DE3615544A1 - Verfahren zur vorbehandlung verschmutzter textilien - Google Patents
Verfahren zur vorbehandlung verschmutzter textilienInfo
- Publication number
- DE3615544A1 DE3615544A1 DE19863615544 DE3615544A DE3615544A1 DE 3615544 A1 DE3615544 A1 DE 3615544A1 DE 19863615544 DE19863615544 DE 19863615544 DE 3615544 A DE3615544 A DE 3615544A DE 3615544 A1 DE3615544 A1 DE 3615544A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paste
- textiles
- carbon atoms
- bristles
- apply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/83—Mixtures of non-ionic with anionic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/04—Carboxylic acids or salts thereof
- C11D1/10—Amino carboxylic acids; Imino carboxylic acids; Fatty acid condensates thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2003—Alcohols; Phenols
- C11D3/2065—Polyhydric alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/42—Amino alcohols or amino ethers
- C11D1/44—Ethers of polyoxyalkylenes with amino alcohols; Condensation products of epoxyalkanes with amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2003—Alcohols; Phenols
- C11D3/2041—Dihydric alcohols
- C11D3/2044—Dihydric alcohols linear
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Vorbehandlung verschmutzter Textilien. Durch den Auftrag einer
Wirkstoffe enthaltenden Paste auf die verschmutzten Textilien und
anschließendes Waschen der so vorbehandelten Textilien in einer
Waschlauge wird die Reinigung der Textilien gegenüber nicht vorbehandelten
Textilien deutlich verbessert.
Beim Waschen von Textilien wird die Waschflotte im allgemeinen
auf eine gegenüber Raumtemperatur erhöhte Temperatur erwärmt.
Durch diese Maßnahme wird die Waschleistung der eingesetzten
Waschmittel z. T. erheblich verstärkt. Die Erwärmung der Waschflotte
und der Textilien ist allerdings mit einem erhöhten
Energieaufwand beim Waschen verbunden. Da außerdem manche
Textilien, insbesondere Textilien aus Wolle oder synthetischen
Fasern aus verschiedenen Gründen bei erhöhter Temperatur nicht
gewaschen werden können, sind immer wieder Versuche gemacht
worden, gute Waschergebnisse bei niedrigen Waschtemperaturen zu
erreichen. Oft ist aber bei niedrigen Waschtemperaturen die
Wirkung der handelsüblichen Waschmittel verringert oder sogar so
weit abgeschwächt, daß die Textilien durch das Waschen nicht
mehr einwandfrei sauber werden. Durch verschiedene Maßnahmen
hat man versucht, die Waschwirkung auch bei niedrigen Waschtemperaturen
zu verbessern. Die DE-OS 27 44 642 beschreibt zur
Lösung dieses Problems ein Waschmittel-Additiv, das einen organischen
Bleichaktivator in wasserfreisetzbarer Kombination mit
einem nichtteilchenförmigen Substrat enthält. Eine weitere
Verbesserung der Waschleistung von Waschmitteln ermöglicht ein
Additiv, das nach der Lehre DE-OS 28 57 153 zusätzlich zu einem
Bleichaktivator eine Kombination aus einem alkoxylierten nichtionischen
Tensid und einem kationischen Tensid mit einem 8 bis 20
Kohlenstoffatome enthaltenden Rest und im übrigen kurzen Resten
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen auf einem Substrat enthält. Ein
Nachteil der genannten Additive besteht aber darin, daß der Verwender
dieser Additive beim Entnehmen der Additive aus der Verpackung
und beim Zusetzen der Additive zu der Waschmittellauge
mit den Wirkstoffen in Berührung kommt, was, abgesehen von
einem teilweise unangenehmen Gefühl, zu Hautirritationen führen
kann. Ein weiterer Nachteil der genannten Additive besteht
darin, daß nach der Wäsche das wasserunlösliche Substrat aus
den gewaschenen Textilien aussortiert werden muß. Die DE-OS
34 15 880 beschreibt zur Vermeidung der genannten Nachteile
einen Waschzusatz, der aus einem Gemisch aus mehreren Waschmittelbestandteilen,
die in einem in Waschmittellaugen löslichen
Beutel auf Basis von Polyvinylalkohol enthalten sind, besteht. Das
nach der Lehre der zuletztgenannten Patentanmeldung in den
Beuteln enthaltende Gemisch aus mehreren Waschmittelbestandteilen
liegt in Pastenform vor, wobei die Paste durch den Zusatz
eines Antigelmittels und bestimmter Viskositätsregulatoren so
eingestellt ist, daß die Paste sich schnell und vollständig in der
noch kalten Waschmittellauge auflöst. Eine andere Lösung für die
genannten Probleme wird in der DE-OS 28 57 157 beschrieben.
