DE4023655C2 - Hilfsschalteranordnung für einen handbetätigbaren Motorschutzschalter - Google Patents
Hilfsschalteranordnung für einen handbetätigbaren MotorschutzschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsschalteranordnung für einen hand
betätigbaren Motorschutzschalter mit thermischem und/oder magnetischem Stör
fallauslöser, mit einem in der Hilfsschalteranordnung angeordneten Klinkenhebel, der nur
durch ein nur im Störfall bewegtes Entklinkungsteil des Störfallauslösers be
tätigbar ist und die Betätigung mindestens eines beweglichen Hilfsschalter
kontaktstückes freigibt, wobei die Rückstellung des beweglichen Hilfsschalter
kontaktstückes aus der ausgelösten in die Ruhestellung durch Betätigung der
AUS-Taste des Motorschutzschalters aus der zwischen der EIN- und der
AUS-Stellung liegenden TRIP-Stellung in die AUS-Stellung erfolgt.
Eine Hilfsschalteranordnung der eingangs erwähnten Art ist aus der DE
30 14 553 C2 bekannt. Bei dieser Hilfsschalteranordnung sind ein nur im Störfall
bewegtes Entklinkungsteil des Motorschutzschalters und ein Klinkenhebel des
Hilfsschalters mittels das freie Ende des Entklinkungsteiles übergreifender, am
Klinkenhebel angebrachter Zapfen bewegungsgekoppelt. Nachdem der Hilfsschal
ter am Motorschutzschalter nachträglich angebaut werden kann, muss diese
Bewegungskopplung und auch die Befestigung des Hilfsschalters am Motor
schutzschalter mit engen Toleranzen ausgeführt sein, wodurch entsprechende
Kosten entstehen. Diese Hilfsschalteranordnung soll verhindern, dass der Motor
schutzschalter auf einen noch bestehenden Fehler wiedereingeschaltet werden
kann. Ob ein Motorschutzschalter auf einen noch bestehenden Fehler wieder
eingeschaltet werden kann oder nicht, hängt von der Ausbildung des Motor
schutzschalters und nicht vom angebauten Hilfsschalter ab. Ein weiterer Nach
teil dieser Hilfsschalteranordnung liegt darin, dass der Hilfsschalter am Motor
schutzschalter nur seitlich angebracht werden kann, sonst ist die Bewegungs
kopplung zwischen dem Entklinkungsteil des Motorschutzschalters und dem
Klinkenhebel des Hilfsschalters nicht durchführbar. Das seitliche Anbringen des
Hilfsschalters beansprucht Platz und bedeutet Schwierigkeiten beim nachträg
lichen Anbringen des Hilfsschalters an Motorschutzschaltern mit bereits fest
gelegtem Platz. Im weiteren ist bei diesem Hilfsschalter eine Kontaktfeder als
stromführendes, bewegliches Kontaktstück vorgesehen. Insbesondere an den
Kontaktstellen ist eine Kontaktfeder nur für sehr anspruchslose Fälle geeignet,
weil die Schweiss- und Abbrenneigenschaften von Federmaterialien nur für
beschränkte Bedingungen genügen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hilfsschalteranordnung der
eingangs erwähnten Art zu entwickeln, bei welcher der Hilfsschalter mit relativ
grossen Toleranzen und einfach am Motorschutzschalter angeschlossen werden
kann, an einem Motorschutzschalter mit bereits festgelegten Platzabmessungen
angebracht werden kann und für die Schaltung aller auf diesem Gebiet in der
Praxis vorkommenden Spannungen und Sröme geeignet ist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der Klinkenhebel federbelastet ist
und dass die Hilfsschalteranordnung in einem von
unten am Motorschutzschalter mittels Schnappverbindungen anbringbaren U-för
migen Gehäuse untergebracht ist, in dessen beiden senkrechten Schenkeln
Anschlussklemmen angeordnet sind und dadurch, dass im Bodenteil des U-för
migen Gehäuses ein in Längsrichtung des U-Bodens längsverschiebbar geführter,
in Schaltrichtung federbelasteter, durch den Klinkenhebel in der Ruhestellung
verklinkbarer, mindestens ein bewegliches Kontaktstück betätigenden Betäti
gungsstössel untergebracht ist, der aus der ausgelösten in die Ruhestellung
durch einen durch die senkrecht zur Längsrichtung des Betätigungsstössels
wirkende Bewegung der AUS-Taste des Motorschutzschalters betätigbaren Ku
lissenantrieb zurückstellbar ist. Der federbelastete Klinkenhebel wird durch den
Entklinkungsteil des Störfallauslösers bei einer Störauslösung nur angestossen,
wodurch der federbelastete Betätigungsstössel des beweglichen Kontaktstückes
des Hilfsschalters seinerseits freigegeben wird. Die Toleranzanforderungen sind
hierbei nur gering. Dadurch, dass der Hilfsschalter am Motorschutzschalter von
unten angebracht werden kann, wird durch einen angebrachten Hilfsschalter der
Platzbedarf des Motorschutzschalters nicht grösser als ohne Hilfsschalter. Die
Schnappverbindungen sichern ein einfaches Anschliessen des Hilfsschalters am
Motorschutzschalter. Im Bodenteil des U-förmigen Gehäuses des Hilfsschalters
können Schaltstücke für praktisch alle auf diesem Gebiet vorkommenden Ströme
und Spannungen untergebracht werden. Die Kontaktstücke sind von der auf den
Betätigungsstössel wirkenden Feder und von der Kontaktdruckfeder getrennt und
daher aus einem geeignete Kontaktmaterial herstellbar. Der Betätigungsstössel
und somit auch das bewegliche Hilfskontaktstück sind einfach durch Hinein
drücken der AUS-Taste des Motorschutzschalters aus der TRIP-Stellung über
einen Kulissenantrieb aus der ausgelösten in die Ruhestellung zurückstellbar.
Aus der DE 36 03 943 A1 ist zwar eine in einem von unten an einem Motor
schutzschalter mittels Schnappverbindungen anbringbaren U-förmigen Gehäuse
untergebrachte Hilfsschalteranordnung bekannt. Das bewegliche Kontaktstück
dieses Hilfsschalters ist aber im U-förmigen Gehäuse schwenkbar angebracht
und wird durch das Betätigungsglied der Hauptkontaktstücke des Motorschutz
schalters betätigt. Es handelt sich hier um einen einfachen Hilfsschalter und
nicht um ein nur im Störfall betätigtes Hilfskontakt.
Die beweglichen und die festen Kontaktstücke der Hilfsschalteranordnung sind
im Gehäuse mit Vorteil unter der einen Anschlussklemme angeordnet. Unter
einer der beiden Anschlussklemmen gibt es genügend Platz für die Unter
bringung von Kontaktstücken für praktisch alle verwendeten Ströme und Span
nungen.
Die beweglichen Kontaktstücke können mit dem Betätigungsstössel in Schlepp
verbindung stehen. Durch diese Massnahme sind die auf den Betätigungsstössel
wirkende Kraft und der Kontaktdruck voneinander unabhängig einstellbar.
Eine Kontaktdruckfeder und eine auf den Betätigungsstössel wirkende Feder
können in der gleichen Richtung wirksam sein. Die Kontaktdruckfeder hilft in
diesem Fall, den Betätigungsstössel am Anfang der Bewegung zu Beschleunigen.
Diese Massnahme ermöglicht die Anwendung von zwei verhältnismässig schwa
chen Federn.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch und nur teilweise dargestellten Motorschutzschalter
mit einer Hilfsschalteranordnung in der Ruhestellung,
Fig. 2 eine Hilfsschalteranordnung in der ausgelösten TRIP-Stellung,
Fig. 3 eine Hilfsschalteranordnung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 ein Fluchtbild der Aktivteile der in Fig. 3 gezeigten Hilfsschalteranord
nung.
In Fig. 1 ist nur ein Teil eines handbetätigbaren Motorschutzschalters 1 sche
matisch dargestellt. Der Motorschutzschalter 1 kann durch Hineindrücken der
EIN-Taste 2 von Hand eingeschaltet und durch Hineindrücken der AUS-Taste 3
ausgeschaltet werden. Die Schaltkontaktstücke des Motorschutzschalters 1 und
die mechanische Kontaktbetätigungsanordnung sind nicht gezeichnet. Die Funk
tionsweise des Motorschutzschalters 1 kann beispielsweise aus der US-
4.686.599 entnommen werden.
Der Motorschutzschalter 1 ist mit einem thermischen und mit einem mag
netischen, nicht näher behandelten und gezeigten Störfallauslöser ausgerüstet.
Im Störfall, beim Auftraten eines unzulässig hohen Stromes, wird der mit dem
Störfallauslöser zusammenarbeitende Schwenkhebel 4 in Uhrzeigersinn ge
schwenkt, wodurch der federbelastete Entklinkungsteil 5 freigegeben wird. Nach
seiner Freigabe schwenkt der Entklinkungsteil 5 in die gestrichelt dargestellte
Stellung und stösst mit seinem nockenartig vorstehenden unteren Teil den
Klinkenhebel 6 der Hilfsschalteranordnung 7 nach links, wie aus der Fig. 1
ersichtlich ist. Der in Gegenuhrzeigersinn um die Achse 8 geschwenkte Klinken
hebel 6 hat an seinem anderen Hebelende einen Verklinkungsteil 9, der in der
Ruhestellung in eine Ausnehmung 18 eines Betätigungsstössels 10 der Hilfs
schalteranordnung 7 eingreift. Auf den in der Ruhestellung liegenden Betäti
gungsstössel 10 wirken eine Feder 11 und zumindest am Anfang einer Auslöse
bewegung auch eine Kontaktdruckfeder 12.
Die Hilfsschalteranordnung 7 ist in einem U-förmigen Gehäuse 13 unterge
bracht. Dieses die Hilfsschalteranordnung 7 tragende Gehäuse 13 ist von unten
in das Gehäuse 14 des Motorschutzschalters 1 eingeschoben und dort mittels
Schnappverbindungen 15 gehalten. In den beiden senkrechten Schenkeln des
U-förmigen Gehäuses 13 sind die Anschlussklemmen 16 der Hilfsschalteranord
nung 7 angeordnet. Im Bodenteil des U-förmigen Gehäuses 13 ist der Betäti
gungsstössel 10 des beweglichen Kontaktstückes 17 längsverschiebbar geführt
gelagert. In den Fig. 1 und 3 dargestellten Ruhestellung wirken auf den
Betätigungsstössel 10 in Schaltrichtung die Feder 11 und die Kontaktdruckfeder
12. Der Verklinkungsteil 9 des Klinkenhebels 6 wird in der Ruhestellung der
Hilfsschalteranordnung 7 durch die Feder 28 in der Ausnehmung 18 des
Betätigungsstössels 10 gehalten. Der Betätigungsstössel 10 ist somit in der
Ruhestellung durch den Klinkenhebel 6 verklinkt, wie es in den Fig. 1 und 3
ersichtlich ist. Die Festkontaktstücke 19, 20 sind an mit den Anschlussklemmen
16 zusammenhängenden elektrischen Leitungsstücken befestigt, wie in Fig. 4 gut
sichtbar ist. Das seitlich offene Gehäuse 13 der Hilfsschalteranordnung 7 wird
mit einem in Fig. 4 gezeigten Deckel 21 verschlossen.
In Fig. 2 ist die Hilfsschalteranordnung 7 in der ausgelösten Stellung dargestellt.
Um den Betätigungsstössel 10 aus der ausgelösten in die Ruhestellung zurück
stellen zu können, ist ein um die Achse 22 schwenkbar gelagerter Kulissenhebel
23 vorgesehen. Ein in Fig. 4 gut sichtbarer Kulissenzapfen 24 greift in einen im
Betätigungsstössel 10 angebrachten Querschlitz 25 ein. Der Kulissenhebel 23 ist
mit einem seitlichen Fortsatz 26 versehen, der in eine Ausnehmung eines
Rückstellstössels 27 eingreift. Das obere Ende des Rückstellstössels 27 liegt
unter einer Verlängerung der AUS-Taste 3. Durch Hineindrücken der AUS-Taste
3 wird der in der ausgelösten Stellung der Hilfsschalteranordnung 7 hochstehen
de Rückstellstössel 27 hinuntergedrückt, wodurch der Kulissenhebel 23 in
Uhrzeigersinn geschwenkt und der Betätigungsstössel 10 über den Kulissenzapfen
24 und den Querschlitz 25 gegen die Kraft der Feder 11 und 12 in die
Ruhestellung zurückgeschoben wird. Der federbelastete Klinkenhebel 6 verrastet
den Betätigungsstössel 10 in der Ruhestellung, so dass die AUS-Taste wieder los
gelassen werden kann.
Die beweglichen und die festen Kontaktstücke 17, 19, 20 sind im Gehäuse 13
der Hilfsschalteranordnung 7 unter einer Anschlussklemme 16 angeordnet. An
dieser Stelle gibt es genügend Platz für die Unterbringung von Kontaktstücken,
die für die Schaltung praktisch aller in einem Hilfsschaltkreis verwendeten
Ströme und Spannungen geeignet sind.
Das bewegliche Kontaktstück 17 steht mit dem Betätigungsstössel 10 in
Schleppverbindung. Auf dieser Weise sind die auf den Betätigungsstössel 10
wirkende Kraft und der Kontaktdruck voneinander unabhängig. Dadurch, dass die
Kontaktdruckfeder 12 und die auf den Betätigungsstössel 10 wirkende Feder 11
in der gleichen Richtung wirksam sind, beschleunigen beide Feder am Anfang
der Bewegung gemeinsam den Betätigungsstössel 10.
Die beschriebene Hilfsschalteranordnung funktioniert wie folgt:
Die Hilfsschalteranordnung 7 wird von unten in das Gehäuse 14 eines Motor
schutzschalters 1 geschoben. Die Schnappverbindungen 15 halten darin die
Hilfsschalteranordnung 7.
Der Motorschutzschalter 1 kann mit der AUS-Taste 3 und mit der EIN-Taste 2
von Hand betätigt werden. Bei diesen Schalthandlungen wird die Hilfsschalter
anordnung 7 nicht betätigt.
Erfolgt eine Auslösung des Motorschutzschalters 1 durch den eingebauten
thermischen oder magnetischen Störfallauslöser, so gehen die EIN- und AUS-
Tasten 2, 3 in eine Zwischenstellung, in die sogenannte TRIP-Stellung. Der
Schwenkhebel 4 entriegelt dabei den Entklinkungsteil 5 des Motorschutzschalters
1. Der entriegelte Entklinkungsteil 5 nimmt die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete
Lage ein und stösst dabei den Klinkenhebel 6 auch in die in Fig. 1 gestrichelt
angedeutete Stellung. In dieser ausgelösten Stellung verlässt der Verklinkungsteil
9 des Klinkenhebels 6 die Ausnehmung 18 des Betätigungsstössels 10, wobei der
Betätigungsstössel 10 entklinkt wird. Der jetzt frei verschiebbar gewordene
Betätigungsstössel 10 wird auf Wirkung der Feder 11 und der Kontaktdruckfeder
12 das bewegliche Kontaktstück 17 mit den Festkontaktstücken 19, 20 in
Eingriff bringen. Die Hilfskontaktanordnung 7 schliesst in diesem Moment, einen
Stromkreis für die Abgabe eines Störungssignals. Auf Wirkung der Feder 11
verschiebt sich der Betätigungsstössel 10 nach dem Schliessen der Kontakt
stücke 17, 19, 20 noch weiter bis zu einem Anschlag.
Nach Beheben der Ursache der Störung wird die AUS-Taste 3 des Motorschutz
schalters 1 hineingedrückt, um den Motorschutzschalter 1 in die AUS-Stellung
zu bringen und dessen Wiedereinschaltung zu ermöglichen. Beim Hineindrücken
der AUS-Taste 3 drückt die Verlängerung dieser Taste auf den Rückstellstössel
27, der seinerseits über den seitlichen Fortsatz 26 den Kulissenhebel 23 in
Uhrzeigersinn schwenkt. Der in den Querschlitz 25 des Betätigungsstössels 10
hineingreifende Kulissenzapfen 24 schiebt dabei den Betätigungsstössel 10 in die
Ruhestellung. Der federbelastete Klinkenhebel 6 verklinkt den Betätigungs
stössel 10 in der Ruhestellung. Die Hilfsschalteranordnung 7 ist wieder bereit,
bei der nächsten Störauslösung des Motorschutzschalters den Störsignalkreis zu
schliessen.
Claims (4)
1. Hilfsschalteranordnung für einen handbetätigbaren Motorschutzschalter
mit thermischem und/oder magnetischem Störfallauslöser, mit einem in der Hilfs
schalteranordnung angeordneten Klinkenhebel, der nur durch ein nur im Störfall bewegtes
Entklinkungsteil des Störfallauslösers betätigbar ist und die Betätigung mindes
tens eines beweglichen Hilfsschalterkontaktstückes freigibt, wobei die Rück
stellung des beweglichen Hilfsschalterkontaktstückes aus der ausgelösten in die
Ruhestellung durch Betätigung der AUS-Taste des Motorschutzschalters aus der
zwischen der EIN- und der AUS-Stellung liegenden TRIP-Stellung in die AUS-
Stellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenhebel (6) federbe
lastet ist und dass die Hilfsschalteranordnung (7) in
einem von unten am Motorschutzschalter (1) mittels Schnappverbindungen (15)
anbringbaren U-förmigen Gehäuse (13) untergebracht ist, in dessen beiden
senkrechten Schenkeln Anschlussklemmen (16) angeordnet sind und dadurch, dass
im Bodenteil des U-förmigen Gehäuses (13) ein in Längsrichtung des U-Bodens
längsverschiebbar geführter, in Schaltrichtung federbelasteter, in der Ruhe
stellung durch den Klinkenhebel (6) verklinkbarer, mindestens ein bewegliches
Kontaktstück (17) betätigender Betätigungsstössel (10) untergebracht ist, der aus
der ausgelösten in die Ruhestellung durch einen durch die senkrecht zur
Längsrichtung des Betätigungsstössels (10) wirkende Bewegung der AUS-Taste
(3) des Motorschutzschalters (1) betätigbaren Kulissenantrieb zurückstellbar ist.
2. Hilfsschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die beweglichen und die festen Kontaktstücke (17, 19, 20) der Hilfsschalter
anordnung (7) im Gehäuse (13) unter der einen Anschlussklemme (16) angeordnet
sind.
3. Hilfsschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das bewegliche Kontaktstück (17) mit dem Betätigungs
stössel (10) in Schleppverbindung steht.
4. Hilfsschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Kontaktdruckfeder (12) und eine auf den Betätigungs
stössel (10) wirkende Feder (11) in der gleichen Richtung wirksam sind.
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