DE4234355A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite

Info

Publication number
DE4234355A1
DE4234355A1 DE4234355A DE4234355A DE4234355A1 DE 4234355 A1 DE4234355 A1 DE 4234355A1 DE 4234355 A DE4234355 A DE 4234355A DE 4234355 A DE4234355 A DE 4234355A DE 4234355 A1 DE4234355 A1 DE 4234355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
fleece
web
width
combing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4234355A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Philipp Dilo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
Original Assignee
Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oskar Dilo Maschinenfabrik KG filed Critical Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
Priority to DE4234355A priority Critical patent/DE4234355A1/de
Publication of DE4234355A1 publication Critical patent/DE4234355A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite mit im wesentlichem längsorien­ tiertem Faserverlauf aus einem Stapelfaservlies vergleichsweise geringer Breite.
Filzbahnen großer Breite mit im wesentlichem längsorientiertem Faserverlauf werden beispielsweise für Papiermaschinen benö­ tigt. Sie werden als Schläuche hergestellt, wobei bei einem aus der DE-OS 33 36 702 bekannten Verfahren eine Florbahn geringer Breite einem Nadelkopf zugeführt wird, der eine der Florbahn entsprechende Breite hat und der zusammen mit einer ihm die Florbahn zuführenden Zubringereinrichtung in einer Nadelmaschine auf einem Weg hin- und herfährt, dessen Länge der Breite des zu erstellenden Filzes entspricht. Dabei nadelt er die ihm zugeführte Florbahn geringer Breite auf einen endlosen, breiten, textilen Träger auf, so daß sich ein spiralförmiger Verlauf der aufgenadelten Florbahnen auf dem Träger ergibt.
Dabei kann es aufgrund von Materialverzug dazu kommen, daß die auf den Träger aufgenadelten Florbahnen sich teilweise überlap­ pen oder zwischen ihnen Lücken entstehen, was den erstellten Filz ungleichförmig macht. Der Steuerung der seitlichen Bewe­ gung des Nadelkopfes längs seines Bewegungsweges muß daher hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zur Ausführung einer solchen Steuerung ist es aus der EP-OS 0 123 969 bekannt, einen Markie­ rungsfaden mit auf zunadeln, der optisch abgetastet werden kann.
Nachteilig an dieser Verfahrensweise ist, daß relativ schwere Maschinenaggregate hin- und herbewegt werden müssen und nur schlauchförmige Filze hergestellt werden können, wie sie bei­ spielsweise in der Papierindustrie verwendet werden.
Da eine Florbahn die sie herstellende Krempel mit Faserlängs­ orientierung verläßt, könnte man daran denken, zur Erzielung einer größeren Bahnbreite die Krempel einfach zu verbreitern. Dieser Gedanke ist aber nicht in die Praxis umsetzbar, weil die Arbeiter- und Wenderwalzen dann aus Stabilitätsgründen größere Durchmesser erhalten müßten, die zur Folge haben, daß die freie Wegstrecke, die der Flor zwischen Arbeiter- und Wenderwalze durch die Luft zurückzulegen hat, entsprechend größer wird. Diese freie Wegstrecke kann aber nicht beliebig vergrößert wer­ den, weil sonst der Flor reißen würde. Dadurch wird letztlich die Breite der Krempel begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine zu seiner Durchführung geeig­ nete Vorrichtung anzugeben, bei dem bzw. der der Nadelkopf und eine Zubringereinrichtung nicht verfahren werden müssen und mit dem bzw. der Filzbahnen vergleichsweise großer Breite und beliebiger Länge hergestellt werden können, die nicht unbedingt Schlauchfilze sind.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Vlies kontinuierlich in Längsrichtung vorgeschoben wird und an einer schräg zu seiner Vorschubrichtung verlaufenden Linie die Stapelfasern aus dem Vlies in einer senkrecht zu der genannten Linie verlaufenden Richtung ausgekämmt werden, wobei das Vlies in dem stromaufwärts der genannten Linie gelegenen Transportbereich wenigstens unmittelbar vor der Linie gegen ein seitliches Wegziehen gesichert wird, und daß die durch das Aus­ kämmen des Vlieses entstandene verbreiterte und umgerichtete Florbahn anschließend in voller Breite gleichzeitig vernadelt wird.
Dabei kann das Vlies geringer Breite ein kreuzgelegtes Vlies sein. Auch kann es sich bei dem Vlies um ein mehrlagiges Vlies handeln. Die Erfindung ermöglicht es auch, die Filzbahn endlos zu einem Schlauch großer Breite zu vernadeln, wie er beispiels­ weise in der Papierindustrie Verwendung findet.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens enthält wenig­ stens eine Krempel zur Erzeugung einer Florbahn und eine Nadel­ maschine, deren Nadelkopf erheblich breiter ist, als die Breite der die Krempel verlassenden Florbahn, und eine wirkungsmäßig zwischen der Krempel und der Nadelmaschine angeordnete Einrich­ tung, die eine Beschickung der Nadelmaschine über deren gesamte Arbeitsbreite sicherstellt, enthaltend die folgenden Merkmale:
zwischen der Krempel und der Nadelmaschine ist wenigstens eine umlaufende Kämmvorrichtung angeordnet, die eine der Nadelma­ schine entsprechende Arbeitsbreite hat, die Krempel ist in Bezug auf die Kämmvorrichtung derart ange­ ordnet, daß der von ihr abgegebene Flor der Kämmvorrichtung schräg zur Einzugs- und Arbeitsrichtung derselben zuläuft, zwischen der Krempel und der Kämmvorrichtung ist eine Trans­ portvorrichtung angeordnet, die mehrere parallel nebeneinander angeordnete Endlostransportriemen unterschiedlicher Längen auf­ weist, die mit übereinstimmenden Geschwindigkeiten angetrieben sind und mit geringem Abstand einer glatten Unterlagefläche gegenüberstehen und die von der Krempel abgegebene Florbahn zwischen sich und der Unterlagefläche klemmen, wobei die ablaufseitigen Umkehrstellen der Transportriemen jeweils dicht vor dem Einlauf der Kämmvorrichtung liegen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Unterlagefläche im Bereich der ablaufseitigen Umkehrstellen der Transportriemen mit in Bewe­ gungsrichtung der Transportriemen verlaufenden Rillen versehen ist, was dazu beiträgt, das Vlies gegen ein seitliches Wegzie­ hen im Bereich vor dem Einlauf der Kämmvorrichtung zu sichern. Vorteilhaft können die Rillen mit einer Absaugeinrichtung ver­ bunden sein, um einerseits die Haftung des Vlieses auf der Unterlagefläche zu verbessern und andererseits lose Fasern abzuführen.
Um die Transportriemen möglichst dicht an den Einlauf der Kämm­ vorrichtung heranzuführen, sind sie an den ablaufseitigen Umkehrstellen vorzugsweise jeweils über ein keilförmiges Leit­ element umgelenkt. Zur Anpassung des Drucks, mit dem das Vlies auf die Unterlagefläche gedrückt wird, und um unterschiedlich dicke Vliese verarbeiten zu können, sind die Transportriemen vorteilhafterweise in der Höhe verstellbar gelagert.
Die Kämmvorrichtung kann wenigstens einen Großtambour aufwei­ sen, der eine der Arbeitsbreite der Kämmvorrichtung entspre­ chende Breite hat und an seinem Umfang mit einem Sägezahndraht garniert ist und der an einer solchen Drehrichtung angetrieben ist, daß die Fasern aus dem Vlies von ihm von der Unterlage­ fläche nach unten abgezogen werden.
Da gemäß der Erfindung die Arbeitsbreite der Kämmvorrichtung groß ist, sie kann 10 m und mehr betragen, muß mit einem gewis­ sen Durchhang des Großtambours gerechnet werden. Zur Erzielung eines gleichförmigen Auskämmvorgangs durch den Großtambour ist es daher vorteilhaft, wenn die Unterlagefläche der Vlieszu­ führvorrichtung an ihrem dem Großtambour zugewandten Ende eine Abschlagkante aufweist, die der Umfangsfläche des Großtambours unter Berücksichtigung eines Durchhangs desselben mit konstan­ tem Abstand über die gesamte Breite des Großtambours gegenüber­ steht. Die Abschlagkante ist in diesem Falle entsprechend dem Durchhang des Großtambours nicht geradlinig, sondern verläuft etwas bogenförmig.
Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile werden nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie A-A, und
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise geschnitte Ausschnittsdar­ stellung im Bereich der Einzelheit X von Fig. 2.
