und das Kühlwasserventil geschlossen werden, so
wird die Raste durch einen ebenfalls kurzzeitig erregten Magneten ausgeklinkt, worauf der
Magnetanker infolge seiner Eigenschwere den Motor abschaltet und das Kühlwasserventil
schließt.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß das Kühlwasserventil stoßartig geöffnet
und. geschlossen wird, wodurch in der Wasserleitung mit störendem Geräusch verbundene
Rückschläge entstehen, die außerdem die Zuleitungsrohre und vor allem die Dichtungen
gefährden. Man hat deshalb für das Kühlwasserventil vielfach besonders kleine Elektromotoren
verwendet, die ein langsames Schließen der Ventile ermöglichen. Dadurch wird aber
die Regeleinrichtung kompliziert und teuer, so ίο daß sie besonders für kleinere Anlagen ungeeignet
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung zu schaffen, die neben
dem Ein- und Ausschalten des Motors durch einen kurzzeitigen elektromagnetischen Kraftimpuls
auch ein langsames Öffnen und Schließen des Kühlwasserventils durch einfache Elektromagnete
ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei Elektromagnete verwendet werden,
von denen der eine zur Betätigung des Motorschalters nur einen kurzzeitigen Stromstoß erhält,
während der den das Kühlwasser bedienenden Magneten durchfließende Strom mittels
.25 eines Zeitschalters verzögert abgeschaltet wird, so daß seine Kraftwirkung einige Zeit andauert.
Dabei wird ein langsames Öffnen und Schließen des Kühlwasserventils dadurch erzielt, daß
die Hubgeschwindigkeit des mit der Ventilspindel verbundenen Magnetankers in bekannter
Weise durch eine einstellbare Dämpfungsvorrichtung gedämpft wird.
Eine beispielsweise Ausführung der Regeleinrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Zum Inbetriebsetzen der Anlage dient der Schalter 1, die Umschalter 2-und 3 werden beispielsweise
von Thermostaten in Abhängigkeit der Kühlwassertemperatur 2 und der Kühlraumtemperatur
3 beeinflußt. Die Schalterstellung 2a entspricht genügend niedriger, 26
zu hoher Kühlwassertemperatur. Ebenso entspricht die Schalterstellung 3" tiefer, die Stellung
3& zu hoher Kühlraumtemperatur. . Der von einer Magnetspule 4 beeinflußte
Anker 5 trägt ein Gestänge 6, an welchem der Motorschalter 7, die Wippe 8 und die Kontaktbrücken
9 und 10 angeordnet sind. Außerdem ist das Gestänge-6 mit dem aus einer
Kippröhre mit Kugelablauf bestehenden Zeitschalter 11 verbunden, welcher in der Drehachse
12 gelagert ist und die beiden Hilfskontakte 13 und 14 betätigt. Das Kühlwasserventil
15 wird mittels der Spindel 16 von dem Anker 17 des Elektromagneten 18 gesteuert.
Der Elektromagnet 18 besitzt zwei Magnetspulen 19 und 20, die abwechselnd vom Strom
durchflossen werden und dadurch eine Kraftwirkung nach der einen und anderen Seite
zum Öffnen und Schließen des Ventils erzeugen. Der Magnetanker 17 ist in einer Hülse 21 angeordnet,
die ein Teil des Ventilgehäuses bildet und dem Zutritt des Kühlwassers offensteht.
Dies hat den Vorteil, daß keinerlei Stopfbüchsen notwendig sind. Zur Dämpfung der Ankerbewegungen
ist eine Flüssigkeitsdämpfung 22 mit einer Einstellvorrichtung 23 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist folgende:
Wird der Schalter 1 eingelegt und ist zwar das Kühlwasser genügend kalt, die Kühlraumtemperatur
dagegen zu hoch, liegen also die beiden Umschalter 2 und 3 in den Stellungen 2a
und 36, so fließt ein Strom über den Schalter 1, die Umschalter 2 und 3 und die Kontaktbrücke
9 durch die Magnetspule 4. Diese zieht den Anker 5 an, der infolge seiner Trägheit die
Wippe 8 über ihre Totlage kippt, so daß sie den Anker in der unteren Stellung festhält.
Der Strom wird beim Öffnen der Kontakte 9·*
sofort wieder unterbrochen, die Magnetspule 4 erhält also nur einen kurzzeitigen Stromstoß.
Durch die Herabbewegung des Ankers 5 ist der Motorschalter 7 eingeschaltet und die Kippröhre
11 um die Drehachse 12 gekippt worden.
Gleichzeitig fließt beim Einlegen des Schalters ι ein Strom von dem Abzweigpunkt 24
über die Kontakte 14 durch die Magnetspule 19. Diese bleibt so lange eingeschaltet, bis die Kontakte
14 durch den Zeitschalter 11 unterbrochen werden. Die Unterbrechung findet erst
statt, wenn die Kugel 25 abgelaufen ist. Die Magnetspule ist also während der Zeit, welche
die Kugel zum Durchlaufen der Röhre braucht, eingeschaltet. Der Anker 18 wird in dieSpule 19
hineingezogen. Dabei erfolgt die Ankerbewegung infolge der Dämpfungsvorrichtung 22 langsam,
so daß das Ventil allmählich geöffnet bzw. ge^
schlossen wird.
Wird durch den Betrieb der Kältemaschineder Kühlraum genügend gekühlt, so daß seine
Temperatur die zulässige untere Grenze erreicht, so wird der Schalter 3 durch die zugehörigen
Thermostate von Stellung 3* auf Stellung 3a umgelegt. Es fließt nunmehr ein
Strom über die Schalter 2a, 3a und die Kontakte
10 durch die Magnetspule 4. Der Anker wird nach oben angezogen, die Wippe 8 umgelegt,
damit der Motor abgeschaltet und der Zeitschalter 11 in die dargestellte Ausgangsstellung
gekippt. Von dem Abzweigpunkt 26 fließt während des Ablaufes der Kugel 25 ein Strom über die Kontakte 13 durch die Magnetspule
20, die nun ihrerseits unter Strom bleibt und durch allmähliches Anziehen des Ankers 18
ein langsames Schließen des Ventils 15 bewirkt. Nach Ablauf der Kugel 25 ist der Kontakt 13
unterbrochen.
Die Abschaltung der Kältemaschine und das Schließen des Kühlwasserventils wäre in gleicher
Weise erfolgt, wenn der Schalter 2 infolge Ausbleibens oder zu hoher Erwärmung des Kühlwassers
von der Stellung 2a nach 2* umgelegt
worden wäre, wie ohne weiteres aus dem Schaltbild ersichtlich.
Die Regeleinrichtung kann in gleicher Weise überall da Verwendung finden, wo ähnliche
Forderungen gestellt werden, beispielsweise bei der Regelung des Wasserspiegels eines Wasserbehälters
oder des Druckes eines Gasbehälters u. dgl.
Claims (6)
1. Regeleinrichtung, insbesondere für Kühlanlagen, bei der je ein Elektromagnet
zur Betätigung eines Motorschalters und eines Kühlwasserventils angeordnet sind,
die in Abhängigkeit der Kühlraum- und Kühlwassertemperatur von einem Hilfsstrom gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (4) zur Betätigung des Motorschalters (7) in an sich bekannter Weise
von einem kurzzeitigen, nach seiner Einschaltung sofort wieder unterbrochenen Strom erregt wird, während der das Kühlwasserventil
betätigende Magnet (18) für die Dauer des Ablaufs einer Verzögerungsvorrichtung
(ri) vom Strom durchflossen wird.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, da^
durch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (11) von dem den Motorschalter
(7) betätigenden Elektromagneten (4) gesteuert wird.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsvorrichtung (11) aus einer Kippröhre mit Kugelablauf (25) besteht.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kühlwasserventil
(15) betätigende Elektromagnet (18) zwei Magnetspulen (19, 20) besitzt,
die beim Öffnen und Schließen des Ventils (15) abwechselnd vom Strom durchflossen
werden.
5. RegeleinrichtungnachAnspruchiund4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker
(17) des das Kühlwasserventil (15) betätigenden Magneten (18) in einem dem Zutritt
des Kühlwassers offenstehenden Teil (21) des Ventilgehäuses angeordnet ist, welcher
die außerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Magnetspulen (19, 20) trägt.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, gekennzeichnet, durch eine die Hubgeschwindigkeit
des Ankers (17) des das Kühlwasserventil (15) betätigenden Elektromagneten
(18) regelnde Dämpfungsvorrichtung (23).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49059D DE584614C (de) | 1932-03-12 | 1932-03-12 | Regeleinrichtung, insbesondere fuer Kuehlanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49059D DE584614C (de) | 1932-03-12 | 1932-03-12 | Regeleinrichtung, insbesondere fuer Kuehlanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584614C true DE584614C (de) | 1933-09-22 |
Family
ID=7465772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST49059D Expired DE584614C (de) | 1932-03-12 | 1932-03-12 | Regeleinrichtung, insbesondere fuer Kuehlanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584614C (de) |
-
1932
- 1932-03-12 DE DEST49059D patent/DE584614C/de not_active Expired
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