DE4432305A1 - Kolbenstangendichtung - Google Patents
KolbenstangendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/363—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods the guide being mounted between the piston and the sealing, enabling lubrication of the guide
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3232—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
- F16J15/3236—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips with at least one lip for each surface, e.g. U-cup packings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenstangendichtung für einen
Schwingungsdämpfer, wobei die Kolbenstange mit einem Kolben ver
bunden ist, welcher druckabhängige Ventile für die Zug- und
Druckstufe aufweist und den Dämpfungszylinder in zwei Arbeits
räume unterteilt, und wobei die Kolbenstange an ihrem austritt
seitigen Ende in einer einen oder mehrere Ringräume bildenden
Kolbenstangenführung axial verschieblich gelagert ist und einer
der Ringräume zur Aufnahme einer Kolbenstangendichtung vorgese
hen ist.
Solche Kolbenstangendichtungen sind üblicherweise vorgesehen, um
den Innenraum des Stoßdämpfers gegen die äußere Umgebung ab zu
dichten und sind üblicherweise in einem mit dem Stoßdämpferzy
linder verbundenen festen Bauteil wie etwa einer Kolbenstangen
führung gelagert.
Diese Kolbenstangendichtungen sind aufgrund der relativ hoch
frequenten Bewegungen der Kolbenstange durch den im Innenraum
herrschenden Druck großen Belastungen ausgesetzt und müssen auch
bei auf die Kolbenstange einwirkenden Querkräften eine sichere
Abdichtung gewährleisten.
Im Stand der Technik sind hierzu Dichtungen bekannt, die entwe
der durch den im Innenraum des Zylinders herrschenden Hochdruck
zusätzlich aktiviert, oder aber durch Federn oder Ringe um die
Kolbenstange festgespannt werden.
So zeigt z. B. die DE-U 77 08 863 eine Dichtung für die Kolben
stange eines Stoßdämpfers, die eine etwa ringfederartige Aus
bildung besitzt, durch eine in axialer Richtung auf ihren Um
fang wirkende Schraubenfeder sowohl in ihren Sitz als auch an
die Kolbenstange gedrückt wird.
Eine solche, aus mehreren Elementen bestehende Dichtungsanord
nung erfordert nachteiligerweise viele Bauteile und einen ent
sprechenden zeitintensiven Montageaufwand.
Andererseits sind - zum Teil auch für rotierende Kolben -
Dichtungen bekannt, die, wie z. B. in der GB-PS 738.105 gezeigt,
Querschnitte bilden, die dem unter Druck stehenden Medium erlau
ben, Kräfte auf die Dichtflächen auszuüben. Diese Querschnitte
bestehen im wesentlichen aus Hinterschnitten der Ringform bzw.
aus U-förmigen Ausbildungen der Dichtung.
Ebenfalls ist es unter anderem durch die oben genannte britische
Schrift bekannt, solche Dichtungen durch zusätzlich eingelegte
Federn und Ringe an die entsprechenden Dichtflächen anzupressen.
Hierbei hat die reine Beaufschlagung durch den Innendruck den
Nachteil, daß bei eventuellen, auf die Kolbenstange einwirkenden
Querkräften das unter Druck stehende Medium auch zwischen Kol
benstange und Dichtung gelangen kann und damit den Dichtungs
effekt völlig umkehrt, d. h. die Dichtung abhebt. Die hierzu im
Regel falle vorgesehene Ringfeder oder Metalleinlage in der Dich
tung beinhaltet aber wieder einen höheren Fertigungsaufwand und
erfordert einen vorherigen Zusammenbau des kompletten Dichtungs
paketes.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenstangen
dichtung bereitzustellen, welche in ihrem Aufbau möglichst ein
fach herzustellen und ohne zusätzliche Bauteile zur Verstärkung
ausgebildet ist, eine in allen Betriebszuständen sichere Dicht
funktion und eine besonders leichte Montierbarkeit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die erfindungsgemäße Kolbenstangendichtung ist demgemäß als im
Querschnitt U-förmiges Ringprofil mit zum Zylinderraum weisen
den Schenkeln ausgebildet, wobei die Breite der Schenkelquer
schnitte am offenen Ende des U-förmigen Profils gleich oder
größer ausgebildet ist als die Breite der Schenkelquerschnitte
am gegenüberliegenden und dem Zylinderinnenraum abgewandten
Ende, und bei der die Summe der Schenkelbreiten am offenen Ende
größer ist als der radiale Abstand der den Ringraum zur Auf
nahme der Kolbenstangendichtung begrenzenden inneren und äußeren
Wände.
Durch einen solchen U-förmigen Querschnitt und eine derartige
Ausbildung der Querschnittsbreiten erfolgt eine die Dichtkraft
verstärkende und durch kontrollierte Pressung der Dichtung ent
stehende Aktivierung der Dichtfunktion ohne zusätzliche Elemen
te. Auch bei auf die Kolbenstange einwirkenden Querkräften kann
kein Abheben der Dichtung zu Undichtigkeit führen, da eine si
chere Anlage durch die am offenen Ende des U-förmigen Quer
schnitts erfolgende Dichtpressung stets gewährleistet ist. Auch
unter auf der Kolbenseite der Dichtung wirkenden Hochdruck ist
ein Abheben unmöglich, da dieser Hochdruck in axialer Richtung
auf die bereits komprimierte Endfläche der am offenen Ende des
U-förmigen Profils vorhandenen Querschnitte wirkt und die Kom
pression somit verstärkt.
Die Montage wird hierdurch zusätzlich vereinfacht, da die Dich
tung ohne weitere Hilfsmittel vor Aufsetzen des Führungspaketes
in den entsprechenden Ringraum eingebracht werden kann und da
nach das gesamte Führungspaket auf die Kolbenstange aufgescho
ben und mit der Zylinderwandung verbunden wird.
Ebenfalls sind dadurch all die Toleranzprobleme eliminiert, die
durch ein vorheriges Zusammenbauen entstehen durch z. B. Dich
tungen und Verstärkungs- oder Federringen aus Metall, und die
dazu führen, daß ein Aufschieben auf die Kolbenstange entweder
nur unter Zuhilfenahme von Montagewerkzeugen erfolgen kann, oder
- bei Toleranzüberschreitung in anderer Richtung - eine sichere
Abdichtung für das gesamte Betriebsleben nicht mehr gewährlei
stet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird dann erreicht, wenn
die Breite des dem Zylinderinnenraum abgewandten Endes des im
Querschnitt U-förmigen Ringprofils gleich oder geringer ausge
bildet ist, als der radiale Abstand der den Ringraum zur Auf
nahme der Kolbenstangendichtung begrenzenden inneren und äuße
ren Wände.
Hierdurch wird die Pressung reduziert auf die Dichtflächen an
der Innenseite der zum offenen Ende gelegenen Flächen der inne
ren Schenkel des U-förmigen Profils. Dies reduziert die Gesamt
reibung der Kolbenstange an der Innenseite der Dichtung und er
leichtert damit nicht nur zusätzlich die Montage, sondern redu
ziert die bei hochfrequenter Bewegung entstehende Erwärmung des
gesamten Dichtungspaketes.
Zur Erhöhung der Pressung in eben diesem Bereich ist es vorteil
haft, wenn der radial äußere Schenkelquerschnitt am offenen Ende
des U-förmigen Ringprofils eine radial nach außen vorstehende
Nase aufweist. Je nach Ausbildung und Steigung der zu dieser
Nase führenden Fläche kann abhängig von den Stoßdämpfereinsatz
zwecken die jeweilige Pressung der Dichtflächen auf der Innen
seite der Dichtung genau und vorherbestimmbar eingestellt wer
den.
Zur weiteren vorteilhaften Reduzierung der Dichtfläche ist die
se als Dichtkante ausgebildet, welche am radial inneren Schen
kelquerschnitt am Ende des U-förmigen Ringprofils radial nach
innen vorspringt. Auch hierdurch läßt sich eine lokal genaue und
der Größe nach vorherbestimmbare Pressung zwischen Dichtung und
Kolbenstange erreichen.
Eine der vorteilhaften Ausbildungen - insbesondere in den
Fällen, in denen die Dichtung auf der zum Kolben weisenden Seite
durch einen Hochdruck beaufschlagt wird - besteht darin, daß die
Schenkelquerschnitte unterschiedlich lang ausgebildet werden. In
diesen Fällen legt sich durch die erfolgende Pressung einer,
nämlich der jeweils längere Schenkel in einem geringen Maße über
die Endbereiche des jeweils kürzen Schenkels, und bewirkt
dadurch eine Kraftführung in der Dichtung, die in jedem Falle
durch den Innendruck wirkende Kräfte als die Dichtung verstär
kend einleitet. Ein Abheben kann damit nicht mehr erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist die Dichtung
eine oder mehrere umlaufende Entlastungsnuten auf, wodurch auch
die örtliche Lage der maximalen Pressung zusätzlich einstellbar
wird und die jeweils sich ergebenden gebogenen bzw. gepreßten
Querschnitte der einzelnen Schenkel, und damit die auftretenden
Spannungen vorteilhaft festgelegt werden können.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher dar
gestellt werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen üblichen Schwingungsdämpfer für ein
Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Kolben
stangendichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Teiles
der Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Kolben
stangendichtung,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Kolbenstangendichtung im
Schnitt und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Kolbenstangendichtung im
gepreßten Zustand mit gestrichelt angedeuteten
umgebenden Bauteilen.
Die Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Schwingungsdämpfer 1 - in
diesem Falle einen Einrohrschwingungsdämpfer -, der in seinem
Innenraum von einem Kolben 2 in die Arbeitsräume 3 und 4 unter
teilt wird. Am Kolben befindet sich die Kolbenstange 5, die an
ihrem oberen, hier nicht mehr gezeigten Ende im Regelfalle mit
der gefederten Masse des Fahrzeugs, d. h. mit der Karosserie ver
bunden ist. Unterhalb des unteren Arbeitsraumes 4 befindet sich
der schwimmend gelagerte Ausgleichskolben 6, welcher den Ar
beitsraum 4 vom Gasraum 7 trennt.
Der Zylinder 8 beinhaltet in seinem oberen Teil das mit ihm ver
bundene Führungspaket 9; in welchem unter anderem die Kolben
stangendichtung 10 in eine Ringnut eingebettet ist.
Der gesamte Stoßdämpfer wird verschlossen durch den Deckel 11.
Das im unteren Bereich der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Auge
ist mit der ungefederten Masse des Kraftfahrzeuges, d. h. mit dem
Radkörper verbunden.
Die Fig. 2 zeigt den oberen Teil des in Fig. 1 dargestellten
Schwingungsdämpfers in einer vergrößerten Ansicht.
Man erkennt hier die Einbaulage der Kolbenstangendichtung 10
innerhalb des Ringraumes 12, welcher durch das zweiteilige Füh
rungspaket 9 gebildet wird. Auf der schwingungsdämpferäußeren
Seite wird die Kolbenstange noch einmal abgestützt durch den
Stützring 13, der aber hier nur dazu dient, die genaue Höhenein
stellung und eine Anlagefläche für den Kolbendichtungsring zu
schaffen.
Der Kolbendichtungsring ist durch das Druckmedium, welches sich
im Arbeitsraum 3 befindet, beaufschlagbar. Hierzu ist in dem
Führungspaket 9 eine oder mehrere die Ringräume mit dem Arbeits
raum 3 verbindende Öffnung 14 versehen.
Die Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den Zustand
eines Kolbendichtungsringes 10 vor dem Einbau in den Stoßdämp
fer.
Man erkennt hier deutlich, daß die Breite der Schenkelquer
schnitte 15 und 16 am offenen Ende des U-förmigen Profils
größer ausgebildet ist als die Breite der Schenkelquerschnitte
am gegenüberliegenden und dem Zylinderinnenraum abgewandten Ende
der Schenkel 17 und 18.
Deutlich zu erkennen sind hier ebenfalls die radial nach außen
vorspringende Nase 19 sowie die radial nach innen vorspringende
Dichtkante 20 und die umlaufende Entlastungsnut 21.
In der Fig. 4 erkennt man die Kolbenstangendichtung 10 im ein
gebauten Zustand, wobei die umgebenden Bauteile zur Verdeutli
chung gestrichelt dargestellt sind.
Die Breite des dem Zylinderinnenraum abgewandten Endes 22 des im
Querschnitt U-förmigen Ringprofils ist hierbei geringer ausge
bildet als der radiale Abstand 23 der den Ringraum zur Aufnahme
der Kolbenstangendichtung begrenzenden inneren und äußeren Wände
24 und 25.
Man sieht hier, daß durch die unterschiedlich lang ausgebildeten
Schenkel 17 und 18 sich der äußere Schenkel 17 mit seiner innen
liegenden Kante 26 etwas über den innenliegenden Schenkel 18
schiebt, so daß ein auf der dem Zylinderinnenraum zugewandten
Seite wirkender Druck nur zu verstärkten Anlage, nicht aber zum
Abheben der Dichtung führen kann.
Bezugszeichenliste
1 Schwingungsdämpfer
2 Kolben
3 Oberer Arbeitsraum
4 Unterer Arbeitsraum
5 Kolbenstange
6 Ausgleichskolben
7 Ausgleichsraum
8 Zylinder
9 Führungspaket
10 Kolbenstangendichtung
11 Deckel
12 Ringraum
13 Stützscheibe
14 Bohrung
15, 16 Schenkelquerschnittsbreite
17, 18 Schenkel
19 Nase
20 Dichtkante
21 Entlastungsnut
22 Kolbenstangendichtungsende
23 Radialer Abstand
24 Innere Wand
25 Äußere Wand
26 Innenkante des äußeren Schenkels
2 Kolben
3 Oberer Arbeitsraum
4 Unterer Arbeitsraum
5 Kolbenstange
6 Ausgleichskolben
7 Ausgleichsraum
8 Zylinder
9 Führungspaket
10 Kolbenstangendichtung
11 Deckel
12 Ringraum
13 Stützscheibe
14 Bohrung
15, 16 Schenkelquerschnittsbreite
17, 18 Schenkel
19 Nase
20 Dichtkante
21 Entlastungsnut
22 Kolbenstangendichtungsende
23 Radialer Abstand
24 Innere Wand
25 Äußere Wand
26 Innenkante des äußeren Schenkels
Claims (6)
1. Kolbenstangendichtung für einen Schwingungsdämpfer, wobei
die Kolbenstange mit einem Kolben verbunden ist, welcher druck
abhängige Ventile für die Zug- und Druckstufe aufweist und den
Dämpfungszylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, und wobei die
Kolbenstange an ihrem austrittsseitigen Ende in einer einen oder
mehrere Ringräume bildenden Kolbenstangenführung axial ver
schieblich gelagert ist und einer der Ringräume zur Aufnahme ei
ner Kolbenstangendichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangendichtung (10) als im Querschnitt U-förmiges
Ringprofil mit zum Zylinderinnenraum (3, 4) weisenden Schenkeln
(17, 18) ausgebildet ist, wobei die Breite der Schenkelquer
schnitte (14, 15) am offenen Ende des U-förmigen Profils gleich
oder größer ausgebildet ist als die Breite der Schenkelquer
schnitte am gegenüberliegenden und dem Zylinderinnenraum
abgewandten Ende, und bei der die Summe der Schenkelbreiten am
offenen Ende größer ist als der radiale Abstand (23) der den
Ringraum (12) zur Aufnahme der Kolbenstangendichtung begrenzen
den inneren und äußeren Wände (24, 25).
2. Kolbenstangendichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des dem Zylinderinnenraum abgewandten Endes (22)
des im Querschnitt U-förmigen Ringprofils gleich oder geringer
ausgebildet ist als der radiale Abstand (23) der den Ringraum
zur Aufnahme der Kolbenstangendichtung begrenzenden inneren und
äußeren Wände (24, 25).
3. Kolbenstangendichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial äußeren Schenkelquerschnitt am offenen Ende des
U-förmigen Ringprofils eine radial nach außen vorspringende Nase
(19) aufweist.
4. Kolbenstangendichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial innere Schenkelquerschnitt am offenen Ende des U-
förmigen Ringprofils eine radial nach innen vorspringende Dicht
kante (20) aufweist.
5. Kolbenstangendichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelquerschnitte unterschiedlich lang ausgebildet
sind.
6. Kolbenstangendichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere umlaufende Entlastungsnuten (21) vorgese
hen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432305A DE4432305A1 (de) | 1994-09-10 | 1994-09-10 | Kolbenstangendichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432305A DE4432305A1 (de) | 1994-09-10 | 1994-09-10 | Kolbenstangendichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432305A1 true DE4432305A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6527926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4432305A Ceased DE4432305A1 (de) | 1994-09-10 | 1994-09-10 | Kolbenstangendichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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