Man erkennt in Fig. 1 eine Krempel 1, der über eine hier nicht dargestellte Faserzuführungseinrichtung Stapelfasern zugeführt werden und die daraus eine Florbahn herstellt. Auf diese Flor­ bahn wird im dargestellten Beispiel mittels eines Kreuzlegers 2 eine zweite Florbahn aufgelegt, die von einer zweiten Krempel 3 in bekannter Weise hergestellt wird. Das Aufbauen der Vlies aus mehreren Lagen erzeugt eine größere Dicke, mithin ein höheres Flächengewicht und hat zur Folge, daß im Endprodukt Fasern vor­ handen sind, die noch eine gewisse Querlage aufweisen, die Querfestigkeit des Endprodukts begünstigt.
Dieses Vlies gelangt in eine dritte Krempel 4 und wird von die­ ser in üblicher Weise verarbeitet. An die dritte Krempel 4 schließt sich ein zweiter Kreuzleger 5 an, der auf die von der dritten Krempel 4 abgegebene Florbahn einen weiteren Flor legt, der von einer vierten Krempel 6 in bekannter Weise erzeugt wird.
Ggf. können die zweiten bis vierten Krempel 3, 4 und 6 und die Kreuzleger 2 und 5 entfallen, wenn nur sichergestellt ist, daß die von der Krempel 1 abgegebene Florbahn die vorbestimmte Breite und über ihre gesamte Breite einen gleichmäßigen Aufbau hat und in Berücksichtigung der Tatsache, daß sie von der noch zu beschreibenden Kämmvorrichtung verbreitert wird und daher dünner wird, ausreichend dick ist.
An den Kreuzleger 5, bzw., wenn die Kreuzleger 2 und 5 und die dritte Krempel 4 nicht vorhanden sind, an die Krempel 1 schließt sich eine Transportvorrichtung an, die insgesamt mit 7 bezeichnet ist, und die das Vlies einer insgesamt mit 8 bezeichneten Kämmvorrichtung zuführt, die zwei in engem Abstand zueinander angeordnete Großbamtoure 9 und 10 enthält, die in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind.
Die gegenseitige Anordnung von Krempel(n) und Kämmvorrichtung ist so getroffen, daß das die Krempel(n) verlassende Vlies schräg zur Einzugsrichtung der Kämmvorrichtung 8 zugeführt wird. Es wird auf diese Weise ermöglicht, die vergleichsweise große Arbeitsbreite der Kämmvorrichtung 8 mit einem Vlies ver­ gleichsweise geringer Breite vollständig zu versorgen.
An die Kämmvorrichtung 8 schließt sich ein Transportsiebband 11 (Fig. 2) an, das den gekämmten und verbreiterten Flor einer in Fig. 1 mit 12 schematisch dargestellten Nadelmaschine zuführt, die einen Nadelbalken aufweist, der über die volle Breite der die Kämmvorrichtung 8 verlassenden Florbahn reicht und diese auf ihrer vollen Breite gleichzeitig vernadelt.
Die Zuführvorrichtung 7 besteht aus einer Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter erster Transportriemen 13, die unterschiedliche Längen aufweisen und mit übereinstimmenden Geschwindigkeiten angetrieben sind. Die ablaufseitigen, d. h. in Transportrichtung hinten liegenden Umlenkstellen 14 dieser ersten Transportriemen 13 sind entsprechend der zueinander schrägen Aufstellung von Krempel(n) und Kämmvorrichtung gestaf­ felt angeordnet, wie Fig. 1 zeigt.
An jeden einzelnen ersten Transportriemen 13 schließt sich ablaufseitig eine Schar paralleler, sehr schmaler Tranport­ riemen 15 an, die endlos umlaufen und in Transportrichtung ablaufseitig gesehen jeweils um ein keilförmiges Leitelement 16 umgelenkt sind. Die keilförmigen Leitelemente 16 sind entspre­ chend dem schrägen Verlauf der Vlieszuführung zum Einzug der Kämmvorrichtung 8 ebenfalls gestaffelt angeordnet, wobei die Staffelung wegen der vergleichsweise geringen Breiten der zwei­ ten Transportriemen 15 entsprechend feiner als die Staffelung der ablaufseitigen Umkehrpunkte 14 der ersten Transportriemen 13 ist. Aufgrund dieser feinen Staffelung und der keilförmigen Gestalt der Leitelemente 16 sind die sehr schmalen zweiten Transportriemen 15 bis dicht an den Einzug der Kämmvorrichtung 8 herangeführt. Daher läßt sich das Vlies bis in unmittelbarer Nachbarschaft des Einzugs der Kämmvorrichtung 8 über seine gesamte Breite gut gegen ein seitliches Wegziehen sichern.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die ersten und zweiten Transportriemen mit ihrem unteren Trum dicht über einer Auflagefläche 17 ange­ ordnet, auf die die Florbahn von der Krempel 1 abgelegt wird. Die Auflagefläche 17 weist eine Abschlagkante 18 auf, die der Umfangsfläche des ersten Großtambours 9 in geringem Abstand gegenübersteht. Der Großtambour 9 ist in einer solchen Richtung angetrieben (Pfeil B), daß er das Vlies über die Abschlagkante 18 nach unten abschlägt, d. h. die Stapelfasern aus ihm heraus­ kämmt.
Man erkennt in Fig. 2 ferner die von Walzen gebildeten Umlenk­ stellen 14 und 19 der ersten Transportriemen und Umlenkrollen 20 für die stromaufwärtige Umlenkung der schmalen zweiten För­ derriemen 15.
Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, steht dem ersten Großtambour 9 ein zweiter Großtambour 10 in engem Abstand gegenüber. Er bil­ det mit dem ersten Großbambour 9 eine Kardierstelle bei C, an der der gekämmte Flor vom zweiten Großtambour 10 übernommen wird, der entgegengesetzt zum ersten Großtambour 9 und mit geringfügig größerer Umfangsgeschwindigkeit dreht. Der zweite Großtambour 10 übergibt den Flor an das schon erwähnte Siebband 11, das den Flor an eine Zuführvorrichtung 21 abgibt, die zur Nadelmaschine 12 führt.
Die Großtamboure 9 und 10 sind von Luftleitblechen 22 und 23 auf dem Großteil ihres Umfangs umgeben, wodurch Faserflug ver­ hindert werden soll. Die Luftleitbleche 22 und 23 weisen Ein­ tritts- und Austrittsschlitze 24 und 25 auf, wobei der Aus­ trittsschlitz des ersten Großtambours 9 mit dem Eintritts­ schlitz des zweiten Großtambours 10 im Bereich der Kardier­ stelle C zusammenfällt. Der Abstand der Luftleitbleche 22 und 23 vom Umfang der Großtamboure 9 und 10 kann verstellbar sein, um unterschiedlichen Flordicken und der Aerodynamik Rechnung zu tragen.
Wie die Einzelheit bei X in Fig. 3 zeigt, weist die Auflage­ fläche 17 im Bereich der Abschlagkante 18 sich parallel zur Transportrichtung der zweiten Transportriemen 15 erstreckende Rillen 26 auf, die die Wirkung haben, daß die zwischen den Ril­ len verbliebenen Stege ein seitliches Wegziehen des von den unteren Trums der zweiten Transportriemen 15 gegen die Auflage­ fläche 17 gedrückten Vlieses verhindern. Ein solches seitliches Wegziehen könnte durch die Wirkung des ersten Großtambours 9 hervorgerufen werden, wenn keine ausreichende Sicherung dagegen getroffen wird. Die Rollen 26 können jeweils über einen Absaug­ kanal 27 an eine Absaugeinrichtung (nicht dargestellt) ange­ schlossen sein, wodurch der vorgenannte Sicherungseffekt noch weiter begünstigt und ein Faserflug verhindert wird.
Die von der Nadelmaschine 12 verarbeitete Florbahn kann als eine Filzbahn abgezogen und aufgewickelt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Filz zu einem endlosen Schlauch zu vernadeln.

Claims (23)

1. Verfahren zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite mit im wesentlichem längsorientiertem Faserverlauf aus einem Stapel­ faservlies vergleichsweise geringer Breite, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vlies kontinuierlich in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird und an einer schräg zu seiner Vorschubrich­ tung verlaufenden Linie die Stapelfasern aus dem Vlies in einer senkrecht zu der genannten Linie verlaufenden Richtung ausge­ kämmt werden, wobei das Vlies in dem stromaufwärts der genann­ ten Linie gelegenen Transportbereich wenigstens unmittelbar vor der Linie gegen ein seitliches Wegziehen gesichert wird, und daß die durch das Auskämmen des Vlieses verbreiterte und umge­ richtete Florbahn anschließend in voller Breite gleichzeitig ver­ nadelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies geringer Breite von wenigstens einer Krempel mit vorzugs­ weise längsorientierter Faser hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies aus mehreren Lagen besteht und von mehreren Krempeln mit vorzugsweise Längsorientierung erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies geringer Breite ein kreuzgelegtes Vlies ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies aus mehreren Lagen kreuzgelegter Florbahnen besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vlies mit einer Kombination aus Krempel, Kreuzleger und Krempel erzeugt und mit vorzugsweise Faserquerlage zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus dem Vlies durch Auskämmen erzeugte ver­ breiterte Florbahn endlos zu einem Schlauch vernadelt wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend wenigstens eine Krempel zur Erzeugung eines Vlieses und eine Nadelmaschine, deren Arbeitsbreite erheblich größer als die Breite des Vlieses ist, und eine wirkungsmäßig zwischen der Krempel und der Nadelmaschine angeordnete Einrichtung, die eine Beschickung der Nadelmaschine über deren gesamte Arbeits­ breite sicherstellt, gekennzeichnet durch die folgenden Merk­ male:
zwischen der Krempel (1) und der Nadelmaschine (12) ist wenig­ stens eine umlaufende Kämmvorrichtung (8) angeordnet, die eine der Nadelmaschine (12) entsprechende Arbeitsbreite hat,
die Krempel (1) ist in Bezug auf die Kämmvorrichtung (8) derart angeordnet, daß ein Vlies, das aus dem von ihr abgegebenen Flor erzeugt wird, der Kämmvorrichtung (8) schräg zur Einzugs- und Arbeitsrichtung derselben zuläuft,
zwischen der Krempel (1) und der Kämmvorrichtung (8) ist eine Transportvorrichtung (7) angeordnet, die mehrere parallel nebeneinander angeordnete Endlostransportriemen (13 ,15) unter­ schiedlicher Längen aufweist, die mit übereinstimmenden Geschwindigkeiten angetrieben sind und mit geringem Abstand einer glatten Auflagefläche (17) gegenüberstehen und das von der Krempel (1) abgegebene Vlies zwischen sich und der Auflage­ fläche (17) klemmen, wobei die ablaufseitigen Umkehrstellen (bei 16) der Transportriemen (15) jeweils dicht vor dem Einlauf der Kämmvorrichtung (8) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (7) mehrere nebeneinander angeordnete erste endlose Transportriemen (13) unterschiedlicher Längen aufweist, denen jeweils eine Schar zueinander paralleler, sehr viel schmalerer zweiter Transportriemen (15) zugeordnet ist, die sich jeweils an die ablaufseitigen Umkehrpunkte (14) der ersten Transportriemen anschließen und innerhalb der Schar jeweils unterschiedliche Längen aufweisen derart, daß ihre ablaufseitigen Umkehrpunkte (bei 16) jeweils dicht vor dem Ein­ lauf der Kämmvorrichtung (8) liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) im Bereich der ablaufseitigen Umkehrstellen (bei 16) der Transportriemen (15) mit in Bewe­ gungsrichtung der Transportriemen (15) verlaufenden Rillen (26) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (26) mit einer Absaugeinrichtung verbunden sind (27).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportriemen (15) an den ablaufsei­ tigen Umkehrstellen jeweils über ein keilförmiges Leitelement (16) umgelenkt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportriemen (13,15) zur Einstellung ihres Abstandes zur Auflagefläche (17) in der Höhe verstellbar gelagert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmvorrichtung (8) wenigstens einen Großtambour (9) auf­ weist, der eine der Arbeitsbreite der Kämmvorrichtung (8) ent­ sprechende Breite hat und an seinem Umfang mit einem Sägezahn­ draht garniert ist und in einer solchen Drehrichtung (B) ange­ trieben ist, daß die Fasern aus dem Vlies von ihm von der Kante der Auflagefläche (17) nach unten abgezogen werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) einer dem Großtambour (9) zugewandte Abschlagkante aufweist, die der Umfangsfläche des Großtambours (9) unter Berücksichtigung eines Durchhangs desselben mit kon­ stantem Abstand über die Länge des Großtambours (9) gegenüber­ steht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Großtambour (9) in geringem Abstand von einem Luftleitblech (22) umgeben ist, das einen Einlaufschlitz (24) und einen Abgabeschlitz aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Großtambour am Abgabeschlitz seines Luftleitblechs ein end­ loses, umlaufendes Siebtransportband (11) gegenübersteht, das den gekämmten Flor von dem Großtambour unter Saugwirkung abnimmt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Großtambour (9) am Abgabeschlitz seines Luftleitblechs (22) ein zweiter Großtambour (10) gleicher Breite in engem Abstand gegenübersteht, der gegensinnig zum ersten Großtambour (9) und mit geringfügig größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist und an seinem Umfang mit einem Sägezahndraht garniert ist, mit dem ersten Großtambour (9) eine Kardierstelle (bei C) bildend.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Großtambour (19) in geringem Abstand von einem Luft­ leitblech (23) umgeben ist, das einen Einlaufschlitz aufweist, der mit dem Abgabeschlitz des Luftleitblechs (22) am ersten Großtambour (9) zusammenfällt, und das ferner einen Abgabe­ schlitz (25) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufschlitz und der Abgabeschlitz (25) am Luftleitblech (23) des zweiten Großtambours (10) aneinander anschließen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß dem zweiten Großtambour (10) im Bereich des Abgabe­ schlitzes (25) seines Luftleitblechs (23) ein endloses umlau­ fendes Siebtransportband (11) gegenübersteht, das den gekämmten Flors von dem zweiten Großtambour (10) unter Saugwirkung abnimmt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Großtambour mehrere weitere Großtamboure gleicher Art in gleicher Weise hinterein­ ander anschließend angeordnet sind, die jeweils gegensinnig zum vorangehenden Großtambour und mit demgegenüber geringfügig ver­ größerter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind und die jeweils miteinander weitere Kardierstellen zur Vergleichmäßi­ gung des Flors und einer betonteren Faserlängsorientierung bil­ den.
23. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmvorrichtung eine Krempel oder Karde ist.
DE4234355A 1992-10-12 1992-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite Withdrawn DE4234355A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4234355A DE4234355A1 (de) 1992-10-12 1992-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4234355A DE4234355A1 (de) 1992-10-12 1992-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4234355A1 true DE4234355A1 (de) 1994-04-14

Family

ID=6470268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4234355A Withdrawn DE4234355A1 (de) 1992-10-12 1992-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4234355A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706831A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Rieter Ag Maschf Verstellbare Führungselemente
DE10250089B4 (de) * 2002-10-25 2014-02-13 Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg Steilarm-Vliesleger und Vorrichtung zum Erzeugen eines kreuzgelegten Faservlieses
WO2021004931A1 (fr) 2019-07-11 2021-01-14 Andritz Asselin-Thibeau Dispositif de transfert et/ou d'introduction d'une nappe de fibres, notamment d'une nappe de non-tissé, dans une installation de consolidation, notamment une aiguilleteuse.
EP3872246A1 (de) * 2020-02-27 2021-09-01 Hubert Hergeth Verfahren zur herstellung eines faservlieses mit unterschiedlicher faserorientierung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU342964A1 (ru) * Центральна научно исследовательска технохимическа лаборатори Поточная линия для вб1работки нетканого прошивного волокнистого материала
DE2264251A1 (de) * 1972-12-30 1974-07-11 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von vliesen
DE2330805B2 (de) * 1972-06-23 1976-06-24 Fezfabriken Gesellschaft mbH, Wien Verfahren zur herstellung von nadelfilzen
DE2639466A1 (de) * 1975-09-05 1977-03-10 Phillips Petroleum Co Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nichtgewebtem textilmaterial
DE3617862A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Cord Gmbh & Co Vorrichtung zur herstellung von vliesen aus stapelfasern
US4878278A (en) * 1987-08-05 1989-11-07 Wangner Systems Corporation Method for manufacture of paper making fabrics

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU342964A1 (ru) * Центральна научно исследовательска технохимическа лаборатори Поточная линия для вб1работки нетканого прошивного волокнистого материала
DE2330805B2 (de) * 1972-06-23 1976-06-24 Fezfabriken Gesellschaft mbH, Wien Verfahren zur herstellung von nadelfilzen
DE2264251A1 (de) * 1972-12-30 1974-07-11 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von vliesen
DE2639466A1 (de) * 1975-09-05 1977-03-10 Phillips Petroleum Co Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nichtgewebtem textilmaterial
US4042655A (en) * 1975-09-05 1977-08-16 Phillips Petroleum Company Method for the production of a nonwoven fabric
DE3617862A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Cord Gmbh & Co Vorrichtung zur herstellung von vliesen aus stapelfasern
US4878278A (en) * 1987-08-05 1989-11-07 Wangner Systems Corporation Method for manufacture of paper making fabrics

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706831A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Rieter Ag Maschf Verstellbare Führungselemente
DE10250089B4 (de) * 2002-10-25 2014-02-13 Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg Steilarm-Vliesleger und Vorrichtung zum Erzeugen eines kreuzgelegten Faservlieses
WO2021004931A1 (fr) 2019-07-11 2021-01-14 Andritz Asselin-Thibeau Dispositif de transfert et/ou d'introduction d'une nappe de fibres, notamment d'une nappe de non-tissé, dans une installation de consolidation, notamment une aiguilleteuse.
