DE4427853A1 - Vorrichtung zur Bilderzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur BilderzeugungInfo
- Publication number
- DE4427853A1 DE4427853A1 DE4427853A DE4427853A DE4427853A1 DE 4427853 A1 DE4427853 A1 DE 4427853A1 DE 4427853 A DE4427853 A DE 4427853A DE 4427853 A DE4427853 A DE 4427853A DE 4427853 A1 DE4427853 A1 DE 4427853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- coil spring
- toner transport
- transport mechanism
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/14—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes
- B65G19/16—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes the impellers being elements having an area substantially smaller than that of the conduit cross-section
- B65G19/165—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes the impellers being elements having an area substantially smaller than that of the conduit cross-section the impellers being endless helical springs
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/10—Collecting or recycling waste developer
- G03G21/105—Arrangements for conveying toner waste
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/08—Details of powder developing device not concerning the development directly
- G03G2215/0802—Arrangements for agitating or circulating developer material
- G03G2215/0816—Agitator type
- G03G2215/0819—Agitator type two or more agitators
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/08—Details of powder developing device not concerning the development directly
- G03G2215/0802—Arrangements for agitating or circulating developer material
- G03G2215/0816—Agitator type
- G03G2215/0819—Agitator type two or more agitators
- G03G2215/0822—Agitator type two or more agitators with wall or blade between agitators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S222/00—Dispensing
- Y10S222/01—Xerography
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung
zur Bilderzeugung, wie einen Kopierer, ein Fax-Gerät oder
einen Drucker, welche die Technik der Elektrophotographie
verwendet.
Ebenso betrifft die Erfindung allgemein einen
Tonertransportmechanismus, der in solch einer Vorrichtung zur
Bilderzeugung verwendet wird, und insbesondere eine
Vorrichtung zum Tonertransport. Diese Vorrichtung zum
Tonertransport ist entlang des Tonertransportweges
angeordnet, der zwischen einer Entwicklungsvorrichtung und
einer Reinigungsvorrichtung verläuft. Die
Entwicklungsvorrichtung dient zur Bereitstellung von Toner
auf einer Oberfläche eines photosensitiven Körpers und zur
Entwicklung eines latenten Bildes auf der Oberfläche des
photosensitiven Körpers und damit zur Erzeugung eines
Tonerbildes. Die Reinigungsvorrichtung dient zur Entfernung
und Rückgewinnung von restlichem Toner, der auf der
Oberfläche des photosensitiven Körpers haftet. Die
Vorrichtung zum Tonertransport transportiert den restlichen
Toner, der von der Reinigungsvorrichtung wiedergewonnen
wurde, zu der Entwicklungsvorrichtung nachdem ein Tonerbild,
welches von der Entwicklungsvorrichtung erzeugt wurde, auf
ein Blatt übertragen wurde.
Weiterhin betrifft die Erfindung auch allgemein einen
Tonertank, um Toner von außen einer Vorrichtung zur
Bilderzeugung bereitzustellen.
Im allgemeinen muß in einer Entwicklungsvorrichtung, die
Toner verwendet, ein Latentbild auf einer Oberfläche eines
photosensitiven Körpers in Übereinstimmung mit den
Aufzeichnungsinformationen bereitgestellt werden. Ein
Tonerzuführbehälter, der eine zu der Entwicklungsvorrichtung
vergleichbare Länge aufweist, muß bereitgestellt werden, um
den Toner gleichförmig und kontinuierlich mit einer
gleichmäßigen Dichte der gesamten effektiven Bildfläche
zuzuführen. Dementsprechend nimmt der Tonerzuführbehälter
innerhalb der Maschine einen ziemlich großen Raum ein.
Weiterer Raum (eine Reinigungseinheit) muß zum Sammeln und
Aufbewahren nichtverwendeten Toners, welcher der effektive
Bildfläche zugeführt wurde, separat bereitgestellt werden.
Die japanische Offenlegungsschrift (Kokoku) Nr. SHO 52-382
offenbart einen neuartigen Weg, diese Raumproblem zu lösen.
Diese Technik verwendet einen Mechanismus zum Tonertransport,
der auf einem eine Entwicklungseinheit und eine
Reinigungseinheit einschließenden Weg zirkuliert. Eine
magnetische Bürste zur Wiedergewinnung von Toner wird durch
Träger gebildet, die von dem Transportmechanismus zu der
Reinigungseinheit transportiert werden. Toner, der von der
Oberfläche einer photosensitiven Trommel wiedergewonnen und
nicht übertragen wurde (in folgenden nicht übertragener Toner
genannt) wird zur Entwicklungseinheit zur Wiederverwendung
zurückgebracht. Diese Technik hat den Vorteil, daß die Menge
an neuem Toner, der zugeführt werden muß, und die Größe des
Raums zur Aufbewahrung von wiedergewonnenem Toner reduziert
werden kann.
Da jedoch der wiedergewonnene und der frische Toner in dieser
Vorrichtung umgerührt und gemischt werden müssen, muß ein
Rührwerk und ein Tonereinfülltrichter zur Zuführung von
frischem Toner der Entwicklungseinheit bereitgestellt werden.
In dieser Hinsicht existiert eine Grenze bezüglich der
Verringerung der Vorrichtungsgröße und bezüglich der Freiheit
in der Gestaltung der Vorrichtung.
Ein anderer bekannter Tonertransportmechanismus besitzt die
in Fig. 30 gezeigte Konfiguration (japanische
Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. SHO 63-246 780). Fig. 30(a)
ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 30(b) ist ein
fragmentarischer Querschnitt entlang der Linie 30(b)-30(b)
von Fig. 30(a), Fig. 30(c) ist ein fragmentarischer
Querschnitt entlang der Linie 30(c)-30(c) von Fig. 30(a) und
Fig. 30(d) ist ein Querschnitt entlang der Linie 30(d)-30(d)
von Fig. 30(a).
Wie in diesen Figuren gezeigt, umfaßt der
Tonertransportmechanismus ein Streifenelement 24 und eine
Vorrichtung L zum Tonerentfernen. Das Streifenelement 24
ist ausgestreckt und zirkuliert zwischen dem Inneren einer
Entwicklungsvorrichtung M, welche Toner einer Oberfläche
einer photosensitiven Trommel 23 zuführt, und dem Inneren
einer Reinigungsvorrichtung N. Die Entwicklungsvorrichtung
entwickelt ein Bild auf der Oberfläche der photosensitiven
Trommel 23, um ein Tonerbild zu erzeugen. Das Innere der
Reinigungsvorrichtung N entfernt und gewinnt restlichen Toner
zurück, welcher an der Oberfläche der photosensitiven Trommel
23 haftet, nachdem das durch die Entwicklungsvorrichtung M
erzeugte Tonerbild auf ein Blatt übertragen wurde. Die
Vorrichtung L zum Tonerentfernen entfernt den restlichen
Toner, welcher an der Oberfläche des Streifenelements 24 in
der Reinigungsvorrichtung N haftet.
Das Streifenelement 24 ist aus einem Schwamm zusammengesetzt,
der aus einem porösen, elastischen Körper hergestellt ist.
Ein verstärkendes Kernelement 25 ist in den zentralen Teil
des Streifenelements eingebettet. Das Streifenelement 24
verläuft durch das Innere von Hüllen 26a und 26b, welche sich
zwischen einem Gehäuse 32 der Entwicklungsvorrichtung M und
einem Gehäuse 34 der Reinigungsvorrichtung N erstrecken. Das
Streifenelement 24 wird in zirkulierbarer Art und Weise auf
einer Antriebsscheibe 27a und Scheiben 27b, 27c, und 27d
gelagert, um durch die Antriebsscheibe 27a in die durch den
Pfeil 28 gekennzeichnete Richtung umzulaufen. Wie
insbesondere in Fig. 30b zeigt, ist die Antriebsscheibe 27a
mit einer Welle 27e verbunden, die ein Antriebsrad 29 trägt,
das wiederum mit einem Motor 30 verbunden ist.
Die Vorrichtung L zum Tonerentfernen ist aus einer Vielzahl
von Klingen 31 zusammengesetzt, die im Gehäuse 32 der
Entwicklungsvorrichtung angeordnet sind, so daß sie sich über
das Streifenelement 24 gegenüberliegen, welches innerhalb des
Gehäuses 32 in die durch den Pfeil 8 gekennzeichnete Richtung
läuft. Eine halbkreisförmige Aussparung 31a ist im vorderen
Endbereich von jeder der Klingen 31 ausgebildet, welche mit
der Oberfläche des Streifenelements 24 in Eingriff stehen.
Bei dem Tonertransportmechanismus mit dieser Konfiguration
wird eine in der Entwicklungsvorrichtung M angeordnete
Entwicklungswalze 33 rotiert, um Toner der Oberfläche der
photosensitiven Trommel 23 zuzuführen. Der Toner haftet an
einem elektrostatisch geformten, latenten Bild auf der
Oberfläche der photosensitiven Trommel 23, wodurch ein
Tonerbild erzeugt wird. Nachdem das Tonerbild auf ein Blatt
(nicht gezeigt) übertragen wurde, wird restlicher Toner, der
an der Oberfläche der photosensitiven Trommel 23 haftet,
durch eine Reinigungsklinge 35 abgekratzt. Die
Reinigungsklinge 35 ist so in der Reinigungsvorrichtung N
angeordnet, daß sie die Oberfläche der photosensitiven
Trommel 23 gleitend berührt. Der durch das Abkratzen
wiedergewonnene, restliche Toner haftet an der Oberfläche des
Streifenelements 24 und wird aus dem Inneren der
Reinigungsvorrichtung N durch das Innere der Hülle 26b zu dem
Inneren der Entwicklungsvorrichtung M transportiert. Der
Toner wird dann durch die Klingen 31 in das Gehäuse 32 der
Entwicklungsvorrichtung M abgekratzt. Das Streifenelement 24,
von dem der Toner abgekratzt wurde, zirkuliert in die durch
den Pfeil 28 gekennzeichnete Richtung, um wieder zum Inneren
der Reinigungsvorrichtung N zu gelangen.
Dieser Tonertransportmechanismus weist jedoch die folgenden
Schwierigkeiten auf:
- (a) Das Streifenelement 24 ist aus einem Schwamm zusammengesetzt, der aus einem porösen, elastischen Körper hergestellt ist. Der Toner wird transportiert, indem er an der Oberfläche des Schwamms haftet (hauptsächlich an einer Anzahl von Poren). Dies ist keine effektive Methode Toner zu übertragen.
- (b) Toner, der an der Oberfläche des Streifenelements 24 haftet, wird durch Klingen 31 abgekratzt. Wenn das Streifenelement 24 durch die Klingen 31 nicht ausreichend abgekratzt wird, werden die Poren an der Oberfläche des Streifenelements 24 mit Toner verstopft, so daß der Transport des Toners noch uneffizienter wird.
- (c) Toner, der an der Oberfläche des Streifenelements 24 haftet, wird durch Klingen 31 abgekratzt, die innerhalb der Entwicklungsvorrichtung M angeordnet sind. Daher wird eine relativ große und komplizierte Entwicklungsvorrichtung benötigt. Dies führt wiederum dazu, daß die gesamte Vorrichtung zur Bilderzeugung in dem selben Ausmaß wie die Entwicklungsvorrichtung vergrößert werden muß.
Zusätzlich treten beim Stand der Technik weitere
Schwierigkeiten auf. Pulveriger Toner, der in der Vorrichtung
zur Bilderzeugung verwendet wird, wird dichter, wenn er für
einen langen Zeitraum unumgerührt stehen gelassen wird, und
er verfestigt sich leicht. Wenn er sich einmal verfestigt
hat, ist es schwieriger den Toner der Vorrichtung zur
Bilderzeugung zuzuführen. Dies hat zur Folge, daß die
gewonnenen Bilder verschmiert sind und die Druckqualität
beeinträchtigt ist. Während des Druckens muß daher bei der
Tonerzufuhr zu der Vorrichtung zur Bilderzeugung der Toner
umgerührt werden, um eine Verfestigung zu vermeiden.
Fig. 31(a) zeigt ein Beispiel eines Tonertanks. Während des
Druckvorgangs, drehen sich im dem Tonerbehälter 41
angeordnete Rührwerke 42 in die durch den Pfeil I
gekennzeichnete Richtung und rühren den im Tonerbehälter 41
enthaltenen Toner (nicht gezeigt), wobei Blöcke aus Toner
aufgebrochen werden und die Fließfähigkeit des Toner
verbessert wird. Weiterhin führt die Drehung der Rührwerke 42
Toner durch einen Tonerzuführdurchlaß 41-1 einer Vorrichtung
zur Bilderzeugung (nicht gezeigt) zu, welche unter dem
Behälter 41 angeordnet ist.
Fig. 31(b) zeigt einen Querschnitt durch den Tonertank von
Fig. 31(a). Der äußere Rand des Drehbereichs der Rührwerke 42
wird durch Zwei-Punkt-Strich Linien 43 angezeigt. Der
schraffierte Teil O in Fig. 31(b) befindet außerhalb des
Drehbereichs der Rührwerke 42 und Toner innerhalb des
schraffierten Teils O wird kaum umgerührt.
Demzufolge, wird der Toner ungleichmäßig umgerührt und Blöcke
aus Toner können leicht unaufgebrochen im Tonerbehälter
verbleiben. Dadurch wird eine unzureichende Menge an Toner
der Vorrichtung zur Bilderzeugung zugeführt, was zu
verschmierten Bildern und einer beeinträchtigten
Druckqualität führt. Zusätzlich wird sich überschüssiger
Toner in dem schraffierten Teil O außerhalb des Drehbereichs
der Rührwerke 42 ansammeln. Da der Boden des Tonerbehälters
im wesentlichen horizontal ist, ist dieser Toner nicht mehr
verwendbar und somit verschwendet. Die Verschwendung dieses
Toners, der nicht der Vorrichtung zur Bilderzeugung zugeführt
wird, ist unökonomisch.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Bilderzeugung, einen
Tonertransportmechanismus sowie einen Tonertank zur Verfügung
zu stellen, so daß die Menge an verbrauchtem Toner reduziert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von der Vorrichtung zur
Bilderzeugung gemäß Anspruch 1 dem Tonertransportmechanismus
gemäß Anspruch 14, 16, 21, 32 und 39 und dem Tonertank gemäß
Anspruch 45 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Ausführungsformen und
Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden
Zeichnungen.
Allgemein ausgedrückt, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung
zur Bilderzeugung bereitgestellt, in welcher Vorrichtungen
zum Entwickeln und Reinigen, zusammen mit anderen Mechanismen
des Bilderzeugungsvorgangs nahe an einem Mechanismus zum
Halten des elektrostatischen, latenten Bildes angeordnet
sind. Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin einen Endlostoner
transportmechanismus, der entlang eines Transportweges
angeordnet ist, und einen Tonerzuführmechanismus, der an
einem anderen Ort als die Entwicklungs- oder
Reinigungsvorrichtung entlang des Transportweges des
Endlostonertransportmechanismus angeordnet ist. Der
Transportweg läuft in der jeweiligen longitudinalen Richtung
durch die Entwicklungs- und die Reinigungsvorrichtung. Der
Tonerzuführmechanismus ist bevorzugt der
Entwicklungsvorrichtung entlang des Transportweges des
Endlostonertransportmechanismus vorangestellt. Alternativ,
kann der Tonerzuführmechanismus auch dahinter angeordnet sein
(gesehen in Bewegungsrichtung des Endlostoner
transportmechanismus).
Der Tonertransportmechanismus ist bevorzugt aus einer
endlosen Spiralfeder gebildet. Es ist bevorzugt, einen
Transportbegrenzungsmechanismus zum Verringern des Raums
zwischen den Windungen entlang des Transportweges des
Endlostonertransportmechanismus, einen Tonerbehälter zum
Aufbewahren von Toner und eine Übertragungsvorrichtung, um
Toner zwischen dem Tonerbehälter und dem Transportweg des
Endlostonertransportmechanismus zu übertragen,
bereitzustellen. Dabei ist der Tonerbehälter dort angeordnet,
wo der Transportbegrenzungsmechanismus den Raum entlang des
Transportweges des Endlostonertransportmechanismus verringert
hat und dort wird auch der Toner zwischen dem Tonerbehälter
und dem Transportweg des Endlostonertransportmechanismus
übertragen. Der Transportbegrenzungsmechanismus kann ein
Antriebsrad zum Antrieb des Tonertransportmechanismus
umfassen. Der Tonerbehälter enthält bevorzugt eine
Aufrührschaufel, um Toner im Tonerbehälter nach oben
zu rühren. Dabei ist der Tonerbehälter operativ mit einer sich
drehenden Welle verbunden, die auch als eine sich drehende
Welle für die Antriebsvorrichtung für den
Endlostonertransportmechanismus dient.
In einer Ausführungsform verläuft der
Endlostonertransportmechanismus, der entlang des
Transportweges angeordnet ist, durch eine
Entwicklungsvorrichtung, wobei Toner der Oberfläche eines
photosensitiven Körpers zugeführt wird, um ein latentes Bild
auf der Oberfläche des photosensitiven Körpers zu entwickeln
und ein Tonerbild zu erzeugen, und durch eine
Reinigungsvorrichtung, wobei restlicher Toner, der an der
Oberfläche des photosensitiven Körpers haftet, entfernt und
wiedergewonnen wird. Der Endlostonertransportmechanismus
transportiert den durch die Reinigungsvorrichtung
wiedergewonnenen, restlichen Toner zu der
Entwicklungsvorrichtung, nachdem ein durch die
Entwicklungsvorrichtung erzeugtes Tonerbild auf ein Blatt
übertragen wurde. Der Tonertransportmechanismus kann aus
einer endlosen Spiralfeder, welche entlang des durch die
Reinigungs- und Entwicklungsvorrichtung verlaufenden
Transportweges angeordnet ist; einem Antriebsrad, das mit der
endlosen Spiralfeder in Eingriff steht, um sie anzutreiben;
und einer Führung, welche die von dem Antriebsrad
angetriebene, endlose Spiralfeder gleitend berührt, um die
Spiralfeder zu führen, gebildet sein.
Es ist ein hauptsächlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung
eine neue Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitzustellen, in
welcher die Menge an verbrauchtem Toner reduziert und der
Grad an Freiheit in der Gestaltung der Vorrichtung erhöht
werden kann, wobei die Vorrichtung weiter miniaturisiert
werden kann.
Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung einen
Tonertransportmechanismus bereitzustellen, der eine
einfachere Struktur aufweist und Toner effizienter
transportieren kann.
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung einen
kleineren Tonertank bereitzustellen, in welchem der Toner
einfacher und gleichmäßiger umgerührt wird und welcher eine
excellente Druckqualität frei von Druckverschmierungen
erzielt und die Menge an ungenütztem Toner in einem
Tonerbehälter verringert. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen, Ausführungsformen und Aspekte ergeben sich
aus der Beschreibung. Die beiliegenden Zeichnungen dienen der
weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Druckerkonfiguration, die
eine Vorrichtung zur Bilderzeugung gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung in
auseinandergezogener Anordnung der Vorrichtung zur
Bilderzeugung, des Tonertransportmechanismus und des
Tonertanks gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung zur Bilderzeugung
von Fig. 2 entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm des Tonereinfülltrichters,
der entlang des Tonertransportweges einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung in
auseinandergezogener Anordnung der oberen und untere Gehäuse,
die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet werden;
Fig. 6(a) eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer
Spiralfeder, die in der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird; Fig. 6(b) eine
Frontansicht, teilweise im Schnitt, davon, und Fig. 6(c)
eine Höhenansicht der rechten Seite davon;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des Tonertransportweges
und der Führung, die in einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 8(a) eine Frontansicht eines Führungselements, das in
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, Fig. 8(b) eine seitliche Höhenansicht davon;
Fig. 9(a) eine Frontansicht eines anderen Führungselements,
das in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, Fig. 9(b) eine seitliche
Höhenansicht davon;
Fig. 10(a), 10(b), 10(c) eine Draufsicht eines Teils der
Spiralfeder und des Antriebsrades (Fig. 10(a) und 10(b))
und des Antriebsrades allein (Fig. 10 (c)), die die Funktion
der Ausführungsform erläutern;
Fig. 11(a) eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des
Antriebsrades der vorliegenden Erfindung, und Fig. 11(b)
einen Querschnitt, der eine weitere Modifikationen des
Antriebsrades zeigt;
Fig. 12(a) eine Frontdraufsicht einer Modifikation eines der
Führungselemente, Fig. 12(b) eine seitliche Höhenansicht
davon und Fig. 12(c) einen Querschnitt entlang der Linie
12(c)-12(c) von Fig. 12(a);
Fig. 13(a) eine Frontdraufsicht einer anderen Modifikation
des Äußeren der Führungselemente, Fig. 13 (b) eine seitliche
Höhenansicht davon;
Fig. 14 einen perspektivischen Querschnitt eines Beispiels
einer weiteren Ausführungsform des Tonertanks gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 15(a) eine Aufsicht eines Tonerbehälters, Fig. 15(b)
eine Frontansicht davon, Fig. 15(c) eine Unteransicht davon,
und Fig. 15(d) einen Querschnitt entlang der Linie 15(d)-
15(d) von Fig. 15(b);
Fig. 16(a) eine perspektivische Darstellung eines Rührwerks
des Tonertanks, Fig. 16(b) eine Unteransicht davon, und Fig.
16(c) eine perspektivische Darstellung einer Modifikation des
Rührwerks;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Abdeckplatte
des Tonertanks von unten gesehen;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines Verschlusses
des Tonertanks;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung einer
Preßverschlusses des Tonertanks;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer
Tonertankhalterung einer Vorrichtung zur Bilderzeugung, an
der der Tonertank befestigt ist;
Fig. 21 einen perspektivischen Querschnitt, der den Vorgang
des Befestigens des Tonertanks an der Tonertankhalterung
erläutert;
Fig. 22 einen perspektivischen Querschnitt des Zustands, in
welchem der Tonertank an der Tonertankhalterung befestigt
ist;
Fig. 23(a) einen Querschnitt entlang der Linie 23(a)-23(a)
von Fig. 23(c), der die Beziehung zwischen dem Tonerbehälter
des Tonertanks, dem Drehbereich der Rührwerke und dem
Fließzustand des Toners auf zeigt, Fig. 23(b) einen
Querschnitt entlang der Linie 23(b)-23(b) von Fig. 23(c) und
Fig. 23(c) eine Frontansicht des Tonertanks;
Fig. 24(a) eine schematische Draufsicht eines
Tonertransportmechanismus und eines Tonertanks gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig.
24(b) einen Querschnitt entlang der Linie 24(b)-24(b) von
Fig. 24(a);
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 24(b)
gezeigten Rührwerks;
Fig. 26(a) einen Querschnitt entlang des Weges des
Tonertransportmechanismus, der einen
Tonertransportmechanismus und einen Tonertank gemäß dieser
Ausführungsform der Erfindung zeigt, Fig. 26(b) einen
Querschnittsendansicht entlang der Linie 26(b)-26(b) von Fig.
26(a);
Fig. 27 eine perspektivische Darstellung einer anderen.
Ausführungsform eines Abschnittes eines Tonertransportbandes,
welches in jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann;
Fig. 28 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines Abschnittes eines Tonertransportbandes,
welches in jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann;
Fig. 29 eine perspektivische Darstellung noch einer weiteren
Ausführungsform eines Abschnittes eines Tonertransportbandes,
welches in jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann;
Fig. 30(a) eine Draufsicht eines Tonertransportmechanismus
nach dem Stand der Technik, Fig. 30(b) einen Querschnitt
entlang der Linie 30(b)-30(b) von Fig. 30(a), Fig. 30(c)
einen Querschnitt entlang der Linie 30(c)-30(c) von Fig.
30(a), und Fig. 30(d) einen Querschnitt entlang der Linie
30(d)-30(d) von Fig. 30(a); und
Fig. 31(a) eine perspektivische Darstellung eines Tonertanks,
und Fig. 31(b) eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem
Tonerbehälter und dem Drehbereich der Rührwerke erläutert.
Fig. 1 stellt eine Vorrichtung zur Bilderzeugung dar, welche
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist. In dieser Ausführungsform werden gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 100 allgemein
den Druckerkörper. Innerhalb eines Gehäuses 101 des Körpers
sind eine Blattzuführwalze 102, eine optische Einheit 110,
eine Bilderzeugungseinheit 200, welche die Vorrichtung zur
Bilderzeugung bildet, eine Fixiereinheit 120 und
Blattausgabewalzen 103 enthalten.
Ein Blattzuführkasten 104 ist drehbar an der Rückseite des
Gehäuses 101 befestigt. Wenn der Blattzuführkasten 104 nicht
verwendet wird, ist er, wie durch die durchgezogenen Linien
angedeutet, beigeklappt, so daß er in Kontakt mit der
Rückseite des Gehäuses 101 steht, und wenn er verwendet wird,
ist er, wie durch die strich-punktierten Linien angedeutet,
geöffnet.
Blätter P werden in den Blattzuführkasten 104 gelegt und dann
wird ein Blatt nach dem anderen durch die Blattzuführwalze
102 in das Gehäuse geführt.
Die zugeführten Blätter laufen durch einen Blattzuführweg A1,
welcher durch eine Blattführung 105 und die Unterseite des
Gehäuses 210 der Bilderzeugungseinheit 200 definiert ist und
treten in einen Raum zwischen einer Übertragungswalze 106 und
einer photosensitiven Trommel 201 ein, auf welcher wie später
beschrieben ein Tonerbild erzeugt wird. Das Tonerbild wird
hier von der photosensitiven Trommel 201 auf das Blatt
übertragen. Das Blatt passiert dann den Raum zwischen einer
Fixierwalze 121 und einer Druckwalze 122 in der Fixiereinheit
120, so daß das Tonerbild auf dem Blatt fixiert wird. Das
Blatt wird schließlich durch die Ausgabewalzen 103 zur
Außenseite des Gehäuses ausgegeben.
Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, besitzt die
Bilderzeugungseinheit allgemein mit dem Bezugszeichen 200
bezeichnet einen unitären Aufbau, der die photosensitive
Trommel 201 als photosensitives Element, eine Ladewalze 202,
eine Entwicklungsvorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen
300 bezeichnet, eine Reinigungsvorrichtung allgemein mit dem
Bezugszeichen 400 bezeichnet, und einen
Tonertransportmechanismus allgemein mit dem Bezugszeichen 500
bezeichnet aufweist, welche in einem Gehäuse 210
untergebracht sind.
Die photosensitive Trommel 201 besitzt einen Aufbau, in
welchem eine photosensitive Schicht aus organischem
photosensitiven Material auf einem leitenden Substrat
aufgebracht ist, welches aus einer Aluminiumtrommel besteht.
Die photosensitive Trommel 201 wird von dem Gehäuse 210
drehbar unterstützt und rotiert durch einen nicht gezeigten
Antriebsmechanismus in die durch den Pfeil A gekennzeichnete
Richtung.
Die Ladewalze 202 wird durch einen nicht gezeigten
Andruckmechanismus gegen die photosensitive Trommel 201
gedrückt und lädt die photosensitive Trommel 201 auf, während
sie durch die photosensitive Trommel 201 rotiert wird. Eine
Vorspannung wird an die Ladewalze 202 angelegt.
Die aufgeladene photosensitive Trommel 201 wird von einem
durch die optische Einheit 110 (Fig. 1) erzeugten Laserstrahl
LB abgetastet, wobei ein latentes Bild auf der Oberfläche der
photosensitiven Trommel 201 gebildet wird.
Das Gehäuse 210 umfaßt, wie in Fig. 5 gezeigt, ein unteres
Gehäuse 220 und ein oberes Gehäuse 230. Ein Schlitz 231 für
den Abtaststrahl ist in dem oberen Gehäuse 230 ausgebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Entwicklungsvorrichtung 300
ein Tonerreservoir 301, welches durch das untere Gehäuse 220
in der Längsrichtung des unteren Gehäuses gebildet ist, eine
Zuführwalze 310, welche drehbar in dem Tonerreservoir 301
angeordnet ist, eine Entwicklungswalze 320, welche in der
selben Weise drehbar angeordnet ist, und eine Regelklinge
330, die die äußere periphere Fläche der Entwicklungswalze
320 berührt. Die Zuführwalze 310 und die Entwicklungswalze
320 werden jeweils durch einen Antriebsmechanismus (nicht
gezeigt), der mit dem Antriebsmechanismus für die
photosensitiven Trommel 201 verzahnt ist, in die durch die
Pfeile B und C gekennzeichneten Richtungen gedreht. Die
Regelklinge 330 ist aus einem elastischen Körper, wie einer
rostfreien Stahlplatte, zusammengesetzt und ist durch ein
Befestigungselement 331 an dem oberen Gehäuse 230 befestigt.
Die Zuführwalze 310 rotiert und rührt den im Tonerreservoir
301 enthaltenen Toner, so daß die Oberfläche der
Entwicklungswalze 320 mit Toner überzogen ist. Der Toner auf
der Oberfläche der Entwicklungswalze 320 wird gleitend von
der Regelklinge 330 berührt und zu einem dünnen Film
ausgebildet, der durch Reibung elektrifiziert ist. Eine
Vorspannung wird an die Entwicklungswalze 320 angelegt. Der
verdünnte Toner wird zur photosensitiven Trommel 201
transportiert. In einer Spaltzone, welche durch die
Kontaktfläche zwischen der Entwicklungswalze 320 und der
photosensitiven Trommel 201 gebildet wird, haftet der Toner
dann an dem latenten Bild auf der Oberfläche der
photosensitiven Trommel 201, wodurch das latente Bild auf der
Oberfläche der photosensitiven Trommel 201 entwickelt wird,
um ein Tonerbild zu bilden.
Das Tonerbild, das auf der Oberfläche der photosensitiven
Trommel 201 gebildet wurde, wird dann auf das Blatt P
übertragen, welches transportiert wird, während es zwischen
der photosensitiven Trommel 201 und der Übertragungswalze 106
(siehe Fig. 1) liegt. An die Übertragungswalze 106 ist eine
Vorspannung mit einer zur Polarität des Tonerbildes
entgegengesetzten Polarität angelegt.
Die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 400 gekennzeichnete
Reinigungsvorrichtung umfaßt eine Reinigungsklinge 410,
welche durch ein Befestigungsmittel 420 an dem oberen Gehäuse
230 befestigt ist. Die untere Kante 411 der Reinigungsklinge
410 steht in Presskontakt mit der äußeren Fläche der
photosensitiven Trommel 201, so daß restlicher Toner, der auf
der Oberfläche der photosensitiven Trommel 201 haften bleibt
nachdem das Tonerbild auf das Blatt übertragen wurde, in
einem Tonerwiedergewinnungsteil 560 des Tonertransport
mechanismus 500 gekratzt wird. Der Tonerwiedergewinnungsteil
560 wird später beschrieben.
Nachdem die photosensitive Trommel 201 durch das Abkratzen
des restlichen Toners gereinigt ist, wird der Vorgang der
Bilderzeugung wie oben beschrieben wieder durchgeführt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Tonertransportmechanismus 500
entlang eines Transportweges angeordnet, der durch das Innere
der Entwicklungsvorrichtung 300 und der Reinigungsvorrichtung
400 verläuft. Der Tonertransportmechanismus 500 umfaßt eine
Spiralfeder 510, ein Antriebsrad 520, das mit der Spiralfeder
510 in Eingriff steht und die Feder antreibt, und einer
kanalartigen Führung 530 (siehe Fig. 7), welche die
Spiralfeder 510 berührt, um sie zu führen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die Spiralfeder 510 von einem
kontinuierlichen Draht 512 gebildet und besitzt aus dem Draht
gebildete Haken 511 an jedem Ende. Die Spiralfeder 510 ist so
aufgebaut, daß eine endlose Feder entsteht, wenn die Haken
511 miteinander verbunden werden. Wenn die Haken der
Spiralfeder 510 miteinander verbunden werden, nimmt die
endlose Feder normalerweise die Form eines kreisförmigen
Ringes an. Bei der Spiralfeder 510 beträgt der Durchmesser
des Drahtelements 512 0,2 bis 1,0 mm, bevorzugt 0,3 bis 0,6
mm, und die Ganghöhe 1,0 mm oder mehr, bevorzugt 2,0 mm oder
mehr.
Um den Reibungswiderstand zwischen der Spiralfeder 510 und
der Führung 530 zu verringern, ist bevorzugt wenigstens die
äußere periphere Fläche (oder der Teil, der mit der Führung
530 in gleitendem Kontakt steht) der Spiralfeder 510 mit
einem Überzugsmaterial, wie Fluorharz, das einen kleinen
Reibungskoeffizienten besitzt, beschichtet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Antriebsrad 520 aus einem
Spurrad und wird von einem Antriebsmechanismus (nicht
gezeigt) angetrieben, der mit dem Antriebsmechanismus für die
photosensitive Trommel 201 (nicht gezeigt) verzahnt ist, um
die Spiralfeder 510 in die durch den Pfeil D gekennzeichnete
Richtung anzutreiben.
Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, die die Gesamtheit
der Führung 530 zeigt. Die Zeichnung zeigt im wesentlichen
den Zirkulationsweg der Spiralfeder 510.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird die Spiralfeder 510, die
normalerweise eine kreisförmige Ringform annimmt, in eine im
wesentlichen rechteckige Form gebracht, wenn die Spiralfeder
510 in die Führung 530 eingesetzt wird. Die Führung 530
umfaßt insbesondere vier Ecken C1, C2, C3 und C4, von denen
jede eine viertelkreisförmige Gestalt besitzt, und im
wesentlichen lineare Bereiche L1, L2, L3 und L4 um die Ecken
C1, C2, C3 und C4 zu verbinden.
Die im wesentlichen linearen Bereiche L1, L2, L3 und L4 (im
folgenden nur noch mit "linearen Bereichen" bezeichnet)
können so gestaltet sein, daß sie eine gerade Form besitzen.
Alternativ, können die linearen Bereiche so gestaltet sein,
daß sie eine gebogene Form besitzen, die einen großen
Krümmungsradius aufweist und sich außerhalb einer die
Viertelbögen CC umschreibenden Linie ausbaucht, von denen
jeder die Mittellinie der jeweilige Ecke bildet. In einer
ersten Ausführungsform weisen die linearen Bereiche eine
gebogene Form auf. Der Krümmungsradius RL der Bögen, die die
linearen Bereiche L1 und L2 entlang der langen Kanten bilden,
ist größer als der Krümmungsradius RS der Bögen, die die
linearen Bereiche L3 und L4 entlang der kurzen Kanten bilden.
Der Reibungswiderstand zwischen der Führung 530 und der
Spiralfeder 510, welche durch die Führung 530 geführt wird,
ist geringer entlang der langen Kantenbereichen L1 und L2 und
größer in den Ecken C1, C2, C3 und C4 und den kurzen
Kantenbereichen L3 und L4. Insbesondere besitzt der
Reibungswiderstand den größten Wert in den Ecken.
Um den Reibungswiderstand zwischen der Spiralfeder 510 und
der Führung 530 in den Ecken C1, C2, C3 und C4, wo der
Reibungswiderstand den größten Wert aufweist, zu verringern,
sind bevorzugt wenigstens die Flächen der Führung 530, die
mit der Spiralfeder 510 in gleitendem Kontakt stehen, aus
einem Material, wie Fluorharz oder Polyacetal, das einen
kleinen Reibungskoeffizienten besitzt, gebildet. Bevorzugt
sind auch die linearen Bereiche L1 bis L4 in dieser Weise
ausgebildet. Die Flächen, mit denen die Spiralfeder 510 in
gleitendem Kontakt steht und welche aus einem Material mit
kleinem Reibungskoeffizient gebildet sind, können dadurch
realisiert werden, daß die Kontaktflächen mit einem Material
mit kleinem Reibungskoeffizient beschichtet werden oder daß
die Führungselemente aus einem Material mit kleinem
Reibungskoeffizient gebildet sind. Für den Fall, daß die
Kontaktflächen aus Führungselementen eines solchen Materials
gebildet sind, können die Führungselemente vorgeformt und
danach in der Vorrichtung aufgebaut werden, wodurch der
Aufbauvorgang der Vorrichtung vereinfacht wird. Für den Fall,
daß ein Beschichtungsvorgang durchgeführt wird, ist es nicht
notwendig die Führungselemente als getrennte Teile
vorzubereiten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 500
miniaturisiert werden.
Bei dieser ersten Ausführungsform weisen die langen
Kantenbereiche L1 und L2 wie oben beschrieben von Haus aus
einen relativ kleinen Reibungswiderstand auf und wie später
beschrieben ist der lange Kantenbereich L1 nach unten und der
lange Kantenbereich L2 nach oben geöffnet, so daß der
Reibungswiderstand aufgrund dieser Bereiche weiter verringert
ist. Wie später in Detail beschrieben, werden die langen
Kantenbereiche L1 und L2 der Führung durch das untere Gehäuse
220 selbst gebildet und die Ecken C1, C2, C3 und C4 und die
kurzen Kantenbereiche L3 und L4 werden durch zwei
Führungselemente 540 und 550 (Fig. 5) gebildet, die aus einem
Material hergestellt sind, das einen kleineren
Reibungskoeffizienten als das Material (z. B. ein ASS Harz)
aufweist, aus dem das untere Gehäuse 220 gebildet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt verläuft einer der langen
Kantenbereiche L1 und L2, beispielsweise der lange
Kantenbereich L1 in der Entwicklungsvorrichtung 300 und der
andere lange Kantenbereich L2 verläuft in der
Reinigungsvorrichtung 400. Bei dem langen Kantenbereich L1
bildet eine aufstehende Wand 221 des unteren Gehäuses 220 die
Führung, und bei dem langen Kantenbereich L2 bildet eine
Aussparung 222 in der oberen Fläche des unteren Gehäuses 220
die Führung. Bei dem langen Kantenbereich L1 in der
Entwicklungsvorrichtung 300 wird außerdem nur die Außenseite
der Spiralfeder 510 durch die aufstehende Wand 221 geführt.
Dies führt dazu, daß ein offener Bereich 531 ausgebildet ist,
so daß der untere Bereich der Spiralfeder 510 zur
Entwicklungsvorrichtung 300 freiliegt.
Fig. 8(a) ist eine Frontdraufsicht des Führungselements 540
und Fig. 8(b) ist eine seitliche Höhenansicht davon. Das
Führungselement 540 besitzt eine im wesentlichen U- oder
wannenförmige Gestalt mit einer Aussparung 541 (im folgenden
mit U-förmiger Aussparung bezeichnet), die einen U-förmigen
Querschnitt aufweist und die Spiralfeder 510 führt. Das
Führungselement 540 ist aus einem Material, beispielsweise
ein Fluorharz oder Polyacetal, hergestellt, das einen kleinen
Reibungskoeffizienten aufweist. Die Mittellinie O des
Führungselements 540 besteht aus einer Folge von Bögen, von
denen jeder einen der drei Krümmungsradien RS, R2 und R3
besitzt, so daß der auf die Spiralfeder 510 ausgeübte
Widerstand weiter verringert wird. Beide Enden des
Führungselements 540 sind als Konusbereiche 542 ausgebildet,
um das Führungselement 540 glatt mit den langen
Kantenbereichen L1 und L2 zu verbinden.
Das Führungselement 550 ist aus ähnlichem Material wie das
Führungselement 540 hergestellt. Wie in Fig. 9 gezeigt,
besitzt das Führungselement 550 eine im wesentlichen U- oder
wannen-förmige Gestalt mit einer Aussparung 551 zur Führung
der Spiralfeder 510. Die Mittellinie O des Führungselements
550 besteht aus einer Folge von Bögen, von denen jeder einen
der fünf Krümmungsradien RO, RS, R2, R2′ und R3 besitzt. Die
Krümmungsradien der Führungselemente 540 und 550 besitzen die
Größenbeziehung RO < RS < R2 < R2′ < R3. Beide Enden des
Führungselements 550 sind als Konusbereiche 552 ausgebildet,
um das Führungselement 550 glatt mit den langen
Kantenbereichen L1 und L2 zu verbinden.
Eine Aussparung 553 zur Aufnahme des Antriebsrades 520,
welches in die durch den Pfeil G gekennzeichnete Richtung
rotiert, ist an einer Ecke des Führungselements 550
ausgebildet. Ein röhrenartiger Bereich 554, durch den eine
Antriebswelle 521 (siehe Fig. 5) zum Drehen des Antriebsrades
520 verlaufen soll, ist unter der Mittelfläche der Aussparung
ausgebildet. Lager 528a und 528b für eine glatte Drehung des
Antriebsrades 520 sind bereitgestellt.
Wie aus den oben erwähnten Größenbeziehungen ersichtlich ist,
ist bei der ersten Ausführungsform der Krümmungsradius RO des
Bogens, der in Antriebsrichtung (Richtung des Pfeils D) dem
Antriebsrad 520 vorangestellt ist, größer als der
Krümmungsradius R2′ des Bogens, der in Antriebsrichtung dem
Antriebsrad 520 nachgestellt ist.
Auf der oberen Fläche des unteren Gehäuses 220 sind
Aussparungen (nicht gezeigt) ausgebildet, an denen die
Führungselemente 540 und 550 jeweils befestigt werden sollen
und welche die gleiche Gestalt wie diese Elemente aufweisen.
Die Führungselemente 540 und 550 sind an dem unteren Gehäuse
220 fixiert, indem sie an den Aussparungen (siehe Fig. 5)
befestigt werden.
Die Bereiche oberhalb der so ausgebildeten Führung 530, mit
Ausnahme des Bereiches oberhalb des langen Kantenbereichs L2,
werden durch die untere Fläche 232 des oberen Gehäuses 230
geschlossen (siehe Fig. 3). Die untere Fläche 232 des oberen
Gehäuses 230 ist so ausgebildet, daß sie nicht mit dem oberen
Ende der Spiralfeder 510 in Kontakt steht oder, selbst wenn
sie mit dem oberen Ende in Kontakt steht, das Ausmaß des
Kontakts gering ist. Dementsprechend bewirkt die untere
Fläche 232 keinen wesentlichen Widerstand gegen die
Zirkulation der Spiralfeder 510.
Der lange Kantenbereich L2, der sich in der
Reinigungsvorrichtung 400 (siehe Fig. 3) befindet, bildet den
Tonerwiedergewinnungsbereich 560 zur Aufnahme von Toner, der
durch die Reinigungsklinge 410 von der photosensitiven
Trommel abgekratzt wurde, um diesen überschüssigen Toner
wiederzugewinnen. Daher ist der Bereich über dem langen
Kantenbereich L2 zur Reinigungsklinge 410 hin geöffnet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die unteren und oberen Gehäuse
220, 230 durch Dichtungsmittel 241 bis 244 und 255
miteinander verbunden, um ein Entweichen von Toner aus der
Vorrichtung zu verhindern.
Ein Tonertank 600 ist lösbar an dem oberen Gehäuse 230
befestigt (Fig. 2). Der Tonertank 600 umfaßt ein Gehäuse 610,
ein Paar von Rührwerken 620 und 630, die drehbar in dem
Gehäuse 610 angeordnet sind, und eine Abdeckung 640. Im Boden
611 des Gehäuses 610 sind eine Wellenöffnung 633 und eine
Tonerzuführöffnung 634 ausgebildet, die jeweils einer
Wellenöffnung 233 und einer Tonerzuführöffnung 234, welche in
dem oberen Gehäuse 230 (Fig. 5) ausgebildet sind,
gegenüberliegen. Das obere Ende der Antriebswelle 521 für das
Antriebsrad 520 verläuft durch und steht von der Wellenöffnung
233 des oberen Gehäuses 230 vor und ist mit dem unteren Ende
des Rührwerks 620 verbunden, um das Rührwerk 620 zu drehen.
Ein Rad 631, das an dem oberen Ende des anderen Rührwerks 630
befestigt ist, steht mit einem Rad 621, das an dem oberen
Ende des Rührwerks 620 befestigt ist, über ein Getriebe 641,
das an der Abdeckung 640 befestigt ist, in Eingriff.
Demzufolge rotiert das andere Rührwerk 630 in die gleiche
Richtung wie das Rührwerk 620.
Die Rührwerke 620 und 630 sind an ihren unteren Enden mit
Aufrührschaufeln 622 und 632 versehen, welche gleitend die
Bodenfläche des Gehäuses berühren. Der in dem Gehäuse 610
aufbewahrte Toner wird von den Aufrührschaufeln 622 und 632
der Rührwerke 620 und 630 nach oben gerührt. Wenn Toner in
der Bilderzeugungseinheit 200 verbraucht ist, fällt eine der
verbrauchten Menge entsprechende Menge an Toner durch die
Schwerkraft von der Tonerzuführöffnung 634 durch die
Tonerzuführöffnung 234 des oberen Gehäuses 230 in die
Bilderzeugungseinheit 200, wodurch Toner der
Bilderzeugungseinheit 200 zugeführt wird. Wie aus der
Position der Tonerzuführöffnung 234 ersichtlich ist, wird
Toner zu einer Position zugeführt, wo das Antriebsrad 520
zuerst mit der Spiralfeder 510 in Eingriff steht.
Als nächstes wird der Betrieb der Bilderzeugungseinheit 200
und hauptsächlich der Betrieb des Tonertransportmechanismus
500 beschrieben.
Wie oben beschrieben wird Toner durch den
Tonertransportmechanismus 500 der Oberfläche der
photosensitiven Trommel 201 zugeführt und ein latentes Bild
auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 201 wird durch
den Toner entwickelt, um ein Tonerbild zu bilden. Nachdem das
Tonerbild auf das Blatt P übertragen ist, wird restlicher
Toner, der auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 201
haftet, durch die Reinigungsklinge 410 der
Reinigungsvorrichtung 400 entfernt und dann in dem
Wiedergewinnungsbereich 560 in der Reinigungsvorrichtung 400
wiedergewonnen.
Die endlose Spiralfeder 510 wird in den Transportweg gesetzt,
so daß sie durch die Reinigungsvorrichtung 400 und die
Entwicklungsvorrichtung 300 verläuft und auch durch das
Innere der Reinigungsvorrichtung 400 und der
Entwicklungsvorrichtung 300 zirkuliert. Da die Spiralfeder
510 durch das Antriebsrad 520 angetrieben wird, wird
überschüssiger Toner aus dem Tonerreservoir 301 der
Entwicklungsvorrichtung 300 durch die Spiralfeder 510 zur
Reinigungsvorrichtung 400 transportiert. Der restliche Toner,
der in der Reinigungsvorrichtung 400 wiedergewonnen wurde,
wird zur Entwicklungsvorrichtung 300 transportiert, während
er umgerührt und mit dem von der Spiralfeder 510 aus dem
Tonerreservoir 301 transportiertem Toner gemischt wird.
Der überschüssige und der restliche Toner werden
transportiert, während sie in den Räumen, welche durch das
Drahtelement 512 der die Führung 530 gleitend berührenden
Spiralfeder 510 gebildet werden, gehalten sind ungleich zu
dem gemäß dem Stand der Technik (Fig. 30), wobei der Toner
transportiert wird, während er in Poren auf der Oberfläche
des Schwamms gehalten. Daher wird der Transport des Toners
effizienter durchgeführt.
Die Führung 530 besitzt den offenen Bereich 531 durch den der
untere Bereich der Spiralfeder 510 zu der
Entwicklungsvorrichtung 300 freiliegt. Für den Fall, daß eine
große Menge an Toner in dem Tonerreservoir 301 verbraucht
wurde und dessen Tonerlevel abgesenkt ist, wird daher, wenn
der durch die Spiralfeder 510 transportierte Toner den
offenen Bereich erreicht, wird der Toner durch die
Schwerkraft in das Tonerreservoir 301 der
Entwicklungsvorrichtung 300 ausgegeben.
Dementsprechend ist gemäß des Tonertransportmechanismus 500
die Vorrichtung zum Entfernen des Toner, wie sie nach dem
Stand der Technik (Fig. 30) benötigt wurde, nicht notwendig
und der Tonertransport kann effizienter durch eine einfachere
Anordnung durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Art und Weise des Tonertransports
detaillierter beschrieben.
Die zirkulierende Spiralfeder 510 verläuft zuerst unter der
Tonerzuführöffnung 634 des Tonertanks 600 und der
Tonerzuführöffnung 234 des oberen Gehäuses 230 (im folgenden
werden die Tonerzuführöffnungen 634 und 234 oft nur als "die
Zuführöffnungen" bezeichnet). Der Tonertank 600 befindet sich
oberhalb des Zirkulationsweges der Spiralfeder 510. Der Toner
in dem Tonertank 600 wird durch die Rotation der Rührwerke
620 und 630 umgerührt, was einen gleichmäßig gemischten Toner
gewährleistet. Die Rührwerke 620 und 630 werden durch die
Antriebswelle 521 angetrieben.
Für den Fall, daß die Spiralfeder 510 unter den
Tonerzuführöffnungen durchläuft und die Spiralfeder 510 nicht
mit Toner angefüllt ist, fällt Toner in dem Tonertank 600 von
den Zuführöffnungen gegen die Spiralfeder 510. An diesem
Punkt verläuft die Spiralfeder 510 durch einen durch das
Antriebsrad 520 verengten Bereich des Transportweges. Obwohl
der Toner aus dem Tonertank 600 fällt, ist daher die Menge an
Toner in der Spiralfeder 510 weniger als die Gesamtmenge an
Toner, die transportiert werden könnte. Zusätzlich ist das
Rührwerk 620 (Fig. 2) mit Aufrührschaufeln 622 versehen,
welche den Toner in dem Tonertank 600 aufwärts rühren, wenn
das Rührwerk sich dreht. Diese Anordnung verhindert, daß mehr
als die notwendige Menge an Toner durch den Druck aufgrund
des Gewichts des Toner im Tonertank 600 in die Spiralfeder
510 gepreßt wird.
Die Menge an durch die Spiralfeder 510 transportierten Toner
wird dementsprechend auf einem adequaten Wert gehalten.
Um in befriedigender Weise eine Kraft zum Aufwärtsrühren des
Toners zu erzeugen, ist es bevorzugt den Neigungswinkel der
Aurührschaufeln 622 und 632 gegenüber der Ebene, welche
senkrecht auf der Antriebswelle steht, auf einen
vorbestimmten Wert einzustellen, welcher nicht größer als der
Winkel ist, bei dem der Toner von den Schaufeln gehoben wird,
ohne von den Schaufeln zu rutschen.
Für den Fall, daß die Spiralfeder 510 mit Toner angefüllt
ist, wenn sie zirkuliert wird und die Zuführöffnungen
erreicht, wird überschüssiger Toner in der Spiralfeder 510
aus der Feder gedrückt und tritt in die Zuführöffnungen des
überschüssigen Toner aufsammelden Tonertrichters ein, wenn
der Raum zum Transportieren des Toners der Spiralfeder 510
durch das Antriebsrad 520 verringert wird. Da eine den Toner
nach oben transportierende Kraft von den Aufrührschaufeln 622
des Rührwerks 620 auf den Toner in dem Tonertank 600 ausgeübt
wird, welcher sich oberhalb der Zuführöffnungen befindet,
tritt Toner, der vom dem Antriebsrad 520 aus der Spiralfeder
510 in die Zuführöffnungen gedrückt wurde, in den Tonertank
600 ein, ohne die Zuführöffnungen zu verstopfen, und füllt
den Raum in dem Tonertank, der durch die Wirkung der
Aufrührschaufel frei geblieben ist. Der oben beschriebene
Betrieb hat zur Folge, daß, wenn die Spiralfeder 510 mit
Toner angefüllt ist, wenn sie die Zuführöffnungen erreicht,
ein Teil des transportierten Toners sich in den Tonertank 600
bewegt, so daß die Menge an transportiertem Toner auf einem
adequaten Wert gehalten wird.
Die Spiralfeder 510, die unter den Zuführöffnungen
durchgelaufen ist und eine festgelegte Menge an Toner
transportiert, verläßt das Antriebsrad 520 und bewegt sich
zur Entwicklungsvorrichtung 300.
In der Entwicklungsvorrichtung 300 fällt der durch die
Spiralfeder 510 transportierte Toner in das Tonerreservoir
301, wenn die Menge an Toner, der in dem Tonerreservoir 301
aufbewahrt wird, nicht ausreicht, so daß der Toner die
Spiralfeder 510 nicht berührt. Im Gegensatz dazu, wenn die
Menge an Toner, der in dem Tonerreservoir 301 aufbewahrt
wird, ausreicht, so daß der Toner die Spiralfeder 510
berührt, fährt die Spiralfeder 510 fort, den Toner zu
transportieren und kein zusätzlicher Toner fällt in das
Tonerreservoir 301. Die Wirkung des Tonerfallenlassens, bei
dem die benötigte Menge an Toner aus der Spiralfeder 510
fällt, und die Ausgestaltung, worin die Spiralfeder 510 die
Entwicklungsvorrichtung 300 in Längsrichtung der
Bilderzeugung kreuzt, ermöglicht, daß die in dem
Tonerreservoir 301 gespeicherte Menge an Toner konstant
bleibt und erlaubt als Ergebnis, daß die Menge an Toner, die
im wesentlichen mit der Spiralfeder 510 in Kontakt steht,
konstant bleibt.
Die Spiralfeder 510, aus der wie benötigt Toner in die
Entwicklungsvorrichtung 300 gefallen ist, wird durch die
Führung 530 innerhalb des Gehäuses geführt, so daß die
Bewegungsrichtung der Spiralfeder 510 geändert wird und die
Spiralfeder 510 durch die Reinigungsvorrichtung 400 verläuft.
Der Toner, der durch die Reinigungsklinge 410 in der
Reinigungsvorrichtung 400 abgekratzt wurde, fällt durch die
Schwerkraft auf die Spiralfeder 510. Wenn die Spiralfeder 510
nicht in einem Zustand ist, bei dem sie vollständig mit Toner
gefüllt ist, wird der gefallene Toner von der Spiralfeder 510
transportiert. Da, wie oben beschrieben, die Menge an durch
die Spiralfeder 510 transportiertem Toner durch das Verengen
des Raums für das Transportieren des Toners durch die Wirkung
des Antriebsrades 520 kontrolliert wird, wird die Spiralfeder
niemals ganz mit Toner angefüllt sein. Da nur eine geringe
Menge an nicht übertragenem Toner auf der photosensitiven
Trommel verbleibt, ist die Menge an Toner gering, welche
durch die Reinigungsklinge 410 entfernt wird und in die
Reinigungsvorrichtung 400 fällt. Die Spiralfeder 510, welche
durch die Entwicklungsvorrichtung 300 gelaufen ist, kann
dementsprechend Toner transportieren, der in den
Wiedergewinnungsbereich 560 der Reinigungsvorrichtung 400
gefallen ist.
Die Spiralfeder 510, welche durch die Reinigungsvorrichtung
400 gelaufen ist, fährt fort, sich entlang des
Tonertransportweges zu bewegen, um wieder unter den
Zuführöffnungen des Tonertanks 600 zu laufen und wiederholt
den oben beschriebenen Betrieb, während sie wie benötigt eine
Zufuhr an Toner aus dem Tonertank 600 erhält oder sie
gegenüber der notwendigen Menge an Toner überschüssigen Toner
an den Tonertank zurückgibt.
Wie oben beschrieben, erlaubt gemäß der ersten
Ausführungsform die Bewegung der Spiralfeder 510 entlang des
Tonertransportweges die Wiederverwendung des in der
Reinigungsvorrichtung 400 gesammelten Toners und als ein
Ergebnis ist eine Verringerung der Gesamtmenge an in der
Entwicklungsvorrichtung 300 verwendeten Toner realisiert.
Außerdem kann, wie oben beschrieben, ein
Tonertransportmechanismus, der frei von Toneransammlung und
Verstopfung und äußerst zuverlässig ist, realisiert werden,
indem ein Antriebsrad 520 verwendet wird oder andere
Mechanismen, um den Raum zum Tonertransport entlang des
Tonertransportweges für die Spiralfeder 510 zu verengen,
angeordnet werden, indem sich die
Tonertrichterzuführöffnungen an einem Bereich des
Tonertransportweges befinden, wo der Raum zum Tonertransport
mit der Spiralfeder 510 durch das Antriebsrad 520 verengt
ist, und indem das Rührwerk 620 zum Umrühren des Toners in
dem Tonertank 600 mit den Aufrührschaufel 622 versehen ist,
welche eine nach oben gerichtet Kraft zum Tonerumrühren
erzeugen.
Da die Antriebswelle 521 verwendet werden kann, um das Rad
520 anzutreiben, welches verwendet werden kann, um den Raum
entlang des Tonertransportweges zu verringern, und um die
Spiralfeder 510 wie auch das Rührwerk 620 in dem Tonertank
anzutreiben, kann ein Tonertransportmechanismus realisiert
werden, der zuverlässig und klein ist und der eine
Kraftübertragung an den Tonertransportmechanismus und die
Rührwerke ermöglicht.
Da sich die Menge an Toner, welche der
Entwicklungsvorrichtung 300 zugeführt wird, automatisch
einstellt, benötigt der Antrieb der Antriebswelle 521 zum
Antrieb der Spiralfeder 510 und des Rührwerks 620 keine
spezielle Überwachung und kann durch die von einem
Elektromotor übertragene Antriebskraft zum Antrieb der
Vorrichtungen durchgeführt werden, die wie die photosensitive
Trommel 201 und die Entwicklungswalze 320 bei der
Bilderzeugung verwendet werden. Dies ermöglicht, daß eine
Vorrichtung zur Bilderzeugung mit einem
Kraftübertragungsmechanismus, dessen Aufbau sehr einfach ist
und der zusätzliche Kontrollen nicht benötigt, realisiert
wird.
In dieser ersten Ausführungsform bewegt sich die Spiralfeder
510 entlang des Transportweges von der
Entwicklungsvorrichtung 300 zu der Reinigungsvorrichtung 400
und von der Reinigungsvorrichtung 400 zu der
Entwicklungsvorrichtung 300, während sie Toner von und zu
jeder Vorrichtung transportiert, wobei der transportierte
Toner während des Transportvorgangs effektiv umgerührt und
gemischt wird. Daher kann ein Rührwerk, das im Stand der
Technik in der Entwicklungsvorrichtung benötigt wird,
weggelassen werden und die Größe der Entwicklungsvorrichtung
kann außerordentlich verringert werden.
Versuche haben bestätigt, daß, wenn der Tonertransport
mechanismus wie oben beschrieben als eine endlose Spiralfeder
510 ausgelegt ist, Toner nicht transportiert wird, wenn nicht
eine Schwellwertmenge an Toner innerhalb der Räume zwischen
den Windungen enthalten ist. Dieses Problem wird dadurch
gelöst, indem der Tonertank 600 entlang des
Tonertransportweges in der Richtung des Tonertransports vor
der Entwicklungsvorrichtung 300 angeordnet ist, wie es in der
oben beschriebenen, ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Wenn die Menge an Toner innerhalb der endlosen Spiralfeder
510 geringer als der Schwellwert ist, wird kein Toner entlang
des Tonertransportweges übertragen. Bevor jedoch die
Entwicklungsvorrichtung 300 erreicht wird, wird der
Tonertrichter die notwendige Menge an Toner der endlosen
Spiralfeder 510 zuführen. Dies führt dazu, daß der
Entwicklungsvorrichtung 300 die notwendige Menge an Toner
immer zugeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie in Fig. 4 gezeigt
(strichpunktierte Linie 600′), der Tonertank entlang des
Tonertransportweges in der Richtung des Tonertransports vor
der Reinigungsvorrichtung 400 angeordnet sein. Um
unübertragenen Toner von Reinigungsvorrichtung 400
wiederzugewinnen, ist es bei einer solchen Ausführungsform
notwendig, einen Mechanismus zur Zufuhr von frischem Toner
intermittierend oder in einer verringerten Menge, basierend
auf der Menge von nicht übertragenem Toner, der von der
Reinigungsvorrichtung 400 wiedergewonnen werden soll,
anzuordnen. Im Gegensatz dazu ergibt sich gemäß der ersten
Ausführungsform der Vorteil, wenn der Tonertank 600 entlang
des Tonertransportweges in der Richtung des Tonertransports
vor der Entwicklungsvorrichtung 300 angeordnet ist, daß nicht
übertragener Toner, der in der oben beschriebenen Art und
Weise von Reinigungsvorrichtung 400 wiedergewonnen wurde, und
frischer Toner, der von dem Tonertrichter zugeführt wurde,
umgerührt und miteinander gemischt werden, wenn das Gemisch
zur Entwicklungsvorrichtung 300 gebracht wird, und kein
zusätzlicher Mechanismus benötigt wird, der frischen Toner
intermittierend oder in einer verringerten Menge zuführt.
Da die Spiralfeder 510 mit der Führung 530 in gleitendem
Kontakt steht und von dem Antriebsrad 520 angetrieben wird,
besitzt der Tonertransportmechanismus 500 die folgenden
Eigenschaften:
- (i) Wie in Fig. 10(a) gezeigt, besitzt die Spiralfeder 510 einen Steigungswinkel α. Wenn im einem Eingriffsbereich 501 (siehe Fig. 2) eine in Transportrichtung wirkende Kraft F von Zähnen 522 des Antriebsrades 520 auf die Spiralfeder 510 ausgeübt wird, werden eine Kraftkomponente F1, die in eine Richtung (in Fig. 10(a) schräg nach oben gerichtet) verschieden von der Zirkulationsrichtung (die durch den Pfeil B gekennzeichnete Richtung) gerichtet ist, und eine dieser Kraft entgegenwirkenden Gegenkraft F1′ in der Spiralfeder 510 gemäß dem Steigungswinkel α erzeugt. Da das Antriebsrad 520 die Antriebskraft von der nicht gezeigten Kraftantriebsquelle erhält, wirkt die Gegenkraft F1′ auf die Spiralfeder 510. Dies hat zur Folge, daß sich die Spiralfeder 510 verursacht durch die Gegenkraft F1′ um ihre Achse dreht (in die durch den Pfeil E gekennzeichnete Richtung (Fig. 10(a) und 10(b)).
- Die Spiralfeder 510 dreht sich daher um ihre Achse, während sie sich entlang des Tonertransportweges bewegt. In der ersten Ausführungsform rotiert die Spiralfeder 510 bei jeder vollständigen Zirkulation entlang des Tonertransportweges fünf mal.
- (ii) Wenn die Spiralfeder 510 Toner transportiert während sie sich dreht, wird verhindert, daß die Spiralfeder 510 von der Führung 530 stellenweise festgehalten wird, wodurch ermöglicht wird, daß 37903 00070 552 001000280000000200012000285913779200040 0002004427853 00004 37784der Tonertransport glatt durchgeführt wird. Dementsprechend kann die Spiralfeder 510 durch eine kleine Antriebskraft zirkuliert werden, so daß die Größe und der Energieverbrauch des Antriebsmotors verringert sind. Diese Konfiguration ermöglicht es, daß die Spiralfeder 510 gleichmäßig jeden Bereich der Führung 530 berührt. Es wird daher verhindert, daß eine örtlich Abnutzung auftritt, und die Dauerhaftigkeit wird verbessert.
- (iii) Wenn die Spiralfeder 510 Toner transportiert während sie sich dreht, wird der transportierte Toner umgerührt. Dementsprechend verhindert eine Kombination der Umrührbewegung und der Dehnungsbewegung in Transportrichtung der Spiralfeder 510 selber oder der kleinen Dehnungsbewegung aufgrund der Elastizität der Feder, daß der Toner zusammenklumpt, und, wenn Tonerklumpen auftreten, bricht dies diese Tonerklumpen auf. Weiterhin werden restlicher Toner, der in dem Wiedergewinnungsbereich 560 der Reinigungsvorrichtung 400 wiedergewonnen wurde, und frischer Toner, der neu aus dem Tonertank 600 zugeführt wurde, zufriedenstellend umgerührt und miteinander vermischt. Ebenso werden überschüssiger und restlicher Toner, die in der Entwicklungsvorrichtung 300 erzeugt wurden, zufriedenstellend umgerührt und miteinander vermischt.
- (iv) Wenn die Spiralfeder 510 Toner transportiert während sie sich dreht, kann der Transportvorgang glatter und sanfter durchgeführt werden. Daher ist es ausreichend, den Weg nur durch die Führung 530 zu konfigurieren. Dies hat zur Folge, daß Scheiben 27b, 27c und 27d, die nach dem Stand der Technik (Fig. 30) benötigt werden, bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind.
Folglich kann die Größe der Vorrichtung weiter verringert
werden.
Wenn die Spiralfeder 510 angetrieben wird, indem das
Antriebsrad 520 mit der Spiralfeder 510 in Eingriff steht,
tritt das Drahtelement 512 der Spiralfeder 510 in die
Zwischenräume 523 zwischen den Zähnen 522 (siehe Fig. 10(c))
des Antriebsrades 520 ein. Toner kann durch das Drahtelement
512 in die Zwischenräume 523 gepreßt werden. Dabei besteht
die Möglichkeit, daß sich gepreßter Toner nach und nach in
den Zwischenräumen 523 des Antriebsrades 520 ansammelt und
diese auffüllt, so daß der Antrieb der Spiralfeder 510
behindert wird. Um dieses Problem zu vermeiden, ist die
Breite e der Zwischenräume 523 größer als der Durchmesser des
Drahtelements 512. Dies hat zur Folge, daß das Drahtelement
512 eine Ansammlung von Toner in den Zwischenräumen 523 nicht
verursachen kann.
Bei dem Tonertransportmechanismus besitzt die Führung 530
eine Konfiguration, in welcher die Spiralfeder 510, die eine
im wesentlichen kreisförmige Ringform hat, wenn sie nicht in
der Führung 530 geführt wird, in eine in der Draufsicht im
wesentlichen rechteckige Form umgeformt wird, bei der die
vier Ecken C1, C2, C3 und C4 eine viertelkreisförmige Gestalt
besitzen und beide Enden der Viertelkreise durch gebogene
Bereiche L1 bis L4 verbunden sind, welche sich außerhalb
einer die Viertelkreise umschreibenden Linie ausbauchen.
Daher sind folgende Vorteile realisiert.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, besitzen die
Entwicklungsvorrichtung 300 und die Reinigungsvorrichtung 400
in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Form und
sind parallel zu der photosensitiven Trommel 201 angeordnet.
Bei der ersten Ausführungsform wird die Spiralfeder 510 in
eine in der Draufsicht im wesentliche rechteckige Form
umgeformt. Dies hat zur Folge, daß die Spiralfeder 510 gemäß
der Anordnung der Entwicklungsvorrichtung 300 und der
Reinigungsvorrichtung 400 geführt wird. Daher kann nicht nur
die Bilderzeugungseinheit sondern auch der gesamte Drucker
miniaturisiert werden.
Wie bereits bemerkt, besitzt die Spiralfeder 510 eine im
wesentliche kreisförmige Ringform, wenn sie nicht in der
Führung 530 ist. Wenn die Spiralfeder 510 in eine im
wesentlichen rechteckige Form umgeformt wird, baucht sich die
Spiralfeder 510 in den im wesentlichen linearen Bereichen der
Führung 530 aufgrund ihrer Rückstellkraft aus, so daß sie
geführt wird, während mit der Führung 530 in gleitendem
Kontakt steht. Dies hat zur Folge, daß in den Gleitbereichen
ein Widerstand aufgrund einer Reibungskraft entsteht.
Um dieses Problem zu lösen, weist die erste Ausführungsform
Kantenbereiche L1, L2, L3, und L4 der Führung 530 auf, welche
als nach außen ausbauchende, gebogene Bereiche ausgebildet
sind. Der in den Gleitbereichen erzeugte Widerstand kann
daher sehr verringert werden, so daß eine glatte Bewegung der
Spiralfeder 510 erhalten wird. Dementsprechend können die
Größe und der Energieverbrauch des Antriebsmotors verringert
werden.
Wenn die Spiralfeder 510 gemäß der Anordnung der
Entwicklungsvorrichtung 300 und der Reinigungsvorrichtung 400
in eine im wesentlichen rechteckige Form umgeformt wird, ist
die Rückstellkraft der Spiralfeder 510, die in den kurzen
Kantenbereichen L3 und L4 ausgeübt wird, größer als die
Rückstellkraft der Spiralfeder 510, die in den langen
Kantenbereichen L1 und L2 ausgeübt wird. Folglich ist der
Reibungswiderstand, der in den kurzen Kantenbereichen L3 und
L4 erzeugt wird, größer als der Reibungswiderstand, der in
den langen Kantenbereichen L1 und L2 erzeugt wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist der Tonertransportmechanismus
der ersten Ausführungsform so ausgebildet, daß der
Krümmungsradius RL der Bögen, aus denen sich die langen
Kantenbereiche L1 und L2 zusammensetzen, größer ist als der
Krümmungsradius RS der Bögen, aus denen sich die kurzen
Kantenbereiche L3 und L4 zusammensetzen. Folglich wird der
Anstieg des in den kurzen Kantenbereiche L3 und L4 erzeugten
Reibungswiderstands unterdrückt, so daß eine glattere
Bewegung der Spiralfeder 510 realisiert ist.
Wenn das Antriebsrad 520 in der Ecke C4 des
Tonertransportweges angeordnet ist, wird die Spiralfeder 510
in Antriebsrichtung vor dem Antriebsrad 520 auseinander
gezogen und nach dem Antriebsrad 520 zusammengedrückt.
