DE3831501A1 - Fuehrung fuer bandsaegen - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D55/00—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D55/08—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
- B23D55/082—Devices for guiding strap saw blades
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führung für Bandsägen.
Bandsägen werden z. B. durch rückwärtige und seitliche, senkrecht
zu den umlaufenden Bähdern angeordnete Rollen geführt, wobei die
Bänder an deren Kreisflächen anliegen und diese bei Betrieb in
Rotation versetzen. Seitliche Führungen in der Schneidenzone
werden nicht verwendet, da die Bänder schwingen und schnell durch
Abrieb ihrer Flanken verschleißen würden, was insbesondere bei den
sehr kostspieligen, mit Diamanten besetzten Bandsägen nicht in
Frage kommt, da der Diamantbesatz vor dem Band verschleißen muß.
Mit Diamantkörnungen besetzte Sägebänder laufen z. B. bei Hartge
stein, Glas, Keramik und Gefrierfleisch mit Geschwindigkeiten von
2-14 m/Sek. um und zum Zerschneiden von Marmor mit 28 m/Sek.
Durch die zu geringe seitliche Führung und das dadurch bedingte
Schwingen der Bänder ergibt sich aber neben der größeren Schnitt
breite und der Gefahr des Verlaufens aus der Schneidrichtung auch
ein unnötig hoher Verschleiß der Schnittfläche selbst.
Man hat daher versucht, große Mengen von Wasser in den Schnitt
spalt des zu trennenden Materials einzubringen um den Verschleiß
zu senken, damit aber keine Verbesserung erzielt wegen der zu
geringen Breite des Sägeschnittes.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, das
Schwingungsverhalten von Bandsägeblättern und damit den Verschleiß
des Bandsägestahls zu verringern und weiterhin die mögliche
Schnittgeschwindigkeit von Bandsägen durch Steigerung der Umlauf
geschwindigkeit durch eine bessere seitliche Führung zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Bandsägenführung durch
die folgenden erfindungsgemäßen Merkmale:
- a) parallel zueinander gegenüberliegend sind in einem Block, vorzugsweise aus Metall, zwei Flächen vorgesehen, die zusammen einen Schlitz bilden, dessen Tiefe geringer ist als die Breite des Bandsägenblattes.
- b) In den Flächen sind Düsen angeordnet, die mit Druckmedium beaufschlagt werden können.
- c) Die Breite des Schlitzes ist geringfügig größer als die Breite des Bandsägeblattes.
Das Druckmedium wird dabei von den Düsen senkrecht auf die Säge
blätter gebracht, wobei es unter einem derart gewählten Druck bzw.
einer derartigen Menge ausgebracht wird, daß beiseitig des Säge
blattes zwischen diesem und den Flächen, in denen die Düsen ange
ordnet sind, Druckkissen entstehen, auf denen das Sägeblatt
schwimmt. Überraschenderweise lassen sich mit einer derartigen
Führung die oben genannten Vorteile erzielen.
Bei Sägen für Holz und ähnliche Materialien kann das Druckmedium
ein Gas, z. B. Luft sein, bei Metall und Stein oder Glasbearbei
tungen werden Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, Öl oder wäßrige
Emulsionen verwendet.
Insbesondere bei Diamantsägen macht sich durch die Verschleißver
ringerung des Bandstahls eine deutliche Kostensenkung bemerkbar.
Die Abstände zwischen den Sägeblattseiten und den die Düsen beher
bergenden Flächen brauchen nur wenige Zehntel Millimeter zu be
tragen, um eine sichere Führung zu erzielen, die Schlitzlänge kann
etwa 6 mal so groß sein, wie die Schlitztiefe, wobei letztere auf
die Dimension des Sägeblattes abgestimmt wird, da einmal ein An
liegen des Blattrückens am Schlitzgrund zu vermeiden ist, anderer
seits die Schlitzbreite geringer sein muß als diejenige des Dia
mantbesatzes, so daß dieser nach vorne überstehen muß.
Der Metallblock kann einstückig gefertigt, er kann jedoch auch
geteilt ausgebildet sein, wobei die Teilungsebene durch den
Schlitz verläuft, um diesen bequem reinigen zu können.
Die Düsen des Blocks können über Schlauchanschlüsse mit Druck
medium versorgt werden. In einer Weiterentwicklung der vorlie
genden Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, den Block als Einsatz
in einer Halterung mit seitlichen Backen anzuordnen, die Kanäle
und entsprechende Bohrungen zur Beaufschlagung der Düsen auf
weisen, über die das Druckmedium gemeinsam aus einer Leitung zuge
führt werden kann.
Vorteilhafterweise befinden sich die Halterung bzw. die Backen an
einem Stiel, der zur Befestigung der Vorrichtung an dem Maschinen
gestell dient und über den zentral auch das Druckmedium zugeführt
werden kann.
Die Backen, die der Zuleitung von Flüssigkeiten oder Gasen dienen,
weisen in vorteilhafter Weise eingefräste Vertiefungen als Kanäle
auf, die nach außen mit aufgeschraubten Platten abgedichtet sind.
In den Kanälen werden dabei die erforderlichen Bohrungen koaxial
zu den Düsen angeordnet und am rückwärtigen Ende ist eine Ver
bindungsbohrung vorgesehen, die mit der im Stiel befindlichen
Druckleitung verbunden ist.
Bei schnellaufenden Sägen und bei Sägen mit großem Vorschub ist es
vorteilhaft, diese zu kühlen, bzw. mit Flüssigkeit für den Ab
transport von Schneidstaub oder Spänen zu versorgen. Dazu wird in
einfacher Weise vorgeschlagen, den Block zur Schneidkante zu er
weitern und in dieser Erweiterung ebenfalls Düsen vorzusehen, aus
denen das gleiche Medium wie im Schlitz auf die Schneidkante ge
richtet ausgebracht wird, wobei unter Schneidkante der diamant
besetze Bereich oder die Zähne verstanden werden.
Grundsätzlich reicht die Anordnung je einer Düse beidseits des
Schlitzes in dessen Seitenflächen aus. Es hat sich jedoch über
raschenderweise herausgestellt, daß das Laufverhalten der Band
sägen deutlich weiter verbessert werden kann, wenn die Zuführung
von Druckmedium über obere und untere, paarweise einander gegen
überliegende Düsen geschieht.
Zur Reinigung des Einsatzes oder um diesen leicht auswechseln zu
können, wird weiterhin vorgeschlagen, den Einsatz in die Backen
einschiebbar auszubilden, wobei die Abdichtung des Druckmediums an
den Berührungsflächen zwischen Backen und Einsatz um die Bohrungen
bzw. die Düsen herum durch O-Ringe vorgenommen werden kann, wobei
diese geringfügig über ihre Einlage überstehen und so zwischen
Backen und Einsatz ein Spalt verbleibt, was einer leichten Montage
entgegenkommt.
Nach unten zum zu bearbeitenden Gegenstand hin ist der Einsatz
durch entsprechende Anschläge oder dergleichen zu sichern.
Durch die Düsen im Schlitz oder der Erweiterung wird eine relativ
große Menge Flüssigkeit, z. B. Wasser, ausgebracht. Um daher ein
Spritzen zu verhindern und andererseits das Wasser wieder ver
wenden zu können, wird letztlich vorgeschlagen, den Bereich um den
Schlitz und die Erweiterung mit Hilfe von Bürsten zu versehen, die
ein Austreten von Spritzwasser verhindern und für einen kontrol
lierten Ablauf zu einem Sammler sorgen, aus dem dieses gereinigt
entnommen wieder verwendet werden kann.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Führung in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt eine solche in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt den Einsatz als Detail.
Fig. 1 An einem Stiel 2 mit einer inneren Druckleitung 10 sind
zwei Backen 7, 8 befestigt, die zwischen sich einen Metallblock 1
aufnehmen. Dieser Metallblock besitzt einen Schlitz 5 mit zwei
parallel gegenüberliegenden Flächen 3 und 4, in denen gegenüber
liegende Düsen 6 für die Zuführung von Druckmedium in den
Schlitz 5 angeordnet sind.
Den Düsen 6 sind in den Backen 7, 8 koaxial verlaufende Boh
rungen 15 zugeordnet, die in Kanäle 9, 9′ münden, die aus Aus
fräsungen in den Backen bestehen. Die Kanäle 9, 9′ erstrecken sich
nach rückwärts zum Stiel und sind mit dessen Druckleitung durch
Verbindungsbohrungen 12 in den Backen 7, 8 verbunden, so daß die
Düsen 6 gemeinsam über eine einzige Zuführung mit Druckmedium
versorgt werden können.
Der Metallblock 1 ist zur dem Stiel 2 gegenüberliegenden Seite
erweitert, wobei in der Erweiterung ebenfalls Düsen 14 angeordnet
sind.
Die Backen 7, 8 bzw. die darin verlaufenden Kanäle 9, 9′ sind nach
außen durch die Platten 13 verschlossen und durch Schrauben 11, 16
gehalten, wobei die Schrauben 16 gleichzeitig der Verbindung der
Backen 7, 8 untereinander und dem Befestigen des Stiels 2 in diesen
dienen.
Der Metallblock 1 ist als Einsatz in die Backen eingeschoben und
liegt auf Scheiben 17 auf.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht
ohne die Platten 13 (Fig. 1). In die Backen (hier 8) sind die
Kanäle 9 und 9′ kreuzweise zueinanderlaufend eingefräst, wobei
sich darin zum Stiel 2 hin gerichtet die Verbindungsbohrung 12
befindet und gegenüberliegend die Bohrungen 15, über die die da
hinterliegenden Düsen des Metallblocks 1 mit der Druckleitung 10
des Stiels 2 verbunden sind. Der Metallblock ist durch die
Scheiben 17 und die Schrauben 16 gesichert.
Fig. 3 zeigt den Metallblock 1 als in die Backen 7, 8 der Fig. 1
und 2 einschiebbaren Einsatz.
Man sieht die oberen und unteren Düsen 6 sowie die vordere Düse
14.
Um diese Düsen herum sind O-Ringe 18 angeordnet, die den Block,
bzw. dessen Düsen 6, 14 gegen die Backen dichten.
Hinter den Düsen 6 befindet sich der Schlitz 5, in dem der rück
wärtige Teil einer Bandsäge geführt ist.
Bezugszeichenliste:
1 Metallblock
2 Stiel
3, 4 Flächen
5 Schlitz
6 Düsen
7, 8 Backen
9, 9′ Kanäle
10 Druckleitung
11 Schrauben
12 Verbindungsbohrung
13 Platten
14 Düsen
15 Bohrung
16 Schrauben
17 Scheiben
18 O-Ring
2 Stiel
3, 4 Flächen
5 Schlitz
6 Düsen
7, 8 Backen
9, 9′ Kanäle
10 Druckleitung
11 Schrauben
12 Verbindungsbohrung
13 Platten
14 Düsen
15 Bohrung
16 Schrauben
17 Scheiben
18 O-Ring
Claims (10)
1. Führung für Bandsägen, insbesondere schnellaufende Bandsägen,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) parallel zueinander gegenüberliegend sind in einem Metall block (1) zwei Flächen (3, 4) vorgesehen, die zusammen einen Schlitz (5) bilden, dessen Tiefe geringer ist als die Breite des Bandsägenblattes.
- b) In den Flächen (3, 4) sind Düsen (6) angeordnet, die mit Druckmedium beaufschlagt werden können.
- c) Die Breite des Schlitzes (5) ist geringfügig größer als die Breite des Bandsägeblattes.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallblock (1) aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, wobei
die Teilungsebene in der Mitte des Schlitzes (5) liegt.
3. Führung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallblock (1) als Einsatz in einer Halterung mit
Backen (7, 8) befestigt ist, die Kanäle (9) und Bohrungen (15)
für die Beaufschlagung der Düsen (6) mit Druckmedium auf
weisen.
4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Backen (7, 8) an einem Stiel (2) befestigt sind, der eine
Druckleitung (10) aufweist, die mit den Kanälen (9, 9′) ver
bunden ist.
5. Führung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backen (7, 8) eine Verbindungsbohrung (12) aufweisen, die
mit den Kanälen (9, 9′) in Verbindung stehen, die als Ver
tiefung (11) ausgebildet sind und die mit Platten (13) nach
außen abschließen.
6. Führung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (1) zur Schnittkante der Säge
erweitert ist und in der Erweiterung Düsen (14) und
Kanäle (9′′) aufweist.
7. Führung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schlitz (5) obere (6) und untere (6′)
Düsen vorhanden sind.
8. Führung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) in die Backen (7, 8) ein
geschoben und mit Hilfe von O-Ringen (18) gegen die Boh
rungen (15) abgedichtet ist.
9. Führung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung von Holz und dergleichen
Gas als Druckmedium und zur Bearbeitung von Metall und Stein,
Keramik und Glas Flüssigkeit an die Düsen anschließbar ist.
10. Führung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe von Bürsten geschützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831501 DE3831501A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Fuehrung fuer bandsaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831501 DE3831501A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Fuehrung fuer bandsaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831501A1 true DE3831501A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831501 Ceased DE3831501A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Fuehrung fuer bandsaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831501A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009405A1 (de) * | 1990-03-23 | 1991-09-26 | Nienstedt Heinz Maschf | Saegebandfuehrung |
DE4225556A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-17 | Freudenberg Carl Fa | Zwischen radial nach innen weisenden Vorsprüngen einer Zylinderfläche abgestützte Stangenführung |
WO2009124620A1 (de) * | 2008-04-08 | 2009-10-15 | Esterer Wd Gmbh | Bandsäge |
DE102008044669A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Keuro Besitz Gmbh & Co Edv-Dienstleistungs Kg | Führung für ein Sägeband oder ein Sägeblatt einer Sägemaschine |
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Citations (2)
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-
1988
- 1988-09-16 DE DE19883831501 patent/DE3831501A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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WO2012072422A1 (de) | 2010-11-29 | 2012-06-07 | Esterer Wd Gmbh | Bandsäge |
DE102010052633B4 (de) * | 2010-11-29 | 2013-06-27 | Gebrüder Linck Maschinenfabrik "Gatterlinck" GmbH & Co KG | Bandsäge |
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