Nach der Lehre dieser Patentanmeldung enthalten Waschmittel bestimmte
nichtionische und bestimmte kationische oberflächenaktive
Verbindungen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Die dort
beschriebenen Mittel können als Paste vorliegen und auch zur
Vorbehandlung verschmutzer Textilien eingesetzt werden. Welche
besonderen Maßnahmen hinsichtlich der Zusammensetzung von in
kalten Waschlaugen leicht löslichen Pasten getroffen werden
müssen und daß der Auftrag von in bestimmter Weise zusammengesetzten
Pasten auf verschmutzte Wäschestücke zu besonders guten
Waschergebnissen führt, kann der zuletztgenannten Patentanmeldung
nicht entnommen werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Vorbehandlung verschmutzter
Textilien mit einem pastenförmigen, nichtionische und kationische
Verbindungen enthaltenden Mittel gefunden, das in überraschender
Weise zu besonders guten Resultaten führt. Zur Durchführung
dieses Verfahrens trägt man eine Paste, umfassend ein Gemisch,
das wenigstens ein nichtionisches Tensid, wenigstens eine
stickstoffhaltige Verbindung aus der eine quartäre Ammoniumverbindung
mit einem langkettigen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis
20 Kohlenstoffatomen und/oder ein Anlagerungsprodukt von 1 bis
6 Mol Ethylenoxid an 1 Mol eines primären Fettamins mit einem langkettigen
Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen
und/oder eine Verbindung der Formel R-NH-CH2-CH2-COONa, in
der R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen,
insbesondere mit 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, umfassenden
Gruppe, einen mehrwertigen Alkohol als Antigelmittel und soviel
an Viskositätsregulatoren enthält, daß es eine Viskosität von
1000 bis 100 000 mPa · s bei einem Schergefälle zwischen 5 und
500 s-1 aufweist, auf die Textilien auf und unterzieht die Textilien
anschließend einer Wäsche in einer Waschlauge. In manchen Fällen
ist es zweckmäßig, eine Paste zu verwenden, die zusätzlich einen
Aktivator für Perverbindungen enthält. Eine derartige Paste ist
aus der oben genannten DE-OS 34 15 880 als ein die Waschkraft
von üblichen Waschmitteln verstärkender Waschzusatz bekannt.
Bei der Anwendung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der
vorliegenden Patentanmeldung werden trotz gleicher Einsatzmengen
an Paste deutlich verbesserte Reinigungsergebnisse im Vergleich
zu den nach der Lehre der DE-OS 34 15 880 zu erwartenden Ergebnissen
erhalten.
Unter Textilien im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung sind
Kleidungsstücke aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern
zu verstehen. Die Kleidungsstücke nehmen beim Tragen u. a.
ölige oder fettige Verschmutzungen, bleichbare Verschmutzungen
oder Pigmentschmutz an, die durch Waschen in einer wäßrigen
Waschlauge zu entfernen sind. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist gegenüber allen diesen Verschmutzungen, besonders aber
gegenüber kosmetischen Anschmutzungen wirksam.
Die nichtionischen Tenside der für das erfindungsgemäße Verfahren
geeigneten Paste sind vor allem Anlagerungsprodukte von
Ethylenoxid an Fett- oder insbesondere Oxoalkohole mit 12 bis 18
Kohlenstoffatomen zu nennen. Besonders geeignete Tenside leiten
sich von Alkoholen mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen ab. Die besten
Wirkungen erzielt man mit Oxoalkohol-Ethoxylaten, die 3 bis 10,
vorzugsweise 6 bis 8 und insbesondere etwa 7 Mol Ethylenoxid pro
Mol Alkohol enthalten. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, Schaumregulatoren
zuzusetzen; meistens muß die Schaumentwicklung gedämpft
werden. Geeignete Schaumdämpfungsmittel sind beispielsweise
die bekannten Silikonöle. Durch den Gehalt der Paste an
nichtionischen Tensiden wird vor allem die Entfernung von fett-
oder ölartigen Verschmutzungen beim Waschen gefördert.
Der Verbesserung der Entfernung von Pigmentverschmutzungen
aus Textilien dient der Gehalt der Paste an bestimmten stickstoffhaltigen
Verbindungen aus der Gruppe quartäre Ammoniumverbindungen
und/oder Ethylenoxid-Addukte von primären Fettaminen
und/oder von β-Aminoalkyl-/alkenyl-propionsäure-Salze der Formel
R-NH-CH2-CH2-COONa; Geeignete quartäre Ammoniumverbindungen
enthalten langkettige Alkyl- oder Alkenylreste mit 10 bis 20,
vorzugsweise Alkylgruppen mit 10 bis 16 und insbesondere etwa
14 Kohlenstoffatomen. Im übrigen enthalten die geeigneten
quartären Ammoniumverbindungen 3 gleiche der verschiedenen Alkylgruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Insbesondere handelt es
sich bei diesen kurzen Alkylgruppen um Methylgruppen. Eine besonders
gut geeignete quartäre Ammoniumverbindung ist Tetradecyltrimethylammoniumbromid.
Die quartäre Ammoniumverbindung kann
ganz oder teilweise durch das oben genannte Fettamin-Ethoxylat
ersetzt werden. Ein Beispiel für ein besonders gut geeignetes
Fettamin-Ethoxylat ist das Anlagerungsprodukt von 2 Mol Ethylenoxid
an primäres Kokosalkylamin.
Als Aktivator für Perverbindungen sind N-Acyl- und O-Acylverbindungen
geeignet. Besonders bewährt haben sich Acetylverbindungen.
Beispiele hierfür sind Tetraacetylglykoluril bzw. Pentaacetylglucose
bzw. insbesondere Tetraacetylethylendiamin. In Verbindung
mit Perverbindungen der gebräuchlichen Vollwaschmittel,
insbesondere mit dem üblicherweise verwendeten Perborat, führen
die genannten Bleichaktivatoren zu einer verbesserten Entfernung
bleichbarer Textilverschmutzungen.
Als Antigelmittel enthält die Paste mehrwertige Alkohole, die in
der Lage sind, das bekannte Gelieren des nichtionischen Tensids
bei Kontakt mit Wasser zu verhindern. Geeignete Antigelmittel
sind vorzugsweise mehrwertige Alkohole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
die mit dem nichtionischen Tensid innig vermischt
werden. Die antigelierende Wirkung des mehrwertigen Alkohols
kann noch verstärkt werden, wenn man statt des mehrwertigen
Alkohols allein ein Gemisch aus einem mehrwertigen Alkohol und
Kondensationsprodukten von C10- bis C20-Fettalkoholen mit 1 bis
4 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol einsetzt. Als Antigeliermittel
verwendbare mehrwertige Alkohole sind beispielsweise 1,2-Propylenglykol,
Ethylenglykol oder Glycerin oder Mischungen der genannten
Alkohole. Ein Beispiel für ein besonders geeignetes
Fettalkoholethoxylat, das im Gemisch mit dem mehrwertigen Alkohol
zur Verstärkung der Antigelierwirkung verwendet werden
kann, ist Talgalkoholethoxylat mit 2 Mol Ethylenoxid; aber auch
C12- bis C14-Fettalkoholethoxylat mit 3 Mol Ethylenoxid, das ca.
70% C12-Fettalkoholethoxylat enthält, ist als Antigeliermittel
geeignet. Wird ausschließlich ein mehrwertiger Alkohol als Antigeliermittel
eingesetzt, erhält man eine gute Antigelierwirkung,
wenn das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zu mehrwertigem
Alkohol im Bereich von etwa 1 : 1 bis 1 : 2 liegt. Setzt
man dagegen ein Gemisch aus mehrwertigem Alkohol und Fettalkoholethoxylat
ein, erhält man sehr gute Ergebnisse, wenn das Gewichtsverhältnis
von nichtionischem Tensid zu mehrwertigem Alkohol zu
Fettalkoholethoxylat im Bereich von (7 bis 12) zu (5 bis 16) zu
(0,5 bis 4) liegt. Die antigelierende Wirkung des Antigelmittels
kann noch gesteigert werden, wenn man zu den bisher beschriebenen
Antigeliermitteln zusätzlich in Wasser leicht lösliche
Verbindungen, insbesondere Natriumborat, Natriumchlorid, Natriumsulfat,
Natriumacetat oder auch Zucker verwendet. Wichtig
für ein gutes Auflöseverhalten der Paste ist eine Viskosität im
Bereich von 1000 bis 100 000 mPa · s. Zur Einstellung einer Viskosität
in dem genannten Bereich kann eine Reihe unterschiedlicher
Zusätze als Viskositätsregulatoren verwendet werden,
beispielsweise wasserunlöslicher Zeolith, insbesondere vom Typ
Zeolith A, hochdisperse Kieselsäure, Schichtsilikate, insbesondere
quellfähige Schichtsilikate vom Typ des Bentonits und des
Hectorits, aber auch wasserlösliche Salze, sowie Zucker, Polyglykole
oder Fettalkoholethoxylate mit einem hohen Anteil an
Ethylenoxid. Ein hoher Anteil an Ethylenoxid in Fettalkoholethoxylaten
bedeutet, daß das Fettalkoholethoxylat pro Mol Fettalkohol
etwa 15 bis 25 Mol Ethylenoxid enthält.
