DE4004055C2 - Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von Rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von RohrleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/033—Noise absorbers
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Description
Die Erfindung betrifft eine als sogenannte Festpunktschelle bekannte
Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von Rohrleitungen mit einem
Gestell, daß die in Rohrlängsrichtung und quer dazu wirkende Kräfte
aufnimmt und das eine horizontale Fußplatte, zwei im Abstand voneinander
befindliche, mit der Fußplatte starr verbundene Stützplatten sowie eine von
den Stützplatten getragene, die Last aufnehmende horizontale Tragplatte
aufweist, und mit einem in diesem Gestell unter Zwischenfügen von elasti
schen Dämpferplatten elastisch gelagerten Anschlußteil, das von einem
Abschnitt eines Vierkantrohres gebildet ist, dessen Wände parallel zu den
Stützplatten des Gestells verlaufen und das mit mindestens einer Rohrschelle
verbunden ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-OS 33 23 187 sowie aus
einem Prospekt der Firma dipa - M & R Dick GmbH. Diese Vorrichtungen
nehmen zwar große, nach unten und in Längsrichtung der Rohrleitung
wirkende Kräfte auf, sind aber zur Aufnahme von quer zur Rohrleitung
wirkenden Kräften und Momenten weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festpunktschelle der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie auch relativ große, quer
zur Rohrleitung wirkende Kräfte und Momente aufzunehmen vermag, wobei
die schalldämpfenden Eigenschaften der bekannten Festpunktschellen
erhalten bleiben oder verbessert werden. Eine weitere Aufgabe besteht
darin, diese Vorrichtung so auszubilden, daß sie kompakt ist, mit geringem
Aufwand herstellbar und leicht montierbar ist. Ferner sollen die Dämpfer
platten vorspannbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerplatte
unterteilt ist in eine rechte Tragplatte und eine linke Tragplatte und zwi
schen diesen Tragplatten das
Trägerteil angeordnet ist, das von einem Rechteck-Rohrprofil
gebildet ist, an dessen Längsseiten ein rechter und ein
linker Tragflügel angeschweißt sind, die sich auf Dämpfer
platten abstützen, die auf den Tragplatten aufgelegt sind, und
an den freien Enden der Tragflügel rechtwinklig dazu ver
laufende Seitenwände angeordnet sind, die sich unter Zwischen
fügen von Dämpferplatten gegen Seitenplatten abstützen, die
an den Außenseiten der Tragplatten angeordnet sind und dessen
vordere, und rückwärtige Stirnwände über darin einschraub
bare Spannschrauben und je einer Vorspannplatte unter Zwi
schenfügen von vorspannbaren Dämpferplatten gegen eine vorde
re und rückwärtige rechtwinklig mit der Fußplatte verbundene
Stirnplatte abgestützt sind, wobei die Spannschrauben die
Stirnplatten innerhalb entsprechend großer Bohrungen be
rührungsfrei durchdringen.
Durch die Unterteilung der Tragplatte in zwei im Abstand
voneinander befindlichen Tragplatten wird erreicht, daß diese
außer der nach unten wirkenden Last auch große, quer zur
Rohrleitung wirkende Momente aufnehmen können. Ferner wird
durch die Ausbildung des Trägerteils der Rohrschelle als
Rechteck-Rohrprofil erreicht, daß die Rohrleitung in einem
geringen Abstand von den Kräfte auffangenden vertikalen
Stützplatten des Gestells verlaufen kann und somit auch die
auftretenden Momente klein gehalten werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels die Vorrichtung nach
der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht der neuen Festpunktschelle,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie in Fig. 3
Die Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen einer Rohr
leitung besteht aus einem Gestell 1, in dem ein Trägerteil
10 einer Rohrschelle oder zweier nebeneinander angeordneter
Rohrschellen 9 und 9' unter Zwischenfügen mehrerer Dämpfer
platten 17, 18, 19, 19', 21, 22 gelagert ist.
Das Gestell 1 weist eine mit Befestigungsbohrungen versehene
Fußplatte 2 auf, auf welcher im Abstand voneinander zwei
senkrecht stehende U-Profile aufgeschweißt sind, welche die
vordere Stirnwand 3 und die rückwärtige Stirnwand 4 bilden
(vgl. Fig. 3 und 4.) An den Seitenwänden dieser U-Profile
sind im Abstand von der Fußplatte 2 und parallel dazu eine
rechte Tragplatte 5 und eine linke Tragplatte 6 angeschweißt.
An den äußeren seitlichen Rändern dieser Tragplatten 5 und 6
sind im wesentlichen vertikale Seitenplatten 7 und 8 ange
ordnet.
An den Längsseitenwänden des von einem Rechteck-Rohrprofil
gebildeten Trägerteils 10 der Rohrschellen 9 und 9' sind von
U-Profilen gebildete Tragflügel 13 und 14 angeschweißt, die
an ihren freien Enden mit im wesentlichen vertikalen Seiten
wänden 15 und 16 versehen sind. Die Tragflügel 13 und 14
sind unter Zwischenfügen von Dämpferplatten 19 und 19' auf
den Tragplatten 5 und 6 des Gestells 1 abgestützt. Zur Auf
nahme von quer zur Rohrleitung wirkenden Kräfte sind die
Seitenwände 15 und 16 unter Zwischenfügen der Dämpferplatten
21 und 22 gegen die Seitenplatten 7 und 8 des Gestells 1 ab
gestützt. Die in Längsrichtung der Rohrleitung wirkenden
Kräfte werden über Spannschrauben 25, Vorspannplatten 23 und
24 und Dämpferplatten 17, 18 auf die Stirnwände 3 und 4
des Gestells übertragen. Die Spannschrauben 25 sind in je
einer an den Schmalseiten des rechteckigen Trägerteils 10
befestigten Mutter 26 geführt. Nach Einstellen einer ge
wünschten Vorspannung der elastischen Dämpferplatten 17 und
18 können die Spannschrauben 25 mittels der Kontermuttern 27
in ihrer Einstellung fixiert werden. Damit eine metallische
Berührung zwischen Schellenträgerteil 10 und Gestell 1
nicht stattfindet, sind in den Stirnplatten 3 und 4 relativ
große Bohrungen 33 vorgesehen, die den Bolzen der Spann
schraube mit Abstand umgeben.
Damit auch von unten nach oben wirkende Kräfte aufgenommen
werden können, sind unter den Tragplatten 5 und 6 Dämpfer
platten 20 und 20' sowie Vorspannplatten 28 und 29 angeord
net, die von Spannschrauben 30 gehalten sind, deren Köpfe
sich auf den Tragflügeln 13 und 14 abstützen. Mit Hilfe
der Spannschrauben 30 können auch die Dämpferplatten 19, 19'
und 20, 20' unter eine erwünschte Vorspannung gesetzt wer
den. Auch in den Tragplatten 5 und 6 sind zum Durchlaß der
Spannschrauben 30 relativ große, eine metallische Berührung
vermeidende Bohrungen 33 angeordnet. Durch Anziehen der
Mutter 31 läßt sich die Vorspannung leicht einstellen und
mittels der Kontermutter 32 fixieren.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Dämpferplatte 19 und 21 sowie
19' und 22 aus jeweils einer rechtwinklig abgebogenen Platte
aus elastischem Material. Zum leichteren Zusammenbau der
Vorrichtung kann es vorteilhaft sein, den Seitenplatten 7 und
8 und den dazu parallelen Seitenwänden 15 und 16 eine nach
oben divergierende Neigung zu geben. Durch Anordnung von
äußeren Dämpferplatten sowie Vorspannplatten und Spann
schrauben ist es im Bedarfsfalle auch möglich, die seit
lichen Dämpferplatten 21 und 22 vorspannbar auszubilden.
Die stirnseitigen Dämpferplatten 17 und 18 sind größer als
die dazugehörigen rechteckigen Vorspannplatten 23 und 24.
Dadurch wirken diese Dämpferplatten 17, 18 als Verdrehsiche
rung für die Vorspannplatten 23, 24, so daß eine metallische
Berührung der Vorspannplatten 23, 24 mit der Fußplatte 2 ver
mieden werden kann. Aus gleichem Grunde sind die Dämpfer
platten 19 und 19' breiter als die dazugehörigen Vorspann
platten 28 und 29.
1
Gestell
2
Fußplatte
3
vordere Stirnplatte
4
rückwärtige Stirnplatte
5
rechte Tragplatte
6
linke Tragplatte
7
rechte Seitenplatte
8
linke Seitenplatte
9
zweiteilige Rohrschelle
9
'zweiteilige Rohrschelle
10
Schellenträgerteil
11
vordere Stirnwand
12
rückwärtige Stirnwand
13
rechter Tragflügel
14
linker Tragflügel
15
rechte Seitenwand
16
linke Seitenwand
17
vordere Stirn-Dämpferplatte
18
rückwärtige Stirn-Dämpferplatte
19
rechte obere Trag-Dämpferplatte
19
'linke obere Trag-Dämpferplatte
20
rechte untere Trag-Dämpferplatte
20
'linke untere Trag-Dämpferplatte
21
rechte Seiten-Dämpferplatte
22
linke Seiten-Dämpferplatte
23
vordere Vorspannplatte
24
rückwärtige Vorspannplatte
25
Spannschraube
26
Mutter
27
Kontermutter
28
rechte Vorspannplatte
29
linke Vorspannplatte
30
Spannschraube
31
Mutter
32
Kontermutter
33
Bohrung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von Rohr
leitungen, mit einem Gestell (1), das eine Fußplatte (2),
eine dazu parallele, die Last aufnehmende Tragplatte (5, 6)
und rechtwinklig dazu verlaufende Stützplatten aufweist,
welche die in Rohrlängsrichtung und quer dazu wirkenden
Kräfte aufnehmen und mit einem in diesem Gestell (1) unter
Zwischenfügen von elastischen Dämpferplatten (18, 19, 19',
20, 20', 21, 22) gelagerten Anschlußteil, mit mindestens
einer Rohrschelle (9) und einem damit starr verbundenen
Trägerteil (10), dessen Wände im wesentlichen parallel zu
den Stützplatten des Gestells verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte unterteilt ist
in eine rechte Tragplatte (5) und eine linke Tragplatte (6)
und zwischen diesen Tragplatten (5 und 6) das Trägerteil
(10) angeordnet ist, das von einem Rechteck-Rohrprofil ge
bildet ist, an dessen Längsseiten ein rechter und ein lin
ker Tragflügel (13, 14) angeschweißt sind, die sich auf
Dämpferplatten (19, 19') abstützen, die auf den Tragplatten
(5 und 6) aufgelegt sind und an den freien Enden der Trag
flügel (13, 14) rechtwinklig dazu verlaufende Seitenwände
(15, 16) angeordnet sind, die sich unter Zwischenfügen von
Dämpferplatten (21, 22) gegen Seitenplatten (7, 8) abstützen,
die an den Außenseiten der Tragplatten (5, 6) angeordnet
sind und dessen vorderen und rückwärtigen Stirnwände (11,
12) über darin einschraubbare Spannschrauben (25) und je
einer Vorspannplatte (23, 24) unter Zwischenfügen von vor
spannbaren Dämpferplatten (17, 18) gegen eine vordere
und rückwärtige rechtwinklig mit der Fußplatte (2) verbun
dene Stirnplatte (3, 4) abgestützt sind, wobei die Spann
schrauben (25) die Stirnplatten (3, 4) innerhalb entspre
chend großer Bohrungen (33) berührungsfrei durchdringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Tragflügel (13, 14) über obere und untere
Trag-Dämpferplatten (19, 19' und 20, 20') mittels Spannschrau
ben (30) und Vorspannplatten (28, 29) vorspannbar auf den
Tragplatten (5, 6) abgestützt sind, wobei die Spannschrauben
(30) die Tragplatten (5, 6) berührungsfrei innerhalb ent
sprechend großer Bohrungen (33) in den Tragplatten (5, 6)
durchdringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die vordere Stirnplatte (3) und die rückwärtige
Stirnplatte (4) des Gestells (1) von zwei gegensinnig zu
einander angeordneten U-Profilen gebildet sind, deren Ab
stand voneinander etwas größer ist als die Breite der
Tragflügel (13, 14).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragflügel (13, 14) von U-Profilen ge
bildet sind, die mit ihren Seitenwänden nach oben gerichtet
an den Längsseitenwänden des Schellenträgerteils (10)
angeschweißt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatten (6 und 7) an den Seiten
wänden der die Stirnplatten (3 und 4) bildenden U-Profile
angeschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenplatten (7, 8) im wesentlichen
rechtwinklig mit den Tragplatten (6, 7) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenplatten (7, 8) von den Tragplatten
(5, 6) abgebogen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rechte obere Trag-Dämpferplatte (21)
und die rechte Seiten-Dämpferplatte (21) sowie die linke
obere Trag-Dämpferplatte (19') und die linke Seiten-Dämpfer
platte (22) jeweils ein Teil sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (7, 8) des Gestells (1)
und die Seitenwände (15, 16) des Anschlußteils nach oben
divergierend geneigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß auch die Seiten-Dämpferplatten (21, 22)
mittels zusätzlicher Vorspannplatten, Dämpferplatten und
Spannschrauben vorspannbar sind.
Priority Applications (1)
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Prospekt der Fa. dipa-M&R Dick GmbH * |
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