DE4215211C2 - Zündmasse für Zündhölzer - Google Patents
Zündmasse für ZündhölzerInfo
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- C06B29/02—Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal
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Description
Die Erfindung betrifft Zündmassen für Zündhölzer.
Zündhölzer dienen dazu, leicht, schnell und sicher an jedem
beliebigen Ort Feuer zu entfachen und zu übertragen. Sie
bestehen aus einem brennbaren Trägermaterial und einer Zündmas
se, die durch Reiben an einer Reibfläche oder an einer beliebi
gen Fläche entzündet werden kann. Die Zündmasse muß leicht
durch das Reiben zu entzünden sein, darf andererseits aber
nicht explosiv sein und darf keine toxischen Stoffe enthalten
oder bei der Verbrennung entwickeln. Weiterhin dürfen beim
Entzünden und Brennen des Zündholzes keine Teilchen absplit
tern.
Schon sehr lange sind die sogenannten Sicherheitszündhölzer
bekannt, die viele dieser gewünschten Eigenschaften erfüllen.
Jedoch enthalten die meisten der bisher bekannten Zündmassen
Kaliumdichromat und Manganoxid, beides Verbindungen, deren
toxikologische Eigenschaften ihr Vorhandensein in der Zündmasse
als nicht wünschenswert erscheinen läßt. Kaliumdichromat ebenso
wie Manganoxid dienen dazu, die Freisetzung von Sauerstoff aus
dem Kaliumchlorat, das das Oxidationsmittel der Wahl in
Zündhölzern ist, zu erleichtern, wodurch ein möglichst gleich
mäßiges Abbrennen der Zündmasse gefördert wird. Bisher ging man
davon aus, daß zumindest Kaliumdichromat zu den für Zündmassen
wesentlichen Bestandteilen gehört.
Um diesen aus toxikologischen Gründen zumindest bedenklichen
Bestandteil zu ersetzen, wurde bereits in EP-A-0 252 053
vorgeschlagen, zur Steuerung der Sauerstoffabgabe des Kalium
chlorats Calciumfluorid zu verwenden. Dies hat jedoch den
Nachteil, daß es nur feinstpulverisiert eingesetzt werden kann.
CaF2 kommt als würfelförmiger Flußspat vor oder es wird
kristallin durch Neutralisation von Calciumcarbonat mit
verdünnter Flußsäure erzeugt. Wegen dieser Maßnahme ist der
Einsatz von Calciumfluorid aus Kostengründen nicht vorteilhaft.
Es war nun Aufgabe der Erfindung, eine Zündmasse bereitzustel
len, die hinsichtlich ihrer leichten, schnellen und sicheren
Handhabung mit den bisher bekannten Sicherheitshölzern ver
gleichbar ist, die gleichzeitig aber nicht die bedenklichen
Stoffe Manganoxid und Kaliumdichromat enthält.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine chromat- und manganfreie
Zündmasse für Zündhölzer, enthaltend 15 bis 30 Gew.-% Binde
mittel und Brennstoffe; 10 bis 30 Gew.-% Füllstoffe; 1 bis 5
Gew.-% Titandioxid als Katalysator und 45 bis 60 Gew.-%
Oxidationsmittel, jeweils bezogen auf die Trockensubstanz nach
DE-Patent 41 34 859, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß einer der Füllstoffe Eisenoxid ist.
Überraschenderweise gelingt es, durch Einsatz von Titandioxid
als Katalysator, Manganoxid und Kaliumdichromat und in einer
speziellen Ausführungsform sogar den ebenfalls nicht unbedenk
lichen Schwefel zu ersetzen. Titandioxid ist eine leicht zu
handhabende, völlig unproblematische Verbindung, die auch
hinsichtlich ihrer Toxizität keine Probleme bereitet.
Die erfindungsgemäße Zündmasse enthält die üblicherweise für
Zündmassen verwendeten Komponenten Bindemittel, Brennstoffe,
Füllstoffe, Katalysator und Oxidationsmittel.
Das Bindemittel dient dazu, der Zündmasse die richtige Kon
sistenz zu verleihen, damit sie gut am brennbaren Trägermateri
al haftet, nicht abbröckelt und auch beim Abbrennen nicht
abspritzt. Ein Teil der verwendeten Bindemittel dient gleich
zeitig als Brennstoff. Als Bindemittel werden die an sich auf
diesem Gebiet bekannten Materialien eingesetzt, wie syntheti
sche, tierische oder pflanzliche Leime, Stärke, modifizierte
Stärke, Cellulose, modifizierte Cellulose sowie organische,
nicht saure Polymere, die keine schädlichen Verbindungen bei
der Verbrennung liefern. In der Regel setzt man Mischungen von
mehreren Bindemittelkomponenten ein, um optimale Gebrauchs
eigenschaften zu erzielen. Als Leim wird bevorzugt ein Hautleim
eingesetzt mit einer Viskosität im Bereich von 120 bis
140 mPa·s. Als Stärke können die an sich bekannten, aus
Pflanzen erhältlichen Stärkeprodukte, wie Tapioka oder Kar
toffelmehl, eingesetzt werden, gegebenenfalls auch in modifi
zierter Form. Auch Cellulose kann in unmodifizierter oder
modifizierter Form verwendet werden, z. B. als Hydroxethyl-
oder Carboxymethylcellulose. Diese natürlichen Bindemittel
werden bevorzugt mit einer Teilchengröße von 100 bis 300 µm
eingesetzt. Eine zu große Teilchengröße führt dazu, daß die
Masse nicht homogen genug ist. Als organische Polymere werden
bevorzugt solche eingesetzt, deren Gerüst nur aus Kohlenstoff,
Sauerstoff und Wasserstoff aufgebaut ist, damit keine halogen
haltigen Rückstände entstehen. Besonders bevorzugt wird
Polyvinylacetat oder Polyvinylpropionat verwendet.
Ein Teil der eingesetzten Bindemittel dient, wie oben angege
ben, auch als Brennstoff. Abhängig davon, wie groß der Anteil
an brennbaren Bindemitteln ist, werden der Zündmasse noch
Brennstoffe zugesetzt. Hierzu werden üblicherweise Schwefel und
Harz verwendet. Als Harz kann ein synthetisches oder natürli
ches Harz eingesetzt werden. Beispiele sind Kolophonium und
Kiefernharz. Die Art des Harzes ist an sich nicht kritisch.
Der Anteil der Bindemittel und Brennstoffe liegt, bezogen auf
das Gewicht der Trockenmasse der Zündmasse, im Bereich von 15
bis 30 Gew.-%, bevorzugt 15 bis 20 Gew.-%. Der Anteil des
Brennstoffes wird, abhängig von dem Anteil der brennbaren
Komponenten, im Bindemittel eingestellt.
Bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Zündmasse
wird auf den Zusatz von elementarem Schwefel verzichtet, der
aus ökologischen Gründen nicht unbedenklich ist. Für diese
Variante wird dem Katalysator Titandioxid noch ein Anteil an
Borsäure und/oder Natriumthiosulfat zugegeben.
Eine weitere wesentliche Komponente der Zündmasse sind die
Füllstoffe. Als Füllstoffe werden die Inhaltsstoffe der
Zündmasse bezeichnet, die inert sind, d. h. nicht an der
Reaktion und Verbrennung teilnehmen. Die Füllstoffe dienen
dazu, das hochexplosive Oxidationsmittel zu phlegmatisieren,
und wirken verzögernd. Weiterhin beeinflussen sie den Reak
tionsablauf des Zündvorgangs hinsichtlich der Stärke und
Abbrandgeschwindigkeit. Als Füllstoffe kommen hauptsächlich
siliciumdioxidhaltige Materialien, wie Kieselgur, Glasmehl,
Diatomeenerde und/oder Kaolin zum Einsatz. Weiterhin wird gemäß
der vorliegenden Erfindung noch Eisenoxid in Form von Ei
sen(III)oxid als Füllstoff eingesetzt. Eisenoxid beeinflußt die
Verbrennung in vorteilhafter Weise und wirkt gleichzeitig als
Katalysator, der einen weichen Zündungsvorgang ergibt. Alle
Füllstoffe dienen dazu, Volumen zu bilden und die Matrix für
die Zündmasse zu liefern.
Die Füllstoffe, die einen wesentlichen Bestandteil der Zündmas
se bilden, sind in der Zündmasse in einem Anteil von 10 bis 30,
bevorzugt 25 bis 30 Gew.-% vorhanden.
Die siliciumdioxidhaltigen Füllstoffe sollten eine Teilchen
größe im Bereich von 100 bis 300 µm haben, während Zinkoxid
bevorzugt mit einer Teilchengröße von 10 bis 30 µm verwendet
wird.
Das Entzünden und Verbrennen der Zündmasse wird wesentlich
beeinflußt durch den Katalysator. In bisher bekannten Zündmas
sen war dies Kaliumdichromat, das sich jedoch aus ökologischen
Gründen als problematisch herausgestellt hat. In der erfin
dungsgemäßen Zündmasse wird nun als Katalysator Titandioxid
verwendet. Titandioxid ist in verschiedenen Modifikationen
bekannt und wird bevorzugt in Form des Anatas verwendet.
Titandioxid ist in der Zündmasse in einem Anteil von 1 bis 5
Gew.-%, bevorzugt 2 bis 3 Gew.-%, vorhanden. In einer Variante
der erfindungsgemäßen Zündmasse wird als Cokatalysator Borsäure
und/oder Natriumthiosulfat, bevorzugt Natriumthiosulfat,
verwendet; der Anteil des Cokatalysators liegt dann im Bereich
von 0,3 bis 2,0 Gew.-%.
Die Entzündung des Zündholzes wird bewirkt durch die Oxida
tionswirkung des Oxidationsmittels. Als Oxidationsmittel für
Zündhölzer wird praktisch ausschließlich Kaliumchlorat ver
wendet aufgrund seiner günstigen Eigenschaften. Ebenso geeignet
ist Kaliumperchlorat, das aber aus Kostengründen weniger in
Betracht gezogen wird. Der Anteil des Oxidationsmittels in der
Zündmasse liegt zwischen 45 und 60 Gew.-%. Es kann zwar mehr
Oxidationsmittel verwendet werden, ein höherer Anteil an
Oxidationsmittel erfordert jedoch aus Sicherheitsgründen höhere
Anteile an phlegmatisierenden Verbindungen und bringt anderer
seits keine weitere Wirkungssteigerung. Ein geringerer Anteil
als 45 Gew.-% Oxidationsmittel reicht für ein gleichmäßiges
Abbrennen nicht aus.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zündmasse erfolgt in
üblicher Weise, z. B. indem zuerst eine Aufschlämmung der
Bindemittel hergestellt wird, der dann die Brenn- und Füll
stoffe sowie der Katalysator zugemischt werden. Zuletzt wird
das Kaliumchlorat eingerührt. Diese Zündmasse wird in an sich
bekannter Weise auf das brennbare Trägermaterial, d. h. Holz,
Karton oder Papier, durch Eintunken oder in sonstiger Weise
aufgebracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungs
gemäße Zündmasse aus 12 bis 16 Gew.-% Hautleim, 0,3 bis 1,5
Gew.-% Carboxymethylcellulose, 4 bis 5 Gew.-% Kieselgur, 3 bis
10 Gew.-% Eisenoxid, 10 bis 16 Gew.-% Glasmehl, 2 bis 3,5 Gew.-%
Titandioxid, 0,3 bis 2 Gew.-% Borsäure und/oder Natriumthio
sulfat, 0,5 bis 3 Gew.-% Harz und 48 bis 55 Gew.-% Kalium
chlorat, jeweils bezogen auf die Trockensubstanz.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert:
Es wurde eine Zündmasse hergestellt aus etwa 14,5 Gew.-%
Hautleim, der in kaltem Wasser vorgequollen war; etwa 0,3 Gew.-%
Carboxymethylcellulose als Bindemittel sowie etwa 1,3 Gew.-%
Harz als Brennstoff; etwa 5 Gew.-% Kieselgur, etwa 5 Gew.-%
Eisen(III)oxid und etwa 16 Gew.-% Glasmehl als Füllstoff; etwa
2,5 Gew.-% Titandioxid als Katalysator und etwa 2 Gew.-%
Natriumthiosulfat als Cokatalysator und etwa 55 Gew.-% Kalium
chlorat als Oxidationsmittel. Die Bindemittel und Brennstoffe
wurden mit Wasser angeteigt, dann wurde Titandioxid und
Natriumthiosulfat zugemischt und als letzte Komponente Kalium
chlorat zugegeben. Die Mischung wurde gut gemischt und dann in
üblicher Weise durch Eintunken auf Holzstäbchen aufgebracht.
Mit dieser Masse beschichtete Hölzchen ließen sich gut und
leicht anzünden und verbrannten gleichmäßig und ohne daß
Teilchen wegspritzten.
Claims (5)
1. Chromat- und manganfreie Zündmasse für Zündhölzer,
enthaltend 15 bis 30 Gew.-% Bindemittel und Brennstoffe; 10 bis
30 Gew.-% Füllstoffe; 1 bis 5 Gew.-% Titandioxid als Katalysa
tor und 45 bis 60 Gew.-% Oxidationsmittel, jeweils bezogen auf
die Trockensubstanz nach DE-Patent
41 34 859, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Füll
stoffe Eisenoxid ist.
2. Zündmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 3 bis 10 Gew.-% Fe2O3 enthält.
3. Zündmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zusätzlich zu Titandioxid als Katalysator
Borsäure und/oder Natriumthiosulfat enthält.
4. Zündmasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Cokatalysator 0,3 bis 2,0
Gew.-% Natriumthiosulfat enthält.
5. Zündmasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 12 bis 16 Gew.-% Hautleim, 0,3
bis 1,5 Gew.-% Carboxymethylcellulose, 4 bis 5 Gew.-% Kiesel
gur, 3 bis 10 Gew.-% Eisenoxid, 10 bis 16 Gew.-% Glasmehl, 2
bis 3,5 Gew.-% Titandioxid, 0,3 bis 2 Gew.-% Borsäure und/oder
Natriumthiosulfat, 0,5 bis 3 Gew.-% Harz und 48 bis 55 Gew.-%
Kaliumchlorat, jeweils bezogen auf die Trockensubstanz,
enthält.
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