Zur Komplexierung von störenden Schwermetallionen enthält die
Paste zweckmäßigerweise geringe Mengen von Chelatbildnern.
Besonders geeignet haben sich hierfür wasserlösliche Salze von
Alkanpolyphosphonsäure aus der Gruppe der Phosphonalkanpolycarbonsäuren
und der amino- und hydroxydsubstituierten Alkanpolyphosphonsäuren,
insbesondere die Alkalisalze der Amino-tris-
(methylenphosphonsäure), Dimethylenaminomethandiphosphonsäuren,
1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, 1-Phosphonoethan-
1,2-dicarbonsäure, 2-Phosphonobutan-1,2,3-tricarbonsäure und
insbesondere das Hexanatriumsalz der Ethylendiaminotetramethylenphosphonsäure.
Geeignete Pasten enthalten dickflüssige bis pastöse Gemische
folgender Wirkstoffe:
2 bis 30 Gew.-Teile,2nichtionisches Tensid,
0,5 bis 10 Gew.-Teile,2stickstoffhaltige Verbindung,
2 bis 30 Gew.-Teile,2Aktivator für Perverbindungen,
0 bis 5 Gew.-Teile,2Schwermetallkomplexbildner.
Hinzu kommen
2 bis 50 Gew.-Teile,2Antigelmittel,
5 bis 20 Gew.-Teile,2Viskositätsregulatoren,
Rest Gew.-Teile,2schaumregulierende Mittel, Farbstoffe
in geringen Mengen.
Soweit derartige Gemische die oben genannte Viskosität aufweisen,
werden sie auch dann als Pasten bezeichnet, wenn man sie als
stark viskose Flüssigkeiten auffassen kann.
Das erfindungsgemäße Vorbehandlungsverfahren führt zu besonders
guten Ergebnissen, wenn man die Paste auf solche Stellen
der zu waschenden Textilien aufträgt, die verfleckt oder besonders
stark verschmutzt sind, etwa weil sie besonders häufig
oder intensiv mit Schmutz in Kontakt kommen. Ein Auftrag von 2
bis 50 g Pastenwirkstoff auf eine Haushaltswaschmaschinen-Füllung,
d. h. etwa 2 bis 5 kg Textilien ist eine zur Erzielung des
gewünschten Reinigungseffektes ausreichende und notwendige
Menge. Unter "Pastenwirkstoff" ist das Gemisch aus nichtionischem
Tensid, stickstoffhaltiger Verbindung, Aktivator und
gegebenenfalls Schwermetallkomplexbildner zu verstehen.
Obwohl man den Auftrag der Paste auf die Textilien mehr oder
weniger gleichmäßig vornehmen kann, um den gewünschten Effekt
zu erzielen, erzielt man besonders gute Ergebnisse, wenn man die
Paste durch Verstreichen zu einer dünnen Schicht auf die
trockenen Textilien aufträgt. Man kann das Verstreichen zwar mit
der Hand vornehmen, jedoch ist es zweckmäßig, hierfür ein verteilendes
Hilfsmittel zu verwenden. Ein Kamm oder ein Rakel oder
ein Zahnspachtel stellen beispielsweise geeignete verteilende
Hilfsmittel dar; es ist jedoch zweckmäßig, ein mit Borsten besetztes
Hilfsmittel, also etwa einen Pinsel mit entsprechend steifen
Borsten oder eine Bürste zu verwenden. Mit besonderem Vorteil
verwendet man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ein mit Borsten besetztes Hilfsmittel, das die Austrittsöffnung
einer die Paste enthaltenden Tube umgibt. Die Tube ist
zusammendrückbar und besteht aus einem einheitlichen Material,
etwa aus organischen Polymeren oder aus Metall oder aus einem
aus mehreren verschiedenen Materialien bestehenden Verbundmaterial.
Die Tube und das mit Borsten besetzte, zum Auftragen
der Paste dienende Hilfsmittel können aus einem Stück sein oder
aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein. Wenn die Borsten
des Hilfsmittel sich zu ihrem freien Ende hin, d. h. zu dem Ende
hin, das von der Tube abgewandt ist, verjüngen, sind sie besonders
gut geeignet, insbesondere dann, wenn die Borsten einen
dreieckigen Querschnitt, beispielsweise einen Querschnitt in Form
eines gleichseitigen Dreiecks haben. Als zum gleichmäßigen Auftragen
besonders gut geeignete Borsten haben sich Borsten mit
einer Länge von etwa 3 bis etwa 30 mm erwiesen. Die Größe der
Querschnittsfläche der Borsten ist abhängig von der Dichte des
Borstenbesatzes. Besonders Hilfsmittel mit etwa 40 bis etwa 100
Borsten pro cm2 und dementsprechend einen Borstenquerschnitt
von etwa 1 bis etwa 2 mm2, gemessen an dem der Tube zugewandten
Ende der Borsten, sind für das erfindungsgemäße Verfahren
besonders geeignet. Eine Tube mit einem Bürstenverstreicher
der oben beschriebenen, für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeigneten Art ist beispielsweise aus
der Deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 85 22 059.0
bekannt. In vielen Fällen dürfte es zweckmäßig sein, wenn bei
Nichtgebrauch die Austrittsöffnung der Tube mit dem borstenbesetzten
Hilfsmittel zum Verstreichen der Paste durch eine Kappe
abgedeckt und verschlossen ist.
Eine weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer eine Paste
der zuvor beschriebenen Art und Zusammensetzung enthaltenden
Tube mit einem borstenbesetzten Verstreich-Hilfsmittel, das die
Austrittsöffnung der Tube umgibt.
In den folgenden Beispielen wird gezeigt, wie sich eine erfindungsgemäße
Wäschevorbehandlung auf das Waschergebnis auswirkt.
Testtextilien wurden künstlich angeschmutzt. Als Anschmutzungen
dienten Make up (Fribad Cosmetics, natural) (=Anschmutzung a)
und Wimperntusche (Fribad Cosmetics, Mascara) (=
Anschmutzung b). Von dem Make up wurden 3 g auf Polyester/Baumwolle
50 : 50 und von der Wimperntusche 2,5 g ebenfalls auf Polyester/
Baumwolle 50 : 50 gleichmäßig aufgetragen. Die Anschmutzungsintensität
wurde von 5 in der Beurteilung von Verschmutzungen
geübten Personen mit der Note 6 definiert. Völlige Schmutzfreiheit
wurde mit der Note 1 bezeichnet. Zwischenwerte lagen auf einer
in 0,5 Noten abgestuften Skala.
Die angeschmutzten Prüftextilien wurden dann in einer Testreihe I
mit 20, 30 und 40 g einer Paste der folgenden Zusammensetzung
bestrichen:
18,4 Gew.-%C14-/C15-Oxoalkohol + 7 Mol Ethylenoxid
17,1 Gew.-%Tetraacetylethylendiamin
6,6 Gew.-%Tetradecyltrimethylammoniumbromid
1,4 Gew.-%Ethylendiamintetramethylphosphonat, Hexanatriumsalz
6,6 Gew.-%1,2-Propylenglykol
6,6 Gew.-%Glycerin
1,8 Gew.-%Oleyl-/Cetylalkohol + 2 Mol Ethylenoxid
9,9 Gew.-%Polywachs 4000
11,9 Gew.-%Na-acetat + 3 H2O
15,8 Gew.-%Na-sulfat
Die Pasten wurde aus einer Kunststoff-Tube, die vom zugeschweißten
Verschluß bis zum Tubenhals ca. 140 mm lang war und
einen, auf einen kreisförmigen Querschnitt bezogenen Durchmesser
von ca. 45 mm hatte, aufgetragen. Die Austrittsöffnung
der Tube war kreisförmig mit einem Durchmesser von ca. 5 mm.
Die Tubenöffnung wurde von einem Ring mit einem äußeren Durchmesser
von ca. 30 mm aus Kunststoff-Borsten umgeben. Die
Borsten hatten eine Länge von 15 mm, verjüngten sich zu ihrem
freien Ende hin und hatten einen Abstand von ca. 1 mm zueinander.
Der Querschnitt der Borsten war der eines gleichseitigen
Dreiecks. Die Tube hatte ein Volumen von ca. 200 ml und wies am
Tubenhals ein Gewinde zur Aufnahme einer Verschlußkappe auf.
Nach 1-tägiger Lagerung wurden die so vorbehandelten Prüftextilien
in einer automatischen Haushaltswaschmaschine (Miele De
Luxe W 433) zusammen mit 3 kg sauberem Füllgewebe unter Zugabe
von 228 g eines handelsüblichen Vollwaschmittels (entsprechend
4/5 der Soll-Dosierung) und unter Benutzung des Waschprogramms
für farbige Textilien bei 60°C Laugentemperatur gewaschen.
Die gewaschenen und getrockneten Textilien wurden auf
die verbliebene Anschmutzungsintensität geprüft, wobei jede Beurteilung
an 3 Prüftextilien durchgeführt wurde.
In einer weiteren Testreihe II wurden in gleicher Weise angeschmutzte
Prüftextilien gewaschen mit dem einzigen Unterschied,
daß die Vorbehandlungs-Paste nicht auf die Prüftextilien aufgestrichen
wurde, sondern der Waschlauge zugesetzt wurde. Man
erhielt die in der Tabelle I angegebenen Waschergebnisse für die
Testreihen I und II.
Ein Vergleich der Waschergebnisse aus beiden Testreihen zeigt
deutlich die besseren Waschergebnisse in Testreihe I, obwohl dabei
die gleiche Menge Paste auf die Prüftextilien einwirken konnte
wie in Testreihe II. Dieses überraschende Ergebnis ist nur auf
das erfindungsgemäße Vorbehandlungsverfahren zurückzuführen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Vorbehandlung verschmutzter Textilien mit
einem pastenförmigen, nichtionische und kationische Verbindungen
enthaltenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste,
umfassend ein Gemisch, das wenigstens ein nichtionisches Tensid,
wenigstens eine stickstoffhaltige Verbindung aus der eine quartäre
Ammoniumverbindung mit einem langkettigen Alkyl- oder Alkenylrest
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und im übrigen Alkylresten
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder ein Anlagerungsprodukt
von 1 bis 6 Mol Ethylenoxid an 1 Mol eines primären Fettamins
mit einem langkettigen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 16
Kohlenstoffatomen und/oder eine Verbindung der Formel R-NH-CH2-
CH2-COONa, in der R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 18
Kohlenstoffatomen, insbesondere mit 14 Kohlenstoffatomen bedeutet,
umfassenden Gruppe, einen mehrwertigen Alkohol als Antigelmittel
und soviel an Viskositätsregulatoren enthält, daß es eine
Viskosität von 1000 bis 100 000 mPa · s bei einem Schergefälle
zwischen 5 und 500 s-1 aufweist, auf die Textilien aufträgt und
die Textilien anschließend einer Wäsche in einer Waschlauge unterzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Paste aufträgt, die zusätzlich einen Aktivator für Perverbindungen
enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Paste auf fleckige oder besonders stark verschmutzte
Stellen der Textilien aufträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf 2 bis 5 kg Textilien 2 bis 50 g Wirkstoffe
in Pastenform aufträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Paste durch Verstreichen zu einer dünnen
Schicht auf die Textilien aufträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Auftragen der Paste ein verteilendes
Hilfsmittel benutzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Auftragen der Paste ein mit Borsten besetztes
Hilfsmittel benutzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Auftragen der Paste ein mit Borsten besetztes
Hilfsmittel, daß die Austrittsöffnung einer die Paste
enthaltenden Tube umgibt, verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man zum Auftragen der Paste ein Hilfsmittel
benutzt, dessen Borsten sich zur Spitze hin verjüngen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß man zum Auftragen der Paste ein Hilfsmittel
benutzt, dessen Borsten einem dreieckigen Querschnitt aufweisen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man zum Auftragen der Paste ein Hilfsmittel
benutzt, dessen Borsten 3 bis 30 mm lang sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Hilfsmittel benutzt, dessen mit
Borsten besetzte Fläche pro cm2 40 bis 100 Borsten aufweist.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, bestehend im wesentlichen aus einer eine
Paste nach Anspruch 1 enthaltenden Tube nach einem der Ansprüche 8
bis 12.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615544 DE3615544A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Verfahren zur vorbehandlung verschmutzter textilien |
ES87106422T ES2011036B3 (es) | 1986-05-09 | 1987-05-04 | Procedimiento para el tratamiento previo de textiles ensuciados. |
DE8787106422T DE3760740D1 (en) | 1986-05-09 | 1987-05-04 | Process for the preliminary treatment of dirty textiles |
AT87106422T ATE47151T1 (de) | 1986-05-09 | 1987-05-04 | Verfahren zur vorbehandlung verschmutzter textilien. |
EP87106422A EP0244796B1 (de) | 1986-05-09 | 1987-05-04 | Verfahren zur Vorbehandlung verschmutzter Textilien |
DK236087A DK236087A (da) | 1986-05-09 | 1987-05-08 | Fremgangsmaade til forbehandling af snavsede tekstiler |
JP62113396A JPS62268871A (ja) | 1986-05-09 | 1987-05-09 | 繊維製品の洗濯の前処理方法 |
US07/328,751 US4931063A (en) | 1986-05-09 | 1989-03-23 | Process for the pretreatment of soiled fabrics |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615544 DE3615544A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Verfahren zur vorbehandlung verschmutzter textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615544A1 true DE3615544A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300395
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615544 Withdrawn DE3615544A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Verfahren zur vorbehandlung verschmutzter textilien |
DE8787106422T Expired DE3760740D1 (en) | 1986-05-09 | 1987-05-04 | Process for the preliminary treatment of dirty textiles |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787106422T Expired DE3760740D1 (en) | 1986-05-09 | 1987-05-04 | Process for the preliminary treatment of dirty textiles |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4931063A (de) |
EP (1) | EP0244796B1 (de) |
JP (1) | JPS62268871A (de) |
AT (1) | ATE47151T1 (de) |
DE (2) | DE3615544A1 (de) |
DK (1) | DK236087A (de) |
ES (1) | ES2011036B3 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713962A1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-10 | Henkel Kgaa | Waeschevorbehandlungsmittel fuer oel- und fettanschmutzungen |
DE3823977A1 (de) * | 1988-02-08 | 1990-01-18 | Henkel Kgaa | Verbessertes maschinenwaschverfahren fuer verschmutztes textilgut |
SE9003251D0 (sv) * | 1990-10-11 | 1990-10-11 | Diamant Boart Stratabit Sa | Improved tools for rock drilling, metal cutting and wear part applications |
DE4109247A1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-09-24 | Henkel Kgaa | Fluessiges oder pastenfoermiges waschmittel |
IT1252796B (it) * | 1991-09-13 | 1995-06-28 | Biancalani F & C Off Mec | Macchina e metodo per il trattamento abrasivo di tessuti. |
US5496477A (en) * | 1992-12-21 | 1996-03-05 | Ppg Industries, Inc. | Non-formaldehyde durable press finishing for cellulosic textiles with phosphinocarboxylic acid |
US5496476A (en) * | 1992-12-21 | 1996-03-05 | Ppg Indutstries, Inc. | Non-formaldehyde durable press finishing for cellulosic textiles with phosphonoalkylpolycarboxylic acid |
DE4324152A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Bayer Ag | Zusammensetzungen zur Entfernung von Silikonöl enthaltenden Avivagen, daraus hergestellte wäßrige Dispersionen und deren Verwendung |
EP0840778B1 (de) * | 1995-07-18 | 2002-11-27 | JohnsonDiversey, Inc. | Konzentriertes wässriges reinigungsmittel zum entfetten |
US6310025B1 (en) * | 1996-03-04 | 2001-10-30 | The Procter & Gamble Company | Laundry pretreatment process and bleaching compositions |
US5912220A (en) * | 1996-09-20 | 1999-06-15 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Surfactant complex with associative polymeric thickener |
US5849039A (en) * | 1997-01-17 | 1998-12-15 | The Procter & Gamble Company | Spot removal process |
JP2009285339A (ja) * | 2008-05-30 | 2009-12-10 | Kao Corp | 洗濯前処理キット |
US20100075883A1 (en) * | 2008-09-24 | 2010-03-25 | Ecolab Inc. | Granular cleaning and disinfecting composition |
CA2803565A1 (en) | 2010-06-21 | 2012-01-12 | Basf Se | Surfactant component and a composition including the same |
US20120324655A1 (en) | 2011-06-23 | 2012-12-27 | Nalini Chawla | Product for pre-treatment and laundering of stained fabric |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE160254C (de) * | ||||
DE164703C (de) * | ||||
US4368147A (en) * | 1974-10-03 | 1983-01-11 | Colgate-Palmolive Company | Liquid detergent of controlled viscosity |
GR62863B (en) * | 1976-10-06 | 1979-07-09 | Procter & Gamble | Laundry additive product |
IT1097133B (it) * | 1977-06-29 | 1985-08-26 | Procter & Gamble | Composizioni detergenti per lavatrici dotate di accresciute caratteristiche per la eliminazione di sporco a carattere grasso ed oleoso |
DE2857153A1 (de) * | 1977-06-29 | 1980-01-17 | Procter & Gamble | Waeschereiadditivsubstrat fuer die fleckenentfernung |
DE3242757C1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-08-30 | Coronet - Werke Heinrich Schlerf Gmbh, 6948 Wald-Michelbach | Verfahren zur Herstellung von borstenbestzten Geraeten zum Auftragen fluider Medien |
DE3415880A1 (de) * | 1984-04-28 | 1985-10-31 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Waschzusatz |
DE3422055A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Waschzusatz |
DE8522059U1 (de) * | 1985-07-31 | 1985-09-12 | Cebal Verpackungen GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg | Tube |
-
1986
- 1986-05-09 DE DE19863615544 patent/DE3615544A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-05-04 DE DE8787106422T patent/DE3760740D1/de not_active Expired
- 1987-05-04 AT AT87106422T patent/ATE47151T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-05-04 EP EP87106422A patent/EP0244796B1/de not_active Expired
- 1987-05-04 ES ES87106422T patent/ES2011036B3/es not_active Expired
- 1987-05-08 DK DK236087A patent/DK236087A/da not_active Application Discontinuation
- 1987-05-09 JP JP62113396A patent/JPS62268871A/ja active Pending
-
1989
- 1989-03-23 US US07/328,751 patent/US4931063A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0244796B1 (de) | 1989-10-11 |
ATE47151T1 (de) | 1989-10-15 |
DK236087D0 (da) | 1987-05-08 |
DE3760740D1 (en) | 1989-11-16 |
JPS62268871A (ja) | 1987-11-21 |
ES2011036B3 (es) | 1989-12-16 |
DK236087A (da) | 1987-11-10 |
EP0244796A1 (de) | 1987-11-11 |
US4931063A (en) | 1990-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0160254B1 (de) | Waschzusatz | |
EP0244796B1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung verschmutzter Textilien | |
DE69620417T2 (de) | Fleckenputzmittel | |
DE2352955C2 (de) | Weichspülmischungen | |
DE2920453A1 (de) | Fluessiges bleich- und -gewebeweichmachmittel | |
DE1692006B2 (de) | Bleichendes Reinigungsmittel | |
DE2336291A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel | |
DE2226925A1 (de) | Masse zur Vorwaschbehandlung von Textilien | |
DE2910403A1 (de) | Bleichmittel | |
EP0019734B1 (de) | Waschmittel für Textilien | |
DE2060849A1 (de) | Waschmittel zum gleichzeitigen Reinigen und Weichmachen | |
DE3544762A1 (de) | Fluessiges vollwaschmittel | |
CH638829A5 (de) | Konzentrierte waescheweichspuelzusammensetzung, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung. | |
EP0327684A2 (de) | Maschinenwaschverfahren für Textilgut | |
DE3111158C2 (de) | Desinfizierender Reinigungsverstärker für die Chemischreinigung | |
DE69426597T2 (de) | Bleichmittelzusammensetzung auf der Basis von kationischer und nichtionischer Tensidmischungen | |
DE1901194C3 (de) | Detergens-verträgliches wäßriges Weichmachungsmittel und dessen Verwendung zum Weichmachen von Geweben während des Waschens oder während des Spiilens | |
EP0158869B1 (de) | Verwendung von Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsprodukten in flüssigen tensidhaltigen Zusammensetzungen | |
DE2433079A1 (de) | Kombiniertes wasch- und weichmachmittel | |
DE1467594A1 (de) | Reinigungsmittel | |
DE2360408C2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzung | |
DE2918364A1 (de) | Waschmittel fuer textilien | |
DE2243806C3 (de) | Wässriges Mittel zum Weichmachen von Textilgut | |
DE1074186B (de) | Reinigungsmittel | |
DE3519689A1 (de) | Fluessiges waschmittelkonzentrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |