DE3623103A1 - Durchlauf- oder speicherwasserheizer - Google Patents
Durchlauf- oder speicherwasserheizerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Durch
lauf- oder Speicherwasserheizer gemäß den Oberbegriffen
der nebengeordneten Ansprüche.
Solche Wasserheizer sind einerseits bekanntgeworden zur
Speisung einer Zentralheizung, also als sogenannte Um
laufwasserheizer, oder zur Erhitzung von sanitärem
Brauchwasser im reinen Durchlaufverfahren. Die Geräte
werden meist als kaminlose Geräte aufgebaut, das heißt,
sie beziehen die zur Verbrennung notwendige Luft über
eine Frischluftleitung und führen die Abgase nach Pas
sieren des Wärmetauschers über eine innen in der Frisch
luftleitung liegende Abgasleitung wieder nach außen ab,
wobei der Ventilator in der Abgasleitung liegt.
Bei diesen an und für sich sehr befriedigenden Geräten
mit hoher Energieausnützung tritt in neuerer Zeit die
Schwierigkeit auf, daß sie nicht mehr allen Ansprüchen
bezüglich NOx-Armut der Abgase genügen.
Bei Öl- oder Gas-Gebläsebrennern ist es bekanntgeworden,
den NOx-Anteil der Abgase durch eine Abgasrückführung zu
senken. Das Prinzip beruht darauf, daß durch die Abgas
rückführung die Temperatur der Verbrennung gesenkt wird,
so daß es nicht mehr zu einer so starken Ausbildung des
NOx-Anteils kommt. Die Abgasrückführung findet dort ihre
Grenze, wo es zu einer unvollständigen Verbrennung kommt,
das heißt, gegenläufig zur NOx-Minimierung ist ein An
stieg der CO-Bildung zu erwarten.
Diese Verhältnisse sind nun nicht ohne weiteres auf
Durchlauf- oder Speicherwasserheizer mit atmosphärischen
Gasbrennern zu übertragen, da hier infolge Fehlens des
Gebläsebrenners nicht der Impuls zur Verfügung steht, um
die Abgase rezirkulieren zu lassen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß erkannt wurde, daß
bei ventilatorunterstützten Wasserheizern diese Möglich
keit doch eröffnet werden könnte, so daß die Aufgabe der
Erfindung darin liegt, eine NOx-Reduzierung im Abgasstrom
bei Durchlauf- oder Speicherwasserheizern mit atmosphä
rischen Brennern, die aber ventilatorunterstützt sind, zu
erzielen. Für die Lösung der Erfindung sind drei Alter
nativen möglich, die aus den kennzeichnenden Teilen der
nebengeordneten Ansprüche ersichtlich sind.
Die übrigen Unteransprüche beziehen sich auf weitere be
sonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die
auch aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Fig. 1 bis 6 der Zeichnung näher ersichtlich
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Durchlaufwasserheizer zur Speisung einer
oder mehrerer Brauchwasserzapfstellen,
Fig. 2 einen Umlaufwasserheizer zur Speisung einer
Zentralheizung und
Fig. 3 einen Speicherwasserheizer zur Versorgung ei
nes oder mehrerer Badezimmer.
Fig. 4 eine Brennerkammer eines Reihenbrenners in per
spektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine Brennerkammer in Ansicht von oben und
Fig. 6 eine Variante der Erfindung.
In allen sechs Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen je
weils die gleichen Einzelheiten.
Der Durchlaufwasserheizer 1 gemäß Fig. 1 weist ein
äußeres Gehäuse 2 auf, das in einem Abstand 3 ein Gehäuse
einer Brennerkammer 4 umschließt. Die Brennkammer weist
an ihrem unteren Einlaßende 5 einen atmosphärischen Gas
brenner 6 auf, der einen Sammelraum und einen Injektor 8
aufweist, in dessen Anfang 9 eine Gasdüse 10 Gas ein
bläst, das ihr über eine mit einem Ventil versehene Gas
zuleitung 11 zugeführt wird. Die Brennkammer ist an ihrem
oberen Ende 12 durch einen Wärmetauscher 13 abgeschlos
sen, dem aufzuheizendes Wasser über eine Frischwasser-
Zulaufleitung zugeführt wird und dem das erwärmte Wasser
über eine Zapfleitung 15 abgeführt wird.
Oberhalb des Wärmetauschers 13 ist ein Abgassammelraum 16
vorgesehen, an den eine Abgasabfuhrleitung 17 angeschlos
sen ist, an deren Anfang ein Abgasgebläse 18 angeordnet
ist. Die Abgasleitung 17 kann entweder durch eine Wand
des Aufstellraums in die Atmosphäre geführt sein oder an
einen Kamin angeschlossen sein.
Die Abgasabfuhrleitung 17 ist in einem Abstand 19 umgeben
von einer Frischluft-Zufuhrleitung 20, die entweder von
der Atmosphäre kommt oder an einen Zuluftzufuhrschacht
angeschlossen ist. Die Zuluftzufuhrleitung 20 kann die
Abgasabfuhrleitung konzentrisch in zylindrischer Formge
staltung umgeben, muß es aber nicht. Die Frischluft-Zu
fuhrleitung mündet an der Oberseite des Gehäuses 2 in
diese, so daß bei förderndem Abgasventilator 18 Zuluft
über die ringförmige Zuluftzuführung 19 von der Atmo
sphäre angesaugt wird, den gesamten Außenraum der Brenn
kammer 4 umspült und am unteren Ende 5 in der Gegend des
Brenners in den Innenraum 12 eintritt. Hier ermöglicht
die Zuluft die Verbrennung, indem sie als Sekundärluft
unterstützend einwirkt. Die Primärluft stammt aus der
gleichen Zuluftquelle, tritt jedoch in das untere Ende 9
des Injektors ein, und zwar unter dem Impuls des aus der
Düse 10 ausströmenden Brenngases. Diese Luft wird als
Primärluft bezeichnet und vermischt sich mit dem Gas im
Zuge des Injektors 8 oder der Mischkammer 7.
Erfindungsgemäß ist nun eine Zweigleitung 21 vorgesehen,
die an die Abgasabfuhrleitung 17 stromab des Ventilators
18, aber stromauf der Mündungsstelle angeschlossen ist
und die unmittelbar in die Zuluftzufuhrleitung 20 ge
führt ist, indem sie in dem Zwischenraum 19 endet. Bevor
zugt ist das Ende als Rohrumlenkung 22 ausgebildet, deren
Auslaß in Strömungsrichtung der zuströmenden Zuluft ge
richtet ist. Im einfachsten Fall kann die Leitung 21 als
Loch dargestellt werden, das in den Außenmantel der Ab
gasabfuhrleitung 17 eingebracht ist. Die Leitung 21 ist
zwischen dem Ventilator und einer Staublende 47 ange
schlossen, wobei die Staublende stromab des Ventilators
aber stromauf des Auslasses des Abgasrohres 17 in die At
mosphäre angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 liegt der
Unterschied einmal in der andersartigen Gerätegattung,
die Leitung 14 ist hier nämlich die Rücklaufleitung einer
Heizungsanlage, während die Leitung 15 die Vorlaufleitung
dieser Heizungsanlage ist. In der Rücklaufleitung liegt
eine Umwälzpumpe 30. Die Erfindung ist in einer zweiten
Alternative so gestaltet, daß die Zweigleitung 21, wieder
um ausgehend von einem Loch 31 in der Abgasabfuhrleitung
17, nunmehr in die Mischkammer 7 des Brenners 6 geführt
ist und dort in einem mit einer Vielzahl von Löchern 32
versehenen Rohrende endet. Die einzelnen Löcher sollen
einer gleichmäßigen Verteilung des rezirkulierenden Ab
gases dienen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das re
zirkulierende Abgas dem Primärluftanteil der brennstoff
beheizten Wärmequelle beigemischt, während die Sekundär
luft hiervon überhaupt nicht betroffen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 handelt es sich
um einen Speicherwasserheizer, der in Abweichung zu den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 einen
Wasserspeicher 40 aufweist, dessen Außenmantel mit dem
Brennkammerraum der Fig. 1 und 2 vergleichbar
ist. Der Speicher wird innen von einem Flammrohr 41 be
grenzt, zwischen Flammrohr und Speicheraußenwandung bil
det sich der Wasserspeicherraum 42, der einen Ringraum
darstellt. Der Speicherraum wird an seiner Unterseite
durch einen konkav gewölbten Boden 43 begrenzt, der als
Ring ausgebildet ist und das Flammrohr mit der Außenwand
ringsum verbindet. Dadurch entsteht die eigentliche
Brennkammer 44 erst unterhalb des Bodens 43. In die
Brennkammer reicht der atmosphärische Brenner 6, der
gleichermaßen einen Injektor 8 aufweist. In den Einlaß 9
des Injektors bläst nicht nur die Gasdüse 10 ein, sondern
auch der Auslaß 45 der Zweigleitung 21. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird also das rezirkulierende Abgas
ausschließlich der Primärluft beigemischt.
Aus dieser Figur ist noch ersichtlich, daß in die Gaszu
leitung 11 ein Gasventil 46 eingefügt ist. Der Ventilator
18 ist an der Oberseite des Speicheraußengehäuses 40 ange
ordnet, er wirkt, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 beschrieben.
Alle drei Ausführungsbeispiele unterscheiden sich zum ei
nen in der Wahl des Gerätes und zum anderen in der Wahl
des Einbringungsortes des zurückzuführenden Abgases. Es
muß an dieser Stelle gesagt werden, daß es gleichgültig
ist, bei welchem Gerät an welcher Stelle die Abgasrück
führung erfolgt. Alle drei Rückführungsstellen haben ihre
speziellen Vor- und Nachteile, sie sind nicht an eine
bestimmte Geräteausführung gebunden.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sowohl
Primär- als auch Sekundärluft gleichermaßen mit rückzu
führendem Abgas beaufschlagt werden, wird nach dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 2 das Abgas im
wesentlichen einen Teil der Sekundärluft aufgegeben,
während es nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
nur der Primärluft beigegeben wird. Der Abgasanteil soll
10% des Abgasmassenstroms betragen.
Es wäre auch möglich, die Abgasrückführung sowohl gemäß
Fig. 1 vorzunehmen als auch zusätzlich alternativ
gemäß den Fig. 2 oder 3. Hiermit wird erreicht,
daß die gesamte Verbrennungsluft, unabhängig von ihrer
späteren Aufteilung als Primär- und Sekundärluft, einen
relativ kleinen Anteil von zugemischtem Abgas aufweist,
etwa 5 %, während der Rest des zuzuführenden Abgases
ausschließlich der Primär- oder Sekundärluft zugeführt
wird. Diese Art der Zuführung richtet sich dann nach den
Ausführungsverhältnissen des Brennraums und des Brenners.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann man auch das
rezirkulierende Abgas ausschließlich dem Sekundärluft
strom beimischen. So zeigt die Fig. 4 eine Brennkam
mer 49 des Brenners 6, die aus der innenliegenden
Mischkammer 7 und einer sie außen im Abstand 49 umgeben
den Abdeckung 50 besteht. Die Abdeckung bildet an ihrer
Unterseite 51 zusammen mit der Unterseite 52 der Misch
kammer einen Zuführungskanal 53, in den die Zweigleitung
21 einmündet. Das hier zugefügte Abgas steigt in den Zwi
schenräumen 50 und 50′ beiderseits der senkrecht stehen
den Außenwandungen der Mischkammer 7 hoch und mündet in
den obenliegenden Auslässen dieser Zwischenräume. Die
Mischkammer weist an ihrer Oberseite Brennschlitze 54 mit
relativ großen Durchlässen und jeweils dazwischen Brenn
schlitze 55 mit relativ kleinen Auslaßöffnungen auf, wo
bei letztere zur Erzeugung von Halteflammen dienen. Der
Abstand 50 und 50′, der sich als senkrechter Schlitz dar
stellt, ist nun so gestaltet, daß die Wellentäler 56 dort
liegen, wo ein Haftflammenschlitz 55 angeordnet ist,
während die Wellenberge 57 dort liegen, wo ein großer
Brennschlitz 54 angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß
in großen Austrittsstellen 54 relativ viel Abgas beige
mischt wird, während den kleinen Austrittsstellen, wo
auch nur wenig Gas ausströmt, kleine Abgasmengen beige
mischt werden.
Hierbei ist entscheidend, daß der rückgeführte Abgasstrom
in den Bereich der Flammenwurzel der einzelnen Hauptbren
nerflammen geführt wird. Hierdurch wird eine Art Stufen
verbrennung möglich, da die in der primären Verbrennungs
zone des aus den Brennerschlitzen 54, 55 ausströmenden
Gasluftgemisches zusammen mit dem rückgeführten Abgas und
einem partiellen Sekundärluftstrom zu einer leicht unter
stöchiometrischen Teilverbrennung mit niedrigem Tempera
turniveau führt. Der Hauptanteil der Sekundärluft kann
stromabwärts der Austritte des Abgases die Verbrennungs
zone ohne Behinderung erreichen und führt zu einem voll
ständigen Ausbrand der Flamme in einer zweiten
Verbrennungsstufe.
Die Ausbildung der Strömungskante in unmittelbarer Nähe
der Brennerschlitze ist entweder als vertikaler Spalt
(Gerade oder mäanderförmig) ausgebildet oder mit einer
leichten Ablenkung in Richtung auf die Brennerschlitze.
Wichtig ist eine möglichst homogene Mischung von dem Gas
luftgemisch einerseits (Gas und Primärluft) und dem re
zirkulierenden Abgas andererseits im Bereich der
Flammenwurzel.
Die Abgasbeimischung kann je nach konstruktiver Ausbil
dung des Vormischbrenners einseitig oder beidseitig
erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 handelt es
sich um ein eigentlich kaminloses Gerät, das nur mit
thermischem Abzug der Abgase arbeitet. Hierbei ist in der
Zweigleitung 21 ein relativ kleiner Abgasventilator 18
vorgesehen, der von einem Motor 58 angetrieben wird. Mit
diesem relativ kleinen schwachlastigen Abgasventilator
gelingt auch hier die Abgasrückführung. Bei diesem Aus
führungsbeispiel braucht keine Staublende 47 in der Abgas
leitung vorhanden sein, da der erforderliche Druckunter
schied zum rezirkulierenden Abgas durch den Schwachlast
ventilator selbst aufgebracht wird.
Claims (9)
1. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer mit einer
von einem atmosphärischen Gasbrenner beheizten
Brennkammer, über die ein Wärmeaustausch zum
Wasser stattfindet und die unter Zwischenschal
tung eines Ventilators mit einer Zuluftzufuhr-
und Abgasabfuhrleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgasabfuhrleitung (17)
über eine Zweigleitung (21) unmittelbar mit der
Zuluftleitung (20) verbunden ist.
2. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
konzentrischer Abgasab- und Zuluftzuführung die
Zweigleitung durch eine Ausnehmung (31) in der
innenliegenden Abgasabfuhrleitung (17) ausge
führt ist.
3. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer mit einer
von einem atmosphärischen Gasbrenner beheizten
Brennkammer, über die ein Wärmeaustausch zum
Wasser stattfindet und die unter Zwischenschal
tung eines Ventilators mit einer Zuluftzufuhr-
und Abgasabfuhrleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgasabfuhrleitung (17)
mit einem Injektor (8) des Gasbrenners (6) über
eine Zweigleitung (21) verbunden ist.
4. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zweigleitung (21) im Spalt zwischen Injektorrohr
und Gasdüse (10) mündet.
5. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer mit einer
von einem atmosphärischen Gasbrenner beheizten
Brennkammer, über die ein Wärmetausch zum Wasser
stattfindet und die unter Zwischenschaltung ei
nes Ventilators mit einer Zuluftzufuhr- und Ab
gasabfuhrleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgasabfuhrleitung (17)
über eine Zweigleitung (21) mit der Oberseite
des Brenners beziehungsweise seiner Mischkammer
verbunden ist.
6. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer mit einer
von einem atmosphärischen Gasbrenner beheizten
Brennkammer, über die ein Wärmetausch zum Wasser
stattfindet und die mit einer Abgasabfuhrleitung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgasabfuhrleitung (17) über eine Zweigleitung
(21), in der ein Abgasventilator (18) vorgesehen
ist, unmittelbar mit der Zuluftleitung (20) oder
mit einem Injektor (8) des Gasbrenners (6) oder
mit der Oberseite des Brenners beziehungsweise
seiner Mischkammer verbunden ist.
7. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer nach einem
der Ansprüche 1, 3, 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Abgasbeimischung
ausschließlich in der Primärluft, ausschließlich
in der Sekundärluft oder verteilt auf beide
stattfindet.
8. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brenner als Rostbrenner ausgebildet ist und daß
die einzelnen Brennerkammern des Brenners mit
einer Abdeckung (49) versehen sind, so daß ei
nerseits oder beiderseits der Brennschlitz-Aus
trittsöffnungen (54, 55) der Mischkammer (7) des
Brenners (6) Schlitze (50, 50′) entstehen, in
die die Zweigleitung (21) mündet, und daß durch
entsprechende Formgebung der Schlitze das Abgas
der Flammenwurzel beigemischt wird.
9. Durchlauf- oder Speicherwasserheizer nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
unterschiedlich großen Brennschlitzöffnungen
(54, 55) der Brennerkammer die Abdeckung (49)
wellenförmig ausgebildet ist und daß die Wellen
berge den großen Brennschlitzöffnungen, die
Wellentäler hingegen den kleinen Brennschlitz
öffnungen zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623103 DE3623103A1 (de) | 1985-07-11 | 1986-07-09 | Durchlauf- oder speicherwasserheizer |
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Publications (2)
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DE3623103C2 DE3623103C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=25833973
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3623103A1 (de) |
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WO2022200174A1 (de) | 2021-03-23 | 2022-09-29 | Mme Engineering E.U. | Brenner |
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DE8232300U1 (de) * | 1982-11-18 | 1983-02-24 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Brennstoffbeheizte waermequelle |
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19863623103 patent/DE3623103A1/de active Granted
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