DE4028814A1 - Herd fuer kuechenbenutzung - Google Patents
Herd fuer kuechenbenutzungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/103—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated being movable or rotatable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Herd für Küchenbenutzung, und zwar insbesondere
für kleine beengte Küchen, wo mit dem Raum gespart werden muß.
Es sind schon Herde, hier Elektroherde, bekannt, die einen ausziehbaren Kochteil
besitzen, derart, daß die Kochstelle von drei Seiten zugängig ist; sie ist ergonomisch,
bedingt durch ihre tiefe Lage, auch besser zu handhaben. Der Kochteil ist
teleskopartig im Herd geführt und besitzt in einer Ausführungsform in eingeschobener
Position zwei Kochzonen und in heraugezogener Position vier Kochzonen. In einer
anderen Ausführungsform sind die Kochteile - wie eine Schublade - in die Möbelfront
integriert, wobei über eine Griffstange die Kochteile in zwei Positionen arretiert
werden können. Alle Kochteile sind thermisch gesichert, so daß sie im heißen
Gebrauchszustand nicht eingeschoben werden können. Auch das Absaugen der
Wrasen erfolgt aus den Seitenteilen und von der Rückfront durch eine Absaugvorrichtung
mit Metallfilter. Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist die Heizplatte,
hier eine Glaskeramikplatte, tiefer gelegen als die Arbeitsplatte beidseitig des
Elektroherdes.
Diese Ausführungsformen sind nachteilig, denn es geht durch das Fehlen der Arbeitsplatte
über dem Elektroherd Arbeitsplatz verloren, der bei beengten Küchenverhältnissen
wesentlich ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Gas- oder Elektroherd
zu schaffen, der sich raumsparend in eine Küchenzeile integrieren läßt.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Kochstellen unter der Arbeitsplatte -
wie eine Schublade - ausziehbar sind.
Dadurch wird bewerkstelligt, daß für die erforderlichen Küchenarbeiten vor dem Kochen
der Speisen hintereinander Platz vorhanden ist und erst beim Kochen die Kochstellen
- ebenfalls ergonomisch tiefer gelegen - aus dem Küchenherd herausgezogen
werden können.
Die Frontseite des Herdes ist in der Frontebene der Küchenschränke gelegen. Vorteilhaft
ist es, wenn der Kochteil auch auf Teleskopschienen gelagert ist. Die Bedienungselemente
für die Kochteile können vorteilhaft in der verschiebbaren Einheit
gelegen sein. Die Hinterkante der Kochteile im ausgezogenen Zustand reicht bis zur
Stirnkante der Arbeitsplatte. Zum Abführen der Kühlluft benutzt man vorteilhafterweise
den Einschubraum für den Kochteil. Der Austritt der Kühlluft kann im Bereich
zwischen der Backofentür und der Verschlußklappe erfolgen.
In den Zeichnungen wird als Beispiel ein Elektroherd gezeigt, der in den nachfolgenden
Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Elektroherd mit ausgeschobenem Kochteil,
Fig. 2 der gleiche Herd mit eingeschobenem Kochteil,
Fig. 3 einen Elektroherd mit abklappbarer Verschlußklappe,
Fig. 4 den gleichen Herd, jedoch die Anordnung einer Teleskopführung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Herd gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Elektroherd gemäß Fig. 1 mit den auf beiden Seiten des Gerätes
angeordneten Teleskopträgern und
Fig. 7 eine Sektion des Elektroherdes mit dem Kochteil in teilweise ausgezogener
Position.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Herd, im Beispiel ein Elektroherd von einer
durchgehenden oder von einer sich in Höhe der Arbeitsplatte befindenden Abdeckung,
der Herdarbeitsplatte 1, belegt. Die Kochvorrichtung 5 mit den Kochplatten
3, 3′ sind nach Art eines Schubfaches aus dem Einschubraum des Herdes 2 ausziehbar.
Gemäß dem Beispiel ist hier die Kochvorrichtung 5 mittels einer Schalterblende
6 abgedeckt. Die Kochvorrichtung ist mittels Teleskopstangen 7 in Teleskopschienen
7′ führbar. Unter dem Einschubraum 2 befindet sich die Ofenmuffel 8 mit
dem Gebläse 9 und dem Gebläsemotor 10, dessen Gebläseluft auch zum Abziehen
der Wrasen und zum Kühlen der Kochvorrichtung dient. Wie Fig. 1a zeigt, befindet
sich an der Rückseite 5′ der Kochvorrichtung eine zur Arbeitsplatte 1 gekehrte U-
förmige Rinne 11, durch welche während des Kochbetriebes die Wrasen bei 11′ abgesaugt
werden können. Wie der Pfeil 12 (Fig. 1) zeigt, strömen die Wrasen durch
eine Injektordüse zu einem Wrasenfilter 14 und durch Auslaßschlitze 13, die zwischen
der Ofenmuffel und der Kochvorrichtung gelegen sind, ins Freie. Im eingeschobenen
Zustand der Kochvorrichtung schließt die Schalterblende 6 den Einschubraum 2 ab,
wobei die Schalterblende hier flächig mit der Muffeltür 8′ gelegen ist.
Fig. 3 und 4 zeigen einen Elektroherd mit Glaskeramikplatte 15. Hier ist die
Schalterblende 6 (Fig. 1) ersetzt durch eine Abschlußklappe 16, die einen Haftmagneten
18 trägt, mit dem sie an einer Schalterplatte 19 haftbar ist. Beim Einschieben
der Kochvorrichtung wird die Abschlußklappe 16 wiederum hochgeklappt, so daß
sie, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, in Fluchtebene mit der Muffeltür 8′ gelegen
ist. Beim Vorziehen der Kochvorrichtung ist die hintere Kante 5′ der Kochvorrichtung
5 bei 21 geringfügig vor der Kante der Arbeitsplatte 1 stehend; damit soll bewerkstelligt
werden, daß sichtbar wird, daß sich die Kochvorrichtung in der Endlage
befindet und ggf. Schaltkontakte eingerastet sind.
Fig. 4 zeigt die Teleskopführung der Kochvorrichtung. Wie ersichtlich, sind die Teleskopschienen
7 mittels Rollen 20 gegenüber den Teleskopschienen 7′ abgestützt.
Dadurch wird das Aus- und Einschieben der Kochvorrichtung in den Einschubraum 2
erleichert. Die Kochvorrichtung ist mit ihrem Einschubmechanismus derart gestaltet,
daß sie sich nur einschieben läßt, wenn sich die Temperatur des aktiven Kochteils
so weit abgesenkt hat, daß für die das Kochteil umgebenden Möbel keine Gefahr
mehr besteht. Zu diesem Zweck ist der Kochteil mit einem Verriegelungsmechanismus
versehen. Bimetall-Sperrstifte (hier nicht dargestellt) verhindern bei entsprechend
hoher Temperatur das Einschieben des Kochteils. Anstelle der Bimetall-
Sperrstifte kann auch eine temperaturgesteuerte elektromagnetische Verriegelung
dienen. Die Kochvorrichtung besitzt Stoppstellen, welche die Aufgabe haben, den
Ein- bzw. Ausschubzustand des Kochteils zu überwachen. Sie sind so angeordnet,
daß eine Inbetriebnahme der Kochstellen 3 und 4 nur möglich ist, wenn diese sich
außerhalb des Einschubraumes 2 befinden. Erfindungsgemäß sind diese Stoppstellen
mit Schaltkontakten versehen, die den Primärstromkreis zu den aktiven Kochstellen
öffnen und schließen. Die Kühlung der Kochvorrichtung wird durch die Anordnung
eines Temperaturschutz-Reglers so aktiviert, daß im Möbelbereich und an den elektrischen
Bauteilen keine überhöhten Temperaturen auftreten können.
Fig. 5 zeigt die Kochvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Ansicht von oben. Wie ersichtlich,
ist hier die Kochvorrichtung 5 so weit ausgezogen, daß die obere Kante 21
an der Rückseite 5′ der Kochvorrichtung sichtbar ist; damit wird angezeigt, daß sich
die Kochvorrichtung in der Stoppstelle befindet.
Fig. 6 zeigt die Kochvorrichtung 5 mit den Stützen 23 zum Halten der Teleskopschienen
7′ der Kochvorrichtung. Es sei bemerkt, daß die Stützen 23 sowohl an den
Seitenwandteilen 22 der Ofenmuffel angebracht sein können. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, die Stützen derart auszubilden, daß die Kochvorrichtung mit den
Teleskopschienen und Stützen eine selbständige Baueinheit sind und über ein angepaßtes
Küchenmöbel gestellt werden können. Dieses "Modul" wird unterhalb der Arbeitsplatte
eingeschoben und befestigt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
die Montage wesentlich einfacher ist, z. B. müssen Teleskop- und Trageschienen nicht
vor Ort angepaßt und montiert werden; ein Küchenmöbelschrank od. dgl. kann
dem Modul angepaßt werden.
Fig. 7 zeigt die Kochvorrichtung 5 in teilweise ausgeschobenem Zustand. Das Gehäuse
22 bzw. der Schrank muß den Stützen 23 angepaßt werden.
Claims (8)
1. Einbauherd mit ein- und ausschiebbarem Kochteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kochteil (5) unter einer Arbeitsplatte (1) aus- und einschiebbar
ist.
2. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im eingeschobenen
Zustand des Kochteils (5) die Schalterblende (6) in der Frontebene (8′) der
Backofentür gelegen ist.
3. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochteil (5) auf
Teleskopschienen (7′) gelagert und die Teleskopschienen an Stützen (23) abgestützt
sind.
4. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bedienungselemente
im verschiebbaren Kochteil (5) gelegen sind.
5. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (5′)
des Kochteils (5) im ausgezogenen Zustand bis vor die Kante der Arbeitsplatte
(1) reicht.
6. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der
Kühlluft durch den Einschubraum (2) des Kochteils (5) erfolgt.
7. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Kühlluft
und der zum Teil vom Wrasen gereinigten Luft im Bereich zwischen Backofentür
(8′) und dem Kochteil (5) erfolgt.
8. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappe
(16) an der Schalterplatte (19) schwenkbar ist und mittels eines Haftmagneten
(18) oder einer Klemme gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028814 DE4028814A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Herd fuer kuechenbenutzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028814 DE4028814A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Herd fuer kuechenbenutzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028814A1 true DE4028814A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6414037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028814 Withdrawn DE4028814A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Herd fuer kuechenbenutzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028814A1 (de) |
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-
1990
- 1990-09-11 DE DE19904028814 patent/DE4028814A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |