DE3602745A1 - Zugspannungsregeleinrichtung fuer wickelvorrichtung - Google Patents
Zugspannungsregeleinrichtung fuer wickelvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/195—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H23/1955—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations and controlling web tension
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- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/26—Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers
Landscapes
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die dem Stand der Technik bisher bekannten Wickelsysteme
weisen alle den Nachteil auf, daß sie auf einer analogen
Drehmomenten- bzw. Drehzahlregelung oder Steuerung beruhen
und ein beliebiger Zugkraftverlauf in Abhängigkeit
vom Ballendurchmesser, je nach der zu wickelnden Materialart,
nicht digital vorgegeben, gespeichert, verlagert
und die Störgrößen z. B. während der Rollenwechselphase
nicht eliminiert werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufwickeln
zu schaffen, bei der jeder beliebige Zugkraftverlauf in
Abhängigkeit vom Ballendurchmesser (F = f (d)) unter Beachtung
von Grenzwerten durch Eingabe (z. B. am Terminal)
festgelegt, gespeichert und wieder abgerufen oder in
ihrer Lage verlagert werden kann und daß Unstetigkeiten,
z. B. während der Rollenwechselphase von Mehrfachwickelwendemaschinen
durch Einschwenken von Walzen der Messerarme
des Rollenwechselsystems in die Warenbahn oder Veränderungen
der Bahngeschwindigkeiten etc., so kompensiert werden,
daß sich keine von der vorgegebenen
Zugkraft-Wickelkurve abweichende Zugkräfte einstellen
können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Mit Hilfe eines Digital-Rechners (z. B. Mikroprozessor-
System) wird der Wickelantrieb drehzahlgeregelt
betrieben, wodurch alle mechanischen Reibungseinflüsse
vollständig eliminiert werden. Mittels einer
Zug-Meß-Station (z. B. Dehnungsmeßstreifenbrücke) wird
ständig die aktuelle Bahnzugkraft erfaßt und mit dem
Zugkraftsollwert, der in der gewünschten Zugkraftkurve
im Mikroprozessor vorgegeben ist, verglichen.
Besteht eine Differenz zwischen Soll- und Istwert
der Zugkraft, so wird der Wickelantrieb in seiner
Drehzahl unter Berücksichtigung von Störgrößen nachgeregelt.
Vorteile der Erfindung sind freie Wahl des Zugkraftverlaufes
mit Speicherung von z. B. 100 und mehr
Wickelcharakteristiken, großer Geschwindigkeits-
Zugkraft-Stellbereich (z. B. 1 m/min bis 300 m/min und
6 N bis 400 N), Bedienerführung am Terminal, Optimierung
des statischen und durch Störfaktoren beeinflußten
dynamischen Wickelvorganges, Störmeldungen
und Fehlerdiagnose, Ankoppelbarkeit an übergeordnete
Leit- und Rechnersysteme.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
in Fig. 1 einen Funktionsschaltplan
in Fig. 2 und 3 Kurvenbeispiele der am
Termimal eingebbaren Wertpaare für Zugkraft
F soll und Ballendurchmesser d.
Dem Mikroprozessor werden mittels mehrerer Inkrementalgeber 2,
3 und 4 Impulse bzw. Impulsfrequenzen zugeführt,
die sich proportional zur Bahngeschwindigkeit (V Leit1,
V Leit2), Materiallänge L, dem Wendewinkel α
beim Schwenken des Wendearmes der Mehrfachwickelvorrichtung,
dem Einschwenkwinkel β der Warenbahn führenden
Walze des Messerarmes der Rollenwechselvorrichtung
und der Wicklerdrehzahl n wi verhalten.
Die Inkremetalgeber 2, 3, 4 mit 200 Impulsen/Umdr.
liefern Frequenzen f 1, f 2 und f wi . So befindet sich
zum Beispiel der Inkrementalgeber 2 an einem Kalander
oder Abwickelvorrichtung, der Inkrementalgeber 3 direkt
vor der Wickelrolle an einem Meßrand und der
Inkrementalgeber 4 an der Rotorwelle der Wickelantriebe.
Aus den eingegebenen Frequenzen f 1, f 2 und f wi ergeben
sich durch Normierung Größen, die die Bahngeschwindigkeit V Leit2
bzw. V Leit2 und der Wicklerdrehzahl n wi
entsprechen. Eine Division 5 im Mikro-Rechner von
der schlupffrei erfaßten Größe V Leit22 durch n wi · π
ergibt den aktuellen Ballendurchmesser d.
Die Bildung des Verhältnisses (6) V Leit1/d · π im
Mikro-Rechner führt zu einem Drehzahl-Vorsteuerungssignal n v ,
das vom Zugkraftverlauf unabhängig ist.
Der Zugkrafteinfluß Δ n Zug auf die Drehzahlsollwertvorgabe
der Wickelantriebe wird im Mikroprozessor
durch unterschiedliche Rechenverfahren 7 ermittelt.
Als erstes Verfahren erfolgt der Zugkrafteinfluß nach
Hyperbelfunktion HW-Charakterisitk wobei sich der
Zugkraftsollwert F soll aus der Funktion des Ballendurchmessers
ergibt und dabei
F0 = Anfangszugkraft
d0 = Hülsendurchmesser
d = Ballendurchmesser
HW = Hart-Weich-Faktor (Materialkonstante)
ist.
F0 = Anfangszugkraft
d0 = Hülsendurchmesser
d = Ballendurchmesser
HW = Hart-Weich-Faktor (Materialkonstante)
ist.
Die notwendigen Parameter F 0, d 0, HW müssen vor dem
Einschalten der Wickelantriebe am Terminal eingegeben
werden.
Der HW-Faktor in % bestimmt dabei den hyperbolischen
Abfall der Zugkraftfunktion. Bei einem HW-Faktor
von 100% ergibt sich eine konstante max. Sollwertzugkraft F soll = F 0,
da der Faktor
wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 werden als zweites Verfahren am
Terminal z. B. fünf Wertpaare für Zugkraft F soll und
Ballendurchmesser d eingegeben und der Mikroprozessor
ermittelt nach Abarbeitung eines Approximationsverfahrens
eine geschlossene Zugkraftfunktion F soll = f (d)
(Parameter F 0 . . . F 4, d 0 . . . d 4).
Mit diesem Verfahren besteht die Möglichkeit, jeden
beliebigen Zugkraftverlauf, unter Beachtung von
maschinenabhängigen Grenzwerten, zu realisieren.
Als weiteres Verfahren besteht die Möglichkeit,
eine gewünschte Zugkraftkurve aus einem Speicher
abzurufen. Die Bestimmung der Zugkraftfunktion erfolgt
dabei nach der zweitgenannten Verfahrensweise.
Die Wertpaare für Zugkraft und Durchmesser und somit
der Zugkraftsollwertverlauf in Abhängigkeit vom
Bahndurchmesser sind schon im Speicher (z. B. Bubble-
bzw. Magnetblasenspeicher) hinterlegt. Je nach
Größe des eingesetzten Speichers können z. B. 100
unterschiedliche Zugkraftspannungen hinterlegt werden.
Zur Aktivierung braucht nur die gewünschte Kurve am
Terminal ausgesucht und durch Tastendruck quittiert
werden.
Der nach den unterschiedlichen Möglichkeiten beschriebene,
bestimmte Zugkraftsollwert wird verglichen
mit dem von einer Zugmeßstation 8 gelieferten
Zugkraftistwert F ist . Die Differenz zwischen beiden
Größen bildet das Eingangssignal für einen PI-Regler 9
mit der Verstärkung V p und einer Nachstellzeit T N .
Das auf Drehzahl normierte Ausgangssignal Δ n Zug des
PI-Reglers 9, das die Folien-Zugkraft regelt, wird
wie das Drehzahlvorsteuersignal n v und die Drehzahlgröße Δ n Z
zur Störgrößenkompensation auf einen
Summationspunkt 10 geführt, der das Drehzahlsollwertsignal n soll
für die Wicklerregler 11 bildet.
Der Zugkrafteinfluß Δ n Zug beträgt dabei max. ± 10%
vom Drehzahlvorsteuersignal n v .
Hieraus ergibt sich
n soll = n v ± Δ n Zug - Δ n z
wobei
n soll = Drehzahlsollwert (Wickelantrieb)
n v = Vorsteuersignal
n Zug = Zugkrafteinfluß
n z = Störgrößenkompensation (Rollenwechsel)
ist.
n soll = Drehzahlsollwert (Wickelantrieb)
n v = Vorsteuersignal
n Zug = Zugkrafteinfluß
n z = Störgrößenkompensation (Rollenwechsel)
ist.
Zur Kompensation der beim Rollenwechsel auftretenden
Unstetigkeiten wie "Wenden, Messerarm einschwenken etc."
dient die Größe Δ n z . Sie veranlaßt den Wickler
nach einer bestimmten Funktion langsamer zu laufen,
damit beim Rollenwechsel die Zugkraft an der Warenbahn
nicht unzulässige Werte annehmen.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Regeln der Zugspannung von aufzuwickelnden,
vorzugsweise bahnförmigen Materialien
in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschwindigkeit der zulaufenden Warenbahn und der Drehzahl des Wicklers proportionale Signale (f 1; f 2; f wi ) deren erste geschwindigkeitsproportionale (f 1) von einer Meßstelle der vorgeschalteten Maschine, deren zweite geschwindigkeitsproportionale (f 2) von einer Wickelstelle kurz vor der Wickelvorrichtung und deren Drehzahlproportionale (f wi ) von einer Meßstelle am Wicklerantrieb stammen, einem digitalen Rechner (z. B. Mikroprozessor-System) zugeführt werden, in dem durch ein entsprechendes Programm die geschwindigkeitsproportionalen zweiten Signale (f 2) mit den drehzahlabhängigen Signalen (f wi ) zur Bildung des jeweils aktuellen Wickeldurchmessers (d) verknüpft sind und der so bestimmte Wickeldurchmesser (d) mit den geschwindigkeitsproportionalen ersten Signalen (f 1) zur Bildung eines drehzahlproportionalen, zugkraftunabhängigen Vorsteuersignals (n v ) verknüpft sind, wobei ferner der aktuelle Wickeldurchmesser (d) sowie die von einer Eingabe abhängigen Parameter für Anfangszugkraft (F0) Hülsendurchmesser (d0) und Wickelcharakteristik (HW) oder Wertepaare für Zugkraft und Ballendurchmesser (f0 . . . Fn und d0 . . . dn) zur Bildung eines Soll-Werts (F soll ) der Wickelzugkraft in einem Rechenverfahren (7) verwendet wird, wobei ferner die Abweichung (Δ F) des Soll-Werts (F soll ) von einem in einer Zugmeßstation (8) gemessenen Zugkraft-Istwert (F ist ) einem Regler (9) aufgegeben wird, der die Abweichungen (Δ F) in mit einer Drehzahländerung korrespondierende Signale (Δ n zug ) umsetzt, wobei diese Signale (Δ n zug ) mit den zugkraftunabhängigen Vorsteuersignalen (n v ) und den Signalen (Δ n z ) zur Störgrößenkompensation verknüpft sind und die dabei gebildeten Werte (n soll ) einem Regler (11) für die Antriebsdrehzahl zugeführt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschwindigkeit der zulaufenden Warenbahn und der Drehzahl des Wicklers proportionale Signale (f 1; f 2; f wi ) deren erste geschwindigkeitsproportionale (f 1) von einer Meßstelle der vorgeschalteten Maschine, deren zweite geschwindigkeitsproportionale (f 2) von einer Wickelstelle kurz vor der Wickelvorrichtung und deren Drehzahlproportionale (f wi ) von einer Meßstelle am Wicklerantrieb stammen, einem digitalen Rechner (z. B. Mikroprozessor-System) zugeführt werden, in dem durch ein entsprechendes Programm die geschwindigkeitsproportionalen zweiten Signale (f 2) mit den drehzahlabhängigen Signalen (f wi ) zur Bildung des jeweils aktuellen Wickeldurchmessers (d) verknüpft sind und der so bestimmte Wickeldurchmesser (d) mit den geschwindigkeitsproportionalen ersten Signalen (f 1) zur Bildung eines drehzahlproportionalen, zugkraftunabhängigen Vorsteuersignals (n v ) verknüpft sind, wobei ferner der aktuelle Wickeldurchmesser (d) sowie die von einer Eingabe abhängigen Parameter für Anfangszugkraft (F0) Hülsendurchmesser (d0) und Wickelcharakteristik (HW) oder Wertepaare für Zugkraft und Ballendurchmesser (f0 . . . Fn und d0 . . . dn) zur Bildung eines Soll-Werts (F soll ) der Wickelzugkraft in einem Rechenverfahren (7) verwendet wird, wobei ferner die Abweichung (Δ F) des Soll-Werts (F soll ) von einem in einer Zugmeßstation (8) gemessenen Zugkraft-Istwert (F ist ) einem Regler (9) aufgegeben wird, der die Abweichungen (Δ F) in mit einer Drehzahländerung korrespondierende Signale (Δ n zug ) umsetzt, wobei diese Signale (Δ n zug ) mit den zugkraftunabhängigen Vorsteuersignalen (n v ) und den Signalen (Δ n z ) zur Störgrößenkompensation verknüpft sind und die dabei gebildeten Werte (n soll ) einem Regler (11) für die Antriebsdrehzahl zugeführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parameter für Anfangszugkraft (F0),
Hülsendurchmesser (d0) und Wickelcharakteristik (HW)
dem Digital-Rechner (Rechenverfahren 7) in
einer Eingabestation zugeführt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wertepaare für die Wickelzugkraft (F0 . . . Fn)
und den Wickeldurchmesser (d0 . . . dn) dem Digital-
Rechner (Rechenverfahren 7) in einer Eingabestation
zugeführt werden.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabestation ein Terminal ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet
daß der im Digital-Rechner (z. B. Mikroprozessor-
System) gebildete Zugkraftsollwert F soll (Rechenverfahren 7)
in Abhängigkeit vom aktuellen Ballendurchmesser
und der an einer Eingabestation
(z. B. Terminal) vorgegebenen Wertepaare für
Zugkraft (F0 . . . Fn) und Ballendurchmesser (d0 . . . dn)
steht, wobei die Wertepaare unter Beachtung
maschinenabhängiger Grenzdaten in ihrer Wertigkeit
zur Vorgabe eines beliebigen Zugkraftverlaufs
beliebig eingebbar sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das im Digital-Rechner (z. B. Mikroprozessor-
System) ablaufende Rechenverfahren (7)
gebildete Zugkraft-Sollwert als Funktion vom
Wickeldurchmesser nach einer von mehreren gespeicherten,
auswählbaren Zugkraftkurven gebildet
wird.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (9), der die der zugkraftabhängigen
Drehzahländerung entsprechende Signale (Δ n zug )
bildet, ein PI-Regler ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die de zugkraftabhängigen Drehzahländerung,
die der Zugkraft unabhängigen Drehzahl (n v ) und die
der Störgrößenänderung entsprechenden Signale (Δ n zug
und Δ n z ) einem Addierer (10) zur Bildung
von dem Sollwert der Drehzahl entsprechenden
Signalen (n soll ) zugeführt werden.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Geschwindigkeit der zulaufenden Warenbahn
und der Wicklerdrehzahl proportionalen Signale (f 1;
f 2; f wi ) von Inkrementalgebern oder Analoggebern
stammen.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die während der Rollenwechselphase (dynamischer
Wickelvorgang) auftretenden Unstetigkeiten durch
einen Rechner ermittelt und bei der Drehzahl-Sollwertvorgabe
durch Δ n z berücksichtigt werden.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Wickeln unelastischer
Materialien das geschwindigkeitsproportionale
Signal (f 1) von einer Meßstelle der vorgeschalteten
Maschine dem geschwindigkeitsproportionalen
Signal (f 2) von einer Wickelstelle kurz vor
der Wickelvorrichtung gleichgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602745 DE3602745A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Zugspannungsregeleinrichtung fuer wickelvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602745 DE3602745A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Zugspannungsregeleinrichtung fuer wickelvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602745A1 true DE3602745A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3602745C2 DE3602745C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6292942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602745 Granted DE3602745A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Zugspannungsregeleinrichtung fuer wickelvorrichtung |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |