DE4029477A1 - Tesserale gradientenspule fuer kernspin-tomographiegeraete - Google Patents
Tesserale gradientenspule fuer kernspin-tomographiegeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tesserale Gradientenspule für Kern
spin-Tomographiegeräte mit einem Grundfeldmagneten mit einem
hohlzylindrischen Innenraum, dessen Zylinderachse in z-Richtung
eines kartesischen x-y-z-Koordinatensystems liegt, wobei im
Innenraum Gradientenspulen zur Erzeugung magnetischer Feld
gradienten angeordnet sind, wobei jede Windung jeder tesseralen
Gradientenspule aus zwei in azimutaler Richtung verlaufenden
Segmenten und diese verbindenden Leitern besteht.
Derartige Gradientenspulen sind beispielsweise aus der
EP-Bl-00 73 402 bekannt. Die Gradientenspulen sind dabei aus
sattelförmigen Einzelspulen zusammengesetzt, die auf einem
zylindrischen Trägerkörper angeordnet sind, dessen Längsrichtung
im allgemeinen als z-Richtung bezeichnet wird. In jedem Kern
spin-Tomographiegerät werden drei Gradientenrichtungen benö
tigt, und zwar in x-, y- und z-Richtung eines kartesischen
Koordinatensystems. Diejenigen Gradientenspulen, die Magnetfeld
gradienten in einer Richtung senkrecht zur Zylinderlängsachse,
also in x- und y-Richtung erzeugen, werden dabei als tesserale
Gradientenspulen bezeichnet.
Aus der EP-Al-02 16 590 ist ein Gradientenspulensystem bekannt,
bei dem auf einer ersten Zylindermantelfläche Sattelspulen ange
ordnet sind, die das Nutzfeld für die Gradienten erzeugen. Auf
einer zweiten Zylindermantelfläche mit größerem Durchmesser
sind weitere Sattelspulen angeordnet, die das Feld der Gradien
tenspulen nach außen hin kompensieren. Damit werden die durch
Feldänderung der Gradientenspulen im Kälteschild des Grundfeld
magneten induzierten Ströme erheblich reduziert. Diese Ströme
sind insbesondere bei schnell geschalteten Gradienten störend.
Insbesondere beim sogenannten Echoplanar-Verfahren sind schnell
geschaltete Gradienten notwendig. Hierbei wird nach einer ein
zelnen Anregung ein Gradientenfeld in der Polarität so oft um
geschaltet, bis man die Meßdaten für eine komplette Schicht
eines Untersuchungsobjekts erhalten hat. Da dies erfolgen muß,
bevor das Kernresonanzsignal abgeklungen ist, sind kurze Um
schaltzeiten notwendig. Die dafür erforderliche schnelle
Flußänderung dB/dt induziert nicht nur in dem die Gradienten
spulen umgebenden Kälteschild des Grundfeldmagneten, sondern
auch im Untersuchungsobjekt Ströme. Im Extremfall können die
so induzierten Ströme Nerven von Patienten stimulieren und
physiologisch unangenehm empfunden werden.
Bei herkömmlichen tesseralen Gradientenspulen ist das zur Er
zeugung von Magnetfeldgradienten wirkende Nutzfeld kleiner als
ein zusätzlich erzeugtes parasitäres Magnetfeld, so daß die
induzierten Ströme im wesentlichen vom parasitären Magnetfeld
herrühren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Gradientenspulen der ein
gangs genannten Art so aufzubauen, daß parasitäre, d. h. für die
Erzeugung eines Gradientenfeldes nicht nutzbare Magnetfelder,
verringert und damit die bei Stromänderungen von den Gradienten
spulen induzierten Ströme im Untersuchungsobjekt und in der die
Gradientenspulen umgebenden Struktur verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den
beiden jeder Windung zugeordneten, azimutal verlaufenden Seg
menten eines auf einem möglichst geringen Radius und das zweite
auf einem möglichst großen Radius bezüglich der Zylinderachse
liegt. Damit werden die von der Gradientenspule in radialer
Richtung erzeugten parasitären Magnetfeldkomponenten und damit
die induzierten Ströme verringert. Die von der Gradientenspule
umfaßte Fläche und damit auch die Induktivität wird kleiner, so
daß kurze Schaltzeiten mit geringerem Aufwand realisiert werden
können. Aufgrund der kleinen Spulenausdehnung wird auch die für
die Windungen benötigte Leiterlänge klein und weist daher
einen geringen ohmschen Widerstand auf. Die Lorentz-Kräfte
wirken auf die Segmente radial und antiparallel, so daß sich
die Einzelkräfte auf die beiden Segmente einer Windung nahezu
aufheben. Dies führt bei geeigneter Abstützung der Segmente
gegeneinander wiederum zu weniger mechanischen Schwingungen und
zu einer Lärmverringerung.
Um ein Gradientenfeld in einem größeren Bereich zu homogeni
sieren, kann jede Gradientenspule mehrere in axialem Abstand
angeordnete Windungen aufweisen.
Dabei kann der Abstand zwischen den einzelnen Windungen in
axialer Richtung variabel ausgeführt sein, wobei man über den
Abstand der Windungen die Homogenität beeinflussen kann.
Eine Minimierung der parasitären radialen Feldkomponenten er
reicht man, wenn die einer Windung zugeordneten Segmente je
weils in derselben axialen Ebene liegen.
Die einer Windung zugeordneten Segmente können aber auch je
weils axial zueinander versetzt sein, um hiermit eine verbesserte
Homogenität zu erreichen. Je geringer der axiale Versatz ist,
desto kleiner bleibt die parasitäre radiale Magnetfeldkompo
nente.
Eine Optimierung der Homogenität kann auch dadurch erreicht
werden, daß die Segmente unterschiedliche Winkel einschließen,
z. B. daß das äußere und das innere Segment jeweils einen
unterschiedlichen Winkel einschließen oder daß verschiedene
Windungen unterschiedliche Winkel einschließen.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Teil der Win
dungen der Gradientenspule auf einer zum hohlzylindrischen
Untersuchungsraum konzentrischen Zylinderfläche angeordnet
sein. Bei dieser Ausführungsform werden insbesondere die Wirbel
ströme im Kryostaten reduziert, wenn man so viele Windungen als
äußere Segmente ausführt, wie für die aktive Schirmung notwen
dig sind.
Eine verbesserte Linearität des Gradientenfeldes läßt sich bei
einer Ausführungsform erzielen, bei der die die Segmente verbin
denden Leiter jeweils eine sich in z-Richtung erstreckende
Schleife bilden. Damit wird die linearitätsstörende Wirkung
dieser Leiter vom Untersuchungsvolumen nach außen verlagert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Fig. 1-11 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert die zur Erläuterung der
Erfindung notwendigen Bauteile eines Kernspin-Tomographen. Das
Grundmagnetfeld wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit
einem supraleitenden Grundfeldmagneten erzeugt. Die hierfür be
nötigten, in Fig. 1 nicht dargestellten Spulen sind in einem
zylinderförmigen Kryostaten 1 angeordnet. Der Kryostat 1 weist
einen zylinderförmigen Innenraum 1b auf. In diesem Innenraum 1b
ist ein hohlzylinderförmiger Trägerkörper 2 für Gradienten
spulen angeordnet. Innerhalb des Trägerkörpers 2 ist eine Hoch
frequenzantenne vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel durch
Stäbe 3 gebildet wird. Ferner ist innerhalb des Trägerkörpers 2
eine Patientenliege 4 angeordnet. Weitere, in einem Kernspin-
Tomographiegerät üblicherweise vorhandene Elemente, z. B. Shim-
Einrichtungen, sind in Fig. 1 nicht dargestellt, da sie zur
Erläuterung der Erfindung nicht notwendig sind.
In Fig. 2 ist zur Erläuterung der Problemstellung schematisch
ein bekanntes Gradientenspulensystem zur Erzeugung eines
Magnetfeldgradienten in y-Richtung vorgesehen. Wie bereits
eingangs erwähnt, sind bei Kernspin-Tomographiegeräten Magnet
feldgradienten in drei aufeinander senkrecht stehenden Rich
tungen x, y und z entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten
Koordinatenkreuz notwendig. Als z-Richtung ist dabei die
Richtung des Grundmagnetfeldes Bz, d. h. die Längsachse des
hohlzylindrischen Innenraums, definiert. Die zur Erzeugung von
Magnetfeldgradienten senkrecht zu dieser z-Achse dienenden
Gradientenspulen werden dabei als "tesserale" Gradientenspulen
bezeichnet.
Die Erfindung betrifft lediglich tesserale Gradientenspulen,
so daß die zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten in z-Rich
tung dienenden Gradientenspulen, die einfach als Wicklungen auf
dem Trägerkörper 2 ausgeführt werden können, der Übersichtlich
keit wegen weggelassen sind.
In Fig. 2 ist lediglich das zur Erzeugung eines Magnetfeld
gradienten in y-Richtung vorgesehene Gradientenspulensystem
herkömmlicher Bauart dargestellt. Dieses Gradientenspulensystem
besteht aus vier einzelnen Sattelspulen 5-8. Zur Erzeugung
des Magnetfeldgradienten in y-Richtung, im folgenden kurz als
Y-Gradienten bezeichnet, tragen im wesentlichen die inneren
Bögen 5a-8a der Sattelspulen bei, die äußeren Bögen 5b-8b
liegen außerhalb des eigentlichen Untersuchungsraums. Die
Wirkung der inneren Bögen 5a-8a auf das Magnetfeld im Unter
suchungsbereich ist in Fig. 2 mit Pfeilen gekennzeichnet. Im
oberen Teil des Untersuchungsbereichs wird eine Verstärkung des
Grundmagnetfelds Bz, im unteren Bereich eine Abschwächung des
selben bewirkt, so daß also ein Magnetfeldgradient in y-Rich
tung auftritt.
Zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten in x-Richtung ist die
gleiche Spulenanordnung lediglich um 90° um die Zylinderachse
gedreht nochmals vorhanden, jedoch in Fig. 2 der Übersichtlich
keit wegen nicht dargestellt.
Diese Gradientenspulenanordnung hat zwar den Vorteil, daß sie
sehr flach gebaut werden kann, sie weist aber eine starke para
sitäre Magnetfeldkomponente Bp in radialer Richtung auf, die
stärker als die nutzbare Magnetfeldkomponente in z-Richtung
ist. Durch dieses parasitäre Magnetfeld Bp werden bei Stromände
rungen Ströme in der Innenwand des Kryostaten 1 und im Unter
suchungsobjekt induziert, und zwar in stärkerem Maße als durch
das Nutzfeld. Diese induzierten Ströme wirken sich umso stören
der aus, je stärker die Stromänderung und damit die Flußände
rung dB/dt ist, also z. B. vor allem bei der Bildgebung nach dem
Echoplanar-Verfahren.
Um die in der Innenwand des Kryostaten induzierten Ströme zu
reduzieren, ist es aus der bereits eingangs genannten
EP-Al-02 16 590 bekannt, eine Gradientenspule mit einer aktiven
Schirmung zu versehen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3
schematisch dargestellt. Dabei liegen zwei Sattelspulen 5 und 9
auf zwei konzentrischen Zylinderflächen. Die Sattelspulen 5 und
9 sind gegensinnig von Strom durchflossen. Die innere Sattel
spule 5 erzeugt das Nutzfeld für den Magnetfeldgradienten,
während die Sattelspule 9 das Magnetfeld der Sattelspule 5 nach
außen hin kompensiert. Bei einer derartigen Anordnung ist je
doch die doppelte Anzahl von Spulen erforderlich, wobei außer
dem die äußere Sattelspule 9 auch das Nutzfeld der inneren
Sattelspule 5 schwächt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 dar
gestellt. In Fig. 4 sind nur die beiden rechten Gradientenspulen
5 und 7 des Gradientenspulensystems für die y-Richtung darge
stellt. Die Windungen dieser Gradientenspulen liegen dabei in
einer Ebene senkrecht zur Längsachse, wobei zwei Segmente 5a
und 5b bzw. 7a und 7b auf einem unterschiedlichen Radius bezüg
lich der Zylinderlängsachse liegen. Dabei wird jeweils das
innere Segment 5b, 7b auf einem möglichst geringen Radius r1
angeordnet, wobei hier die Begrenzung im notwendigen Durch
messer des Untersuchungsraums liegt. Das jeweils äußere Segment
5a wird auf einem möglichst großen Radius r2, der konstruktiv
durch den Innendurchmesser des Kryostaten 1 bzw. durch eine
an der Innenwand des Kryostaten angeordnete Shim-Einrichtung
begrenzt ist, angeordnet. Die Verbindungsleiter 5c, 5d, 7c, 7d
zwischen den Segmenten 5a, 5b, 7a, 7b liegen in radialer Rich
tung. Die Spulenachse einer derartigen Gradientenspule er
streckt sich nun nicht mehr wie beim Stand der Technik nach den
Fig. 2 und 3 in radialer Richtung, sondern in axialer Richtung.
Die parasitäre radiale Feldkomponente ist wesentlich kleiner.
Damit werden auch die durch Feldänderungen im Kryostaten 1 und
im Untersuchungsobjekt induzierten Ströme kleiner. Somit er
zielt man ein günstiges Wirbelstromverhalten und physiologische
Effekte werden deutlich verringert, was insbesondere bei sehr
kurzen Schaltzeiten der Gradienten vorteilhaft ist. Da Gra
dientenspulen dieser Bauform eine sehr kleine Fläche ein
schließen, weisen sie auch nur eine geringe Induktivität und
eine kleine Energiespeicherung auf. Auch der ohmsche Widerstand
der Windungen bleibt aufgrund der kurzen Leitungslängen klein.
Aufgrund dieser Faktoren werden an die Gradientenstromversor
gung geringere Anforderungen gestellt.
Die Lorentz-Kräfte wirken auf die Segmente 5a, 5b und 7a, 7b
radial und antiparallel. Im Magnetfeld entstehen daher in der
Summe geringere Gesamtkräfte, so daß mechanische Schwingungen
konstruktiv einfach gedämpft werden können und damit auch der
durch die Gradientenschaltung verursachte Lärm deutlich redu
ziert werden kann.
Zur Verbesserung der Homogenität des Gradientenfeldes können
verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Gemäß Fig. 5 können
beispielsweise mehrere Gradientenspulen 5, 7 (im Ausführungs
beispiel drei) in axialem Abstand zueinander angeordnet werden.
Fig. 6 zeigt die entsprechende Anordnung in Seitenansicht,
wobei die Wirkung auf das Grundfeld Bz durch Pfeile symbolisiert
ist. Mit einer derartigen Anordnung kann das Gradientenfeld
über einen längeren Untersuchungsbereich homogenisiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weisen die einzelnen Win
dungen in axialer Richtung einen gleichen Abstand auf. Unter
Umständen kann jedoch ein noch lineareres Gradientenfeld er
zielt werden, wenn man den Abstand der Windungen entsprechend
Fig. 7 variabel gestaltet.
Weitere Möglichkeiten, die Linearität des Gradientenfeldes zu
beeinflussen, sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Gemäß Fig. 8
schließen die Windungen jeder Gradientenspule 5 und 7 einen
unterschiedlichen Winkel ein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 9 sind die inneren und äußeren Segmente 5a, 5b bzw.
7a, 7b teilweise in axialer Richtung versetzt. Damit wird
zwar die parasitäre Feldkomponente in radialer Richtung etwas
erhöht, dafür aber unter Umständen die Homogenität des Gra
dientenfeldes verbessert.
Eine Kombination des Prinzips der herkömmlichen Sattelspule mit
dem erfindungsgemäßen Prinzip ist für eine einzelne Gradienten
spule in Fig. 10 dargestellt. Dabei erhält das äußere Segment
5a nur so viele Windungen, wie für die Schirmung nach außen in
der Nähe des Untersuchungsraums optimal sind, alle anderen
Windungen 5e liegen wie bei herkömmlichen Sattelspulen auf
einer Zylinderfläche mit dem inneren Segment 5b.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit dem Ziel einer verbesser
ten Linearität des Gradientenfeldes zeigt Fig. 11. Dabei be
steht jede Windung aus einem inneren Segment 5b und einem
äußeren Segment 5a. Die beiden Segmente 5a und 5b sind durch
Leiterschleifen 5f, 5g verbunden, die sich in Richtung der
Zylinderachse erstrecken.
Claims (8)
1. Tesserale Gradientenspule für Kernspin-Tomographiegeräte
mit einem Grundfeldmagneten mit einem hohlzylindrischen Innen
raum (lb), dessen Zylinderachse in z-Richtung eines kartesischen
x-, y-, z-Koordinatensystems liegt, wobei im Innenraum (1b)
Gradientenspulen (5-8) zur Erzeugung magnetischer Feld
gradienten angeordnet sind, wobei jede Windung jeder tesseralen
Gradientenspule (5-8) aus zwei in azimutaler Richtung verlaufen
den Segmenten (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) und diese ver
bindenden Leitern besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß von den beiden jeder Windung zugeord
neten, azimutal verlaufenden Segmenten (5a, 5b, 7a, 7b) eines
auf einem möglichst geringen Radius (r1) und das zweite auf
einem möglichst großen Radius (r2) bezüglich der Zylinderachse
liegt.
2. Tesserale Gradientenspule nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß jede Gradientenspule (5-8)
mehrere in axialem Abstand angeordnete Windungen aufweist.
3. Tesserale Gradientenspule nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
einzelnen Windungen in axialer Richtung nicht konstant ist.
4. Tesserale Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einer
Windung zugeordneten Segmente (5a, 5b, 7a, 7b) jeweils in der
selben axialen Ebene liegen.
5. Tesserale Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einer
Windung zugeordneten Segmente (5a, 5b, 7a, 7b) jeweils axial
zueinander versetzt sind.
6. Tesserale Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (5a, 5b, 7a, 7b) unterschiedliche Winkel einschließen.
7. Tesserale Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
(5e) der Windungen der Gradientenspule (5) auf einer zum hohl
zylindrischen Untersuchungsraum konzentrischen Zylinderfläche
angeordnet ist.
8. Tesserale Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
Segmente (5a, 5b, 7a, 7b) verbindenden Leiter (5f, 5g) je
weils eine sich in z-Richtung erstreckende Schleife bilden.
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