DE4228786A1 - Geschirrspülmittel mit ausgewähltem Builder-System - Google Patents
Geschirrspülmittel mit ausgewähltem Builder-SystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein festes Geschirrspülmittel für die maschinelle
Reinigung von Geschirr.
Mittel der neuesten phosphatfreien Generation für die maschinelle Reini
gung von Geschirr enthalten neben oberflächenaktiven Stoffen Oxidations
mittel auf Sauerstoffbasis und eine relativ komplex aufgebaute Builderkom
bination aus Alkalicarbonaten und organischen Komplexbildnern. Zu den bis
her eingesetzten organischen Komplexbildnern gehören Organophosphonsäuren,
Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren und insbesondere polymere Polycar
bonsäuren, die oft in Abmischung mit niedermolekularen Polyhydroxypoly
carbonsäuren, beispielsweise Zitronensäure, eingesetzt werden, beziehungs
weise deren wasserlösliche Salze. Zusätzlich ist in der Regel als weitere
Builderkomponente Alkalisilikat vorhanden. Derartig zusammengesetzte Mit
tel weisen häufig, insbesondere bei relativ hohen Wasserhärten, den Nach
teil der Ausbildung von Kalkbelägen, sowohl in der eingesetzten Geschirr
spülmaschine als insbesondere auch auf dem gereinigten Spülgut, auf.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch Einsatz einer Builder
kombination, welche bestimmte Oxidationsprodukte von Polyglucosanen ent
hält, eine Inhibierung der durch das Geschirrspülmittel in Verbindung mit
den Härtebestandteilen des Wassers verursachten Belagsbildung erreicht
werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein festes, niederalkali
sches, phosphat- und chlorfreies Mittel zum maschinellen Reinigen von Ge
schirr, enthaltend organischen wasserlöslichen Builder, Alkalicarbonat,
Bleichmittel auf Sauerstoff-Basis, Tensid sowie gewünschtenfalls weitere
übliche Bestandteile, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Buil
derkomponente Oxidationsprodukte von Polyglucosanen und/oder deren lös
liche Salze enthält.
Unter Oxidationsprodukten von Polyglucosanen werden im Rahmen der vorlie
genden Erfindung Polymere aus Monosacchariden verstanden, die wenigstens
anteilsweise aus oxidierten Anhydroglucoseeinheiten mit einer, zwei oder
drei Carboxylgruppen pro Einheit bestehen. Diese oxidierten Anhydrogluco
seeinheiten entsprechen den Konstitutionsformeln I, II oder III:
Zur Herstellung derartiger Polysaccharid-Derivate durch oxidative Behand
lung von beispielsweise Cellulose, Stärke und Dextrinen besteht umfangrei
ches Wissen. Verwiesen wird beispielsweise auf Houben-Weyl "Methoden der
organischen Chemie", Thieme-Verlag, Stuttgart (1987) Bd. E 20, Makromole
kulare Stoffe, hier das Unterkapitel "Polysaccharid-Derivate" bearbeitet
von Dr. K. Engelskirchen, a.a.O. S. 2042 ff., insbesondere S. 2124 ff. (Oxi
dationsprodukte der Cellulose) und S. 2166 ff. (Oxidierte Stärken). Ver
wiesen sei weiter auf die Veröffentlichung "Cellulose Chemistry and Its
Applications" (1983), John Wiley & Sons, Chichester, GB, dort insbesondere
T. P. Nevell, "Oxidation of Cellulose" (Kapitel 10), die umfangreiche dort
zitierte Literatur, a.a.O S. 262 bis 265, sowie auf die europäischen Pa
tentanmeldungen EP 425 369, EP 455 522 und EP 472 042.
Grob zusammenfassend gilt: Eine Vielzahl von Oxidationsmitteln ist für die
Oxidation von Polyglucosanen gebräuchlich. Genannt seien beispielsweise
(Luft)-Sauerstoff, Wasserstoff-Peroxid, Natriumhypochlorit beziehungsweise
-bromit, Periodsäure beziehungsweise Periodate, Blei(IV)-Acetat, Stick
stoffdioxid und Cer(IV)-Salze. Diese Oxidationsmittel reagieren sehr un
terschiedlich mit den Anhydroglucoseeinheiten, vgl. beispielsweise die
Formelbilder in Houben-Weyl a.a.O. S. 2124. Bekannt ist, daß bei der Ein
wirkung von Stickstoffdioxid auf Cellulose die Oxidation der primären Al
koholgruppe zur Carboxygruppe die weit überwiegende Reaktion ist. Das Oxi
dationsmittel kann dabei gasförmig oder gelöst in einem inerten orga
nischen Lösungsmittel eingesetzt werden, vgl. auch hier Houben-Weyl a.a.O.
S. 2125 und die dort in diesem Zusammenhang genannte Primärliteratur. Auch
von der Stärke ausgehend lassen sich entsprechend weitgehend selektive
Oxidationen der primären Alkoholgruppe der Anhydroglucoseeinheit zur Car
boxygruppe bewerkstelligen. Von diesem Wissen des Standes der Technik geht
die erfindungsgemäße Lehre aus.
So können beispielsweise Monocarboxylstärken mit frei wählbarem Umsatzgrad
der primären Alkoholgruppen durch deren selektive Oxidation mit Stick
stoffdioxid bei niedrigen Temperaturen auch ohne Hilfsmittel, zum Beispiel
Lösungsmittel oder Katalysatoren, hergestellt werden. Dabei ist auch die
nahezu quantitative weitgehend selektive Umsetzung der Bausteine des Stär
kemoleküls möglich.
Für den erfindungsgemäßen Zweck des Einsatzes solcher Naturstoffderivate
als Builder in den geschilderten Mitteln ist allerdings eine solche quan
titative Umsetzung nicht erforderlich. Wesentlich ist vielmehr das Zu
sammenspiel der zwei folgenden Parameter: Hinreichende Umwandlung der pri
mären Alkoholgruppierungen zu Carboxygruppen, sowie andererseits Regu
lierung des mittleren Molekulargewichts des natürlichen Polyglucosan-Mole
küls zu hinreichend abgebauten Teilstücken. Der erste dieser beiden Para
meter dürfte für die Interaktion beispielsweise mit den Härtebildnern
funktionelle Bedeutung besitzen, während das hinreichend eingeschränkte
mittlere Molgewicht der modifizierten Polyglucosan-Bausteine unter anderem
wichtig sein kann für die hinreichende Löslichkeit des Builders unter Ein
satzbedingungen.
Zu diesen beiden Parametern gilt im einzelnen das folgende:
Die bevorzugte Untergrenze für den Gehalt an oxidierten Anhydroglucoseein
heiten gemäß Formel I, II und/oder III in den Polyglucosanderivaten liegt
bei etwa 25 Mol-%, vorzugsweise bei wenigstens etwa 35 Mol-% bis 40 Mol-%.
Die nahezu quantitative Umwandlung einer, zweier oder dreier Alkoholgrup
pen in Carboxygruppen ist möglich, so daß sich als Obergrenze für den ent
sprechenden Gehalt an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten 95 Mol-% bis etwa
100 Mol-% ergeben. Für den praktischen Einsatz können entsprechende Oxida
tionsprodukte besonders geeignet sein, die durch Gehalte im Bereich von
etwa 35 Mol-% bis 80 Mol-% an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten gekenn
zeichnet sind, wobei in einer wichtigen Ausführungsform deren Gehalt im
Bereich von etwa 40 Mol-% bis 60 Mol-% liegt.
Insbesondere auf dem Gebiet der Stärke-Derivatisierung im erfindungsge
mäßen Sinne hat sich gezeigt, daß im Rahmen der oxidativen Behandlung der
üblicherweise beschränkte Wassermengen enthaltenden Trockenstärke mit NO2
und gegebenenfalls Überführung der Oxidationsprodukte in wasserlösliche
Salze neben der weitgehend selektiven Oxidation der primären Alkohol
gruppen ein Abbau der Molmasse des Stärkemoleküls in solchem Ausmaß statt
findet, daß die anfallenden derivatisierten Polyglucosane als Builder be
sonders geeignet sind und wäßrige Lösungen mit Viskositäten im obenge
nannten Bereich ergeben.
Vorzugsweise bestehen die erfindungsgemäß einzusetzenden oxidierten Poly
glucosane im statistischen Mittel zu wenigstens 15 Mol-% aus oxidierten
Anhydroglucoseeinheiten der Formel I und weisen mittlere Molekulargewichte
unterhalb 15 000 auf.
Die Builderkomponente im Sinne der erfindungsgemäßen Definition wird in
den Geschirrspülmitteln vorzugsweise in Mengen von 5 Gew.-% bis 60 Gew.-%
und insbesondere im Bereich von 10 Gew.-% bis 40 Gew.-%, bezogen jeweils
auf das Gesamtgewicht der Mittel, eingesetzt. Zweckmäßig können häufig
Mengen im Bereich von 15 Gew.-% bis 30 Gew.-% sein. Dabei ist sowohl der
Einsatz in Form der freien Carbonsäure als auch der neutralisierten Form,
insbesondere der Alkalisalze, möglich. Bei Verwendung der freien Carbon
säure bilden sich die Alkalisalze in der Regel unter den Anwendungsbe
dingungen.
Die Zusammensetzung der Reinigungsmittel kann ansonsten im Rahmen be
kannter Rezepturen praktisch beliebig gewählt werden.
Erfindungsgemäße Reinigungsmittel für Geschirr enthalten als Hauptbestand
teile Tenside, die Builderkomponente im erfindungsgemäßen Sinne, Peroxy
bleichmittel und die üblichen sonstigen Geschirrspülmittelbestandteile,
wie Enzyme, Farb- und Duftstoffe, Alkalisierungsmittel, wie lösliche Alka
lisilikate, sowie gegebenenfalls Neutralsalze und Wasser.
Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H2O2 liefernden Verbin
dungen haben das Natriumperborat-Tetrahydrat (NaBO2·H2O2·3H2O) und das
Natriumperborat-Monohydrat (NaBO2·H2O2) besondere Bedeutung. Weitere
brauchbare Bleichmittel sind beispielsweise Peroxycarbonat (Na2CO3·1,5
H2O2) oder persaure Salze organischer Säuren, wie Perbenzoate oder Salze
der Diperdodecandisäure. Geeignete Bleichaktivatoren für diese Oxidations
mittel sind insbesondere die mit H2O2 organische Persäuren bildenden N-
Acyl- beziehungsweise O-Acyl-Verbindungen, vorzugsweise N,N′-tetraacylier
te Diamine wie N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin. Der Gehalt der Geschirr
spülmittel an Oxidationsmittel auf Sauerstoffbasis beträgt vorzugsweise
etwa 5 Gew.-% bis 15 Gew.-%, insbesondere in Kombination mit 1 Gew.-% bis
10 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 5 Gew.-% eines Bleichaktivators.
Der Gesamtgehalt der Mittel an Tensiden liegt im allgemeinen zwischen
0,5 Gew.-% und 5 Gew.-% und kann vorzugsweise 0,8 bis 3 Gew.-% betragen.
Übliche Tenside für Reinigungsmittel zählen zu den Gruppen der anionischen,
der nichtionischen und/oder der zwitterionischen Tenside, wobei der Ein
satz von anionischen und/oder nichtionischen Tensiden bevorzugt ist. Als
Aniontenside kommen insbesondere Sulfonate und Sulfate sowie Seifen aus
vorzugsweise natürlichen Fettsäuren beziehungsweise Fettsäuregemischen in
Betracht. Als Tenside vom Sulfonattyp werden beispielsweise C9-13-Alkyl
benzolsulfonate, Olefinsulfonate, Ester von alpha-Sulfofettsäuren oder
alpha-Sulfofettsäure-disalze eingesetzt. Geeignete Tenside vom Sulfattyp
sind die Schwefelsäuremonoester aus primären Alkoholen natürlichen oder
synthetischen Ursprungs, d. h. aus C12-18-Fettalkoholen oder aus C10-20-
Oxoalkoholen, und diejenigen sekundärer Alkohole dieser Kettenlänge. Auch
die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid (EO) umge
setzten Alkohole kommen in Betracht.
Als nichtionische Tenside sind vor allem Anlagerungsprodukte von vorzugs
weise 2 bis 20 Mol EO an 1 Mol einer aliphatischen Verbindung mit im we
sentlichen 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aus der Gruppe der Alkohole, Car
bonsäuren, Fettamine, Carbonsäureamide und Alkansulfonamide von Interesse.
Wichtig sind neben den wasserlöslichen Niotensiden aber auch nicht bezie
hungsweise nicht vollständig wasserlösliche Polyglykolether mit 2 bis 7
Ethylenglykoletherresten im Molekül, insbesondere dann, wenn sie zusammen
mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt
werden. Außerdem können als nichtionische Tenside auch Alkylpolyglykoside
der allgemeinen Formel R-O-(G)x eingesetzt werden, in der R einen pri
mären, geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet, G für eine Glykose-Einheit mit 5
oder 6 C-Atomen steht und der Oligomerisierungsgrad x zwischen 1 und 10
liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Geschirreinigungsmittel
der Erfindung nicht mehr als 10 Gew.-% wasserlösliche organische Komplex
bildner bzw. Co-Builder aus der Gruppe der synthetischen polymeren Poly
carboxylate, unter denen die Salze von Polymerisationsprodukten ungesät
tigter Carbonsäuren verstanden werden und zu denen beispielsweise Poly
acrylate, Polymethacrylate, Polymaleinate oder Copolymere der Acrylsäure
mit Maleinsäure beziehungsweise Maleinsäureanhydrid gehören. Derartige
Substanzen fehlen in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise ganz. In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mittel
sind weitere Komplexbildner wie Citronensäure bzw. Alkalicitrate und/oder
die Salze der Nitrilotriessigsäure nicht oder höchstens in Mengen nicht
über 30 Gew.-%, insbesondere nicht über 10 Gew.-%, enthalten.
Zu den üblichen in festen Geschirrspülmitteln eingesetzten Alkalisierungs
mitteln zählen neben den Alkalicarbonaten die Alkalisilikate. Bevorzugte
Alkalisilikate sind die Natriumsilikate, insbesondere die amorphen Natri
umsilikate, mit einem molaren Verhältnis Na2O : SiO2 von 1 : 1,5 bis 1 : 2,5.
Derartige amorphe Alkalisilikate sind beispielsweise unter dem Handels
namen Portil® im Handel erhältlich. Der Gehalt der erfindungsgemäßen
Mittel an Alkalisilikaten kann bis zu 30 Gew.-% betragen, bezogen auf was
serfreie Substanz. Gehalte an amorphem Natriumsilikat im Bereich unter
20 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% sind bevorzugt. Alkali
carbonat ist vorzugsweise in Mengen von 10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbeson
dere 20 Gew.-% bis 40 Gew.-%, in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten,
wobei zumindest ein Teil des Carbonats durch Hydrogencarbonat, dessen Ge
halt dann vorzugsweise 30 Gew.-% bis 50 Gew.-%, bezogen auf gesamtes
Mittel, beträgt, ersetzt werden kann.
Die zuvor bereits erwähnten sonstigen Reinigungsmittel-Bestandteile, die
üblicherweise jeweils nur in kleinen Mengen vorliegen, können insbesondere
bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% ausmachen. Zu diesen Klein
komponenten gehören beispielsweise weitere organische Builderkomponenten,
Schauminhibitoren und Enzyme von der Art der Proteasen, Amylasen, Lipasen
und/oder Cellulasen sowie nicht als Kristallwasser gebundenes oder in ähn
lich fester Form mit den Bestandteilen assoziertes Wasser. Die Enzyme
können in üblicher Weise an Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsub
stanzen eingebettet sein und werden vorzugsweise in Mengen von insgesamt
nicht über 5 Gew.-%, insbesondere 2 bis 4 Gew.-%, eingesetzt. Geeignete
nicht-tensidartige und bevorzugt eingesetzte Schauminhibitoren sind Organo
polysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls silanier
ter Kieselsäure. Möglich ist auch der schauminhibierende Einsatz lang
kettiger Seifen. Geeignet können auch Gemische verschiedener Schauminhibi
toren sein, z. B. solche aus Siliconen und Paraffinen oder Wachsen. Bevor
zugt sind diese Schauminhibitoren an eine granulare, in Wasser lösliche
beziehungsweise dispergierbare Trägersubstanz gebunden.
Die erfindungsgemäßen festen, schüttfähigen Geschirrspülmittel liegen be
vorzugt als pulverförmige, granulare oder tablettenförmige Präparate vor,
die in an sich üblicher Weise, beispielsweise durch Mischen, Granulieren,
Walzenkompaktieren und/oder durch Sprühtrocknung hergestellt werden kön
nen.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln in Tablettenform
geht man vorzugsweise derart vor, daß man alle Bestandteile in einem
Mischer miteinander vermischt und das Gemisch mittels herkömmlicher Ta
blettenpressen, beispielsweise Exzenterpressen oder Rundläuferpressen, mit
Preßdrucken im Bereich von 200·105 Pa bis 1500·105 Pa verpreßt. Man
erhält so problemlos bruchfeste und dennoch unter Anwendungsbedingungen
ausreichend schnell lösliche Tabletten mit Biegefestigkeiten von normaler
weise über 150 N. Vorzugsweise weist eine derart hergestellte Tablette ein
Gewicht von 15 g bis 40 g, insbesondere von 20 g bis 30 g, bei einem Durch
messer von 35 mm bis 40 mm auf.
Die in den Rahmen der Erfindung fallende Herstellung der Maschinenge
schirrspülmittel in Form von nicht staubenden, lagerstabil rieselfähigen
Pulvern und/oder Granulaten mit hohen Schüttdichten im Bereich von bevor
zugt 750 bis 1000 g/l kennzeichnet sich dadurch, daß man in einer ersten
Verfahrensteilstufe die Builder-Komponente mit wenigstens einem Anteil
flüssiger Mischungskomponenten unter Erhöhung der Schüttdichte dieses Vor
gemisches vermischt und nachfolgend - gewünschtenfalls nach einer Zwi
schentrocknung - die weiteren Bestandteile des Maschinengeschirrspülmit
tels mit dem so gewonnenen Vorgemisch vereinigt.
Als Flüssigphase werden in der ersten Verfahrensteilstufe insbesondere die
unter Normalbedingungen flüssigen Tensidverbindungen - insbesondere also
die entsprechenden Niotenside - sowie gewünschtenfalls weitere Flüssigan
teile der Gesamtrezeptur eingesetzt. In Betracht kommen hier die in Trä
gerflüssigkeiten gelösten Duftstoffe und/oder begrenzte Mengen an Wasser
bzw. wäßrigen Lösungen von Mischungskomponenten des angestrebten Geschirr
spülmittels.
In der ersten Teilstufe des erfindungsgemäßen Mischverfahrens wird der
Builder in der Regel in Abmischung mit wenigstens einer weiteren Kompo
nente des Geschirrspülmittels mit den Flüssigkomponenten beaufschlagt. In
Betracht kommt hier beispielsweise eine Vorstufe, in der die Builder-Kompo
nente in Abmischung mit Perborat mit den flüssigen Niotensiden und der
Lösung der Duftstoffe beaufschlagt und innig vermischt wird. Nachfolgend
werden die restlichen Komponenten zugegeben und das Gesamtgemisch in der
Mischvorrichtung durchgearbeitet und homogenisiert. Die Mitverwendung zu
sätzlicher Flüssigkeitsmengen, insbesondere also der Einsatz von zusätz
lichem Wasser, ist hier in der Regel nicht erforderlich. Das angefallene
Stoffgemisch liegt dann als rieselfähiges nicht staubendes Pulver der ge
wünschten hohen Schüttdichten etwa im Bereich von 800 bis 900 g/l vor.
In einer anderen Ausführungsform wird auf eine stärkere Agglomerierung
unter Ausbildung schwerer Agglomeratteilchen Wert gelegt. Hierbei kann der
Einsatz größerer Flüssigkeitsmengen zweckmäßig bzw. notwendig sein, wobei
dann bereits größere Mengen der zu vereinigenden Komponenten zusammen mit
der Builderkomponente der Vormischung unterworfen werden können. Hier kann
beispielsweise die Builder-Komponente mit Alkalicarbonat und wenigstens
einem Anteil des feinteiligen festen Alkalisilikats vermischt und durch
Zugabe von beschränkten Mengen an Wasser und/oder wäßrigen Alkalisilikat
lösungen verdichtend agglomeriert werden. Wird beispielsweise in einem
Lödige-Pflugscharmischer mit Messerkranz gearbeitet, so fallen in der in
den nachfolgenden Beispielen im einzelnen angegebenen Arbeitsweise schwere
Granulate mit Schüttgewichten im Bereich bis 950 g/l an.
Wird im Rahmen dieses Granulationsverfahrens Wasser in solchen Mengen als
Hilfsflüssigkeit mitverwendet, daß eine Restfeuchte des Fertigprodukts den
Bereich von etwa 4 bis 7 Gew.-% überschreitet, so kann es zweckmäßig sein,
die gebildeten Vorgranulate einer Zwischentrocknung zu unterwerfen. Geeig
net ist hierzu beispielsweise die Trocknung in der Wirbelschicht. In aller
Regel reicht eine solche Trocknungsbehandlung mit Guttemperaturen im Be
reich um etwa 80°C für einen begrenzten Zeitraum - beispielsweise 10 bis
15 Minuten - um die gewünschte Restfeuchte im Produkt innerhalb des Be
reichs von etwa 4 bis 7 Gew.-% einzustellen.
Die Vorgranulate werden dann mit den noch fehlenden Komponenten des Ge
schirrspülmittels zum Fertigprodukt abgemischt. Die Mischzeit liegt in
allen hier dargestellten fällen sowohl in der Vorstufe der verdichtenden
Abmischung unter Einfluß von Flüssigkomponenten wie in der nachfolgenden
Endabmischung mit den weiteren Komponenten im Bereich weniger Minuten,
beispielsweise im Bereich von 1 bis 5 Minuten.
In einer besonderen Ausführungsform kann es bei der Herstellung von feinen
Granulatkörnern zweckmäßig sein, durch Abpudern der Oberfläche des gebil
deten Granulatkorns eine weiterführende Stabilisierung und Egalisierung
einzustellen. Geeignet sind hierzu insbesondere geringe Anteile an Wasser
glaspulver beziehungsweise pulverförmigem Alkalicarbonat.
275,2 g Kartoffelstärke (1,6 mol bezogen auf Anhydroglucoseeinheit) mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von ca. 6 Gew.-% wurden in 825 g Tetrachlorkoh
lenstoff suspendiert und in einen 2-l-Rührautoklaven überführt. Nach Eva
kuieren des Autoklaven und Spülen mit Stickstoff wurden 73,6 g kondensier
tes Distickstofftetroxid (0,8 mol) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
innerhalb von 30 Minuten auf 50°C aufgeheizt. Der Innendruck im Autokla
ven betrug 0,5 bar (eingestellt mit Stickstoff). Durch Aufdrücken von Sauer
stoff wurde innerhalb der ersten Stunde der Reaktion ein Innendruck von
2 bar eingehalten, der innerhalb der nächsten Stunde auf 6 bar angehoben
wurde. Nach einer Reaktionszeit von 4,5 Stunden war kein Sauerstoffver
brauch, merklich am Druckabfall, mehr festzustellen. Der Autoklav wurde
auf Raumtemperatur gekühlt, entspannt und das Reaktionsgemisch mit 1 l
entmineralisiertem Wasser versetzt. Die Suspension des Oxidationsproduktes
wurde über eine Glasfilternutsche filtriert. Das Produkt wurde zunächst
mit Aceton, anschließend mit Wasser bis zur neutralen Reaktion der Wasch
flüssigkeit gewaschen, mit Aceton entwässert und getrocknet (70°C, Va
kuumtrockenschrank). Man erhielt 256 g weißes, pulverförmiges Polycarboxy
lat B1 mit einer Säurezahl von 324, entsprechend einem durchschnittlichen
Gehalt von etwa 1 Carboxylgruppe pro Anhydroglucoseeinheit. Das Produkt
wies eine reduzierte Viskosität (ηred) von 3 ml/g gemessen an der 2ge
wichtsprozentigen Lösung des Natriumsalzes in 1N wäßriger Natriumnitrat
lösung bei 20°C, auf.
Die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Rohstoffe wurden in den
dort aufgeführten Mengen (Gew.-%, bezogen jeweils auf fertiges Mittel) in
einem Lödige-Mischer mit Messerkranz vermischt. Man erhielt die erfindungs
gemäßen Mittel M1 bis M6 unter Einsatz des gemäß Beispiel 1 hergestellten
Polycarboxylats B1 und zum Vergleich die nicht erfindungsgemäßen Mittel V1
und V2.
Die Reinigungsleistung der Mittel gemäß Beispiel 2 wurde in einer Geschirr
spülmaschine (Miele G531; Programm Universal 55) bei Dosierungen von je
weils 20 g in 7 l Wasser mit 16°dH im Reinigungsgang getestet (An
schmutzungen, wie bei Th. Altenschöpfer, SÖFW 98 (1972) 763-765, be
schrieben, Tee, Milch, Hackfleisch, Pudding, Fettstift, Stärke, Hafer
flocken). Die erfindungsgemäßen Mittel M1 bis M6 wiesen insbesondere bei
der Entfernung der Stärke- und Haferflocken-Anschmutzungen eine überlegene
Reinigungsleistung auf und zeigten bei den übrigen Anschmutzungen eine den
Vergleichsprodukten V1 oder V2 vergleichbare Reinigungsleistung.
In einer Geschirrspülmaschine Bosch S 712 (Dosierungen von jeweils 20 g
Mittel in 6,2 l Wasser mit 16°dH, Betriebstemperatur 50°C) wurde unter
Zusatz von 50 g pumpbarer Anschmutzungen (Gemisch aus Ketchup, Bratensoße,
Senf, Kartoffelstärke, Eigelb, Milch, Margarine) die Belagsbildung über 10
Spülgänge der Mittel gemäß Beispiel 2 getestet. Auf einer Skala von 1 (=
kein Belag) bis 10 (= sehr starker Belag) erreichten die erfindungsgemäßen
Mittel M1 bis M3 die in der nachfolgenden Tabelle 2 angegebenen Werte für
die Belagsbildung in der Maschine (Wert A) bzw. die Belagsbildung auf dem
Spülgut (Porzellan/Glas/Besteck; Wert B). Diese Werte lagen in allen
Fällen signifikant besser als die Werte für das Vergleichsprodukt V1. Eben
so lagen die Werte der Mittel M4 bis M6 signifikant besser als die Werte
des ähnlich aufgebauten Vergleichsprodukts V2.
Claims (13)
1. Festes, niederalkalisches, phosphat- und chlorfreies Mittel zum ma
schinellen Reinigen von Geschirr, enthaltend organischen wasserlösli
chen Builder, Alkalicarbonat, Bleichmittel auf Sauerstoff-Basis, Ten
sid sowie gewünschtenfalls weitere übliche Bestandteile, dadurch ge
kennzeichnet, daß es als Builderkomponente Oxidationsprodukte von Poly
glucosanen und/oder deren lösliche Salze enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidations
produkt ein Polymer aus Anhydroglucoseeinheiten ist, das wenigstens
anteilsweise aus oxidierten Anhydroglucoseeinheiten der Konstitutions
formeln I, II und/oder III,
mit einer, zwei oder drei Carboxylgruppen und/oder deren löslichen
Salzen pro Einheit besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt
an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten gemäß Formeln I, II und/oder III
in den Polyglucosanderivaten bei mindestens 25 Mol-%, insbesondere bei
wenigstens 35 Mol-% und vorzugsweise bei wenigstens 40 Mol-% liegt,
wobei die Obergrenze des Gehalts bei etwa 100 Mol-%, insbesondere 95
Mol-% liegt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Builder Oxidationsprodukte von Polyglucosanen, die im statisti
schen Mittel zu wenigstens 15 Mol-% aus oxidierten Anhydroglucoseein
heiten der Formel I bestehen und mittlere Molekulargewichte unterhalb
15 000 aufweisen, und/oder deren lösliche Salze enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es Builder auf Basis der selektiv oxidierten Polyglucosane in Mengen
von 5 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 10 Gew.-% bis 40 Gew.-%, be
zogen jeweils auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es nicht mehr als
10 Gew.-% wasserlöslicher organischer Komplexbildner aus der Gruppe
der synthetischen polymeren Carboxylate enthält und vorzugsweise we
nigstens weitgehend frei von diesen ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es weitere Komplexbildner wie Citronensäure bzw. Alkalicitrate und/oder
die Salze der Nitrilotriessigsäure nicht oder höchstens in Mengen
nicht über 30 Gew.-%, insbesondere nicht über 10 Gew.-%, enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
es
15 Gew.-% bis 30 Gew.-% Oxidationsprodukte von Polyglucosanen,
10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% Alkali carbonat und/oder -hydrogencarbonat,
5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Alkaliperborat und/oder -percarbonat,
2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% Bleichakti vator,
0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,8 bis 3 Gew.-% Tensid, insbe sondere nichtionisches Tensid,
bis zu 30 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Alkalisilikat,
nicht über 5 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 4 Gew.-% Enzym,
nicht über 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-% Duftstoff enthält.
15 Gew.-% bis 30 Gew.-% Oxidationsprodukte von Polyglucosanen,
10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% Alkali carbonat und/oder -hydrogencarbonat,
5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Alkaliperborat und/oder -percarbonat,
2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% Bleichakti vator,
0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,8 bis 3 Gew.-% Tensid, insbe sondere nichtionisches Tensid,
bis zu 30 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Alkalisilikat,
nicht über 5 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 4 Gew.-% Enzym,
nicht über 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-% Duftstoff enthält.
9. Pulver- oder granulatförmiges Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schüttdichte von 750 g/l bis
1000 g/l aufweist.
10. Tablettenförmiges Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es durch Vermischen aller seiner Bestandteile in
einem Mischer und Verpressen des Gemisches mittels einer Tabletten
presse bei Preßdrucken im Bereich von 200·105 Pa bis 1500·105 Pa
erhältlich ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Mitteln nach Anspruch 9 in Pulver- und/oder
Granulatform mit Schüttdichten im Bereich von 750 bis 1000 g/l,
dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Verfahrensteilstufe
die Builder-Komponente mit wenigstens einem Anteil flüssiger Mi
schungskomponenten unter Erhöhung der Schüttdichte vermischt, gewün
schtenfalls einen Überschuß von Feuchtigkeit abtreibt und nachfolgend
mit den weiteren Komponenten des Geschirrspülmittels vereinigt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flüs
sigphase in der ersten Verfahrensteilstufe flüssige Tensidverbin
dungen, insbesondere entsprechende Niotenside, Lösungen von Duft
stoffen in Trägerflüssigkeiten und/oder Wasser bzw. wäßrige Lösungen
von Mischungskomponenten, insbesondere wäßrige Alkalisilikatlösungen,
einsetzt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rahmen einer Granulierung des Wirkstoffgemisches ein abschließendes
Abpudern und Verrunden des Granulats mit pulverförmigen Alkalisilikat
und/oder Alkalicarbonat erfolgt.
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