Folglich ist der Reibungswiderstand aufgrund der
Rückstellkraft der Spiralfeder 510 vor dem Antriebsrad 520
erniedrigt und nach dem Antriebsrad 520 erhöht.
Die erste Ausführungsform behandelt dieses Problem, indem bei
dem Tonertransportmechanismus der Krümmungsradius RO des in
Antriebsrichtung vor dem Antriebsrad 520 angeordneten Bogens
größer ist als der Krümmungsradius R2′ des in
Antriebsrichtung nach dem Antriebsrad 520 angeordneten
Bogens. Folglich wird der oben beschriebene Anstieg des
Reibungswiderstands nach dem Antriebsrad 520 unterdrückt, so
daß eine glattere Bewegung der Spiralfeder 510 erhalten wird.
Fig. 11(a) der Zeichnungen zeigt eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei dieser zweite Ausführungsform
ist das Antriebsrad als ein Schrägzahnrad 524 mit schrägen
Zähnen 525 konstruiert, welche mit dem selben Winkel wie das
Drahtelement 512 der Spiralfeder 510 im Eingriffsbereich 501,
wo das Antriebsrad 520 zuerst mit der Spiralfeder 510 in
Eingriff steht, schräg gestellt sind. Gemäß dieser
Konfiguration wird zusätzlich zu den Vorteilen der ersten
Ausführungsform folgender Vorteil erreicht:
Wie bei der erste Ausführungsform beschrieben, kann das
Antriebsrad 520 als Stirnzahnrad konstruiert werden. Wenn
jedoch die Spiralfeder 510 durch ein Stirnzahnrad angetrieben
wird, wird das Drahtelement 512, das gegenüber der
Transportrichtung geneigt ist, durch die Kante einer
Zahnflanke gedrückt, die senkrecht zur Transportrichtung ist.
Folglich ist das Drahtelement 512 leicht einer konzentrierten
Last an der Kante des Zahnes ausgesetzt und das Drahtelement
512 kann verformt werden.
Da bei der zweiten Ausführungsform das Antriebsrad als ein
Schrägzahnrad 524 konstruiert ist, wird das Drahtelement 512
durch eine gesamte Zahnflanke des Schrägzahnrades 524
gedrückt. Folglich wird der Übertragungsverlust der
Antriebskraft verringert und die Konzentration an Kraft, die
auf das Drahtelement 512 wirkt, wird gemäßigt, so daß eine
Verformung des Drahtelements 512 verhindert wird. Gemäß
dieser Ausführungsform ist die Rotationskraft auf die
Spiralfeder 510 aufgrund eines Torsionsmomentes verringert.
Somit dreht sich die Spiralfeder 510 nur zweimal bei jeder
vollständigen Zirkulation entlang des Tonertransportweges.
Einerlei, ob das Antriebsrad als ein Stirnzahnrad wie bei der
ersten Ausführungsform oder als ein Schrägzahnrad wie bei der
zweiten Ausführungsform konstruiert ist, wenn die unebene
Oberfläche 526 der Zwischenräume 523 zwischen den Zähnen des
Rades (siehe Fig. 10(c)) so geformt ist, daß sie eine Form
aufweisen, in welcher der mittlere Bereich der Zwischenräume
523 (siehe Fig. 10(c)), wie in Fig. 11(b) gezeigt, am
Tiefsten ist, ist eine vertikale Bewegung (insbesondere eine
nach oben gerichtete Bewegung) der Spiralfeder 510
beschränkt, so daß ein stabiler Antriebszustand erhalten
wird.
Fig. 12(a)-12(c) und 13(a)-(b) der Zeichnungen zeigen eine
dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
dritten Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, sind Aussparungen 543 und 555,
welche die Windungsrichtung der Spiralfeder 510 kreuzen, auf
den Flächen der U-förmigen Aussparungen 541 und 551 der
Führungselemente 540′ und 550′ ausgebildet, welche mit der
Spiralfeder 510 in gleitendem Kontakt stehen. Obwohl nur drei
Aussparungen 555 in Fig. 13(a) gezeigt sind, sind die
Aussparungen 555 so ausbildet, daß sie über die gesamte Länge
der U-förmigen Aussparung 551 verteilt sind, mit der
Ausnahme, daß in der Aussparung 553, die Aussparungen 555 so
ausgebildet sind, daß sie nicht das Antriebsrad 520 stören.
Ebenso können in gleicher Weise Aussparungen in den linearen
Bereichen der Führung 530 ausgebildet sein. Insbesondere ist
es bevorzugt, Aussparungen ähnlich zu den Aussparungen 543
auch in der wannenförmigen Aussparung 222 (siehe Fig. 3) des
Wiedergewinnungsbereichs 560 zu bilden. Wenn Aussparungen
auch in der wannen-förmigen Aussparung 222 ausgebildet sind,
kann eine glattere Zirkulation der Spiralfeder 510 erhalten
werden.
Da bei dieser Konfiguration die Aussparungen 543 und 555,
welche die Windungsrichtung der Spiralfeder 510 kreuzen, auf
den Flächen der Führung 530 ausgebildet sind, welche mit der
Spiralfeder 510 in gleitendem Kontakt stehen, wird die
Kontaktfläche zwischen der Führung 530 und der Spiralfeder
510 verringert.
Der Widerstand aufgrund der Reibung zwischen der Führung 530
und der Spiralfeder 510 wird daher verringert, wodurch es der
Spiralfeder 510 ermöglicht wird, sich glatter und sanfter zu
bewegen und zu drehen. Da insbesondere die Aussparungen 543
und 555 an Stellen gebildet werden, wo, wenn sie nicht
ausgebildet sind, der Reibungswiderstand erhöht ist, kann der
Reibungswiderstand effektiv verringert werden.
Diese Aussparungen 543 und 555 lösen ein weiteres Problem der
vorhergehenden Ausführungsformen. Wenn die Führung 530 so
ausgelegt ist, daß sie eine viereckige Form aufweist, kann
Toner, der sich in den Ecken des Bodens der Führung 530
befindet, möglicherweise nicht die Transportkraft von der
Spiralfeder 510 erhalten. Dies hat zur Folge, daß ungenützter
Toner sich in den Ecken der Führung 530 ansammelt.
Wenn die Führung 530 so konfiguriert ist, daß sie einen O-
förmigen Querschnitt aufweist, kann die Menge an ungenütztem
Toner zu einem sehr kleinem Level verringert werden. Dies
erzeugt jedoch das zusätzliche Problem, daß die Kontaktfläche
zwischen der Führung 530 und der Spiralfeder 510 vergrößert
wird.
Um diese Situation zu verbessern, besitzt die Führung 530
dieser dritten Ausführungsform einen wannenförmige Bereich
mit einem U-förmigen Querschnitt und die Aussparungen 543 und
555 sind in dem wannenförmigen Bereich ausgebildet. Dies hat
zur Folge, daß obwohl die Menge an ungenütztem Toner durch
die Bildung der Aussparungen etwas erhöht ist, die
Kontaktfläche zwischen der Führung 530 und der Spiralfeder
510 zu einem sehr kleinem Wert verringert ist, so daß im
Ganzen ein zufriedenstellender Tonertransportzustand erhalten
werden kann.
Fig. 14 bis 23 der Zeichnungen zeigen eine vierte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
vierten Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 14 ist ein perspektivischer Querschnitt, der den
Hauptteil eines Tonertanks zeigt, welcher allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Der Tonertank 10 umfaßt
einen Tonerbehälter 1 zum Speichern von Toner, zwei Rührwerke
2 zum Umrühren des Toners, ein Vorgelege 3, das mit
Rührwerkrädern 2-5 in Eingriff steht, welche jeweils in die
Rührwerke 2 integriert sind, eine Abdeckung 4 zur
hermetischen Abdichtung des Tonerbehälters 1, einen Verschluß
5 zum Abschließen einer Tonerzuführöffnung 1-1, so daß
verhindert wird, daß Toner durch die Tonerzuführöffnung 1-1
entweicht, wenn der Tonertank 10 nicht an einer
Tonertankhalterung 7 einer Vorrichtung zur Bilderzeugung
befestigt ist, und einen Preßverschluß 6 um den Verschluß 5
anzupressen. Der Tonertank 10 ist an einer Tonertankhalterung
7 einer in Fig. 20 gezeigten Vorrichtung zur Bilderzeugung
befestigt und führt Toner der Vorrichtung zur Bilderzeugung
zu. Wenn der Tonertank 10 an der Vorrichtung zur
Bilderzeugung gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist,
ist die Tonertankhalterung 7 auf dem in der ersten
Ausführungsform verwendeten, oberen Gehäuse 230 ausgebildet.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich besitzt der obere Bereich der
inneren Wand des Tonerbehälters 1 eine bahnförmige Form,
welche aus zwei Bögen und diese Bögen verbindende, gerade
Linien besteht. Der Bereich der inneren Wand des
Tonerbehälter 1 in der Nähe des Bodens des Tonerbehälters 1
besitzt einen im wesentlichen 8-förmigen Querschnitt.
Die innere Wand, die sich von dem oberen Bereich zu dem
unteren Bereich des Tonerbehälters 1 erstreckt, bildet eine
geneigte Fläche 1-5, welche mit dem in Fig. 15(d) gezeigten
Winkel R3 geneigt ist. Der Winkel R3 wird benötigt, um es dem
Toner zu ermöglichen, zum Boden des Tonerbehälters zu
rutschen, und er beträgt in dieser Ausführungsform 30°.
Der Tonerbehälter 1 ist mit der Tonerzuführöffnung 1-1, durch
welche Toner einer in der Tonertankhalterung 7 ausgebildeten
Toneraufnahmeöffnung 7-3 zugeführt wird (siehe Fig. 20), mit
Löchern 1-2 zur drehbaren Lagerung der in Fig. 16(a)
gezeigten Rührwerke 2, einer Aussparung 1-3, welche auf der
äußere Fläche des Bodens ausgebildet ist und in welcher der
Verschluß 5 (siehe Fig. 18) angeordnet werden soll, einer
gebogenen Aussparung 1-6 in der Oberfläche der Aussparung 1-3
zur Aufnahme des Endes eines Stiftes 7-2 zur Positionierung
des Verschlusses in der Tonertankhalterung, wie in Fig. 20
gezeigt, und Vorsprüngen 1-4, damit der Tonerbehälter 1 mit
der Tonertankhalterung 7 in Eingriff steht, integriert
bereitgestellt.
Wie in Fig. 16(a) gezeigt, ist jedes der Rührwerke 2 mit zwei
vertikalen Schaufeln 2-1, welche sich an der äußeren
Peripherie vertikal erstrecken, vier Aufrührschaufeln 2-2,
die sich horizontal erstrecken, einer Rührwerkwelle 2-3,
einer an dem unteren Bereich der Rührwerkswelle 2-3
angeordneten Kreuzaussparung 2-4 (siehe Fig. 16(b)), einem an
der oberen Seite des Rührwerks 2 angeordneten Rührwerkrad 2-5
und einem an der oberen Seite der Rührwerkrades 2-5
gebildetem Loch 2-6, integriert bereitgestellt.
Der untere Bereich der Rührwerkswelle 2-3 ist drehbar durch
das im Boden des Tonerbehälters 1 gebildete Loch 1-2 gelagert
und das auf der Oberseite des Rührwerkrades gebildete Loch 2-
6 ist drehbar durch einen auf der Abdeckung 4 gebildeten
Stift 4-1 gelagert (siehe Fig. 17). Das Rührwerkrad 2-5 steht
mit dem in Fig. 14 gezeigten Vorgelege 3 in Eingriff. Die
zwei Rührwerke 2 sind so zusammengefügt, daß ihre
Drehungsphasen von einander um 90° verschoben sind.
Wie in Fig. 16(b) gezeigt, sind die vertikalen Schaufeln 2-1
um den Winkel R1 gegenüber der tangentialen Richtung geneigt.
Wie in Fig. 16(a) gezeigt, sind die rückwärtigen Bereiche der
Aufrührschaufeln 2-2 um den Winkel R2 gegenüber der
Drehrichtung nach oben geneigt und die zwei unteren Schaufeln
2-2 berühren die innere Fläche des Bodens des Tonerbehälters
1. Bei dieser vierten Ausführungsform betragen der Winkel R1
10° und der Winkel R2 24°. Wie in Fig. 16(c) gezeigt, kann
jedes Rührwerk 2′ alternativ aus einer vertikalen Schaufel 2-
1 und zwei Aufrührschaufeln 2-2 bestehen.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist das Vorgelege 3 drehbar auf einem
Vorgelegestift 4-2 auf der Abdeckung 4 (siehe Fig. 17)
gelagert und steht mit den Rührwerkrädern 2-5 in Eingriff, so
daß die zwei Rührwerke 2 sich in die selbe Richtung drehen.
Die Abdeckung 4 ist an den oberen Bereich des Tonerbehälters
1 geschweißt, so daß verhindert wird, daß der im
Tonerbehälter 1 enthaltene Toner aus dem Tonerbehälter 1
entweicht. Die Stifte 4-1 zur Lagerung der Rührwerke 2 und
der Vorgelegestift 4-2 zur Lagerung des Vorgeleges 3 sind
integral mit der unteren Fläche der Abdeckung 4 ausgebildet.
Wie in Fig. 18 gezeigt, umfaßt der Verschluß 5 ein Loch 5-1,
durch das eine der Rührwerkwellen 2-3 verläuft, ein Loch 5-2
zur Zufuhr von Toner zu der in der Tonertankhalterung 7
ausgebildeten Toneraufnahmeöffnung 7-3 (siehe Fig. 20) und
ein Positionierungsloch 5-3 zur Einstellung der Drehposition
des Verschlusses 5. Der Verschluß 5 ist nahe aber drehbar in
der auf der äußeren Fläche des Bodens des Tonerbehälters 1
ausgebildeten Aussparung 1-3 angeordnet.
Wenn der Tonertank 10 nicht an der Tonertankhalterung 7
befestigt ist, verschließt der Verschluß 5 die
Tonerzuführöffnung 1-1, so daß verhindert wird, daß Toner
durch die Tonerzuführöffnung 1-1 entweicht.
Wie in Fig. 19 gezeigt, umfaßt der Preßverschluß 6 ein Loch
6-1, durch das eine der Rührwerkwellen 2-3 verläuft, eine
Öffnung 6-2 zur Zufuhr von Toner zu der in der
Tonertankhalterung 7 (siehe Fig. 20) ausgebildeten
Toneraufnahmeöffnung 7-3, und eine gebogene Aussparung 6-3,
durch die ein auf der Tonertankhalterung 7 ausgebildeter
Verschluß-Positionierungsstift 7-2 verläuft. Der
Preßverschluß 6 ist an die äußere Fläche des Bodens des
Tonerbehälters 1 geschweißt, so daß der Verschluß 5 zwischen
den Preßverschluß 6 und die äußere Fläche in einem Zustand
geschichtet ist, wobei die Position der Öffnung 6-2 mit der
Position der in dem Boden des Tonerbehälters 1 gebildeten
Tonerzuführöffnung 1-1 übereinstimmt.
Obwohl bei dieser Ausführungsform zwei Rührwerke 2 verwendet
werden, können ein, drei oder mehr Rührwerke verwendet
werden.
Als nächstes wird die Konfiguration der Tonertankhalterung 7
beschrieben. Wie in Fig. 20 gezeigt, ist die
Tonertankhalterung 7 integral mit zwei Marken 7-1 zum mit dem
Tonertank 10 in Eingriff stehen, einem Verschluß-
Positionierungsstift 7-2 zur Positionierung des Verschlusses
5, und der Toneraufnahmeöffnung 7-3 versehen, um Toner zu der
Vorrichtung zur Bilderzeugung zuzuführen. Ein
Rührwerkantriebsrad 8 zum Antrieb der Rührwerke 2 ist drehbar
auf der Tonertankhalterung 7 gelagert und kann ebenfalls als
Antriebsrad für die oben beschriebene Spiralfeder verwendet
werden. Das Rührwerkantriebsrad 8 wird durch von der
Vorrichtung zur Bildüberzeugung übertragene Kraft gedreht.
Ein Kreuzvorsprung 8-1 ist auf dem oberen Bereich der Welle
des Rührwerkantriebsrades 8 ausgebildet.
Als nächstes wird der Vorgang der Befestigung des Tonertanks
an der Tonertankhalterung 7 beschrieben.
Als erstes wird der Tonertank 10 in eine in Fig. 21 gezeigte
Position auf der Tonertankhalterung 7 gebracht. Zu dieser
Zeit stehen die im unteren Bereich der Rührwerkswelle 2-3
(siehe Fig. 14) ausgebildete Kreuzaussparung 2-4 mit dem auf
dem oberen Ende der Welle des Rührwerkantriebsrades 8
gebildeten Kreuzvorsprung 8-1 (siehe Fig. 20) in Eingriff.
Der Verschluß-Positionierungsstift 7-2 der Tonertankhalterung
7 wird in das Positionierungsloch 5-3 (siehe Fig. 18) des
Verschlusses 5 eingepaßt, wobei er durch die Aussparung 6-3
verläuft und in die gebogene Aussparung 1-6 eintritt.
Dann wird der Tonertank 10 um die Rührwerkwelle 2-3 in die
durch den Pfeil H gekennzeichnete Richtung (siehe Fig. 21) um
90 Grad gedreht, so daß die an dem Tonerbehälter 1
angeordneten Vorsprünge 1-4 mit den auf der
Tonertankhalterung 7 angeordneten Haken 7-1 in Eingriff
stehen, wobei der Tonertank 10, wie in Fig. 22 gezeigt, an
der Tonertankhalterung 7 befestigt ist. Da der Verschluß-
Positionierungsstift 7-2 der Tonertankhalterung 7 in das
Positionierungsloch 5-3 des Verschlusses 5 eingepaßt ist,
dreht sich der Verschluß 5 nicht, wenn der Tonertank 10 in
die durch den Pfeil H gekennzeichnete Richtung (siehe Fig.
21) um 90 Grad gedreht wird, während die Aussparung 6-3 und
die gebogene Aussparung 1-6 eine Drehung gegenüber dem festen
Verschluß-Positionierungsstift 7-2 gestatten. Die Drehung des
Tonertanks 10 bewirkt, daß die im Boden des Tonerbehälters 1
ausgebildete Tonerzuführöffnung 1-1, das im Verschluß 5
gebildete Loch 5-2, die in dem Preßverschluß 6 gebildete
Öffnung 6-2 und die in der Tonertankhalterung 7 gebildete
Toneraufnahmeöffnung 7-3 in Bezug auf ihre Position
übereinstimmen, so daß Toner der Vorrichtung zur
Bilderzeugung zugeführt werden kann. Wenn der Tonertank 10
gedreht wird, rotiert das eine mit dem Rührwerkantriebsrad 8
verbundene Rührwerk 2 nicht (es führt aber eine relative
Drehung bezogen auf den Tonerbehälter 1 durch). Gemäß dem
Prinzip eines epicyclischen Rades, rotiert das andere
Rührwerk 2 in die durch den Pfeil I gekennzeichnete Richtung
(Fig. 21), um den Toner umzurühren.
Wenn das Rührwerkantriebsrad 8 durch die von der Vorrichtung
zur Bilderzeugung übertragene Kraft in die durch den Pfeil C
gekennzeichnete Richtung (Fig. 20) in dem Zustand gedreht
wird, wobei der Tonertank 10 an der Tonertankhalterung 7, wie
in Fig. 22 gezeigt, befestigt ist, drehen sich die Rührwerke
2 in die durch den Pfeil I gekennzeichnete Richtung (Fig.
22). Zu dieser Zeit zwingen die vertikalen Schaufeln 2-1 den
Toner zur Mitte der Drehung der Rührwerke 2, da die
vertikalen Schaufeln 2-1 jedes der Rührwerke 2, wie in Fig.
16(b) gezeigt, um den Winkel R1 geneigt sind. Da die
Aufrührschaufeln 2-2, wie in Fig. 16(a) gezeigt, um den
Winkel R2 geneigt sind, rühren die Aufrührschaufel 2-2 den
Toner in solch einer Weise, daß der Toner hoch geschöpft wird
und, wenn zuviel Toner vorhanden ist, verhindern sie, daß
zuviel Toner durch die Schwerkraft durch die
Tonerzuführöffnung 1-1 der Vorrichtung zur Bilderzeugung
zugeführt wird. Wenn zuwenig Toner vorhanden ist,
transportieren die Aufrührschaufel 2-2 Toner zu der
Tonerzuführöffnung 1-1.
Wie in Fig. 23 gezeigt, besitzt der obere Bereich der inneren
Wand des Tonerbehälters 1 eine bahnförmige Form, welche aus
zwei Bögen und diese Bögen verbindenden, geraden Linien
besteht. Der Bereich der inneren Wand des Tonerbehälter 1 in
der Nähe des Bodens des Tonerbehälters 1 besitzt einen im
wesentlichen 8-förmigen Querschnitt, der fast mit der äußeren
Peripherie des Drehbereichs der Rührwerke 2 übereinstimmt,
und die um den Winkel R3 geneigte Fläche 1-5 ist im unteren
Bereich des Tonerbehälters 1 ausgebildet. Toner fließt daher
in die durch Pfeile J gekennzeichnete Richtung (siehe Fig.
23(b)) (die Richtung vom Boden zum Kopfende), während er
durch die Drehung der Rührwerke 2 umgerührt wird. Dann fällt
der Toner in die durch die Pfeile K gekennzeichnete Richtung
(siehe Fig. 23(a) und 23(b)) oder gegen die geneigte Fläche
1-5 und danach fließt der Toner in den Bereich innerhalb des
Drehungsortes der Rührwerke 2, während er die geneigte Fläche
1-5 hinunter rutscht, so daß der Toner gleichmäßig umgerührt
wird. Dementsprechend werden alle Blöcke von Toner
aufgebrochen, so daß die Fließfähigkeit des Toners verbessert
wird, wodurch eine excellente Druckqualität frei von
Druckverschmierungen erhalten wird.
Wenn der in dem Tonerbehälter 1 enthaltene Toner verbraucht
ist und die restliche Menge klein wird, rutscht der Toner,
der sich außerhalb des Drehungsortes der Rührwerke 2 oder auf
der geneigten Fläche 1-5 befindet, die geneigte Fläche 1-5
hinunter, da die geneigte Fläche 1-5 um den Winkel R3 geneigt
ist, und fließt in den Bereich innerhalb des Drehungsortes
der Rührwerke 2. Dann wird Toner durch die Drehung der
Aufrührschaufeln 2-2 hin zu der Tonerzuführöffnung 1-1
transportiert. Folglich ist die Menge von restlichem Toner
stark verringert, so daß der Toner ohne Schwund verwendet
werden kann.
Wie oben beschrieben, besitzt in dem Tonertank 10 der untere
Bereich der inneren Wand des Tonerbehälter 1 einen im
wesentlichen 8-förmigen Querschnitt, der fast mit der äußeren
Peripherie des Drehbereichs der Rührwerke 2 übereinstimmt,
und die um den Winkel R3 geneigte Fläche 1-5 ist im unteren
Bereich des Tonerbehälters 1 ausgebildet. Der Zwischenraum
zwischen der inneren Wand und dem Drehbereich der Rührwerke 2
ist daher verengt, so daß der Toner gleichmäßig umgerührt
wird, um alle Blöcke von Toner zu entfernen, wodurch eine
excellente Druckqualität frei von Druckverschmierungen
erhalten wird. Außerdem erzielt der Tonertank zusätzliche
Vorteile, wenn die Menge an im Tonerbehälter 1 verbliebenem
Toner klein wird. Die Menge von restlichem Toner kann stark
verringert werden, so daß Toner ohne Schwund verwendet werden
kann.
Fig. 24(a), 24(b) und 25 der Zeichnungen zeigen eine fünfte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
fünften Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet. Diese Ausführungsform verwendet
einen Tonertransportmechanismus und einen Tonertank, die von
denen in der ersten Ausführungsform Verwendeten
unterschiedlich sind. In den Fig. 24(a) und 24(b) beinhaltet
die allgemein mit dem Bezugszeichen 700 gekennzeichnete
Vorrichtung zur Bilderzeugung eine Entwicklungsvorrichtung
710, eine Reinigungsvorrichtung 720, eine Spiralfeder 731,
die sich in die durch den Pfeil 731a gekennzeichnete Richtung
bewegt, ein Antriebsrad 732, eine Antriebswelle 733, eine
gebogene Tonerzuführöffnung 734, einen Tonertank 735, eine
Abdeckung 736 und ein Rührwerk 737.
Bei dieser fünften Ausführungsform sind das Gehäuse 701 der
Vorrichtung zur Bilderzeugung 700 und der Tonertank 735
integral ausgebildet. Wenn die Abdeckung 736 entfernt wird,
kann Toner von außen dem Tonertank 735 zugeführt werden.
Die Spiralfeder 731 wird durch das große Antriebsrad 732
angetrieben, so daß sie in einer bahnartigen Form zirkuliert
(einer ovale Form). Die gebogene Tonerzuführöffnung 734 ist
als ein Viertelkreis ausgelegt, der in dem Bereich, in dem
die Spiralfeder 731 mit dem großen Antriebsrad 732 in
Eingriff steht, ausgebildet ist.
Das Rührwerk 737 ist an seinem unteren Ende mit
Aufrührschaufeln 738 (siehe Fig. 25) versehen, die auf die
selbe Art und Weise funktionieren wie die Aufrührschaufeln
622 der ersten Ausführungsform. Das Rührwerk 737 wird von der
Antriebswelle 733 für das Antriebsrad 732 angetrieben.
Fig. 26(a) und 26(b) der Zeichnungen zeigen eine sechste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
sechsten Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 800 gekennzeichnete
Vorrichtung zur Bilderzeugung dieser Ausführungsform
verwendet einen Tonertransportmechanismus und einen
Tonertank, die von denen in der ersten Ausführungsform
Verwendeten unterschiedlich sind. Die Vorrichtung zur
Bilderzeugung 800 beinhaltet eine photosensitive Trommel 802,
eine Entwicklungsvorrichtung 805, eine Reinigungsvorrichtung
810, eine endlose Spiralfeder 820, ein Antriebsrad 832, eine
Antriebswelle 833, einen Tonertank 825 und ein Rührwerk 828.
Bei dieser Ausführungsform sind eine Führung 821 der endlosen
Spiralfeder 820 und der Tonertank 825 integral ausgebildet.
Wenn eine Abdeckung 826 entfernt wird, kann Toner von außen
dem Tonertank 825 zugeführt werden.
Der Tonerzuführmechanismus kann bei der Erfindung an jeder
Position in dem Tonerzirkulationsweg, die von den Positionen
der Entwicklungsvorrichtung und der Reinigungsvorrichtung
verschieden ist, angeordnet sein. Mit anderen Worten der
Tonerzuführmechanismus kann an jeder beliebigen Position
angeordnet sein, die im Hinblick auf die Gestaltung der
Vorrichtung zur Anordnung adäquat ist. Bei dieser
Ausführungsform ist der Tonertank 825 an einer Position
angeordnet, die in der Draufsicht entfernt von dem
Antriebsrad 832 ist.
Erfindungsgemäß kann bei dieser Ausführungsform der Tonertank
825 so angeordnet sein, daß das Innere des Tonertanks einen
Teil des Bewegungsweges der Spiralfeder 820 bildet. Das bei
dieser Ausführungsform verwendete Rührwerk 828 rührt den
Toner oberhalb des Transportweges des endlosen
Tonertransportmechanismus. Bei dieser Anordnung können nicht
übertragener Toner, der wiedergewonnen wurde, und frischer
Toner in dem Tonertank 825 auf eine zufriedenstellendere
Weise umgerührt und vermischt werden.
Fig. 27 bis 29 der Zeichnungen zeigen alternative
Ausführungsformen des Tonertransportmechanismus. Anstatt der
oben erwähnten Spiralfedern können die in den Fig. 27 bis 29
gezeigten Tonertransportmechanismen als
Tonertransportmechanismus verwendet werden.
Bei dem in Fig. 27 gezeigten Tonertransportmechanismus 930
wird eine Drahtelement 931 wiederholt gebogen, um Quadrate zu
bilden, so daß eine Anzahl der Tonertransportbereiche 932 in
festen Intervallen angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 28 gezeigten Tonertransportmechanismus 940
ist eine Anzahl ringartiger Drahtelemente 942, welche einen
Tonertransportbereich bilden, in festen Intervallen an einem
flexiblen Drahtelement 941 befestigt.
Bei dem in Fig. 29 gezeigten Tonertransportmechanismus 950
ist eine Anzahl scheibenartiger Tonertransportelemente 952
in festen Intervallen an einem flexiblen Drahtelement 951
befestigt.
Wie oben beschrieben ist erfindungsgemäß ein endloser
Tonertransportmechanismus entlang eines Transportweges
angeordnet, der durch eine Entwicklungsvorrichtung und eine
Reinigungsvorrichtung in deren Längsrichtung verläuft. Die
Vermischung von Toner kann daher verstärkt werden, indem
wiedergewonnener Toner der Entwicklungsvorrichtung
zurückgeführt und frischer Toner der Reinigungsvorrichtung
zugeführt wird, wobei durch die Wiederverwendung des
wiedergewonnene Toners die notwendige Menge an verwendetem
frischen Toner verringert werden kann. Über die gesamte Länge
der Entwicklungsvorrichtung und der Reinigungsvorrichtung in
Längsrichtung kann die gleichmäßige Zufuhr und
Wiedergewinnung von Toner realisiert werden, indem der
Transportmechanismus selbst zu dieser Zufuhr und
Wiedergewinnung verwendet wird. Beim Tonertransport von der
Entwicklungsvorrichtung zu der Reinigungsvorrichtung und von
der Reinigungsvorrichtung zu der Entwicklungsvorrichtung kann
der transportierte Toner effektiv umgerührt und vermischt
werden, indem in dem Tonertransportmechanismus erzeugte
Ossillationen oder dergleichen ausgenutzt werden, so daß ein
Rührelement, das in den Entwicklungsvorrichtungen nach dem
Stand der Technik notwendig ist, weggelassen werden kann.
Dadurch ist es möglich, die Größe der Entwicklungsvorrichtung
und folglich die Größe der gesamten Vorrichtung zur
Bilderzeugung stark zu verringern.
Da der Tonerzuführmechanismus, der ein Teil der
Entwicklungsvorrichtung ist, in einem Bereich des
Bewegungsweges des Tonertransportmechanismus mit Ausnahme der
Bereiche, an denen die Entwicklungseinheit und die
Reinigungseinheit angeordnet sind, angeordnet ist, kann die
Größe der Entwicklungseinheit entsprechend der
Größenreduzierung des Tonerzuführmechanismus verringert
werden, so daß die Einschränkung hinsichtlich der Position
der Entwicklungsvorrichtung aufgehoben ist und größerer Grad
an Freiheit bei der Gestaltung der Vorrichtung zur
Bilderzeugung besteht. Dadurch ist es möglich, daß die
Vorrichtung zur Bilderzeugung weiter verkleinert wird.
Damit ist ersichtlich, daß die oben genannten Ziele effektiv
erreicht werden.
Claims (58)
1. Vorrichtung zur Bilderzeugung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt:
Mittel (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes;
nahe an den Mitteln (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes angeordnete Entwicklungsmittel (300; 710; 805);
nahe an den Mitteln (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes angeordnete Reinigungsmittel (400; 720; 810);
weitere nahe an den Mitteln (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes angeordnete Mittel zur Bilderzeugung (110);
ein zwischen den Entwicklungsmitteln (300; 710; 805) und den Reinigungsmitteln (400; 720; 810) angeordneter endloser Tonertransportweg;
endlose Tonertransportmittel (500) zum Tonertransport entlang des endlosen Tonertransportweges in einer Tonertransportrichtung, wobei die endlosen Tonertransportmittel (500) in der jeweiligen Längsrichtung durch die Entwicklungsmittel (300; 710; 805) und die Reinigungsmittel (400; 720; 810) verlaufen; und
Tonerzuführmittel (600; 735; 825), die an einer Position entlang des endlosen Tonertransportweges der endlosen Tonertransportmittel (500) angeordnet sind, die von den Positionen der Entwicklungsmittel (300; 710; 805) und der Reinigungsmittel (400; 720; 810) verschieden ist.
Mittel (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes;
nahe an den Mitteln (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes angeordnete Entwicklungsmittel (300; 710; 805);
nahe an den Mitteln (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes angeordnete Reinigungsmittel (400; 720; 810);
weitere nahe an den Mitteln (201, 202; 802) zum Halten eines elektrostatischen Latentbildes angeordnete Mittel zur Bilderzeugung (110);
ein zwischen den Entwicklungsmitteln (300; 710; 805) und den Reinigungsmitteln (400; 720; 810) angeordneter endloser Tonertransportweg;
endlose Tonertransportmittel (500) zum Tonertransport entlang des endlosen Tonertransportweges in einer Tonertransportrichtung, wobei die endlosen Tonertransportmittel (500) in der jeweiligen Längsrichtung durch die Entwicklungsmittel (300; 710; 805) und die Reinigungsmittel (400; 720; 810) verlaufen; und
Tonerzuführmittel (600; 735; 825), die an einer Position entlang des endlosen Tonertransportweges der endlosen Tonertransportmittel (500) angeordnet sind, die von den Positionen der Entwicklungsmittel (300; 710; 805) und der Reinigungsmittel (400; 720; 810) verschieden ist.
2. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerzuführmittel (600; 735; 825)
entlang des Tonertransportweges in Tonertransportrichtung vor
den Entwicklungsmitteln (300; 710; 805) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerzuführmittel (600; 735; 825)
entlang des Tonertransportweges in Tonertransportrichtung vor
den Reinigungsmitteln (700; 720; 810) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach einem der
vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tonertransportmittel (500) durch das Innere der
Tonerzuführmittel (600; 735; 825) verlaufen.
5. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach einem der
vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tonertransportmittel (500) als eine endlose Spiralfeder
(510; 731; 820) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach einem der
vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tonertransportmittel (500) als ein lineares Element
ausgebildet sind, bei welchem Tonertransportbereiche in
festen Intervallen auf einem endlosen flexiblen Drahtelement
(512) befestigt sind.
7. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach einem der
vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung Antriebsmittel (520; 732; 832) zum Antrieb der
endlosen Tonertransportmittel (500) entlang des endlosen
Tonertransportweges beinhaltet, die entlang des endlosen
Tonertransportweges angeordnet sind.
8. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach einem der
vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
endlosen Tonertransportmittel (500) eine Vielzahl
beabstandeter Elemente zum Tonertransport und
Transportbeschränkungsmittel (520; 732; 832) zur Verengung des
Zwischenraums zwischen den Elementen an einer ausgewählten
Stelle entlang des Tonertransportweges beinhalten.
9. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerzuführmittel (600; 725; 825) einen
Tonertank (600; 725; 825) zum Speichern von Toner und
Übertragungsmittel (634; 734) beinhalten, um den gespeicherten
Toner an die Stelle entlang des endlosen Tonertransportweges
zu liefern, an der die Transportbeschränkungsmittel
(520; 732; 832) den Zwischenraum zwischen den Elementen der
endlosen Tonertransportmittel verengen.
10. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerzuführmittel (600; 725; 825)
Umrührmittel (620,630; 737; 828) zum Umrühren des Toners in dem
Tonertank (600; 725; 825) beinhalten.
11. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportbeschränkungsmittel
(520; 732; 832) auch ein Antriebsmittel zum Antrieb der
endlosen Tonertransportmittel (500) ist und wobei dieses
Antriebsmittel (520; 732; 832) eine Drehwelle (521, 723, 833)
beinhaltet, die mit den Umrührmitteln (620, 630; 737; 828)
verbunden ist.
12. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrührmittel
(620, 630; 737; 828) Aufrührschaufeln (622; 632; 737) zum
Aufrühren von Toner nach oben, weg von den
Übertragungsmitteln umfassen.
13. Vorrichtung zur Bilderzeugung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tonertransportmittel (500) als eine endlose Spiralfeder
(510; 731; 820) ausgebildet sind.
14. Tonertransportmechanismus (500), der entlang eines
Tonertransportweges zwischen einer Entwicklungsvorrichtung
(300; 710; 805), die Toner der Oberfläche eines photosensitiven
Körpers (201; 802) zuführt, um ein latentes Bild auf der
Oberfläche des photosensitiven Körpers (201; 802) zu
entwickeln und ein Tonerbild zu erzeugen, und einer
Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) angeordnet ist, die
restlichen Toner, der auf der Oberfläche des photosensitiven
Körpers (201; 802) haftet, entfernt und wiedergewinnt, und der
den restlichen Toner, welcher von der Reinigungsvorrichtung
(400; 720; 810) wiedergewonnen wurde, zu der
Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) transportiert, nachdem
das von der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) gebildete
Tonerbild auf ein Blatt (P) übertragen wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tonertransportmechanismus (500)
folgende Merkmale umfaßt:
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert;
ein Antriebsrad (520; 732; 832), das mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff steht, um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben; und
eine Führung (530), welche die von dem Antriebsrad (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder gleitend berührt, um die Spiralfeder (510; 731; 820) zu führen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet.
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert;
ein Antriebsrad (520; 732; 832), das mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff steht, um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben; und
eine Führung (530), welche die von dem Antriebsrad (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder gleitend berührt, um die Spiralfeder (510; 731; 820) zu führen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet.
15. Tonertransportmechanismus nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder aus einem Drahtelement (512)
gebildet ist, und das Antriebsrad (520) als ein Schrägzahnrad
(524) mit schrägen Zähnen (525) ausgebildet ist, die um den
gleichen Winkel wie ein Drahtelement (512) der Spiralfeder
(510) in einem Eingriffsbereich (501) geneigt sind, an dem
das Antriebsrad (520) mit der Spiralfeder (510) in Eingriff
steht.
16. Tonertransportmechanismus (500), insbesondere nach
Anspruch 14 oder 15, der zwischen einer
Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805), die Toner der
Oberfläche eines photosensitiven Körpers (201; 802) zuführt,
um ein latentes Bild auf der Oberfläche des photosensitiven
Körpers (201; 802) zu entwickeln und ein Tonerbild zu
erzeugen, und einer Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810)
angeordnet ist, die restlichen Toner, der auf der Oberfläche
des photosensitiven Körpers (201; 802) haftet, entfernt und
wiedergewinnt, und der den restlichen Toner, welcher von der
Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) wiedergewonnen wurde, zu
der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) transportiert,
nachdem das von der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805)
gebildete Tonerbild auf ein Blatt (P) übertragen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tonertransportmechanismus
(500) folgende Merkmale umfaßt:
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert, wobei die Spiralfeder (510; 731; 820) eine natürliche im wesentliche kreisförmige Ringform aufweist;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben; und
eine Führung (530), um die von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder (510; 731; 820) in Antriebsrichtung zu führen, während sie die Spiralfeder (510; 731; 820) in eine im wesentlichen viereckige Form umformt, welche vier Ecken (C1, C2, C3, C4) und im wesentlichen sich linear erstreckenden Bereichen (L1, L2, L3, L4) umfaßt, die mit den Ecken (C1, C2, C3, C4) kontinuierlich sind und welche eine nach außen ausbauchende gebogene Form besitzen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet.
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert, wobei die Spiralfeder (510; 731; 820) eine natürliche im wesentliche kreisförmige Ringform aufweist;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben; und
eine Führung (530), um die von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder (510; 731; 820) in Antriebsrichtung zu führen, während sie die Spiralfeder (510; 731; 820) in eine im wesentlichen viereckige Form umformt, welche vier Ecken (C1, C2, C3, C4) und im wesentlichen sich linear erstreckenden Bereichen (L1, L2, L3, L4) umfaßt, die mit den Ecken (C1, C2, C3, C4) kontinuierlich sind und welche eine nach außen ausbauchende gebogene Form besitzen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet.
17. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen viereckige
Form eine im wesentlichen rechteckige Form ist, die lange
(L1, L2) und kurze (L3, L4) Kanten aufweist und wobei der
Krümmungsradius (RL) der gebogenen langen Kanten (L1, L2)
größer ist als der Krümmungsradius (RS) der gebogenen kurzen
Kanten (L3, L4).
18. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 16 oder
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
(520; 732; 832) in wenigstens einer der vier Ecken
(C1, C2, C3, C4) angeordnet sind, wobei die Führung (530)
Bereiche vor und hinter den Antriebsmittel (520; 732; 832) in
Bezug auf die Antriebsrichtung (D) einschließt, von denen
jeder einen Bogen definiert und der Krümmungsradius (RO) des
Bogens in den Führungsmitteln in Antriebsrichtung (D) vor den
Antriebsmitteln (520; 732; 832) größer ist als der
Krümmungsradius (R2′) des Bogens in den Führungsmitteln in
Antriebsrichtung (D) hinter den Antriebsmitteln
(520; 732; 832).
19. Tonertransportmechanismus nach einem der Ansprüche 16
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
(520; 732; 832) als ein Antriebsrad (520; 732; 832) konstruiert
sind, das mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht, um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben.
20. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (510; 731; 820) aus
einem Drahtelement (512) gebildet ist, und das Antriebsrad
(520; 732; 832) als ein Schrägzahnrad (524) mit schrägen Zähnen
(525) ausgebildet ist, die um den gleichen Winkel (α) wie ein
Drahtelement (512) der Spiralfeder (510; 731; 820) in einem
Eingriffsbereich (501) geneigt sind, an dem das Antriebsrad
(520; 732; 832) mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht.
21. Tonertransportmechanismus (500), insbesondere nach einem
der Ansprüche 14 bis 20, der zwischen einer
Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805), die Toner der
Oberfläche eines photosensitiven Körpers (201; 802) zuführt,
um ein latentes Bild auf der Oberfläche des photosensitiven
Körpers (201; 802) zu entwickeln und ein Tonerbild zu
erzeugen, und einer Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810)
angeordnet ist, die restlichen Toner, der auf der Oberfläche
des photosensitiven Körpers (201; 802) haftet, entfernt und
wiedergewinnt, und der den restlichen Toner, welcher von der
Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) wiedergewonnen wurde, zu
der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) transportiert,
nachdem das von der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805)
gebildete Tonerbild auf ein Blatt (P) übertragen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tonertransportmechanismus
(500) folgende Merkmale umfaßt:
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert, wobei die Spiralfeder (510; 731; 820) eine natürliche im wesentliche kreisförmige Ringform aufweist;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben; und
eine Führung (530), um die von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder (510; 731; 820) zu führen, während sie die Spiralfeder (510; 731; 820) in eine im wesentlichen viereckige Form umformt, welche vier Ecken (C1, C2, C3, C4) und im wesentlichen sich linear erstreckenden Bereiche (L1, L2, L3, L4) umfaßt, die mit den Ecken kontinuierlich sind und welche eine nach außen ausbauchende gebogene Form besitzen, wobei wenigstens eine Fläche dieser Ecken, welche mit der Spiralfeder (510; 731; 830) in gleitendem Kontakt steht, ein Material mit einem kleinem Reibungskoeffizienten aufweist und die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 730; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet.
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert, wobei die Spiralfeder (510; 731; 820) eine natürliche im wesentliche kreisförmige Ringform aufweist;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben; und
eine Führung (530), um die von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder (510; 731; 820) zu führen, während sie die Spiralfeder (510; 731; 820) in eine im wesentlichen viereckige Form umformt, welche vier Ecken (C1, C2, C3, C4) und im wesentlichen sich linear erstreckenden Bereiche (L1, L2, L3, L4) umfaßt, die mit den Ecken kontinuierlich sind und welche eine nach außen ausbauchende gebogene Form besitzen, wobei wenigstens eine Fläche dieser Ecken, welche mit der Spiralfeder (510; 731; 830) in gleitendem Kontakt steht, ein Material mit einem kleinem Reibungskoeffizienten aufweist und die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 730; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet.
22. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fläche
dieser sich im wesentlichen linear erstreckenden Bereiche
(L1, L2, L3, L4) der Führung (530), welche mit der Spiralfeder
(510; 730; 820) in gleitendem Kontakt steht, ein Material mit
einem kleinem Reibungskoeffizienten aufweist.
23. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche dieser sich im
wesentlichen linear erstreckenden Bereiche (L1, L2, L3, L4),
welche mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in gleitendem
Kontakt steht, ausgebildet ist, indem die Fläche mit einem
Material mit einem kleinem Reibungskoeffizienten beschichtet
ist.
24. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche dieser
Ecken (C1, C2, C3, C4), welche mit der Spiralfeder (510; 731; 820)
in gleitendem Kontakt steht, ausgebildet ist, indem die
Fläche mit einem Material mit einem kleinem
Reibungskoeffizienten beschichtet ist.
25. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ecken
(C1, C2, C3, C4) aus Führungselementen (540, 550) aufgebaut sind,
welche aus einem Material mit einem kleinem
Reibungskoeffizienten hergestellt sind.
26. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß diese sich im
wesentlichen linear erstreckenden Bereiche (L1, L2, L3, L4) aus
Führungselementen aufgebaut sind, welche aus einem Material
mit einem kleinem Reibungskoeffizienten hergestellt sind.
27. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im
wesentlichen linear erstreckenden Bereiche (L1, L2, L3, L4) mit
den Ecken (C1, C2, C3, C4) kontinuierlich sind.
28. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
viereckige Form eine im wesentlichen rechteckige Form ist,
die lange (L1, L2) und kurze (L3, L4) Kanten, welche durch sich
linear erstreckenden Bereiche (L1, L2, L3, L4) definiert sind,
aufweist und wobei der Krümmungsradius (RL) der langen Kanten
(L1, L2) größer ist als der Krümmungsradius (RS) der kurzen
Kanten (L3, L4).
29. Tonertransportmechanismus nach einem der Ansprüche 21
bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
(520; 732; 832) in wenigstens einer der vier Ecken
(C1, C2, C3, C4) angeordnet sind, wobei die Führung (530)
Bereiche vor und hinter den Antriebsmittel (520; 732; 832) in
Bezug auf die Antriebsrichtung (D) einschließt, von denen
jeder einen Bogen definiert und der Krümmungsradius (RO) des
Bogens in den Führungsmitteln in Antriebsrichtung (D) vor den
Antriebsmitteln (520; 732; 832) größer ist als der
Krummungsradius (R2′) des Bogens in den Führungsmitteln in
Antriebsrichtung (D) hinter den Antriebsmitteln
(520; 732; 832).
30. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
(520; 732; 832) als ein Antriebsrad (520; 732; 832) konstruiert
sind, das mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht, um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben.
31. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (510; 731; 820) aus
einem Drahtelement (512) gebildet ist, und das Antriebsrad
(520; 732; 832) als ein Schrägzahnrad (524) mit schrägen Zähnen
(525) ausgebildet ist, die um den gleichen Winkel (α) wie ein
Drahtelement (512) der Spiralfeder (510; 731; 820) in einem
Eingriffsbereich (501) geneigt sind, an dem das Antriebsrad
(520; 732; 832) mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht.
32. Tonertransportmechanismus (500), insbesondere nach einem
der Ansprüche 14 bis 31, der zwischen einer
Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805), die Toner der
Oberfläche eines photosensitiven Körpers (201; 802) zuführt,
um ein latentes Bild auf der Oberfläche des photosensitiven
Körpers (201; 802) zu entwickeln und ein Tonerbild zu
erzeugen, und einer Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810)
angeordnet ist, die restlichen Toner, der auf der Oberfläche
des photosensitiven Körpers (201; 802) haftet, entfernt und
wiedergewinnt, und der den restlichen Toner, welcher von der
Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) wiedergewonnen wurde, zu
der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) transportiert,
nachdem das von der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805)
gebildete Tonerbild auf ein Blatt (P) übertragen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tonertransportmechanismus
(500) folgende Merkmale umfaßt:
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben;
eine Führung (530), um mit der von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebenen Spiralfeder (510; 731; 820) in gleitendem Kontakt zustehen und diese zu führen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (500; 710; 805) hin öffnet; und
Aussparungen (543; 555), welche die Windungsrichtung der Spiralfeder (510; 731; 820) kreuzen und welche auf einer Fläche der Führung (530) ausgebildet sind, die die Spiralfeder (510; 731; 820) gleitend berührt.
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) zirkuliert;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben;
eine Führung (530), um mit der von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebenen Spiralfeder (510; 731; 820) in gleitendem Kontakt zustehen und diese zu führen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (500; 710; 805) hin öffnet; und
Aussparungen (543; 555), welche die Windungsrichtung der Spiralfeder (510; 731; 820) kreuzen und welche auf einer Fläche der Führung (530) ausgebildet sind, die die Spiralfeder (510; 731; 820) gleitend berührt.
33. Tonertransportmechanismus (510) nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (530) einen
wannenförmigen Bereich (541; 551) mit einem U-förmigen
Querschnitt aufweist und die Aussparungen (543; 555) in dem
wannenförmigen Bereich (541, 551) ausgebildet sind.
34. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 32 oder
33, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung Ecken
(C1, C2, C3, C4) und sich im wesentlichen linear erstreckende
Bereiche (L1, L2, L3, L4) aufweist, die mit den Ecken
(C1, C2, C3, C4) kontinuierlich sind, wobei die Ecken
(C1, C2, C3, C4) als wannenförmigen Bereiche (541, 551) mit einem
U-förmigen Querschnitt und die Aussparungen (543, 555) in den
wannenförmigen Bereichen (541, 551) ausgebildet sind.
35. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche dieser
Ecken (C1, C2, C3, C4), welche mit der Spiralfeder (510; 731; 820)
in gleitendem Kontakt steht, aus einem Material mit einem
kleinem Reibungskoeffizienten aufgebaut ist.
36. Tonertransportmechanismus nach einem der Ansprüche 32
bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (530) Ecken
(C1, C2, C3, C4) und sich im wesentlichen linear erstreckende
Bereiche (L1, L2, L3, L4) aufweist, die mit den Ecken
(C1, C2, C3, C4) kontinuierlich sind, wobei die sich im
wesentlichen linear erstreckende Bereiche (L1, L2, L3, L4) als
Bögen ausgebildet sind, die sich nach außen ausbauchen.
37. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
(520; 732; 832) als ein Antriebsrad (520; 732; 832) konstruiert
sind, das mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht, um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben.
38. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (510; 731; 820) aus
einem Drahtelement (512) gebildet ist, und das Antriebsrad
(520; 732; 832) als ein Schrägzahnrad (524) mit schrägen Zähnen
(525) ausgebildet ist, die um den gleichen Winkel (α) wie ein
Drahtelement (512) der Spiralfeder (510; 731; 820) in einem
Eingriffsbereich (501) geneigt sind, an dem das Antriebsrad
(520; 732; 832) mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht.
39. Tonertransportmechanismus (500), insbesondere nach einem
der Ansprüche 14 bis 38, der zwischen einer
Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805), die Toner der
Oberfläche eines photosensitiven Körpers (201; 802) zuführt,
um ein latentes Bild auf der Oberfläche des photosensitiven
Körpers (201; 802) zu entwickeln und ein Tonerbild zu
erzeugen, und einer Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810)
angeordnet ist, die restlichen Toner, der auf der Oberfläche
des photosensitiven Körpers (201; 802) haftet, entfernt und
wiedergewinnt, und der den restlichen Toner, welcher von der
Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) wiedergewonnen wurde, zu
der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) transportiert,
nachdem das von der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805)
gebildete Tonerbild auf ein Blatt (P) übertragen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tonertransportmechanismus
(500) folgende Merkmale umfaßt:
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 825) zirkuliert;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben;
eine Führung (530), um mit der von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder (510; 731; 820) in gleitendem Kontakt zustehen und diese zu führen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet, und wobei die Spiralfeder (510; 731; 820) mit einem Beschichtungselement beschichtet ist, das aus einem Material mit einem kleinen Reibungskoeffizienten hergestellt ist.
eine endlose Spiralfeder (510; 731; 820), die so angeordnet ist, daß sie zwischen der Reinigungsvorrichtung (400; 720; 810) und der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 825) zirkuliert;
Antriebsmittel (520; 732; 832), um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben;
eine Führung (530), um mit der von den Antriebsmitteln (520; 732; 832) angetriebene Spiralfeder (510; 731; 820) in gleitendem Kontakt zustehen und diese zu führen, wobei die Führung (530) einen offenen Bereich (531) besitzt, der einen unteren Bereich der Spiralfeder (510; 731; 820) zu der Entwicklungsvorrichtung (300; 710; 805) hin öffnet, und wobei die Spiralfeder (510; 731; 820) mit einem Beschichtungselement beschichtet ist, das aus einem Material mit einem kleinen Reibungskoeffizienten hergestellt ist.
40. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (543; 555), welche
die Windungsrichtung der Spiralfeder (510; 731; 820) kreuzen
auf einer Fläche der Führung (530) ausgebildet sind, die die
Spiralfeder (510; 731; 820) gleitend berührt.
41. Tonertransportmechanismus nach Anspruch 39 oder 40,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der Führung (530),
welche mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in gleitendem
Kontakt steht, aus einem Material mit einem kleinem
Reibungskoeffizienten aufgebaut ist.
42. Tonertransportmechanismus nach einem der Ansprüche 39
bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (530) Ecken
(C1, C2, C3, C4) und sich im wesentlichen linear erstreckende
Bereiche (L1, L2, L3, L4) aufweist, die mit den Ecken
(C1, C2, C3, C4) kontinuierlich sind, wobei die sich im
wesentlichen linear erstreckende Bereiche (L1, L2, L3, L4) als
Bögen ausgebildet sind, die sich nach außen ausbauchen und im
wesentlichen linear sind.
43. Tonertransportmechanismus (500) nach einem der Ansprüche
39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel
(520; 732; 832) als ein Antriebsrad (520; 732; 832) konstruiert
sind, das mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht, um die Spiralfeder (510; 731; 820) anzutreiben, damit
diese zirkuliert.
44. Tonertransportmechanismus (500) nach Anspruch 43,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (510; 731; 820) aus
einem Drahtelement (512) gebildet ist, und das Antriebsrad
(520; 732; 832) als ein Schrägzahnrad (524) mit schrägen Zähnen
(525) ausgebildet ist, die um den gleichen Winkel (α) wie ein
Drahtelement (512) der Spiralfeder (510; 731; 820) in einem
Eingriffsbereich (501) geneigt sind, an dem das Antriebsrad
(520; 732; 832) mit der Spiralfeder (510; 731; 820) in Eingriff
steht.
45. Tonertank (600, 10) für eine Vorrichtung zur
Bilderzeugung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonertank (10; 600)
folgende Merkmale umfaßt:
ein Tonerbehälter (1, 610) zur Speicherung von Toner;
Tonerrührmittel (2, 620, 630), die in dem Tonerbehälter (1; 610) untergebracht sind und eine vertikale, rotierende Welle (2- 3), besitzen;
Eingriffsmittel (2-4) zur Aufnahme einer externen, vertikalen, rotierenden Kraftwelle (8), um die Tonerrührmittel (2; 620, 630) anzutreiben;
eine Tonerzuführöffnung (1-1; 634), um Toner der Vorrichtung zur Bilderzeugung zuzuführen;
Verschlußmittel (5, 6) zum Schließen und Öffnen der Tonerzuführöffnung (1-1, 634); und
Befestigungsmittel (1-4), um den Tonerbehälter (1, 610) an der Vorrichtung zur Bilderzeugung zu befestigen vorgesehen sind, wobei ein unterer Bereich der inneren Wand des Tonerbehälters (1; 610) einen Querschnitt besitzt, der fast mit einem äußeren Bereich des Drehbereichs der Tonerrührmittel (2; 620, 630) übereinstimmt.
ein Tonerbehälter (1, 610) zur Speicherung von Toner;
Tonerrührmittel (2, 620, 630), die in dem Tonerbehälter (1; 610) untergebracht sind und eine vertikale, rotierende Welle (2- 3), besitzen;
Eingriffsmittel (2-4) zur Aufnahme einer externen, vertikalen, rotierenden Kraftwelle (8), um die Tonerrührmittel (2; 620, 630) anzutreiben;
eine Tonerzuführöffnung (1-1; 634), um Toner der Vorrichtung zur Bilderzeugung zuzuführen;
Verschlußmittel (5, 6) zum Schließen und Öffnen der Tonerzuführöffnung (1-1, 634); und
Befestigungsmittel (1-4), um den Tonerbehälter (1, 610) an der Vorrichtung zur Bilderzeugung zu befestigen vorgesehen sind, wobei ein unterer Bereich der inneren Wand des Tonerbehälters (1; 610) einen Querschnitt besitzt, der fast mit einem äußeren Bereich des Drehbereichs der Tonerrührmittel (2; 620, 630) übereinstimmt.
46. Tonertank (10; 600) nach Anspruch 45, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerrührmittel (2; 620, 630)
wenigstens ein Rührwerk (2; 620, 630) mit wenigstens einer
Aufrührschaufel (2-2; 622, 632) beinhalten, die sich horizontal
erstreckt.
47. Tonertank nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Rührwerk (2; 620, 630) mit wenigstens einer
vertikalen Schaufel (2-1) bereitgestellt ist, die sich im
äußeren Bereich des wenigstens einen Rührwerks (2; 620,630)
erstreckt.
48. Tonertank (10; 600) nach Anspruch 47, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine vertikale Schaufel
(2-1), um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der
tangentialen Richtung geneigt ist.
49. Tonertank (10; 600) nach Anspruch 48, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel etwa 10° beträgt.
50. Tonertank (10, 600) nach einem der Ansprüche 46 bis 48,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Aufrührschaufel (2-2, 622, 632) um einen vorbestimmten Winkel
gegenüber der Rotationsrichtung nach oben geneigt ist.
51. Tonertank (10; 600) nach Anspruch 50, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel etwa 24° beträgt.
52. Tonertank (10; 600) nach einem der Ansprüche 46 bis 51,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites von
dem wenigstens einem Rührwerk (2; 620, 630) und ein Vorgelege
(3; 641), das das wenigstens erste und zweite von dem
wenigstens einem Rührwerk (2; 620, 630) verbindet, beinhaltet
ist.
53. Tonertank (10, 600) nach Anspruch 52, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste von dem wenigstens einem
Rührwerk (2, 620, 630) und das zweite von dem wenigstens einem
Rührwerk (2, 620, 630) um voneinander um 90° verschobene
Drehungsphasen aufweisen.
54. Tonertank (10, 600) nach einem der Ansprüche 45 bis 53,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (4,640) vorgesehen
ist, die den Tonerbehälter (1; 610) hermetisch abdichtet.
55. Tonertank (10; 600) nach einem der Ansprüche 45 bis 54,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (5, 6) aus
einem Verschluß (5) und einem Preßverschluß (6) gebildet
sind, um den Verschluß (5) bei einer Drehung in Position zu
halten.
56. Tonertank (10; 600) nach einem der Ansprüche 45 bis 55,
dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Wand (1-5), die sich
im wesentlichen von einem oberen Bereich zu einem unteren
Bereich des Tonertanks (10; 600) erstreckt, um einen
vorbestimmten Winkel geneigt ist.
57. Tonertank (10; 600) nach Anspruch 56, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel etwa 30° beträgt.
58. Tonertank (10, 600) nach einem der Ansprüche 45 bis 57,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1-4) eine
Befestigung des Tonerbehälters (1; 610) an der Vorrichtung zur
Bilderzeugung gestatten, indem der Tonerbehälter (10, 600)
gedreht wird, und sie ein festes Verbindungselement (7-2)
beinhalten, das mit den Verschlußmitteln (5, 6) in Eingriff
bringbar ist, um die Verschlußmittel (5, 6) von einer
Position, an der die Tonerzuführöffnung (1-1) geschlossen
ist, zu einer Position, an der die Tonerzuführöffnung (1-1)
geöffnet ist, zu verschieben, während der Drehung des
Tonerbehälters (10, 600) in seine Befestigungsposition.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP19495793A JP3227920B2 (ja) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | 画像形成装置のトナータンク |
JP21905993A JP3420295B2 (ja) | 1993-08-11 | 1993-08-11 | 画像形成装置 |
JP28447493A JP3293279B2 (ja) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | トナー搬送装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427853A1 true DE4427853A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=27327031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427853A Withdrawn DE4427853A1 (de) | 1993-08-05 | 1994-08-05 | Vorrichtung zur Bilderzeugung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5537191A (de) |
DE (1) | DE4427853A1 (de) |
FR (1) | FR2708758B1 (de) |
GB (1) | GB2281981B (de) |
IT (1) | IT1266902B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437070A1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-04-27 | Seiko Epson Corp | Vorrichtung zur Bilderzeugung |
DE19542028A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-06-05 | Oce Printing Systems Gmbh | Fördereinrichtung für Alttoner in einer Reinigungsvorrichtung eines elektrografischen Druck- oder Kopiergeräts |
DE202006017371U1 (de) * | 2006-11-13 | 2008-03-20 | Big Dutchman Pig Equipment Gmbh | Förderkette |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6415118B1 (en) * | 1999-09-28 | 2002-07-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus with inclined guide for sheet material |
US7228089B2 (en) * | 2001-12-20 | 2007-06-05 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Image forming apparatus and developer replenishment portion |
US20050036802A1 (en) * | 2001-12-20 | 2005-02-17 | Fuji Xerox Co., Ltd | Image forming apparatus and process cartridge uses in the same |
JP3534104B2 (ja) * | 2001-12-20 | 2004-06-07 | 富士ゼロックス株式会社 | 画像形成装置及びこれに用いられるプロセスカートリッジ、現像装置 |
JP2004102137A (ja) * | 2002-09-12 | 2004-04-02 | Ricoh Co Ltd | 廃トナー回収装置及び画像形成装置 |
JP4284616B2 (ja) | 2004-08-11 | 2009-06-24 | ブラザー工業株式会社 | 現像カートリッジ、プロセスカートリッジ及び画像形成装置 |
US7263325B2 (en) * | 2004-10-04 | 2007-08-28 | Lexmark International, Inc. | Auger for use in an image forming device |
US7450880B1 (en) | 2006-03-20 | 2008-11-11 | Anew Green, Inc | Waste toner recycling |
KR100859860B1 (ko) * | 2007-06-11 | 2008-09-24 | 삼성전자주식회사 | 현상제 공급장치 및 이를 구비한 현상장치 |
JP5382499B2 (ja) * | 2008-07-01 | 2014-01-08 | 株式会社リコー | 粉体搬送装置、画像形成装置及びプロセスカートリッジ |
JP4725633B2 (ja) * | 2008-11-07 | 2011-07-13 | 富士ゼロックス株式会社 | 粉体処理装置及びこれを用いた画像形成装置 |
JP5171722B2 (ja) * | 2009-04-27 | 2013-03-27 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | 現像剤供給機構 |
US8385789B2 (en) * | 2009-06-12 | 2013-02-26 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Development device and image forming device |
US9703234B1 (en) * | 2015-12-21 | 2017-07-11 | Lexmark International, Inc. | Toner cartridge having an expandable toner agitator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4011835A (en) * | 1976-05-25 | 1977-03-15 | Xerox Corporation | Toner conveyor |
US5184184A (en) * | 1991-02-17 | 1993-02-02 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus |
DE4307145A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-10-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tonerbehälter sowie Entwicklungsstation mit einem solchen Tonerbehälter |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3135433A (en) * | 1953-11-19 | 1964-06-02 | Xerox Corp | Xerographic toner dispensing apparatus |
US3700328A (en) * | 1971-12-22 | 1972-10-24 | Ibm | Magnetic brush cleaning system |
JPS55135873A (en) * | 1979-04-04 | 1980-10-23 | Xerox Corp | Dispensor |
JPS58107572A (ja) * | 1981-12-22 | 1983-06-27 | Casio Comput Co Ltd | 電子複写機における現像剤循環装置 |
JPS6150180A (ja) * | 1984-08-18 | 1986-03-12 | Canon Inc | 連結パイプ |
US4768055A (en) * | 1986-06-17 | 1988-08-30 | Mita Industrial Co., Ltd. | Image forming machine having a toner recycling unit |
JPS63246780A (ja) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Mita Ind Co Ltd | トナ−搬送装置 |
US5012285A (en) * | 1987-05-08 | 1991-04-30 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Developing apparatus including a partitioning arrangement for partitioning the toner accommodating tank |
JP2670113B2 (ja) * | 1988-11-14 | 1997-10-29 | 三田工業株式会社 | 画像形成装置 |
US5134441A (en) * | 1989-05-30 | 1992-07-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing device and process cartridge including the device |
US5012289A (en) * | 1989-08-11 | 1991-04-30 | International Business Machines Corporation | Toner metering apparatus |
JPH0424758U (de) * | 1990-03-28 | 1992-02-27 | ||
JP3248269B2 (ja) * | 1992-11-25 | 2002-01-21 | セイコーエプソン株式会社 | 画像形成装置 |
JP3271338B2 (ja) * | 1992-12-03 | 2002-04-02 | セイコーエプソン株式会社 | 画像形成装置 |
-
1994
- 1994-08-01 IT IT94TO000636A patent/IT1266902B1/it active IP Right Grant
- 1994-08-03 GB GB9415715A patent/GB2281981B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-08-03 US US08/285,465 patent/US5537191A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-08-05 DE DE4427853A patent/DE4427853A1/de not_active Withdrawn
- 1994-08-05 FR FR9409749A patent/FR2708758B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-12-28 US US08/581,642 patent/US5729804A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4011835A (en) * | 1976-05-25 | 1977-03-15 | Xerox Corporation | Toner conveyor |
US5184184A (en) * | 1991-02-17 | 1993-02-02 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus |
DE4307145A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-10-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tonerbehälter sowie Entwicklungsstation mit einem solchen Tonerbehälter |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
JP 2-236575 A, sowie der zugehörige englische Abstract in: Patents Abstracts of Japan, P-1140, 1990, Vol. 14, No. 554 * |
JP 4-269783 A, sowie der zugehörige englische Abstract in: Patents Abstracts of Japan, P-1482, 1993, Vol. 17, No. 60 * |
JP 55-45012 A, sowie der zugehörige englische Abstract in: Patents Abstracts of Japan, P-15, 1980, Vol. 4, No. 82 * |
JP 63-246780 A, sowie der zugehörige englische Abstract in: Patents Abstracts of Japan, P-825, 1989, Vol. 13, No. 57 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437070A1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-04-27 | Seiko Epson Corp | Vorrichtung zur Bilderzeugung |
DE4437070C2 (de) * | 1993-10-15 | 1999-02-18 | Seiko Epson Corp | Vorrichtung zur Bilderzeugung |
DE19542028A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-06-05 | Oce Printing Systems Gmbh | Fördereinrichtung für Alttoner in einer Reinigungsvorrichtung eines elektrografischen Druck- oder Kopiergeräts |
US6055405A (en) * | 1995-11-10 | 2000-04-25 | Oce Printing Systems Gmbh | Conveyor for used toner in a cleaning device of an electrographic printer or copier |
DE202006017371U1 (de) * | 2006-11-13 | 2008-03-20 | Big Dutchman Pig Equipment Gmbh | Förderkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1266902B1 (it) | 1997-01-21 |
ITTO940636A1 (it) | 1996-02-01 |
FR2708758B1 (fr) | 1997-05-30 |
GB2281981B (en) | 1998-03-18 |
US5729804A (en) | 1998-03-17 |
US5537191A (en) | 1996-07-16 |
FR2708758A1 (fr) | 1995-02-10 |
GB9415715D0 (en) | 1994-09-21 |
GB2281981A (en) | 1995-03-22 |
ITTO940636A0 (it) | 1994-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4427853A1 (de) | Vorrichtung zur Bilderzeugung | |
DE69502039T2 (de) | Entwicklungseinheit zur Nutzung in einem Bilderzeugungsgerät | |
DE69732079T2 (de) | Tonerkartusche, Bilderzeugungsgerät mit Tonerkartusche und Verfahren zur Wiederverwendung der Tonerkartusche | |
DE19631399B4 (de) | Elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE3751240T2 (de) | Bilderzeugungsgerät. | |
DE68919432T2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät. | |
DE69018124T2 (de) | Tonerbehälter. | |
DE2166667B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE69217479T2 (de) | Eine Zweikomponentenentwickler benutzende Entwicklungsvorrichtung | |
DE69204220T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung. | |
DE4223149C2 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine xerographische Bilderzeugungseinrichtung | |
DE69725787T2 (de) | Rührer und Tonerkartusche mit Rührer | |
DE3611790C2 (de) | ||
DE68910306T2 (de) | Reinigungsvorrichtung mit magnetischem toner-entferner. | |
DE2524248A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung mit magnetischer buerste fuer den gebrauch bei einem elektrofotografischen kopiergeraet | |
DE10030631B4 (de) | Bilderzeugungseinheit und Latentbildträgereinheit | |
DE69612429T2 (de) | Mischer und mit dem Mischer ausgerüstete Tonerkartusche | |
DE69430466T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE19722488A1 (de) | Bilderzeugungseinrichtung | |
DE2516446A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE3018906A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE68917224T2 (de) | Bilderzeugungsgerät. | |
DE2701863B2 (de) | Halterung einer auswechselbaren, mit einem photoleitfähigem Aufzeichnungsträger versehenen Trommel | |
DE10106784A1 (de) | Zweikomponentenentwicklungsvorrichtung, Bilderzeugungsvorrichtung und deren Rührschraube | |
DE3226978C2 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447775 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |