DE4000349A1 - Verfahren zum schutz von holz gegen abbau durch schadorganismen - Google Patents
Verfahren zum schutz von holz gegen abbau durch schadorganismenInfo
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- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/34—Organic impregnating agents
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Description
Für den Holzschutz ist der Einsatz von Wirkstoffen aus
verschiedenen chemischen Verbindungsklassen bekannt. Die
bisher verwendeten Holzschutzmittel sind jedoch insofern
unbefriedigend, als sie mit Toxizitätsproblemen behaftet
sind (z. B. Pentachlorphenol) und/oder keinen ausreichen
den Schutz von Holz gegen Abbau durch Schadorganismen
(holzzerstörende Pilze) bieten. Es bestand daher das
technische Problem, ein Verfahren zum Schutz von Holz
gegen holzzerstörende Pilze bereitzustellen, bei dem
Wirkstoffe zum Einsatz gelangen, die den Abbau von Holz
durch Schadorganismen wirksam zu verhindern vermögen und
gleichzeitig frei von den bekannten Nachteilen, wie z. B.
Toxizitätsproblemen, sind. Diese Ziele werden nun durch
das anspruchsgemäße Verfahren erreicht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Ver
fahren zum Schutz von Holz und Holzwerkstoffen gegen Ab
bau durch Schadorganismen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Wirkstoff eine Verbindung der anspruchs
gemäßen Formel I einsetzt.
Verbindungen aus der Gruppe der Carboxyamidothiazole und
deren Verwendung für die Behandlung von Pflanzen, Samen
und Erde gegen dort auftretende Fungi sind bekannt; die
se Verbindungen können auch als Pflanzenregulatoren ein
gesetzt werden (vgl. US 5 99 734; 6 11 197; CA-08 37 517,
CA-8 73 888; US-37 09 992-S; J 54 014-520; J 53 164-068). Diese
Produkte sind auch als Mittel zum Schutz von Saatgut ge
gen dabei auftretende Pilze beschrieben (vgl. EP-A
1 49 560). Weiterhin sind synergistische Abmischungen die
ser Verbindungen für die Behandlung von bei Pflanzen (GB-
A-21 76-106) oder bei Samen (EP-A-2 09 234) auftretenden
Fungi oder für Desinfektionsmittel (J-63 051-305-A) be
kannt.
In Int. Biodetn Bull. (ISSSN 0020-6164) 11 (3) 1975,
Seite 90 bis 96 beschreiben A. J. Cserjesi und J. W.
Roff ("Toxicity tests of some chemicals against certain
wood-staining fungi") Untersuchungen der etwaigen Wirk
samkeit einiger gebräuchlicher Chemikalien für die Be
kämpfung von Schimmel- und Splintholz verfärbenden Pil
zen in frischem Holz. Unter den untersuchten Chemika
lien ist auch 2,4-Dimethyl-5-carboxyanilido-thiazol ge
nannt. Als Ergebnis wird dort bereits festgestellt, daß
diese Carboxyamidothiazol-Verbindung gegen die geteste
ten Pilze keine brauchbare Wirkung entfaltet. Eigene Ver
suche der Anmelderin zeigten, daß auch in mit hohen Kon
zentrationen von 2,4-Dimethyl-5-carboxyanilido-thiazol
getränktem Holz (1%-ige Tränkelösung) keine Schutzwir
kung vor Bewuchs mit Bläuepilzen (Aureobasidium pullu
lans) oder Schimmelpilzen (Trichoderma viride) erreicht
werden kann.
Eine fungizide Anwendung der erfindungsgemäß einzuset
zenden Verbindungen, einschließlich 2,4-Dimethyl-5-carb
oxyanilido-thiazol, für die Holzbehandlung ist also
weder beschrieben, noch bekannt. Aus dem Stand der Tech
nik betreffend Carboxyamidothiazole ließ sich ferner kei
nerlei Hinweis bezüglich holzzerstörender Pilze entnehmen,
geschweige denn irgendwelche Hinweise zur Behandlung die
ses erfindungsgemäß zu lösenden Problems.
In überraschender Weise hat die Anmelderin nun festge
stellt, daß insbesondere 2,4-Dimethyl-5-carboxyanilido
thiazol eine hervorragende Wirkung bei der Behandlung von
Holz gegen holzzerstörende Pilze besitzt. Diese Verbin
dung vermag das Holz in niedrigen Konzentrationen vor Ab
bau zu schützen.
Die folgenden Ausführungen erläutern den Erfindungsgegen
stand im einzelnen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Verbindung
der anspruchsgemäßen Formel I eingesetzt. Als Beispiele
für Alkylgruppen, wenn R eine C1-C4-Alkylgruppe darstellt,
sind die Methyl- und die Ethylgruppe zu nennen. Unter den
Verbindungen der Formel I ist der Einsatz von 2,4-Dimethyl
5-carboxyanilido-thiazol besonders bevorzugt. Die Verbin
dungen als solche sind bekannt oder nach für den Fachmann
gängigen Herstellungsverfahren herstellbar (vgl. auch die
oben genannte Patentliteratur).
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen entfalten
eine hohe Wirksamkeit gegenüber Schadorganismen, welche
das Holz zerstören. Als typische Vertreter von holzzer
störenden Pilzen sind Coniophora puteana, Gleophyllum
trabeum und Poria placenta zu nennen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von dem Holz auf
genommene Wirkstoffmenge kann so niedrig dosiert sein,
wie sie der Grenze der Wirksamkeit entspricht. Die Grenze
der Wirksamkeit (ausgedrückt in kg Wirkstoff je m3 Holz)
eines Holzschutzmittels wird festgelegt (vgl. die unten
gegebene Erläuterung) einerseits durch die niedrigste Kon
zentration, die das Holz schützt, und andererseits der
nächstniedrigen Konzentration der (Untersuchungs)-Reihe,
bei der das Holz nicht mehr ausreichend geschützt ist. Im
Falle des Einsatzes von 2,4-Dimethyl-5-carboxyanilido
thiazol hat sich für die erfolgreiche gleichzeitige Be
kämpfung aller drei genannten typischen holzzerstörenden
Pilze ein Grenzwert im Bereich von 0,3 bis 0,8 kg/m3 als
wirksam erwiesen.
Als erfindungsgemäß zu behandelnde Materialien sind Holz,
Holzwerkstoffe und holzähnliche Substrate, welche jeweils
vor Abbau durch Schadorganismen geschützt werden sollen,
zu nennen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das zu schützen
de Holzmaterial zweckmäßig mit einer flüssigen Formulie
rung behandelt, die den einzusetzenden Wirkstoff enthält.
Die Behandlung kann beispielsweise durch Tränken, Tauchen
oder Anstreichen erfolgen.
Zweckmäßig liegen solche flüssigen Formulierungen auf der
Basis organischer Lösungsmittel vor. Als Beispiele für
organische Lösungsmittel sind Toluol, Xylol, Testbenzin,
Alkohole (z. B. Isopropanol), Ethylacetat, Dimethylform
amid und ähnliche Lösungsmittel zu nennen.
Erfindungsgemäß können aber auch wäßrige Emulsionen der
Wirkstoffe der Formel I eingesetzt werden.
Bei der Verarbeitung von 2,4-Dimethyl-5-carboxyanilido
thiazol in Form flüssiger Formulierungen (z. B. in löse
mittelhaltigen Lasuren und Imprägniersystemen) ist die
Anwendungskonzentration, wie weiter oben erläutert, ver
gleichweise niedrig.
Die Formulierung, die erfindungsgemäß zum Schutz des Hol
zes vor Zerstörung (Abbau) eingesetzt wird, weist bevor
zugt einen Gehalt an Wirkstoff im Bereich von 0,01 bis 2
Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%, auf.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Formulierungen können
den Wirkstoff der Formel I als alleinige Aktivsubstanz
enthalten. In der Formulierung können aber gegebenenfalls
auch weitere biozide Wirkstoffe, insbesondere Insektizide
und/oder Fungizide, enthalten sein.
Gegebenenfalls können in den erfindungsgemäß einzusetzen
den Formulierungen außerdem noch weitere Addtive und
Hilfsmittel enthalten sein, wie sie üblicherweise in sol
chen Zubereitungen auf dem Gebiet der Holzschutzmittel
mitverwendet werden. Als Beispiele derartiger Zusatz
stoffe sind zu nennen: anionische, kationische oder nicht
ionische oberflächenaktive Substanzen, Elektrolyte, Kom
plexbildner, Lösungsvermittler sowie Farb- und Duftstof
fe. Diese Zusätze dienen beispielsweise zur Verbesserung
des Netzvermögens, der Härtungsstabilität, zur Viskosi
tätseinstellung, zur Erhöhung der Kältestabilität der
Lösungen und zur Verbesserung der Eindringtiefe.
Für den Einsatz des Wirkstoffs 2,4-Dimethyl-5-carboxy
anilido-thiazol gemäß der Erfindung lassen sich folgen
de Beispiele für Flüssigformulierungen nennen:
2,4-Dimethyl-5-carboxyanilido-thiazol formuliert
- a) 2%-ig (g/g) in Ethylacetat
- b) 0,2%-ig (g/g) in Xylol
- c) 1%-ig (g/g) in Toluol
- d) 0,5%-ig (g/g) in Essovarsol 60/Isopropanol (90%/10%)
"Essovarsol 60" = Testbenzin mit 25% Aromatengehalt.
Die genannten Formulierungen a) bis d) können gegebenen
falls weiterhin noch Aktivsubstanzen, welche gegen Bläue
pilze und/oder gegen Schimmelpilze wirken, und/oder Insek
tizide sowie übliche Hilfsmittel enthalten.
Der folgende Versuchsbeleg dokumentiert eine erfindungsge
mäße Ausführungsform zur Behandlung von Holz gegen typi
sche holzzerstörende Pilzarten.
Bestimmung der Grenze der Wirksamkeit gegenüber holzzer
störenden Basidiomyceten, die auf Agar gezüchtet werden
(in Anlehnung an EN 113): Das in dieser Europäischen Norm
beschriebene Prüfverfahren ist ein Laboratoriumsverfah
ren, das eine Grundlage für die Beurteilung der Wirksam
keit eines Holzschutzmittels gegenüber holzzerstörenden
Basidiomyceten bildet. Es ermöglicht, die Grenzkonzen
tration zu bestimmen, von der ab eine anfällige Holzart
nach der Tränkung unter den Versuchsbedingungen als aus
reichend geschützt angesehen werden kann.
Prüfpilze: Die Prüfpilze sind nachstehend angegeben:
- - Coniophora puteana (Schumacher ex Fries) Karsten, Stamm FPRL 11E, für Nadelhölzer
- - Poria placenta (Fries) Cooke sensu J. Eriksson, Stamm FPRL 280, für Nadelhölzer
- - Gleophyllum trabeum (Persoon ex Fries) Murrill, Stamm BAM Ebw. 109, für Nadelhölzer
Die Zucht der Stämme und die Zusammensetzung des Nährme
diums erfolgte wie in EN 113 beschrieben.
Es werden Lösungen von DMF, enthaltend 0,1%, 0,25% und
0,5% Aktivsubstanz (insbesondere 2,4-Dimethyl-5-carboxy
anilido-thiazol) angesetzt.
Die Probehölzer aus Kiefersplintholz, Nennmasse: 30 mm×
10 mm×5 mm werden, wie in EN 113 beschrieben, gewonnen
und vorbereitet.
Die Tränkung erfolgt durch zweistündiges Tauchen der Probe
hölzer in der Holzschutzmittellösung (Beschweren, um Auf
schwimmen zu verhindern).
Die aufgenommene Schutzmittelmenge wird in Gewicht je Vo
lumeneinheit des Holzes umgerechnet.
Nach dem Tränken werden die Probehölzer 4 Wochen lang ge
trocknet, konditioniert und zur Sterilisierung in Folien
mit Elektronen (Strahlenenergie 2,5 MeV, Mindestdosis
25 k Gy) sterilisiert.
Der eigentliche Pilzversuch wird auf bewachsenem Malzex
traktagar in Petrischalen (wobei die Hölzer auf Abstands
halter aufgelegt werden) durchgeführt. Die Versuchsdauer
beträgt 6 Wochen bei 21°C und 65% rel. Luftfeuchte.
Bei Versuchsende werden die Probehölzer aus den Versuchs
gefäßen herausgenommen und von anhaftendem Pilzmycel be
freit.
Die Grenze der Wirksamkeit eines Holzschutzmittels wird
durch die beiden Holzschutzmittelmengen festgelegt, die
- - der niedrigsten Konzentration, die das Holz schützt,
- - der nächstniedrigen Konzentration der Reihe, bei der das Holz nicht mehr ausreichend geschützt ist,
entsprechen. Der durch das Holzschutzmittel erreichte
Schutz wird bei einer gegebenen Konzentration als ausrei
chend angesehen, wenn
- - der mittlere korrigierte Masseverlust der Probehölzer unter 3% liegt,
- - höchstens ein Probeholz einen Masseverlust von mehr als 3%, aber weniger als 5% aufweist.
Die Grenze der Wirksamkeit wird durch die begrenzenden
Werte in kg Schutzmittel je m3 Holz für jede Pilzart an
gegeben. Die entsprechenden Konzentrationen des Schutz
mittels in dem jeweiligen Lösungs- oder Verdünnungsmit
tel sind angegeben.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist 2,4-Dimethyl-5-carboxy
anilido-thiazol hoch wirksam gegen die untersuchten holz
zerstörenden Pilze.
Während die Grenzwerte für Pentachlorphenol im Bereich zwi
schen 1,0 und 2,8 kg/m3 Holz liegen (Dr. W. Metzner, Ull,
manns Encyklopädie der technischen Chemie, Fungizide bis
Holzwerkstoffe, Band 12, 4. Auflage, 1976, Seite 689),
reichen von der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindung
bereits 0,3 bis 0,8 kg/m3 aus, um einen wirksamen Schutz
gegen alle drei genannten Pilze gleichzeitig zu erzielen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Schutz von Holz und Holzwerk
stoffen gegen Abbau durch Schadorganismen, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I
einsetzt, worin R ein Wasserstoffatom oder eine C1-C4-Alkyl
gruppe bedeutet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man eine Verbindung der Formel I einsetzt,
worin R ein Wasserstoffatom bedeutet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000349 DE4000349A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Verfahren zum schutz von holz gegen abbau durch schadorganismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000349 DE4000349A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Verfahren zum schutz von holz gegen abbau durch schadorganismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000349A1 true DE4000349A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6397738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000349 Ceased DE4000349A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Verfahren zum schutz von holz gegen abbau durch schadorganismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000349A1 (de) |
-
1990
- 1990-01-08 DE DE19904000349 patent/DE4000349A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
For. Prod. J., 25, 1, 48-53, 1975, CA 82: 165728 * |
Int. Biodeterior. Bull., 11, 3, 90-96, 1975, CA 84: 100690 * |
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