DE3818829A1 - Koerniges adsorptionsmittel mit verbessertem einspuelverhalten - Google Patents
Koerniges adsorptionsmittel mit verbessertem einspuelverhaltenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein körniges Adsorptionsmittel mit hohem
Aufnahmevermögen für flüssige bis pastöse Wasch- und Reinigungsmittelbestandteile,
insbesondere flüssige bzw. bei Erwärmen
schmelzende nichtionische Tenside, das sich vorzüglich für den
Einsatz in phosphatfreien bzw. phosphatarmen Wasch- und Reinigungsmitteln
eignet. Es besitzt ein wesentlich verbessertes Einspülverhalten,
d. h. es bildet keine ungelösten Rückstände in
den Einspülvorrichtungen von Waschautomaten und verbessert darüber
hinaus das Einspülverhalten von Waschmittelgemischen in
derartigen Vorrichtungen.
Nichtionische Tenside besitzen bekanntlich ein sehr hohes Reinigungs
vermögen, was sie insbesondere zur Verwendung in Kaltwaschmitteln
bzw. 60°C-Waschmitteln geeignet macht. Ihr Anteil läßt
sich bei der allgemein üblichen Waschmittelherstellung mittels
Sprühtrocknung jedoch nicht wesentlich über 8 bis 10 Gewichtsprozent
hinaus steigern, da es sonst zu einer übermäßigen Rauchbildung
in der Abluft der Sprühtürme sowie mangelhaften Rieseleigenschaften
des Sprühpulvers kommt. Es wurden daher Verfahren
entwickelt, bei denen das flüssige bzw. geschmolzene nichtionische
Tensid auf das zuvor sprühgetrocknete Pulver aufgemischt
bzw. auf eine Trägersubstanz aufgesprüht wird. Als Träger
substanz wurden lockere, insbesondere sprühgetrocknete Phosphate,
Borate bzw. Perborat, Natriumalumosilikat (Zeolith), Silciumdioxid
(Aerosil) oder in bestimmter Weise zuvor hergestellte
Salzgemische, z. B. solche aus Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat
vorgeschlagen, jedoch weisen alle bekannten Mittel gewisse
Nachteile auf. Phosphate sind wegen ihrer eutrophierenden
Eigenschaften vielfach unerwünscht. Borate bzw. Perborate besitzen
ein nur beschränktes Aufnahmevermögen für flüssige Stoffe,
was auch für feinpulvrige Zeolithe gilt, während spezielle
Adsorptionsmittel, wie Kieselgur und Aerosil als inerte Bestandteile
keinen Beitrag zur Waschwirkung liefern.
Saugfähige Trägerkörner, die aus mehreren Bestandteilen bestehen
und zumeist durch Sprühtrocknung hergestellt werden, sind
z. B. aus US 38 49 327, US 38 86 098 und US 38 38 027 sowie
US 42 69 722 (DE 27 42 683) bekannt. Diese insbesondere zur Adsorption
von nichtionischen Tensiden entwickelten Trägerkörner enthalten
jedoch erhebliche Mengen an Phosphaten, was ihre Einsatzmöglichkeiten
einschränkt. Phosphatfreie Trägerkörner sind aus
DE 32 06 265 bekannt. Sie bestehen aus 25 bis 52% Natriumcarbonat
bzw. -hydrogencarbonat, 10 bis 50% Zeolith, 0 bis 18%
Natriumcarbonat und 1 bis 20% Bentonit bzw. 0,05 bis 2% Polyacrylat.
Der hohe Anteil an Carbonat begünstigt jedoch eine Ausbildung
von Calciumcarbonat in hartem Wasser und damit die Bildung
von Inkrustationen auf der Textilfaser bzw. den Heizelementen
in der Waschmaschine. Außerdem ist das Aufnahmevermögen
der vorstehend zitierten Trägerkörner begrenzt. Bei Anteilen von
mehr als 25 Gew.-% an aufgemischten flüssigen bzw. klebrigen
nichtionischen Tensiden nimmt die Rieselfähigkeit der Produkte
erheblich ab und ist oberhalb 30 Gewichtsprozent unbefriedigend.
Aus DE 34 44 960-A1 ist ein körniges Adsorptionsmittel bekannt,
das hohe Anteile an flüssigen bis pastösen Waschmittelbestandteilen,
insbesondere nichtionischen Tensiden aufzunehmen vermag
und (auf wasserfreie Substanz bezogen) auf 60 bis 80 Gew.-% Zeolith,
0,1 bis 8 Gew.-% Natriumsilikat, 3 bis 15 Gew.-% an Homo-
oder Copolymeren der Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Maleinsäure,
8 bis 18 Gew.-% Wasser und gegebenenfalls bis zu 5 Gew.-%
an nichtionischen Tensiden enthält und durch Sprühtrocknung er
hältlich ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß in Waschmaschinen
mit ungünstig konstruierten Einspülvorrichtungen sich die
Produkte im Verlauf der Einspülphase nicht vollständig lösen und
Rückstände hinterlassen. Dieses verschlechterte Einspülverhalten
zeigen nicht nur die betreffenden Partikel selbst, vielmehr können
sie auch einen Einfluß auf die Löslichkeit bzw. das Einspülverhalten
der übrigen pulverförmigen Waschmittelkomponenten ausüben.
Das hat zur Folge, daß ein an sich gut einspülbares Pulvergemisch
insgesamt schlecht einspülbar wird, wenn es zusätzlich eine derartige
Pulverkomponente im Gemisch enthält.
Es bestand daher die Aufgabe, ein körniges Adsorptionsmittel zu
entwickeln, das die aufgeführten Nachteile vermeidet, ein hohes
Adsorptionsvermögen aufweist und ein verbessertes Einspülverhalten
besitzt. Gegenstand der Erfindung ist demnach ein körniges
Adsorptionsmittel mit hohem Aufnahmevermögen für flüssige bis
pastöse Wasch- und Reinigungsmittelbestandteile und verbessertem
Einspülverhalten, bestehend im wesentlich aus
- (a) 45 bis 75 Gew.-% (als wasserfreie Substanz gerechnet) eines zum Kationenaustausch befähigten, feinkristallinen, synthetischen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikats vom Typ des Zeoliths NaA sowie dessen Gemischen mit Zeolith NaX,
- (b) 1 bis 6 Gew.-% Seife, abgeleitet von im wesentlichen gesättigten Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen in Form der Natrium- und/oder Kaliumseife,
- (c) 1 bis 12 Gew.-% einer homo- oder copolymeren Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Maleinsäure sowie deren wasserlöslichen Salze, berechnet als Natriumsalz,
- (d) 0 bis 25 Gew.-% Natriumsulfat,
- (e) 0 bis 5 Gew.-% eines nichtionischen, Polyglykolethergruppen aufweisenden Tensids,
- (f) 10 bis 24 Gew.-% Wasser,
wobei das Adsorptionsmittel eine mittlere Korngröße von 0,2 bis
1,2 mm aufweist und der Anteil mit einer Korngröße von weniger
als 0,05 mm nicht mehr als 2 Gewichtsprozent und der Anteil mit
einer Korngröße von mehr als 2 mm nicht mehr als 5 Gew.-% beträgt
und das Schüttgewicht 350 bis 680 g/l beträgt.
Der Bestandteil (a), der in Anteilen von 45 bis 75, vorzugsweise
50 bis 70 Gew.-% und insbesondere 55 bis 68 Gew.-% anwesend
ist, besteht aus synthetischem, gebundenes Wasser enthaltendem
Natriumalumosilikat, vorzugsweise vom Zeolith A-Typ. Brauchbar
sind ferner Gemische aus Zeolith NaA und NaX, wobei der Anteil
des Zeoliths NaX in derartigen Gemischen zweckmäßigerweise
unter 30%, insbesondere unter 20%, liegt. Geeignete Zeolithe
weisen keine Teilchen mit einer Größe über 30 µm auf und bestehen
zu wenigstens 80% aus Teilchen einer Größe von weniger als
10 µm. Ihre mittlere Teilchengröße (Volumenverteilung, Meßmethode:
Coulter Counter) liegt im Bereich von 1 bis 10 µm. Ihr
Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der DE 24 12 837
bestimmt wird, liegt im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g. Die
Zeolithe können von ihrer Herstellung her noch überschüssiges
Alkali enthalten.
Der Bestandteil (b) besteht aus einer wasserlöslichen Seife, bevorzugt
einer Natriumseife, die sich von gesättigten Fettsäuren
mit 12 bis 24, vorzugsweise 14 bis 22 C-Atomen, sowie deren Gemischen
mit Ölsäure ableitet, wobei der Anteil der gesättigten
Fettsäuren mindestens 50 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 75 Gew.-%
betragen soll. Beispiele sind Seifen aus Cocos-, Talg- und
gehärteten Rübölfettsäuren, gehärteten Fischölfettsäuren sowie deren
Gemische. Ihr Anteil beträgt 1,0 bis 6, vorzugsweise 1,5 bis
5 und insbesondere 2 bis 4 Gew.-%.
Der Bestandteil (c) besteht aus einer homopolymeren und/oder
copolymeren Carbonsäure bzw. deren Natrium- oder Kaliumsalz,
wobei die Natriumsalze bevorzugt sind. Geeignete Homopolymere
sind Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure und Polymaleinsäure. Geeignete
Copolymere sind solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure
bzw. Copolymere der Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure
mit Vinylethern, wie Vinylmethylether bzw. Vinylethylether, ferner
mit Vinylestern, wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, Acrylamid,
Methacrylamid sowie mit Ethylen, Propylen oder Styrol. In
solchen copolymeren Säuren, in denen eine der Komponenten keine
Säurefunktion aufweist, beträgt deren Anteil im Interesse einer
ausreichenden Wasserlöslichkeit nicht mehr als 70 Molprozent,
vorzugsweise weniger als 50 Molprozent. Als besonders geeignet
haben sich Copolymere der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure mit
Maleinsäure erwiesen, wie sie beispielsweise in EP 25 551-B1
näher charakterisiert sind. Es handelt sich dabei um Copolymerisate,
die 40 bis 90 Gew.-% Acrylsäure bzw. Methacrylsäure und
60 bis 10 Gew.-% Maleinsäure enthalten. Besonders bevorzugt sind
solche Copolymere, in denen 45 bis 85 Gewichtsprozent Acrylsäure
und 55 bis 15 Gew.-% Maleinsäure anwesend sind.
Das Molekulargewicht der Homo- bzw. Copolymeren beträgt im allgemeinen
2000 bis 150 000, vorzugsweise 5000 bis 100 000. Ihr
Anteil an dem Adsorptionsmittel beträgt 1 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise
1,5 bis 8 Gew.-% und insbesondere 2 bis 5 Gew.-%, berechnet
als Natriumsalz. Mit steigendem Anteil an Polysäure bzw.
deren Salzen nimmt die Beständigkeit der Körner gegen Abrieb
zu. Bei einem Anteil ab 1,5 Gew.-% wird bereits eine für viele
Fälle hinreichende Abriebfestigkeit erzielt. Optimale Abriebeigenschaften
weisen Gemische mit 2 bis 5 Gew-% an Natriumsalz
der Polysäure auf.
Das Natriumsulfat (Bestandteil d) liegt, als wasserfreie Substanz
gerechnet, in Anteilen von 0 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5
bis 20 und insbesondere von 3 bis 16 Gew.-% vor. Das Natriumsulfat
kann in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Korn
struktur und des Einspülverhaltens der Mittel beitragen und erhöht
gleichzeitig deren Schüttgewicht.
Als fakultativen Bestandteil (e) kann das Adsorptionsmittel nichtionische
Tenside in Anteilen bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3
bis 4 Gew.-%, enthalten. Geeignete nichtionische Tenside sind
insbesondere Ethoxylierungsprodukte von linearen oder methylverzweigten
(Oxo-Rest) Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
und 3 bis 10 Ethylenglykolethergruppen. Brauchbar sind ferner
Ethoxylierungsprodukte von vicinalen Diolen, Aminen, Thioalkohlen
und Fettsäureamiden, die hinsichtlich der Anzahl der C-Atome
im hydrophoben Rest und der Glykolethergruppen den beschriebenen
Fettalkoholethoxylaten entsprechen. Weiterhin sind
Alkylphenolpolyglykolether mit 5 bis 12 C-Atomen im Alkylrest
und 3 bis 10 Ethylenglykolethergruppen brauchbar. Schließlich
kommen auch Blockpolymere aus Ethylenoxid und Propylenoxid,
die unter der Bezeichnung Pluronics handelsüblich sind, in Betracht.
Die nichtionischen Tenside sind üblicherweise dann anwesend,
wenn bei der Herstellung der körnigen Adsorptionsmittel
von wäßrigen Zeolith-Dispersionen ausgegangen wird, in denen
die Tenside als Dispersionsstabilisatoren fungieren. In einzelnen
Fällen können die nichtionischen Tenside auch ganz oder teilweise
durch andere Dispersionsstabilisatoren ersetzt sein, wie sie in DE
25 27 388 beschrieben sind.
Die Differenz bis 100 Gew.-% entfällt auf Wasser, das in gebundener
Form und als Feuchtigkeit vorliegt, wobei die Hauptmenge
bis 18 Gew.-% (bezogen auf das Mittel) beträgt, ist bei einer
Trocknungstemperatur von 145°C entfernbar. Ein weiterer Anteil,
der je nach Zeolith-Anteil zwischen 4 und 8 Gew.-% beträgt,
wird bei Glühtemperatur (800°C) frei und entspricht dem in das
Kristallgitter des Zeoliths eingelagerten Wasser.
Die mittlere Korngröße des Adsorptionsmittels beträgt 0,2 bis 1,2 mm,
wobei der Anteil der Körner unterhalb 0,05 mm weniger als 1 Gew.-%,
vorzugsweise weniger als 0,5 Gew.-% und oberhalb 2 mm
nicht mehr als 5 Gew.-% beträgt. Vorzugsweise weisen mindestens
80 Gew.-%, insbesondere mindestens 90 Gew.-% der Körner eine
Größe von 0,1 bis 1,2 mm auf, wobei der Anteil der Körner zwischen
0,1 und 0,05 mm nicht mehr als 5 Gew.-%, insbesondere
nicht mehr als 2 Gew.-%, und der Anteil der Körner zwischen 1,2
und 2 mm nicht mehr als 10 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als
5 Gew.-% beträgt.
Das Schüttgewicht des Adsorptionsmittels beträgt 350 bis 680 g/l,
vorzugsweise 400 bis 650 g/l. Das Mittel besteht im wesentlichen
aus abgerundeten Körnern, die ein sehr gutes Rieselverhalten
aufweisen. Dieses sehr gute Rieselverhalten ist auch dann noch
gegeben, wenn die Körner mit großen Anteilen an flüssigen bzw.
halbflüssigen Waschmittelbestandteilen, insbesondere an nichtionischen
Tensiden, imprägniert sind. Der Anteil dieser adsorbierten
Bestandteile kann 10 bis 35 Gew.-%, bevorzugt 15 bis 30 Gew.-%
bezogen auf das Adsorbat betragen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung
des erfindungsgemäßen körnigen Adsorptionsmittels. Dieses
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen wäßrigen
Ansatz der Bestandteile (a) bis (c) sowie gegebenenfalls (d) und
(e), der 40 bis 55 Gew.-% wasserfrei gerechnete Inhaltsstoffe enthält,
mittels Düsen in einen Fallraum versprüht und mittels Trocknungsgasen,
die eine Eingangstemperatur von 150 bis 280°C und
eine Austrittstemperatur von 50 bis 120°C aufweisen, auf einen
bei 145°C entfernbaren Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 18 Gew.-%
trocknet.
Der wäßrige Ansatz kann durch Mischen der trockenen oder wasserhaltigen
Bestandteile unter Zusatz des für eine Verflüssigung
erforderlichen Wassers hergestellt werden. Anstelle der Seife bzw.
der Salze der polymeren Carbonsäuren können auch die entsprechenden
freien Säuren eingearbeitet und das zur Salzbildung erforderliche
Alkali gesondert zugesetzt werden.
Vorzugsweise beträgt der Gehalt des wäßrigen Ansatzes an wasserfreien
Inhaltsstoffen 43 bis 50 Gew.-%. Seine Temperatur beträgt
zweckmäßigerweise 50 bis 100°C und seine Viskosität 2000 bis
20 000 mPa · s, meist von 8000 bis 14 000 mPa · s. Der Zerstäubungsdruck
liegt meist bei 20 bis 120 bar, vorzugsweise 30 bis 80 bar.
Das Trocknungsgas, das im allgemeinen durch Verbrennen von
Heizgas oder Heizöl erhalten wird, wird vorzugsweise im Gegenstrom
geführt. Bei Verwendung sogenannter Trockentürme, in welche
der wäßrige Ansatz im oberen Teil über mehrere Hochdruckdüsen
eingesprüht wird, beträgt die Eingangstemperatur, gemessen
im Ringkanal (d. h. unmittelbar vor Eintritt in den unteren
Teil des Turmes) 150 bis 280°C, vorzugsweise 170 bis 250°C.
Das den Turm verlassende, mit Feuchtigkeit beladene Abgas weist
üblicherweise eine Temperatur von 50 bis 130°C, vorzugsweise 55
bis 115°C auf.
Sofern das Adsorptionsmittel mit nichtionischen Tensiden imprägniert
werden soll, können diese sowohl auf das noch warme als
auch auf das bereits abgekühlte bzw. nach dem Abkühlen wieder
erwärmte Sprühprodukt aufgesprüht werden. Ein Erwärmen des
nichtionischen Tensids auf Temperaturen zwischen 35 und 60°C,
vorzugsweise 40 bis 50°C, beschleunigt den Adsorptionsvorgang.
Die Abriebfestigkeit und Formkonstanz der Körner ist bei Einhaltung
der angegebenen Mengenverhältnisse bzw. Herstellungsbedingungen
so hoch, daß auch die frisch zubereiteten, insbesondere
aber die abgekühlten und gegebenenfalls wieder erwärmten,
ausgereiften Körner unter den üblichen Sprühmischbedingungen
mit den flüssigen Zusatzstoffen behandelt, gemischt und gefördert
werden können, ohne daß es zur Bildung von Feinanteilen oder
gröberen Agglomeraten kommt.
Nach dem Aufbringen des flüssigen Zusatzstoffes können die Körner
gegebenenfalls noch mit feinteiligen Pulvern bestäubt bzw.
oberflächlich beschichtet werden. Hierdurch kann die Rieselfähigkeit
noch weiter verbessert und das Schüttgewicht geringfügig
erhöht werden. Geeignete Puderungsmittel weisen eine Korngröße
von 0,001 bis höchstens 0,1 mm, vorzugsweise von weniger als
0,05 mm auf und können in Anteilen von 0,03 bis 3, vorzugsweise
0,05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das mit Zusatzstoff beladene Adsorptionsmittel
angewendet werden. In Frage kommen z. B. feinpulvrige
Zeolithe, Kieselsäureaerogel (Aerosil®), farblose oder
farbige Pigmente, wie Titandioxid sowie andere, bereits zum Pudern
von Körnern bzw. Waschmittelteilchen vorgeschlagene Pulvermaterialien,
wie feinpulvriges Natriumtripolyphosphat, Natriumsulfat,
Magnesiumsilikat und Carboxylmethylcellulose. Bei den erfindungsgemäßen
Produkten ist eine solche Behandlung im allgemeinen
nicht erforderlich, zumal die Einspülbarkeit dadurch nicht
verbessert wird.
Die zu adsorbierenden Zusatzstoffe können aus bekannten nichtionischen
Tensiden bestehen, wie sie üblicherweise in Wasch- und
Reinigungsmitteln verwendet werden. Weitere geeignete Zusatzstoffe
sind organische Lösungsmittel, mit denen das Reinigungsvermögen
von Wasch- und Reinigungsmitteln insbesondere gegenüber
fettigen Verschmutzungen verbessert wird und die auf diese
Weise einem körnigen Reinigungsmittel problemlos einverleibt werden
können. Aber auch empfindliche Stoffe, wie Enzyme, Biocide,
Duftstoffe, Bleichaktivatoren, Avivagemittel, optische Aufheller
sowie anionische oder kationische Tenside können nach vorherigem
Lösen bzw. Dispergieren in organischen Lösungsmitteln bzw. den
flüssigen oder geschmolzenen nichtionischen Tensiden den Adsorptionsmitteln
zugemischt werden. Diese Stoffe dringen zusammen
mit dem Lösungs- bzw. Dispergiermittel in das poröse Korn ein
und sind auf diese Weise gegen Wechselwirkungen mit anderen
Pulverbestandteilen geschützt.
Bevorzugte Waschmittelbestandteile, die an dem Adsorptionsmittel
gebunden sind und mit diesem zusammen als rieselfähiges Gemisch
vorliegen, sind flüssige bis pastöse nichtionische Tenside aus der
Klasse der Polyglykolether, abgeleitet von Alkoholen mit 10 bis
22, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Diese Alkohole können gesättigt
oder olefinisch ungesättigt, linear oder in 2-Stellung
methylverzweigt (Oxo-Rest) sein. Ihre Umsetzungsprodukte mit
Ethylenoxid (EO) bzw. Propylenoxid (PO) sind wasserlöslich bzw.
in Wasser dispergierbare Gemische von Verbindungen mit unterschiedlichem
Alkoxylierungsgrad. Die Zahl der EO- bzw. PO-Gruppen
entspricht bei technischen Alkoxylaten dem statistischen
Mittelwert.
Beispiele für geeignete ethoxylierte Fettalkohole sind C12-18-
Cocosalkohole mit 3 bis 12 EO, C12-18-Talgalkohol mit 4 bis 16 EO,
Oleylalkohol mit 4 bis 12 EO sowie aus anderen nativen Fettalkoholgemischen
erhältliche Ethoxylierungsprodukte entsprechender
Ketten- und EO-Verteilung. Aus der Reihe der ethoxylierten
Oxoalkohole sind beispielsweise solche der Zusammensetzung
C12-15+5 bis 10 EO und C₁₄-C₁₅+6 bis 12 EO geeignet. Durch
eine erhöhte Waschkraft sowohl gegenüber fettartigen und mineralischen
Anschmutzungen zeichnen sich Gemische aus niedrig und
hoch ethoxylierten Alkoholen aus, beispielsweise solche aus
Talgalkohol+3 bis 6 EO und Talgalkohol+12 bis 16 EO oder
C13-15-Oxoalkohol+3 bis 5 EO und C12-14-Oxoalkohol+8 bis 12 EO.
Besonders günstige Einspüleigenschaften haben Mittel, in
denen die adsorbierten nichtionischen Tenside sowohl lange hydrophobe
Reste als auch höhere Ethoxylierungsgrade aufweisen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich die Löslichkeitseigenschaften
und das Einspülverhalten der mit nichtionischen
Tensiden imprägnierten Adsorptionsmittel noch weiter steigern
läßt, wenn die nichtionischen Tenside zusätzlich eine in Wasser
schwer oder nicht lösliche, wohl aber dispergierte, polare,
hydrophobe Reste aufweisende Verbindung enthalten. Beispiele
hierfür sind freie, seifenbildende Fettsäuren. Partialester von
mehrwertigen Alkoholen, wie Partialglyceride und Fettsäureglykolester,
Fettsäureamide, Fettsäurepartialamide von Alkylendiaminen
und Hydroxyalkyl-alkylendiaminen, Fettamine, quartäre Ammoniumbasen
bzw. deren Salze, Fettalkohole sowie schwerlösliche anionisch
Tenside, wie die Di-salze von Alphasulfofettsäuren. Auch
Gemische derartiger schwer löslicher bzw. unlöslicher Verbindungen
können eingesetzt werden. Die Anzahl der C-Atome soll in
den hydrophoben Resten mindestens 10, üblicherweise 12 bis 18
betragen. Die Mengenverhältnisse von nichtionischem Tensid zu
schwer löslicher Zusatzverbindung beträgt 99 : 1 bis 70 : 30.
Wesentlich für den Erfolg ist, daß nichtionisches Tensid und Zusatzstoff
zuvor miteinander vermischt werden. Ein aufeinanderfolgendes
Aufbringen der Einzelstoffe auf das Adsorptionsmittel
führt nicht zu einer Verbesserung des Löslichkeits- und Einspül
verhaltens.
Bevorzugte Beispiele dieser Gruppe sind Cocos-, Talg- und Rübölfettsäuren,
die auch gehärtet sein können, Gemische aus Talgfett
säurepartialglycerid und dem Talgfettsäurepartialamid des
Hydroxyethyl-ethylendiamins, Di-talgalkyl-dimethyl-ammonium-chlorid
und das Di-natriumsalz von Alphasulfofettsäuren, abgeleitet von
gehärteten C12-18-Fettsäuren.
Die mit den nichtionischen Tensiden bzw. mit den Gemischen aus
nichtionischem Tensid und Zusatzstoff imprägnierten körnigen Ad
sorptionsmittel können mit weiteren pulverförmigen bis körnigen
Waschmitteln bzw. Waschmittelkomponenten, wie sie beispielsweise
durch Sprühtrocknung oder Granulation erhältlich sind, in jedem
beliebigen Verhältnis vermischt werden. Hierbei ist ihre gute
Rieselfähigkeit sowie ihre hohe Kornstabilität von großem Vorteil,
da eine unerwünschte Bildung von Abrieb und Staub vermieden
wird. Die Pulvergemische sind ihrerseits lagerbeständig und nei
gen nicht zum Verklumpen oder Ausschwitzen des nichtionischen
Tensids. Bei der Anwendung sind sie im Vergleich zu bekannten
Mitteln besonders gut einspülbar.
1. In einem mit Rührvorrichtung ausgerüsteten Ansatzbehälter
wurden die folgenden Bestandteile und Zusatz von Wasser zu
einem Slurry vermischt (GT=Gewichtsteile)
- a) 67,3 GT Zeolith NaA (wasserfrei gerechnet), enthaltend 0,4 GT freies NaOH
- b) 4,0 GT Acrylsäure-Maleinsäure Copolymer (Na-Salz)
- c) 2,5 GT Na-Seife (C12-18-Cocos-Talgseife 1 : 1)
- d) 4,5 GT Natriumsulfat
- e) 2,1 GT ethoxylierter Talg-Fettalkohol mit 5 EO
Der verwendete Zeolith hatte ein Calciumbindevermögen von 165 mg
CaO/g und eine mittlere Partikelgröße von 3 µm, wobei keine
Anteile über 20 µm vorlagen. Eingesetzt wurde er als wäßrige Dispersion,
enthaltend 48 Gew.-% wasserfreien Zeolith, 1,5 Gew.-%
der Komponente (f) und 53,1 Gew.-% Wasser. Als Polycarbonsäure
wurde ein Copolymerisat aus Acrylsäure und Maleinsäure mit einem
Molekulargewicht von 70 000 (Sokalan®) in Form des Natriumsalzes
zum Einsatz gebracht.
Die eine Temperatur von 85°C und eine Viskosität von 10 200 mPa · s
aufweisende Aufschlämmung wurde mit einem Druck von 40 AT
in einem Turm versprüht, in dem Verbrennungsgase mit einer Temperatur
von 226°C (gemessen im Ringkanal) dem Sprühprodukt
entgegengeführt wurden. Die Austrittstemperatur des Trockengases
betrug 60°C. Das den Sprühturm verlassende körnige Adsorptionsmittel
enthielt
- f) 19,2 GT Wasser
Das durch Siebanalyse ermittelte Kornspektrum ergab die folgende
Gewichtsverteilung:
Das Litergewicht betrug 563 g/l.
Die Körner wurden in einer Sprühmischapparatur, bestehend aus
einem horizontal angeordneten, mit Misch- und Förderorganen und
Sprühdüsen ausgerüsteten zylindrischen Trommel (LÖDIGE-Mischer)
mit auf ca. 45°C erwärmten nichtionischen Tensiden bzw. Tensidgemischen
besprüht. Die Temperatur des Adsorptionsmittels betrug
20°C, die der Tensidschmelze 50°C. Die Tensidschmelze
bestand aus (bezogen auf das Endgewicht des imprägnierten Granu
lats):
- I) 18,0 Gew.-% Talgalkohol+5 EO
- II) 15,5 Gew.-% 1 : 4-Gemisch aus Cocosakohol+3 EO und Talgalkohol+5 EO
- III) 15,2 Gew.-% Ethoxylat gemäß (II) und
0,3 Gew.-% hydrierte Talgfettsäure - IV) 15,2 Gew.-% Ethoxylat gemäß (II) und
0,3 Gew.-% eines 1 : 1 Gemisches aus
Talgfettsäurepartialglycerid und Talgfettsäureamid des Hydroxylethyl-ethylendiamins.
Zum Vergleich wurden (V1) ein körniger, sprühgetrockneter Zeolith
NaA sowie (V2) ein gemäß DE 34 44 960 hergestelltes seifenfreies
Trägermaterial verwendet und in gleicher Weise verarbeitet.
Zur Bestimmung des Rieselverhaltens wurde 1 Liter des Pulvers in
einem an seiner Auslauföffnung verschlossenen Tichter mit folgenden
Abmessungen gefüllt:
Durchmesser der oberen Öffnung|150 mm | |
Durchmesser der unteren Öffnung | 10 mm |
Höhe des konischen Trichterbereiches | 230 mm |
Höhe des unten angesetzten zylindrischen Bereichs | 20 mm |
Neigungswinkel des konischen Bereiches | 73° |
Als Vergleichssubstanz wurde trockener Seesand mit folgendem
Kornspektrum gewählt.
Die Auslaufzeit des trockenen Sandes nach Freigabe der Ausflußöffnung
wurde mit 100% angesetzt.
In einer weiteren Versuchsreihe wurde das Einspülverhalten untersucht,
wobei Bedingungen simuliert wurden, die einer unter
kritischen Bedingungen betriebenen Einspülvorrichtung einer
Haushaltswaschmaschine entsprechen. In die Versuchsvorrichtung
(ZANUSSI-Einspülrinne) wurden jeweils 100 g Produkt eingegeben
und nach einer Ruhezeit von 1 Minute wurden innerhalb von 90 sec.
10 Liter Leitungswasser eingespeist. Nach Einspülen von 10 Liter
wurden die verbleibenden Rückstände in nassem Zustand zurückgewogen
und 30% des Gewichtes als Wasser rechnerisch abgezogen.
Für das Einspülverhalten wurden folgende Bewertungen
vergeben:
A=vollständiges Einspülen (die Zahl gibt die benötigten Liter
Wasser an),
B=Rückstand weniger als 10 g (die Zahl gibt die Rückstandsmenge in g an),
C=mehr als 10 g Rückstand (mit Angabe des Rückstandes in g).
B=Rückstand weniger als 10 g (die Zahl gibt die Rückstandsmenge in g an),
C=mehr als 10 g Rückstand (mit Angabe des Rückstandes in g).
A- und B-Werte sind für die Praxis sehr gut bis befriedigend.
C-Werte bezeichnen ein unzureichendes Einspülverhalten.
Das Adsorptionsmittel wies eine Einspülnote von A5 auf. Zusätzlich
wurden 2 Versuchsreihen durchgeführt und zwar mit dem im
prägnierten Adsorptionsmittel ohne Zusatz eines Waschmittels
mittels aus 50 Teilen Turmsprühpulver und 25 Teilen Perborat (Be
zeichnung "mit W").
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Claims (11)
1. Körniges Adsorptionsmittel mit hohem Aufnahmevermögen für
flüssige bis pastöse Wasch- und Reinigungsmittelbestandteile
und verbessertem Einspülverhalten, bestehend im wesentlichen
aus
- (a) 45 bis 75 Gew.-% (als wasserfreie Substanz gerechnet) eines zum Kationenaustausch befähigten, feinkristallinen, synthetischen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikats vom Typ des Zeoliths NaA sowie dessen Gemischen mit Zeolith NaX,
- 1(b) 1 bis 6 Gew.-% Seife, abgeleitet von im wesentlichen gesättigten Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen in Form der Natrium- und/oder Kaliumseife,
- (c) 1 bis 12 Gew.-% einer homo- oder copolymeren Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Maleinsäure sowie deren wasserlöslichen Salze, berechnet als Natriumsalz,
- (d) 0 bis 25 Gew.-% Natriumsulfat,
- (e) 0 bis 5 Gew.-% eines nichtionischen, Polyglykolethergruppen aufweisenden Tensids,
- (f) 10 bis 24 Gew.-% Wasser,
wobei das Adsorptionsmittel eine mittlere Korngröße von 0,2
bis 1,2 mm aufweist und der Anteil mit einer Korngröße von
weniger als 0,05 mm nicht mehr als 2 Gew.-% und der Anteil
mit einer Korngröße von mehr als 2 mm nicht mehr als 5 Gew.-%
beträgt und das Schüttgewicht 350 bis 680 g/l beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Bestand
teile
50 bis 70 Gew.-% der Komponente (a)
1,5 bis 5 Gew.-% der Komponente (b)
1,5 bis 8 Gew.-% der Komponente (c)
0,5 bis 20 Gew.-% der Komponente (d)
0,3 bis 4 Gew.-% der Komponente (e)
1,5 bis 5 Gew.-% der Komponente (b)
1,5 bis 8 Gew.-% der Komponente (c)
0,5 bis 20 Gew.-% der Komponente (d)
0,3 bis 4 Gew.-% der Komponente (e)
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens 80 Gew.-%, insbesondere mindestens 90 Gew.-% der
Körner eine Größe von 0,1 bis 1,2 mm aufweisen, wobei der
Anteil der Körner von 0,1 bis 0,05 mm nicht mehr als 5 Gew.-%,
insbesondere nicht mehr als 2 Gew.-% und der von
1,2 bis 2 mm nicht mehr als 10 Gew.-%, insbesondere nicht
mehr als 5 Gew.-% beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, worin der Anteil der Komponente
(b) aus der Natriumseife von C₁₄-₂₂-Fettsäuren, die zu
mindestens 75 Gew.-% gesättigt sind.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, worin die Komponente (c) aus
Polyacrylsäure oder deren Copolymeren mit Maleinsäure be
steht.
6. Adsorptionsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit 10 bis 35 Gew.-%,
bezogen auf das fertige Behandlungsprodukt, mindestens
eines nichtionischen Tensids imprägniert ist.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
nichtionische Tensid mit einer in Wasser nicht oder schwerlöslichen,
hydrophobe Reste enthaltenden Verbindung vermischt
ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines körnigen Adsorptionsmittels
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen wäßrigen Ansatz der Bestandteile
(a) bis (c) sowie gegebenenfalls (d) und (e), der 40 bis
55 Gew.-% wasserfreie Inhaltsstoffe enthält, mittels Düsen in
einen Fallraum versprüht und mittels Trocknungsgasen, die
eine Eingangstemperatur von 150 bis 280°C und eine Austrittstemperatur
von 50 bis 120°C aufweisen, auf einen bei 145°C
entfernbaren Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 18 Gew.-%
trocknet.
9. Verfahren zur Herstellung eines mit nichtionischen Tensiden
imprägnierten Adsorptionsmittels nach Anspruch 6 oder 7,
sowie 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das sprühgetrocknete
Adsorptionsmittel mit dem flüssigen bzw. geschmolzenen
nichtionischen Tensid bzw. Tensidgemisch vermischt.
10. Pulverförmiges bis körniges, phosphatgfreies bis phosphatarmes
Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem imprägnierten
Adsorptionsmittel gemäß Anspruch 6 oder 7.
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