DE4301554C1 - Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiethoxymethanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/48—Preparation of compounds having groups
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan -
fortan auch als Ethylal bezeichnet - durch Umsetzung von Formaldehyd mit
Ethanol in Methylenchlorid und in Gegenwart eines sauren Katalysators.
Ethylal ist ein bekannter Synthesebaustein der organischen Chemie. So ist
z. B. aus DE-OS 30 30 590 bekannt, daß sich Formaldehyd-ethyl-
cyclododecylacetal durch Umsetzung von Dodecanol mit Formaldehyddiethyl-
acetal (Ethylal) herstellen läßt. Für den Einsatz in derartigen Reaktionen
werden an die Reinheit von Ethylal sehr hohe Anforderungen gestellt. Es
soll insbesondere eine Reinheit von mindestens 98% aufweisen und weitgehend
wasserfrei sein.
Ethylal wird üblicherweise durch Umsetzung von Formaldehyd mit Ethanol
hergestellt, vergl. Schema 1.
CH₂O + 2 C₂H₅OH - [H⁺] → C₂H₅O-CH₂-OC₂H₅
Bei der Reaktion wird Wasser gebildet. Das führt einerseits dazu, daß die
Reaktion aufgrund des Massenwirkungsgesetzes über einen bestimmten Umsetzungsgrad
nicht hinauskommt, andererseits, daß die dabei entstehende Reaktionsmischung
Wasser enthält.
Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, das entstandene Reaktionswasser
zu entfernen. So läßt sich Wasser durch den Zusatz von
Trocknungsmitteln wie Calciumchlorid binden (vergl. "Organic Syntheses",
Collective Volume I, S. 1-2; Wiley, New York 1932). Diese Methode ist jedoch
umständlich und das anfallende wasserhaltige Trocknungsmittel kann
nicht ohne weiteres im Sinne eines Recycling aufgearbeitet und erneut
eingesetzt werden.
Die österreichische Patentschrift OE 3 21 440 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung eines Treibstoffzusatzmittels auf Basis von Ethylal. Dabei
wird zunächst in einer ersten Stufe ein Gemisch aus Formaldehyd und
Ethanol in Anwesenheit eines sauren Katalysators erhitzt; das dabei erhaltene
bei 73°C azeotrop siedende Gemisch besteht aus 70% Ethylal, 18%
Ethanol und 12% Wasser. Dieses Gemisch wird in einer zweiten Stufe
dampfförmig in eine weitere Kolonne überführt und in dieser mit zugesetztem
Methanol fraktioniert destilliert; dabei wird ein Gemisch aus
60-65% Ethylal, 20-25% Ethanol und 15-20% Methanol erhalten.
Das Verfahren gemäß OE 3 21 440 kann jedoch nicht befriedigen, da die Produktmischung
der ersten Stufe große Mengen an Wasser enthält, das in einer
zweiten Stufe nur um den Preis eines entsprechenden Methanolgehalts entfernt
werden kann.
Die amerikanische Patentanmeldung US 46 13 411 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung von Ethylal, bei dem in einer ersten Stufe zunächst Formaldehyd
mit überschüssigem Ethanol in Gegenwart eines sauren Katalysators
umgesetzt und anschließend ein 1 : 1-Gemisch Ethylal/Ethanol azeotrop abdestilliert
wird. Diesem Gemisch wird in einer zweiten Stufe ein Hilfslösungsmittel
zugesetzt, das mit Ethanol ein Azeotrop bildet und das Gemisch
Ethanol/Hilfslösungsmittel abdestilliert. Schließlich wird das verbleibende
rohe Ethylal abdestilliert.
Als Hilfslösungsmittel eignen sich gemäß US 46 13 411 Benzol, Hexan, Tetrachlorkohlenstoff,
Cyclohexen und Cyclohexan. Das einzige Ausführungsbeispiel
offenbart, daß die Komponenten Ethanol und Formaldehyd in einem
Molverhältnis von 3 : 1 eingesetzt werden. Nach 2stündigem Erhitzen in Gegenwart
von p-Toluolsulfonsäure fällt nach Destillation ein Gemisch an,
das 255 Teile Ethanol, 248 Teile Ethylal und 38 Teile Wasser enthält.
Nachdem diesem Gemisch das als besonders bevorzugt bezeichnete Cyclohexan
als Hilfslösungsmittel zugesetzt wurde, wird ein ternäres Azeotrop
Cyclohexan/Ethanol/Wasser abdestilliert. Schließlich wird aus dem Sumpf
Ethylal von hoher Reinheit abdestilliert.
Das Verfahren gemäß US 46 13 411 ist jedoch unbefriedigend, da zur Abtrennung
des Reaktionswassers aus dem Gemisch der ersten Stufe ein Hilfslösungsmittel
benötigt wird, das zusammen mit Ethanol und Waser ein ternäres
Azeotrop bildet. Das hat zur Folge, daß das Hilfslösungsmittel sich
nicht mehrfach in dem beschriebenen Verfahren einsetzen läßt, da es -
nachdem es seine Funktion erfüllt hat - nunmehr Wasser enthält.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Herstellung von
Ethylal sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet und vermögen in ihrer
Gesamtheit nicht zu befriedigen. Es bestand daher ein Bedarf zur Entwicklung
eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Ethylal.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war dabei insbesondere, ein Verfahren
zu entwickeln, bei dem Ethylal mit einer Reinheit von mindestens 98% und
einem Wassergehalt unterhalb von 0,05% in möglichst ökonomischer Weise
erhalten wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich Ethylal mit einer Reinheit
von mindestens 98% dadurch herstellen läßt, daß man Formaldehyd mit
Ethanol in Gegenwart eines sauren Katalysators umsetzt, wobei man
- i) Ethanol in einer Menge von 2 bis 2,5 Mol - bezogen auf 1 Mol Formaldehyd - einsetzt,
- ii) die Umsetzung in Methylenchlorid als Lösungsmittel durchführt,
- iii) die Reaktionsmischung auf Siedetemperatur erhitzt,
- iv) das bei der Umsetzung freigesetzte Wasser mittels eines Wasserabscheiders kontinuierlich aus dem System entfernt und anschließend
- v) - zunächst das Methylenchlorid
- und schließlich das Diethoxymethan
abdestilliert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von Diethoxymethan durch Umsetzung von Formaldehyd mit Ethanol in
Gegenwart eines sauren Katalysators, wobei man
- i) Ethanol in einer Menge von 2 bis 2,5 Mol - bezogen auf 1 Mol Formaldehyd - einsetzt,
- ii) die Umsetzung in Methylenchlorid als Lösungsmittel durchführt,
- iii) die Reaktionsmischung auf Siedetemperatur erhitzt,
- iv) das bei der Umsetzung freigesetzte Wasser mittels eines Wasserabscheiders kontinuierlich aus dem System entfernt und anschließend
- v) - zunächst das Methylenchlorid
- und schließlich das Diethoxymethan
abdestilliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß Ethylal in guter Ausbeute,
hoher Reinheit (mindestens 98%) und minimalem Wassergehalt erhalten
wird. Darüber hinaus läßt sich das Lösungsmittel bei weiteren Umsetzungen
wiederverwenden, da es im Zuge des Verfahrens weitgehend frei von Wasser
und anderen Verunreinigungen zurückerhalten wird. Ein wesentlicher Vorzug
des Verfahrens besteht schließlich darin, daß zur Acetalbildung nur sehr
geringe Mengen an Ethanol benötigt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Ethanol in einer
Menge von 2,01 bis 2,2 Mol - bezogen auf 1 Mol Formaldehyd - eingesetzt.
Demnach wird im Vergleich zum bekannten Stand der Technik Ethanol nur in
einer Menge benötigt, die in der Größenordnung der minimalen, d. h. theoretisch
erforderlichen Menge liegt.
Die Wahl des sauren Katalysators unterliegt an sich keinen besonderen Beschränkungen.
Aus praktischen Gesichtspunkten empfiehlt es sich jedoch,
handelsübliche Katalysatoren wie Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure
einzusetzen. Der Katalysator wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren in
einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf Formaldehyd - eingesetzt.