FR3098527A1 (fr) * 2019-07-11 2021-01-15 Andritz Asselin-Thibeau Dispositif de transfert et/ou d'introduction d'une nappe de fibres, notamment d'une nappe de non-tissé, dans une installation de consolidation, notamment une aiguilleteuse
CN114096706A (zh) * 2019-07-11 2022-02-25 安德里兹阿瑟兰-蒂博有限公司 用于将纤维卷、特别是无纺布卷传送和/或引入固结设备、特别是针刺机的装置
US11891738B2 (en) 2019-07-11 2024-02-06 Andritz Asselin-Thibeau Device for transferring and/or introducing a fibre lap, particularly a nonwoven lap, into a consolidation installation, in particular a needle loom
CN114096706B (zh) * 2019-07-11 2024-04-26 安德里兹阿瑟兰-蒂博有限公司 用于将纤维卷、特别是无纺布卷传送和/或引入固结设备、特别是针刺机的装置
EP3872246A1 (de) * 2020-02-27 2021-09-01 Hubert Hergeth Verfahren zur herstellung eines faservlieses mit unterschiedlicher faserorientierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409648T3 (de) Dispositif pour detacher et transporter à grande vitesse un voile fibreux en sortie de carde
DE3901313A1 (de) Vlieskrempel
DE29521570U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines nicht-gewebten textilen Tuches mittels Druckwasserstrahlen
EP1386990B1 (de) Streckwerk für eine Florbahn
DE2830367C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaservlieses aus Spinngut, z.B. Wolle, Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., mittels eines Krempelvorganges
CH626660A5 (de)
AT396791B (de) Vorrichtung zum herstellen eines vlieses
DE3435933A1 (de) Pneumatisches faser-zurueckgewinnungs- und wiederverteilungs-verfahren fuer faser-hoch-flor-strickmaschinen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3346327C2 (de)
DE1278304B (de) Krempel zur Herstellung eines Faserflores
EP3061855B1 (de) Krempelanlage und verfahren zur verfestigung mindestens eines faserflors
AT501434B1 (de) Vlieszuführvorrichtung
DE3685893T2 (de) Vorrichtung zur herstellung von holzpulpe enthaltenden faservliesen.
EP1806444B1 (de) Filznadel
DE69609171T2 (de) Vorrichtung und gerät für die herstellung von vliesen
DE10329648B4 (de) Vorrichtung zur Vliesbildung
EP0661394B1 (de) Vlieskrempel, sowie Verfahren zur Vliesherstellung
DE4234355A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite
DE2250834A1 (de) Vorrichtung zur bildung eines faserbandes aus einem von einer textilkarde abgelieferten faserflor sowie mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete textilkarde
EP4067548B1 (de) Anlage zum verfestigen von fasern umfassenden lagen zu einer vliesbahn
DD267744A5 (de) Vorrichtung zur umformung eines grossformatigen flors, bestehend aus einer textilfasermasse, in ein faserband geringer breite, insbesondere fuer einen flachkaemmer
DE2846517B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Bahn aus einem in Zick-Zack-Form abgelegten Faserstrang
DE69521062T2 (de) Speiseschacht für textilverfahrensanlage
EP3699334B1 (de) Zuführvorrichtung einer vliesbildungsanlage
DE4234354A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee