DE1286188B - Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt - Google Patents

Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt

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DE1286188B
DE1286188B DE1965L0051589 DEL0051589A DE1286188B DE 1286188 B DE1286188 B DE 1286188B DE 1965L0051589 DE1965L0051589 DE 1965L0051589 DE L0051589 A DEL0051589 A DE L0051589A DE 1286188 B DE1286188 B DE 1286188B
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Germany
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contact
lever
main
main contact
auxiliary contact
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DE1965L0051589
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English (en)
Inventor
Ostermann Werner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/002Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00 with provision for switching the neutral conductor
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • H01H71/462Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts housed in a separate casing, juxtaposed to and having the same general contour as the main casing

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsselbstschalter mit Haupt- und Hilfskontakt, bei dem der Hilfskontakt unmittelbar von dem Träger des Hauptkontaktes betätigt ist.
  • Bei einpoligen Installationsselbstschaltern wird vielfach gefordert, daß sie mit einem Hilfskontakt ausgerüstet sind, der zur Abschaltung des Nullleiters sowie Steuerstromkreisen dient. Bei bekannten Schaltern wird der Hilfskontakt von dem Mechanismus des Hauptkontaktes über besondere Hebelübersetzungen gesteuert. Abgesehen davon, daß derartige Hebelübersetzungen verhältnismäßig aufwendig sind, müssen auch besondere Mittel vorgesehen werden, wenn der Hilfskontakt schlagartig von dem Gegenkontakt abgehoben werden soll. Die Auslösekräfte bei Schaltern mit Hilfskontakt sind gegenüber solchen Schaltern, die keinen Hilfskontakt haben, unterschiedlich (deutsche Auslegeschriften 1026 836 und 1033 31.4).
  • Andere bekannte Schalter mit Nulleiterkontakt werden durch Umbau eines Schalters mit Zweifachunterbrechung erhalten. Hierbei wird einer der Kontakte dadurch zu einem Nulleiterkontakt gemacht, daß an Stelle eines metallischen Verbindungsgliedes ein Isolierstoffteil verwendet wird. Der Nulleiterkontakt kann aber nicht ohne weiteres als Hilfskontakt für andere Schaltaufgaben benutzt werden, da der Hauptkontakt dann eine geringere Schaltleistung hat.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einpoligen Installationsselbstschalter so auszubilden, daß er sowohl mit Hilfskontakt als auch ohne Hilfskontakt konstante Auslösekräfte besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei einem als Schwenkhebel ausgebildeten Hauptkontakthebel der Hilfskontakt von einem auf der Achse des Hauptkontakthebels oder einer koaxial zu dieser angeordneten Achse lose gelagerten Isolierkörper getragen ist und mit einer gefederten Gabel über den Hauptkontakthebel greift.
  • Mit dieser Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß bei Bedarf ein Hilfskontakt nachträglich angebracht werden kann, ohne daß zusätzliche Hebel erforderlich sind.
  • Der Isolierkörper mit der gefederten Gabel ist auf den Hauptkontakthebel aufgeklemmt, und von den Gabelzinken ist der eine, dem Gegenkontakt zugekehrte, durch eine Feder und der andere durch einen starren Ansatz des Isolierkörpers gebildet.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Mechanismus und die übrigen Elemente des Hauptkontaktsystems und- den Hilfskontakt eines: . Installationsselbstschalters im Schnitt entsprechend der Linie D-E nach F i g. 2, F i g. 2 die Anordnung des Haupt- und Hilfskontaktes in einem Schnitt gemäß der Linie A-B nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-C nach F i g. 1.
  • Der Schaltmechanismus ist in einem aus zwei Außenschalen 1 und 2 und einer Zwischenschale 3 a gebildeten, zwei Räume 3 und 4 enthaltenden Gehäuse untergebracht. Der Mechanismus des Hauptkontaktsystems besteht aus einem mit angespritzten Achszapfen 5 in Platinen 6 gelagerten Bedienungshebel 7, an dem eine Lasche 8 angebracht ist, die ihrerseits mit einer Achse 9 und einer in Platinenschlitzen 10 geführten V-förmigen Auslöseklinke 11 in Verbindung steht. Die Aüslöseklinke 11 hat einen hakenförmig ausgebildeten Schenkel, der mit einem um eine in den Platinen gelagerte Achse 12 schwenkbaren Mitnehmerhebel13 eines Kontaktsystems zusammenwirkt. Die Achse 12 dient gleichzeitig zur Lagerung eines Hauptkontakthebels 14, der durch eine Feder 15 gegen den Mitnehmerhebel 13 verspannt ist. Der Mitnehmerhebel13 steht weiterhin unter Wirkung einer Feder 16, die sich an einem Eisenrückschluß 17 einer Auslösespule 18 abstützt. Die Auslösespule 18 ist als Tauchankerspule ausgebildet. Ein Tauchanker 19 ist in einem Spulenrohr geführt und greift einerseits mit Spiel an dem Hauptkontakthebel14 an, während er andererseits über einen Stößel 19 a, der in einem Spulenkern 20 geführt ist, einen Auslösehebel 21 beeinflußt. Auf den Auslösehebel 21 wirkt auch ein Bimetall 22 ein. Der mit Hilfe einer Achse 23 in den Platinen 6 des Schalters schwenkbar gelagerte Auslösehebel21 wirkt mit seinem oberen Ende auf den anderen Schenkel der V-förmigen Auslöseklinke 11 ein. In dem breiter gehaltenen Sockel 1 a des Schalters ist eine Schaltkammer 32 angeordnet, die mit nicht dargestellten Löschblechen ausgerüstet ist. Der Hauptkontakthebel 14 ragt mit seinem Kontakt 14 a in die Schaltkammer hinein und arbeitet mit einem ortsfesten Gegenkontakt 25 zusammen. Der Raum 4 geht nach unten hin in einen mit Löschblechen 24 versehenen Raum 26 über, in den ein Hilfskontakt 27 hineinragt, der mit einem ortsfesten Gegenkontakt 28 zusammenwirkt. Der Hilfskontakt 27- ist- auf einem als Schwenkhebel ausgebildeten Isolierkörper 29 angeordnet, der schwenkbar auf der durch die Zwischenschale 3 a in den Raum 4 ragenden Achse 12 sitzt. Er ist lose auf dieser Achse angebracht, so daß er unabhängig vom Hauptkontakthebel14 schwenken kann. Der Isolierkörper 29 ist mit einem Ansatz 29 a versehen, der durch eine öffnung 30 der Zwischenschale 3 a in den Schwenkbereich des Hauptkontakthebels 14 ragt. Parallel zu diesem Ansatz 29 a erstreckt sich vom Isolierkörper 29 aus eine Feder 31, die zusammen mit dem Ansatz 29 a eine Gabel 29 a, 31 bildet. Zwischen dem Ansatz 29 a und der Feder 31 ist der Kontakthebel 14 eingeklemmt, so daß der Hauptkontakthebel 14 den Hilfskontakt 27 spielfrei mitnehmen kann. Bei geschlossenen Hauptkontakten 14 a, 25 drückt der Hauptkontakthebel 14 über die Feder 31 den Hilfskontakt 27 in die Schließstellung. Die Feder 31 wird dabei etwas gespannt und wirkt dem Kontaktdruck des Hauptkontakthebels 14 entgegen. Der Kontaktdruck für den Hauptkontakthebel 14 wird_ dadurch um den Kontaktdruck des Hilfskontaktes verringert, jedoch wird dadurch erreicht, daß sich an den Auslösekräften nichts ändert. Der Schalter kann. also wahlweise mit oder ohne Hilfskontakt ausgerüstet sein, ohne daß die Auslösekräfte anders eingestellt sein müßten.
  • In der dargestellten Schaltstellung sind beide Kontakte geschlossen. Die Feder 16 ist gespannt, und der Mitnehmerhebel13 wird von dem hakenartigen Schenkel der Auslöseklinke 11 gehalten. Über die Feder 15 wird der Hauptkontakthebel 14 mit seinem Kontakt 14 a gegen den ortsfesten Gegenkontakt 25 gedrückt. Über die Feder 31 hält der Hauptkontakthebel 14 auch den Hilfskontakt 27 in der Schließstellung. Bei Auftreten eines Kurzschlusses oder eines Überstromes wird entweder über das Bimetall 22 oder über die Auslösespule 18 der Auslösehebel 21 verschwenkt. Nach Überwindung eines zwischen dem Auslösehebel 21 und der Auslöseklinke 11 vorhandenen Freihubes wird die Auslöseklinke 11 dann ebenfalls in Uhrzeigerrichtung mitgenommen, wodurch eine Entarretierung des rechten Schenkels der Auslöseklinke 11 von dem Mitnehmerhebel 13 stattfindet. Der Mitnehmerhebel 13 kann nun unter der Wirkung der Feder 16 im Uhrzeigersinn schwenken. Er nimmt dabei den Hauptkontakthebel 14 mit. Die Kontaktöffnung erfolgt bei Kurzschlußauslösung schlagartig, da ein am Tauchanker 19 angebrachter Anschlag 19 b den Hauptkontakthebel 14 bei Kurzschlußerregung der Auslösespule 18 mitreißt. Diese Schlagwirkung überträgt sich auch auf den Hilfskontakt 27, wenn der Hauptkontakthebel 14 gegen den Ansatz 29 a des Isolierkörpers 29 schlägt. Wegen des Spiels zwischen dem Hauptkontakthebel 14 und dem Ansatz 29 a im eingeschalteten Zustand öffnet bei Auslösung zunächst der Kontakt 14 a und anschließend der Hilfskontakt 27. Beim Einschalten, bei dem die über den Bedienungshebel 7 die in den Platinenschlitzen 10 bei Auslösung aufwärts bewegte Auslöseklinke 11 über die Lasche 8 wieder heruntergedrückt wird, nimmt der hakenförmige Schenkel der Auslöseklinke 11 den Mitnehmerhebel 13 mit, der seinerseits den Hauptkontakthebel 14 in Schließstellung bringt. Da im ausgeschalteten Zustand das Spiel des Hauptkontakthebels 14 zwischen der Feder 31 und dem Ansatz 29 a aufgehoben ist, wird bei der Schließbewegung des Hauptkontakthebels 14 zunächst der Hilfskontakt 27 gegen seinen ortsfesten Gegenkontakt 28 geführt. Erst hinterher schließt der Kontakt 14 a, und der Hauptkontakthebel 14 drückt die Feder 31 dabei in die in F i g. 3 dargestellte Lage.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Installationsselbstschalter mit Haupt- und Hilfskontakt, bei dem der Hilfskontakt unmittelbar von dem Träger des Hauptkontaktes betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Schwenkhebel ausgebildeten Hauptkontakthebel (14) der Hilfskontakt (27) von einem auf der Achse (12) des Hauptkontakthebels (14) oder einer koaxial zu dieser angeordneten Achse lose gelagerten Isolierkörper (29) getragen ist und mit einer gefederten Gabel (29 a, 31) über den Hauptkontakthebel (14) greift.
  2. 2. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (29) mit der gefederten Gabel (29 a, 31) auf den Hauptkontakthebel (14) aufgeklemmt ist und daß von den Gabelzinken der eine dem Gegenkontakt (28) zugekehrte durch eine Feder (31) und der andere durch einen starren Ansatz (29 a) des Isolierkörpers (29) gebildet ist.
  3. 3. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskontakt (27) in dem einen Raum (4) eines zweipoligen Schaltergehäuses untergebracht ist, während der andere Raum (3) von dem Mechanismus und den übrigen Elementen des Hauptkontaktsystems eingenommen ist.
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