DE515923C - Gashahn - Google Patents
GashahnInfo
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- DE515923C DE515923C DEN29791D DEN0029791D DE515923C DE 515923 C DE515923 C DE 515923C DE N29791 D DEN29791 D DE N29791D DE N0029791 D DEN0029791 D DE N0029791D DE 515923 C DE515923 C DE 515923C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/02—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
- F16K35/027—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, ein Gashahn mit gegen Federwirkung eindrückbarem
Griff, welcher nach Auslösen einer Sperre die Drehung des Kükens bewirkt.
Gemäß der Erfindung wird die Sperre durch ein in einer schlitzartigen Ausnehmung des Kükens gelagertes Querstück gebildet, das in Kerben des Deckels des Hahngehäuses durch den Federdruck eingreift und dabei derart eingerichtet ist, daß es am Hahnküken Nocken bildet, von denen einer, welcher in besonderem Ausmaße hervorsteht, und Anschlagflächen im Deckel die Drehung des Kükens begrenzen,, so daß nicht nur die Sicherung des Kükens in Schließstellung ohne Anwendung einer Schutzhülse bekannter Art, sondern auch eine genaue Einstellung des Kükens erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Sperre durch ein in einer schlitzartigen Ausnehmung des Kükens gelagertes Querstück gebildet, das in Kerben des Deckels des Hahngehäuses durch den Federdruck eingreift und dabei derart eingerichtet ist, daß es am Hahnküken Nocken bildet, von denen einer, welcher in besonderem Ausmaße hervorsteht, und Anschlagflächen im Deckel die Drehung des Kükens begrenzen,, so daß nicht nur die Sicherung des Kükens in Schließstellung ohne Anwendung einer Schutzhülse bekannter Art, sondern auch eine genaue Einstellung des Kükens erzielt wird.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung
veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι und 2 ein Ausführungsbeispiel des Hahns in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt,
winkelrecht zueinander,
Abb. 3 dasselbe in waagerechtem Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2,
Abb. 4 und 5 ein zweites Beispiel des Hahns in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt, winkelrecht
zueinander,
Abb. 6 dasselbe in Schließstellung in senkrechtem Schnitt,
Abb. 7 und 8 dasselbe in waagerechtem Schnitt nach den Linien II-II bzw. III-III der Abb. 4,
Abb. 9 und 10 ein drittes Beispiel in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt, winkelrecht zueinander,
in größerem Maßstabe,
Abb. 11 dasselbe in waagerechtem Schnitt
nach der Linie IV-IV der Abb. 10,
Abb. 12 die Anbringung des Hahns in Draufsicht,
Abb. 13 und 14 ein viertes Beispiel des Hahns
in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt, winkelrecht zueinander,
Abb. 15 und 16 dasselbe in waagerechtem
Schnitt nach den Linien I-I bzw. II-II der Abb.13,
Abb. 17 und 18 Bruchstücke eines fünften
Beispiels in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt, winkelrecht zueinander,
Abb. 19 und 20 dasselbe in waagerechtem Schnitt nach den Linien III-III bzw. IV-IV der
Abb. 17,
Abb. 21 und 22 Bruchstücke eines sechsten Beispiels in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt,
winkelrecht zueinander,
Abb. 23 dasselbe in waagerechtem Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 21,
Abb. 24 und 25 ein siebentes Beispiel in Offenstellung, in senkrechtem Schnitt, winkelförmig zueinander,
Abb. 26 das Gehäuse des Hahns mit dem Küken in Draufsicht und Abb. 27 den Deckel des Hahns in Draufsicht.
Bei dem in Abb. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Gehäuse 1 ein Küken 2 angeordnet,
welches außer der den Durchgang bildenden
Bohrung 3 eine Ausbohrung 4 hat, worin eine Schraubenfeder 5 vorgesehen ist, welche die
Spindel 6 des Hahngriffes A zu heben strebt. Die Spindel ist mit zwei festsitzenden, entgegengesetzt
gerichteten Nocken 7 und 8 von ungleicher Höhe versehen, welche von den vorstehenden
Enden eines ohne Spielraum durch die Spindel geführten Querstücks gebildet werden und sich
in schlitzartigen Ausnehmungen 9 des Kükens to bewegen, wenn der Griff eingedrückt wird. Das
Gehäuse ι ist mit einem Schraubendeckel 10 versehen, welcher außer einem Loch für die
Spindel noch zwei Ausnehmungen 11 von den Dimensionen der Nocken 7 und 8 hat. Die Ausnehmungen
11 stehen zu denjenigen 9 in einem Winkel von 90 °. Die Unterseite des Deckels ist
mit einem Vorsprung 12 versehen, der sich über einen Kreisbogen von nahezu 180 ° erstreckt
und Anschläge 13 bildet, die mit der einen Seitenwandung der Ausnehmungen 11 in gleicher
Flucht liegen. Wenn der Hahn in Schließstellung gebracht werden soll, wird bei Drehung
des Griffes das Küken infolge des Eingriffes der Nocken 7 und 8 mit den Ausnehmungen 9 mitgenommen.
Nach einer Drehung von 90 ° kommt aber der höhere, 8, der Nocken mit einer der Anschlagflächen
13 in Berührung, wonach die Feder 5 die Spindel 6 anhebt, so daß die Nocken 7
und 8, über die Anschläge 13 gleitend, mit den Ausnehmungen 11 des Deckels in Eingriff kommen,
ohne jedoch aus den Ausnehmungen 9 des Kükens gänzlich auszutreten. Das Küken ist
dann von den Nocken dem feststehenden Deckel gegenüber festgehalten und der Hahn in Schließstellung
verriegelt. Wenn der Hahn wieder geöffnet werden soll, muß zuerst der Griff entgegen
der Wirkung der Feder eingedrückt werden, wodurch die Auslösung der Nocken bewirkt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 bis 8 ist ein Teil der Spindel unmittelbar oberhalb
des niedrigen Nockens 7 des Querstücks gemäß der Ausführung nach Abb. 1 bis 3 abgetrennt
und in den Ausnehmungen 9 des Kükens gelagert. Der abgetrennte Teil 14 steht unter
dem Druck einer Feder 15, und die verkürzte Spindel 6 ist mit Nocken 16 und 17 von ungleicher
Länge versehen, welche gleich wie die Nocken des Querstückes in den Ausnehmungen 9 gleiten
können. Während der kürzere der Nocken 16 unterhalb des Deckels sich frei bewegen kann,
kommt bei Drehung des nach Art eines Schlüssels einsteckbaren und wegnehmbaren Griffes um
90 ° der längere, 17, mit einer der Anschlagflächen 13 des Vorsprunges 12 in Berührung (vgl. Abb. 7).
Im Deckel 10 ist ein Hohlraum 18 vorgesehen, welcher teils entgegengesetzt gerichtete Ausnehmungen
19 von den Dimensionen der Nocken der Spindel, teils rechtwinklig zu den ersteren
verlaufende Ausnehmungen 20 bildet. Wenn der Nocken 17 mit einer der Flächen 13 in Berührung
gekommen ist, wird das Querstück 14 und somit die darauf lagernde Spindel des
schlüsselartigen Griffes von der Feder 15 derart
angehoben, daß die Nocken des Querstückes gegen die Unterseite des Deckels gedrückt und
diejenigen der Spindel durch die in der Ebene der Flächen 13 befindlichen Ausnehmungen 19
hindurchgeführt werden, wonach sie sich in Hohlräumen 18 befinden, wie in Abb. 6 mit
strichpunktierten Linien gezeigt. Nach weiterer Drehung um 90 ° kann der Griff dann durch
die Ausnehmungen 20 herausgenommen werden, während der Griff bei dem Beispiel nach Abb. 1
bis 3 nicht abnehmbar ist. Wenn der Hahn wieder geöffnet werden soll, wird der schlüsselartige
Griff durch das Schlüsselloch, welches teilweise aus den Ausnehmungen 20 besteht
(vgl. Abb. 12), eingeführt, gedreht und eingedrückt, wodurch die Nocken des Querstücks 41
außer Schließstellung gebracht werden, so daß das Küken gedreht werden kann.
Bei dem Beispiel nach Abb. 9 bis 11, bei
welchem der Griff gleichfalls abnehmbar ist, hat einer der Nocken des Querstücks einen Vorsprung
21, welcher sich in einer in der Unterseite des Deckels vorgesehenen Einkerbung 22
bewegt. An den Enden der sich in Berücksichtigung der Breite des Vorsprungs 21 über einen
Kreisbogen von etwas mehr als 180 ° erstreckenden Einkerbung sind Anschlagflächen 13 angeordnet.
Wenn der Vorsprung 21, von der Offenstellung des Hahns ausgehend, um 90 ° gedreht und dadurch
mit einer der Endflächen 13 in Berührung gebracht ist (vgl. Abb. n), wird das Querstück
durch die Wirkung der Feder 15 derart verschoben, daß der Vorsprung 21 mit einer in der
Ebene der Flächen 13 angeordneten Ausnehmung 23 in Eingriff kommt. Der Hahn ist dann
in Schließstellung verriegelt, wonach der Griff oder Schlüssel aus einem zylindrischen Hohlraum
26 durch das Schlüsselloch herausgezogen werden kann. Die Spindel des Griffes hat bei
diesem Beispiel zwei Nockenpaare 24 und 25 gleicher Länge, und zwar greifen die unteren
Nocken 24 in die Ausnehmungen 9 des Kükens ein, während die oberen, 25, unterhalb des Deckels
zum Niederhalten des Griffes in Offenstellung des Hahns dienen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
stehen die Nocken 25 dann rechtwinklig zu den Ausnehmungen 20. Gegebenenfalls no
kann außer der Feder 15 eine Feder wie die Feder 5 nach Abb. 1 bis 3 angeordnet sein.
Nach Abb. 12 ist ein Hahn a mit abnehmbarem
Griff in der Hauptleitung b angebracht, während in den in dem Verteilungsrohre d angebrachten
Hähnen c vorzugsweise nicht abnehmbare Griffe A angebracht sind. Wenn der Hahn a
geschlossen und dessen schlüsselartiger Griff herausgenommen ist, wie auf der Zeichnung,
können die Hähne c offen stehen, ohne daß Gas ausströmt.
Bei dem Beispiel nach Abb. 13 bis 16 ist auf
Bei dem Beispiel nach Abb. 13 bis 16 ist auf
dem Küken 2 eine Scheibe 27 beweglich angeordnet, die derart ausgeschnitten ist, daß sie
einen Ring und ein Querstück bildet. Der Ring steht unter dem Druck einer Feder 15, während
das nach dem Durchmesser verlaufende Querstück (vgl. Abb. 14 und 16) in einer durchgehenden
schlitzartigen Ausnehmung 9 des Kükens wandern kann. Die Oberseite des Ringes hat einen Vorsprung 28, welcher, wenn die
Scheibe 27 in Schließstellung des Hahns von der Feder dem Küken gegenüber angehoben ist,
sich mit einer entsprechenden Ausnehmung 29 des Deckels 10 im Eingriff befindet. Im oberen
Rande des Gehäuses 1 sowie im Deckel ist eine nach dem Halbmesser verlaufende Öffnung 30
für den einsteckbaren Grifft angebracht, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel einen mit
dem äußeren Handgriff mittels eines als Spindel dienenden Halses exzentrisch verbundenen
ao Kamm α von der Länge des Querstücks der
Scheibe 27 besitzt. Wenn der Hahn geöffnet werden soll, wird der Schlüssel durch die Öffnung
30 eingeführt, wie in Abb. 14 und 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet, und danach
9.5 eingedrückt, wodurch der Eingriff 28, 29 ausgelöst wird. Der Kamm des Schlüssels in Vereinigung
mit dem Querstück der Scheibe 27 bringt das Küken in Offenstellung, wenn der Schlüssel in der von der Öffnung 30 ausgehenden
bogenförmigen Ausnehmung 31 (vgl. Abb. 15), welche die Offenstellung begrenzt, bewegt wird.
Bei dem Beispiel nach Abb. 17 bis 20 ist in der Ausbohrung 4 des Kükens ein von einer Feder 5
angedrücktes, den Zuhalter bildendes zylindrisches Stück 34 mit Nocken 16 und 17 von ungleicher
Höhe angebracht. Der höhere, 17, der Nocken, die in Ausnehmungen 9 des Kükens
eingreifen, kann zwischen den in der Ebene der Ausnehmungen 11 befindlichen Endflächen des
Vorsprungs 12 des Deckels um 180° wandern. Im Deckel 10 ist ein Schlüsselloch 32 und im
Stück 34 eine Ausnehmung 33 angebracht, welch letztere in Schließstellung des Hahns
derart gerichtet ist, daß sie beim Einführen des Schlüssels durch die öffnung 32 einen mit dem
Halse des Griffes verbundenen Kamm b aufnimmt, so daß das Stück 34 mit dem schlüsselartigen
Griff gedreht und das Küken mitgenommen werden kann, nachdem die Nocken 16,
17 durch Druck auf den Griff aus den Ausnehmungen 11 ausgelöst sind. Auch bei diesem
Beispiel bleibt der Schlüssel sitzen, solange der Hahn sich in der in Abb. 17 und 18 gezeigten
Offenstellung befindet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 21 bis 23 ist das Küken mit einem eckigen, in das
Schlüsselloch hineinragenden Zapfen 36 versehen sowie mit einem Querstück 14, welches
in eine geschlossene Ausnehmung 9 eingreift. Einer der Nocken des Querstücks hat einen
Vorsprung 21, der mit den Endflächen des Vorsprungs 12 derart zusammenwirkt, daß das
Ouerstück, wenn es mit einer Scheibe 35 zusammen von der Feder 15 angehoben wird, mit
den Ausnehmungen 11 des Deckels in Eingriff kommen und das Küken in Schließstellung verriegelt
werden kann. Die Spindel des Schlüsselst hat bei diesem Beispiel ein dem Zapfen 36 entsprechend
eckiges Loch c und ist auswendig vorzugsweise zylindrisch und unten eckig gestaltet,
wie in Abb. 23 mit strichpunktierten Linien gezeigt. Im Deckel 10 ist ein Schlüsselloch
37 vorgesehen, welches oben eckig und unten kreisrund ausgebildet und derart angeordnet
ist, daß der Schlüssel eingeführt, gegen die Scheibe 35 gedrückt und unter Mitnahme des
Kükens gedreht werden kann.
Bei dem Beispiel nach Abb. 24 bis 27 verlaufen die Ausnehmungen 9 in der gleichen
Richtung wie die Bohrung 3 des Kükens, damit die den Nocken der Spindel entsprechenden
Ausnehmungen 20 des Schlüssellochs quer zur Richtung der Gasleitung zu stehen kommen.
Das Querstück 14, welches Nocken von ungleicher Höhe hat, steht unter dem Druck sowohl einer
in der Ausbohrung 4 des Kükens angebrachten wie einer äußeren Schraubenfeder 15. Der
Deckel 10 ist bei diesem Beispiel nicht eingeschraubt, sondern mit Bandausnehmungen 38
versehen, die mit den Ausnehmungen 11 in gleicher Richtung liegen, während der obere
Rand des Gehäuses 1 mit entsprechenden Zapfen 39 ausgestattet ist, so daß der Deckel leicht
aufgesetzt und mittels einer Überwurfmutter 40 oder durch Klemmung festgehalten werden kann.
Die Ausführung des Hahns kann verschieden sein und auch dadurch variiert werden, daß
Einzelteile der gezeigten Beispiele zu weiteren Ausführungsformen vereinigt werden.
Claims (1)
100 Patentanspruch:
Gashahn mit gegen Federwirkung eindrückbarem Griff, welcher nach Auslösen einer
Sperre die Drehung des Kükens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch
ein in einer schlitzartigen Ausnehmung des Kükens gelagertes Querstück gebildet wird,
das in Kerben des Deckels des Hahngehäuses durch den Federdruck eingreift, und daß
Nocken am Hahnküken und Anschlagflächen no im Deckel die Drehung des Kükens begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK515923X | 1928-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE515923C true DE515923C (de) | 1931-01-17 |
Family
ID=8151243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN29791D Expired DE515923C (de) | 1928-07-05 | 1929-01-01 | Gashahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE515923C (de) |
-
1929
- 1929-01-01 DE DEN29791D patent/DE515923C/de not_active Expired
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