DE4307029A1 - Verpackungsfolie - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsfolie zum Verpacken
von verschiedenartigen Verpackungsgütern. Die zu verpacken
den Gegenstände besitzen unterschiedliche geometrische Aus
gestaltungen und Größen und sind beim Lagern und transpor
tieren ohne Verpackungselemente in der Regel nicht vor Be
schädigungen geschützt. Dies betrifft insbesondere elektro
nische Ersatzteile, wie beispielsweise Module oder bestückte
Leiterplatten usw.
Unter den am Markt erhältlichen Verpackungsfolien sind bei
spielsweise solche bekannt, die, wie die meisten Folien aus
flexiblem Material bestehen, und als besondere Ausgestaltung
gleichmäßig verteilte Luftkammern aufweisen, um eine beson
dere Polsterwirkung zu erzielen. Die Größe bzw. Fläche einer
derartigen Verpackungsfolie wird dem Format des Verpackungs
gutes jeweils angepaßt. Nach dem Einwickeln werden in der
Regel die außen liegenden Ränder der Verpackungsfolie mit
zusätzlichen Haftmitteln, wie beispielsweise Klebestreifen,
mit den Teilen der Folie verbunden, auf denen die Ränder zum
liegen kommen. Derartige Folien können für verschiedene Ver
packungsgüter eingesetzt werden, haben jedoch besondere
Vorteile bei relativ gleichmäßiger Ausformung des Ver
packungsgutes. Ist jedoch die Oberfläche des Verpackungsgu
tes sehr stark untergliedert, d. h. mit Vertiefungen und
Erhebungen und einer Vielzahl von Kanten und Ecken versehen,
so ergeben sich bestimmte Nachteile.
Eine Verpackungsfolie, die eine über ihre Fläche verteilte,
mit gleichmäßiger Stärke vorhandene Polsterung in Form von
beispielsweise Schaumstoff oder Luftkammern mit flexiblen
Wandungen aufweist, kann zu verpackende Gegenstände mit
stark untergliederter Oberfläche, die keine einheitlichen
Flächen aufweisen, nur an bestimmten äußeren Punkten des
Verpackungsgutes effektiv polstern, an denen die gesamte
Anordnung nach dem Einpacken beim Lagern aufliegt bzw. mit
anderen Gegenständen in Kontakt ist. Eine herkömmliche Ver
packungsfolie kann entsprechend der Stärke ihrer Polsterung
beim Transport dämpfend wirken und Beschädigungen des Ver
packungsgutes verhindern. Treten jedoch, wie beschrieben, an
nicht gleichförmig ausgestalteten Gegenständen punktuelle
Belastungen auf, so reicht die Dämpfungswirkung der
Polsterung einer herkömmlichen Verpackungsfolie nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungs
folie zum Verpacken von verschiedenartigem Verpackungsgut
bereit zustellen, mit der nicht gleichförmig ausgebildete Ge
genstände einfach verpackbar, und für Lagerung und Transport
derart gepolstert sind, daß Beschädigungen weitestgehend un
terbleiben. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Ver
packungsfolie nach dem Gegenstand des Anspruches 1 erzielt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Ver
packungsfolie, die mindestens eine mit Gas über ein Ventil
befüllbare Kammer aufweist, zum Verpacken von Gegenständen
mit unterschiedlichster geometrischer Ausbildung und Größe
zur Erzielung einer optimalen Polsterung für Lagerung und
Transport besonders gut geeignet ist. Nachdem die Ver
packungsfolie auf annähernd der gesamten Oberfläche Haft
mittel aufweist, mit denen zumindest ihre nach dem Verpacken
eines Gegenstandes außen liegender Ränder mit den Bereichen
der Verpackungsfolie, an denen die Ränder auf anderen Berei
chen der Folie aufliegen, lösbar verbunden werden können,
wird ein zu verpackender Gegenstand zunächst umwickelt und
die Folie arretiert. Nach dem Befüllen einer oder mehrerer
Kammern, die durch zwei flächig ausgebildete Wände darge
stellt sind, mit einem Gas über ein Ventil, legt sich die
innere Wand der Verpackungsfolie an den Gegenstand entspre
chend der Struktur seiner Oberfläche an. Die nach außen ge
richtete Wand der Verpackungsfolie wird eine Form entspre
chend dem in der bzw. den Kammern herrschenden Druck anneh
men. Die Kammern sind über die Ventile ebenso wieder ent
lastbar. Durch die auf der Oberfläche einer Verpackungsfolie
verhandenen Haftmittel können auch mehrere in einer Stan
dardgröße vorliegende Folien zum Einwickeln eines größeren
Gegenstandes nebeneinander überlappend gelegt und somit
miteinander verbunden werden. Mit dieser vergrößerten Ver
packungsfolie läßt sich ein entsprechend größerer Gegenstand
verpacken und polstern.
Für die gewerbliche Anwendbarkeit einer derartigen Ver
packungsfolie ist die Verwendung eines kostengünstigen Gases
zweckmäßig, so daß die Wände der Verpackungsfolie in vor
teilhafter Weise in bezug auf Luft gasdicht sind. Die Be
füllung der Kammern würde in diesem Fall mit Druckluft, die
beispielsweise von einer Pumpe oder aus einem Druckreservoir
geliefert wird, geschehen. Die Verwendung von anderen nicht
brennbaren und nicht toxischen Gasen ist in der Regel mit
höheren Kosten versehen, als der Einsatz von Luft. Die gas
dichte Ausbildung der Kammern der Verpackungsfolie soll qua
litativ derart ausgebildet sein, daß Gegenstände über einen
vorgegebenen Zeitraum verpackt und gepolstert werden können
und daß die Verpackungsfolie mehrfach wiederverwendbar ist
und bei jedem Verpackungsvorgang den aufgebrachten inneren
Gasdruck über die beschriebene Zeit hält.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht in der Verwendung von reiß-, kratz- und stoßfesten
Wänden. Dies ist besonders wichtig für die Verpackung von
Gegenständen mit scharfen Kanten und Ecken. Durch die Befül
lung der Kammern mit einem Gas treten an derartigen Stellen
besonders konzentrierte hohe Spannungen auf, denen die Wände
widerstehen müssen. Kratz- und Stoßfestigkeit ist in bezug
auf die üblichen, bei einem Transport von verpackten Gegen
ständen auftretenden Belastungen vorteilhaft, um die Wieder
verwendbarkeit der Folie zu gewährleisten.
Bestehen die Wände der Folie aus durchsichtigem Material, so
kann eine von außen vorgenommene Sichtprüfung die Identifi
zierung des innenlegenden Gegenstandes erleichtern bzw. er
möglichen. Je nach Beschaffenheit des Materiales der Wände
lassen sich ebenso mit elektronischen Hilfsmitteln bestimmte
innenliegende Informationen über beispielsweise den Typ des
Gegenstandes aus lesen.
Zur sicheren Anbringung von Informationen bezüglich des In
haltes der Verpackung bzw. des verpackten Gegenstandes ist
es vorteilhaft, eine entsprechend der flächigen Ausbildung
der Verpackungsfolie ebenfalls flächige Hülle auf der Ober
fläche der Verpackungsfolie aufzubringen, die derartiges In
formationsmaterial, beispielsweise eine Typenbezeichnung
oder ein Frachtformular, aufnimmt. Die Hülle kann ebenso wie
die Oberfläche der Verpackungsfolie ihrerseits mit Haftmit
teln versehen sein. Zweckmäßiger Weise ist die Hülle beim
Verpacken nach außen zu richten.
Die zum Befüllen und Entlasten der Kammern der Verpackungs
folie vorgesehenen Ventile müssen, da die Folie prinzipiell
universell, d. h. beidseitig verwendbar ist, versenkbar
sein, so daß sie mit der Oberfläche abschließen. Demnach
stören innenliegende Ventile, die bei einem Verpackungsvor
gang nicht benutzt werden, nicht den Kontakt zwischen der
Verpackungsfolie und dem zu verpackenden Gegenstand. Außen
liegende Ventile, die zum Befüllen benutzt werden, werden
zweckmäßiger Weise in die aufgeblasene Verpackungsfolie ver
senkt, um das Stapeln mehrerer verpackter Gegenstände zu er
leichtern.
Als Haftmittel werden vorteilhafter Weise Klettverschlüsse
eingesetzt. Diese werden in einer oder in zwei Richtungen
auf der flächigen Verpackungsfolie alternierend angebracht,
so daß jeweils Bereiche von positiven Klettverschlüssen und
negativen Klettverschlüssen abwechseln. Dies gewährleistet,
daß je nach Art der Verpackung verschiedenartiger Gegen
stände ein verschließen der Folie durchführbar ist. Der we
sentliche Vorteil beim Einsatz von Klettverschlüssen liegt
darin, daß diese Verschlüsse bei in der Kontaktfläche der
Folie auftretenden Zugkräften eine erhöhte Schließwirkung
aufweisen. Um einen Klettverschluß zu öffnen, muß eine senk
recht auf der Fläche stehende Kraft an mindestens einem der
verbundenen Partner angreifen, bzw. es muß jeder Partner in
eine entgegengesetzte Richtung gezogen werden, die annähernd
senkrecht auf der besagten Fläche stehen. Ist ein Ver
packungsgut mit einer derart ausgestatteten Verpackungsfolie
umwickelt, so wird die Haftwirkung der Klettverschlüsse beim
Befüllen der Kammern durch die Umfangsvergrößerung in jedem
Fall erhöht.
Um keine ungleichmäßigen Ausformungen der Verpackungsfolie
beim Aufblasen bzw. im aufgeblasenen Zustand zu erreichen,
ist eine gleichmäßig verteilte Absteppung zwischen den Wän
den der Verpackungsfolie sinnvoll. Dies gewährleistet, daß
die Folie eine maximale Stärke an den Punkten oder Linien
der Absteppung vor allem im aufgeblasenen Zustand aufweist.
Die Absteppungen können prinzipiell verschiedenartige Formen
aufweisen, sollten jedoch gleichmäßig über die Fläche der
Verpackungsfolie verteilt sein.
Um neu verpackte Gegenstände als solche identifizieren zu
können, ist es zweckmäßig, die Verpackungsfolie mit dem ein
geschlossenen Gegenstand zu versiegeln. Ein auf gebrochenes
Siegel läßt eine bereits vorgenommene Öffnung einer Ver
packung erkennen. Als Siegelmaterial ist hier beispielsweise
die Verwendung von bestimmten perforierten Papierstreifen
möglich, die einmal angebracht, nicht einstückig entfernbar
sind.
Zur Ausschaltung der elektrostatischen Aufladungen wird die
Oberfläche der Verpackungsfolie bzw. die gesamte Ver
packungsfolie elektrisch leitend ausgeführt. Dies kann durch
die Verwendung eines entsprechenden Materiales bzw. durch
eine Oberflächenbeschichtung der Verpackungsfolie geschehen.
Gerade bei der Verwendung von Kunststoff als Material für
die Wände der Verpackungsfolie muß die elektrostatische Auf
ladung als negativer Einfluß berücksichtigt werden.
Im folgenden wird anhand von schematischen Figuren ein Aus
führungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Ver
packungsgutes 2, eingewickelt in zwei Verpackungs
folien 1.
Fig. 2 zeigt zwei verschieden große rechteckig ausgebil
dete Verpackungsfolien 1.
Fig. 3 zeigt eine Prinzipdarstellung der Verpackungsfolie
1 in Seitenansicht.
In der Fig. 1 wird ein Verpackungsgut 2, das hier ungefähr
dem Erscheinungsbild einer bestückten Leiterplatte nachge
bildet ist, von zwei Verpackungsfolien 1 umwickelt. In die
ser Darstellung sind lediglich jeweils nach außen gerichtete
Ventile 3 berücksichtigt worden, die zum Befüllen der Kam
mern 7 verwendet werden. Die beiden Verpackungsfolien 1 sind
an den Haftbereichen 4 miteinander verbunden und schließen
die Verpackung insgesamt ab. Die auf den Oberflächen der
Verpackungsfolien 1 vorhandenen Haftmittel sind demnach im
Bereich der Haftbereiche 4 aktiv im Einsatz. Absteppungen
der Verpackungsfolie 1 innerhalb der Kammern 7 sind nicht
dargestellt.
Die Verpackungsfolien 1 bzw. deren Wände 8 können beispiels
weise aus einem flexiblen, für Luft dichten und nach Mög
lichkeit durchsichtigem Kunststoff hergestellt werden. Hier
wäre denkbar, Polyethylen oder Polyvinylchlorid einzusetzen,
wobei prinzipiell eine Vielzahl von Kunststoffen je nach
Konsistenz die geforderten Eigenschaften erfüllen kann.
Es ist denkbar, eine Verpackungsfolie 1 aus mehreren Kammern
7 aufzubauen, wobei die Kammern unter Umständen ungefähr dem
Bereich einer Verpackungsfolie 1 zugeordnet werden können,
an dem höchstwahrscheinlich Kanten oder Ecken eines Ver
packungsgutes 2 zum Liegen kommen. Nachdem die flächige Aus
formung der Verpackungsfolien 1 und die Ausgestaltung des
Verpackungsgutes 2 jedoch völlig unabhängig voneinander ist,
läßt sich in der Regel eine geometrische Zuordnung dieser
Gegenstände nur selten vornehmen. Eine Verpackungsfolie 1
kann auch drei- oder mehrwandig aufgebaut sein, so daß über
einander liegende Kammern 7 ausgebildet werden.
Für den Fall, daß die Verpackungsfolie 1 nicht universell,
also beidseitig, verwendbar sein soll, kann zwischen einer
inneren und einer äußeren Wand 8 unterschieden werden. Die
innere, in Richtung auf das Verpackungsgut 2 gerichtete Wand
8 kann in diesem Fall aus einem weicherem Material bestehen,
das sich an das Verpackungsgut 2 leicht anschmiegt. Das Ma
terial der äußeren Wand 8 besteht entsprechend der größeren
mechanischen Beanspruchung von außen beispielsweise aus ei
nem festeren Kunststoff. Die bereits beschriebenen Merkmale
bezüglich der Kratzfestigkeit, Reißfestigkeit und Durchsich
tigkeit gelten ebenso.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf zwei recht eckig aus ge
formte Verpackungsfolien 1 mit Ventilen 3 und einer Hülle 5.
Die Hülle 5 kann Frachtzettel oder Typenbezeichnungen oder
andere Informationen in bezug auf das Verpackungsgut 2 und
dessen Transport aufnehmen. Das Material der Hülle 5 sollte,
um den Einsatz der Verpackungsfolie 1 nicht zu behindern,
ebenfalls flexibel und nach Möglichkeit durchsichtig sein.
Die Ventile 3 sind nach Möglichkeit gleichmäßig über die
Fläche einer Verpackungsfolie 1 verteilt.
Die Fig. 3 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Verpackungs
folie 1 mit zwei Wänden 8. Die Ventile 3 sind beidseitig an
geordnet. Die Hülle 5 ist einseitig angeordnet. Die Ver
packungsfolie 1 weist im aufgeblasenen Zustand eine unge
fähre Stärke 6 von beispielsweise 5 bis 7 cm auf. Zweckmä
ßiger Weise würde eine Absteppung die ungefähr gleiche Länge
bzw. Stärke aufweisen.
Die besonderen Vorteile einer beschriebenen Verpackungsfolie
1 bestehen darin, daß durch die Reiß-, Stoß- und Kratzfe
stigkeit scharfkantiges Verpackungsgut 2 eingewickelt und
transportiert werden kann.
In der Hülle 5 können Warenbegleitscheine mitgeführt werden.
Die versiegelbar ausgeführte Oberfläche der Verpackungsfolie
ermöglicht es, einen bereits vorgenommenen Auspackvorgang zu
erkennen.
Die Wiederverwendbare und in verschiedenen Standardformaten
verfügbare Verpackungsfolie 1 läßt sich durch die Tatsache,
daß wenige Standardformate ausreichen, platzsparend bevorra
ten.
Durch den Einsatz entsprechender Materialien ist die Ver
packungsfolie 1 waschbar, was die Wiederverwendbarkeit ver
bessert.
Die Verpackungsfolie 1 ist insgesamt umweltverträglich.
Die nach dem Prinzip einer Luftmatratze aufgebaute Ver
packungsfolie 1 kann mittels einer Pumpe oder beispielsweise
einer Druckgasflasche (Luft) aufgeblasen werden.
Durch eine transparente Ausführung der Verpackungsfolie wird
die visuelle Kontrolle von verpackten Teilen wesentlich er
leichtert.
Durch die elektrisch leitfähige Oberfläche der Verpackungs
folie 1 wird generell eine elektrostatische Aufladung ver
hindert.
Anstelle von Klettverschlüssen können als Haftmittel gegebe
nenfalls auch Klebstoffe flächig auf der Oberfläche der Ver
packungsfolien 1 aufgetragen sein.
Claims (10)
1. Verpackungsfolie (l) aus gasdichtem flexiblem Material
zum Verpacken von verschiedenartigem Verpackungsgut (2),
insbesondere für elektronische Ersatzteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Verpackungsfolie (1) durch mindestens zwei flä chig ausgebildete Wände (8) aus gasdichtem flexiblem Material besteht, die mindestens eine gasdichte Kam mer (7) bilden, indem sie jeweils mit der flächigen Seite nebeneinander liegen und entlang eines umlau fenden Randes gasdicht miteinander verbunden sind,
- - die Kammer (7) mindestens ein Ventil (3) zum Befül len und zum Entlasten der Kammer (7) der Ver packungsfolie (1) mit einem Gas aufweist,
- - die Oberfläche der Verpackungsfolie (1) annähernd vollständig mit Haftmitteln versehen ist, um ver schiedene Bereiche einer oder mehrerer Verpackungs folien (1) durch gegenseitiges Aneinanderlegen lös bar miteinander zu verbinden.
2. Verpackungsfolie (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (8) gasdicht in bezug auf Luft sind.
3. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (8) aus einem reiß-, kratz- und stoßfestem
Material bestehen.
4. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (8) aus durchsichtigem Material bestehen.
5. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsfolie (1) einseitig eine flächig aus
gebildete und auf der Oberfläche der Verpackungsfolie
(1) angebrachte durchsichtige flexible Hülle (5) auf
weist, um Informationsmaterial bezüglich des Ver
packungsgutes aufzunehmen.
6. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile (3) in die aufgeblasene Verpackungsfolie
(1) versenkbar sind, so daß sie mit der Oberfläche ab
schließen.
7. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haftmittel alternierend auf der Oberfläche ver
teilte Klettverschlüsse vorhanden sind.
8. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (8) über die Fläche verteilt Mehrfachab
steppungen aufweisen, so daß im aufgeblasenem Zustand
die Wände (8) an den Stellen der Absteppung jeweils in
einem maximalen Abstand voneinander beabstandet sind.
9. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgeblasene ein Verpackungsgut (2) enthaltende
Verpackungsfolie (1) versiegelbar ist.
10. Verpackungsfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche elektrisch leitfähig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307029 DE4307029A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Verpackungsfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934307029 DE4307029A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Verpackungsfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307029A1 true DE4307029A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6482081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307029 Ceased DE4307029A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Verpackungsfolie |
Country Status (1)
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