Im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gemisch von Formaldehyd,
Ethanol, Lösungsmittel und saurem Katalysator in einem Reaktor vorgelegt,
der mit einem Wasserabscheider versehen ist. Die Reaktionsmischung wird
anschließend unter Rückfluß gekocht und das gebildete Reaktionswasser
kontinuierlich ausgekreist. Der Verlauf der Reaktion kann dabei an der
abgeschiedenen Wassermenge verfolgt werden. Nachdem der gewünschte Umsetzungsgrad
erreicht ist, destilliert man in an sich üblicher Weise fraktionierend;
dabei fällt zunächst eine Fraktion an, die überwiegend aus dem
Lösungsmittel besteht, anschließend eine Fraktion, die Lösungsmittel und
Ethylal enthält, und schließlich eine Fraktion von sehr reinem Ethylal.
Die beiden ersten Fraktionen lassen sich im Sinne eines Recyclings ohne
weiteres bei weiteren Umsetzungen als Lösungsmittel wiedereinsetzen.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind
nicht einschränkend zu verstehen.
In einem 1-l-Dreihalskolben mit Rückflußkühler, Thermometer und Wasserabscheider
wurden bei 20°C 200 g Ethanol (4,34 Mol), 64 g Paraformaldehyd
(2.11 Mol CH₂O), 300 ml Methylenchlorid und 0,2 ml konz. Schwefelsäure
vorgelegt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung unter Rühren 6,5
Stunden am Waserabscheider gekocht. Danach ließ man auf 30°C abkühlen,
ersetzte den Wasserabscheider durch eine 25-cm-Füllkörperkolonne mit Destillationsbrücke
und erhielt bei der 2-3stündigen Destillation folgende
Fraktionen:
Die Bestimmung des Wassergehaltes der Fraktion 3, d. h. des erfindungsgemäß
angestrebten Produktes Ethylal, ergab einen Wert von 0.02%. Die erhaltene
Menge von 173.7 g entspricht dabei einer Menge von 76% der Theorie. Besonders
hervorzuheben ist die hohe Reinheit des Ethylals (Bestimmung:
gaschromatographisch).
Die Fraktionen 1 und 2 konnten bei weiteren Reaktionen erneut als Lösungsmittel
eingesetzt werden.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als Lösungsmittel Cyclohexan
statt Methylenchlorid eingesetzt wurde. Dabei wurde im Wasserabscheider
keine Phase gefunden, die ausschließlich oder überwiegend aus Wasser bestand.
Bei der anschließenden Destillation war keine Fraktionierung analog
zum Beispiel 1 möglich. Eine Ethylal-Fraktion konnte nicht erhalten werden.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als Lösungsmittel Chloroform
statt Methylenchlorid eingesetzt wurde. Dabei wurde zwar analog zu Beispiel
1 eine Ethylal-haltige Fraktion 3 erhalten, jedoch konnte bereits
NMR-spektroskopisch gezeigt werden, daß diese Fraktion merkliche Mengen
Chloroform enthielt. Da die Nachweisgrenze dieser Analyse-Methode bei ca.
5% liegt, bedeutet dies, daß der Ethylal-Gehalt der Fraktion 3 unterhalb
95% lag.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan durch Umsetzung von Formaldehyd mit Ethanol in Gegenwart eines sauren Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man
- i) Ethanol in einer Menge von 2 bis 2,5 Mol - bezogen auf 1 Mol Formaldehyd - einsetzt,
- ii) die Umsetzung in Methylenchlorid als Lösungsmittel durchführt,
- iii) die Reaktionsmischung auf Siedetemperatur erhitzt,
- iv) das bei der Umsetzung freigesetzte Wasser mittels eines Wasserabscheiders kontinuierlich aus dem System entfernt und anschließend
- v) - zunächst das Methylenchlorid
- und schließlich das Diethoxymethan
abdestilliert.
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DE19934301554 DE4301554C1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan |
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DE19934301554 DE4301554C1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan |
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US4740273A (en) * | 1987-04-16 | 1988-04-26 | Eastman Kodak Company | Process for the purification of diethoxymethane from a mixture with ethanol and water |
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1994
- 1994-01-12 WO PCT/EP1994/000080 patent/WO1994017024A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO1994017024A1 (de) | 1994-08-04 |
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