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Abfallsammler mit Abfallbehälter
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Die Erfindung betrifft einen in ein Möbel, insbesondere Küchenmöbel,
einbaubaren Abfallsammler mit einem in einem aus dem Möbel herausziehbaren Traggestell
gehaltenen Abfallbehälter, bei dem das Traggestell im Bereich der Öffnung des darin
gehaltenen Abfallbehälters auf zwei einander gegenüberliegenden, parallel zur Ausziehrichtung
des Traggestelles verlaufenden Seiten Steuerleisten mit Steuerkurven trägt auf denen
sich ein im Möbel verbleibender Deckel so abstützt, daß dieser beim Herausziehen
des Traggestelles aus dem Möbel automatisch von der Öffnung des im Traggestell gehaltenen
Abfallbehälters abgehoben und beim Einschieben des Traggestelles in das Möbel aufgrund
seines Eigengewichtes automatisch wieder auf die Öffnung des Abfallbehälters abgesenkt
wird.
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Ein Abfallsammler dieser Art ist durch das DE-GM 69 06 111 bekannt.
Als Abfallbehälter wird dabei ein Einwegsack oder -beutel verwendet, der mittels
eines Halteringes in einem gitterartigen Korb als Traggestell gehalten ist.
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Diese Ausgestaltung von Abfallbehälter und Traggestell erschwert nicht
nur das Entnehmen des Abfallbehälters aus dem Traggestell, sie erfordert immer wieder
neue Abfallbehälter in Form von umweltfreundlichen Einwegsäcken oder -beuteln. Ein
weiterer Nachteil des bekannten Abfallsanmlers ist die Lagerung des Deckels mittels
vier Führungsbolzen, die in vertikalen Führungsschlaufen eines besonderen, mit dem
Möbel verbindbaren Haltegestelles verstellbar geführt sind. Dieses Haltegestell
erhöht den
Aufwand für den Abfallsammler. Diese Art der Deckellagerung
neigt zudem zu einem Verkanten und Verklemmen, so daR der Deckel den eingeschobenen
Abfallbehälter nicht immer eindeutig verschließt.
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Es sind auch aus einem Möbel herausziehbare Abfallsammler bekannt,
bei denen der im Möbel verbleibende Deckel abhängig von der Verstellrichtung des
Traggestelles mittels eines aufuendigen und störanfälligen Gestänges von der Öffnung
des Abfallbehälters abgehoben und wieder abgesenkt wird, wie die DE-OSn 28 07 668
und 33 04 327 zeigen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen in ein Möbel, insbesondere Küchenmöbel,
einbaubaren Abfallsammler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der keine Sinueg-Abfallbehälter
erfordert, bei dem das Einbringen des Abfallbehälters in das Traggestell und das
Entnehmen des Abfallbehälters aus dem Traggestell wesentlich erleichtert sind und
bei dem eine einfache und betriebssichere Funktion des Deckels in Abhängigkeit von
der Verstellrichtung des Traggestelles mit dem darin gehaltenen Abfallbehälter gewährleistet
ist.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Möbel mit einem aus
Frontplatte und Bodenplatte bestehenden Möbelauszug dadurch gelöst, daß der Abfallbehälter
als geschlossener Abfalleimer mit nach außen abstehendem Rand in das als Tragrahmen
ausgebildete Traggestell eingehängt ist, daß der Tragrahmen mittels seines vor deren
Rahmenschenkel mit einer Frontplatte und mittels eines U-förmigen Tragbügels mit
einer Bodenplatte eines Schrankauszuges verbindbar ist, daß die Steuerleisten Teil
der zugeordneten Rahmenschenkel des Tragrahmens sind und mit ihren Steuerkurven
über die Öffnung des eingehängten Abfalleimers ragen, und daß die Steuerkurven der
Steuerleisten einen an die Form derselben angepaßten Deckel tragen, der mit
seiner
hinteren Kante in einem mit dem Möbel verbindbaren Lagerbügel um eine horizontale
und senkrecht zur Ausziehrichtung des Tragrahmens gerichtete Achse klappbar gelagert
ist, während für ein Möbel mit Drehtür vorgesehen ist, daß der Abfallbehälter als
geschlossener Abfalleimer mit nach außen abstehendem Rand in das als Tragrahmen
ausgebildete Traggestell eingehängt ist, daß der Tragrahmen auf einer U-förmigen,
mit dem Möbel verbindbaren Führung ausziehbar und einschiebbar geführt ist, daß
die Steuerleisten Teil der zugeordneten Rahmenschenkel des Tragrahmens sind und
mit ihren Steuerkurven über die Öffnung des eingehängten Abfalleimers ragen und
daß die Steuerkurven der Steuerleisten einen an die Form derselben angepaßten Deckel
tragen, der mit seiner hinteren Kante im Bereich des Mittelschenkels der U-förmigen
Führung um eine horizontale und senkrecht zur Ausziehrichtung des Tragrahmens gerichtete
Achse klappbar gelagert ist.
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Der geschlossene, wiederverwendbare Abfalleimer ist einfach in den
Tragrahmen eingehängt und kann bei herausgezogenem Traggestell leicht entnommen
werden, da der Deckel im Möbel verbleibt und schon nach kurzem Auszugswerg seine
Offenstellung einnimmt und beibehält. Beim Einschieben des Tragrahmens in das Möbel
kehrt der so gesteuerte Deckel allein aufgrund seines Eigengewichtes in die Schließstellung
zurück. Aufwendige und störanfällige Gestänge sind ebensowenig erforderlich wie
zum Verkanten und Verklemmen neigende Deckel-Führungen.
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Die optimale Ausnützung eines schmalen Möbelfaches eines Möbels erreicht
eine Ausgestaltung dadurch, daß der Abfallsammler rechteckförmigen Querschnitt aufweist
bei den die größere Querschnittsabmessung parallel zu der Ausziehrichtung des Tragrahmens
ausgerichtet ist.
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Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Tragrahmen
hintereinander zwei gleiche, im Querschnitt
rechteckförmige Abfalteimer
aufnimmt, die beide mit ihren größeren Querschnittsabmessungen senkrecht zur Ausziehrichtung
des Tragrahmens ausgerichtet sind, dann Läßt sich auf einfache Art eine Mülltrennung
schon im Haushalt erreichen. Die Abfalleimer sind unabhängig voneinander an den
Tragrahmen einhängbar und aus diesem wieder entnehnbar.
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Das Einhängen des Abfatleimers wird dabei dadurch erleichtert, daß
der Rand des Abfalleimers gegenüber der Öffnung in Richtung Boden des Abfalleimers
zurückgesetzt ist und daß an den Schmalseiten des Abfalleimers über dem Rand Lagerböcke
für einen U-förmigen, auf dem Rand ablegbaren Tragbügel angeformt sind.
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Die für das Tragen des Abfalleimers mit dem Tragbügel erforderliche
Stabilität des Abfalleimers wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß
die Schmalseiten des Abfalleimers unterhalb des Randes in Verlängerung der Lagerböcke
für den Tragbügel mittels angeformter Stege versteift sind.
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Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steuerkurven der
Steuerleisten einen vorderen ansteigenden Abschnitt, einen mittleren horizontalen
Abschnitt -und einen hinteren abfallenden Abschnitt aufweisen, daß der im wesentlichen
rechteckförmige Deckel an einen Mittelbereich anschließend entsprechend geneigte
Anfangs- und Endbereiche trägt und daß die der. Steuerkurven der Steuerleisten zugekehrten
Ränder des Deckels nit ihren Abschnitten der Kontur der Steuerkurven der Steuerleisten
entsprechen und Aufnahmenuten zur Aufnahme der Steuerkurven aufweisen, dann wird
selbst in der Schließstellung des Deckels ein großer Freiraum zwischen der Öffnung
des Abfalleimers und dem Deckel geschaffen. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem
aus der Öffnung des Abfalleimers ragendem Abfall, da dadurch
die
eindeutige Steuerung des Deckels in keiner Weise beeinträchtigt wird.
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Um schon bei der Anfangsbewegung des Tragrahmens einen optimalen Öffnungsweg
des Deckels zu erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Deckel in
Höhe der horizontalen Abschnitte der Steuerkurven der Steuerleisten klappbar gelagert
ist.
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Den Teile- und Montageaufwand für den Abfallsammler reduziert eine
Ausgestaltung dadurch, daß die Steuerleisten mit den Steuerkurven einstuckig mit
dem Tragrahmen ausgebildet sind und daß die die Steuerkurven bildenden freien Kanten
der Steuerleisten mit größerer Wanddicke ausgelegt sind als die Steuerleisten selbst.
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Ist nach einer zweckmaßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß der Deckel
an dem abfallenden Endbereich zwei nach außen abstehende und senkrecht zur Ausziehrichtung
gerichtete, horizontale Lagerbolzen tragt, die in über Schlitze zugängliche Lagerbohrungen
von Lagerflanschen des Lagerbügels oder der Führung einführbar sind, dann läßt sich
auch der Deckel zum Reinigen leicht aus dem Möbel entnehmen und wieder in das Möbel
einsetzen.
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Die Drehlagerung des Deckels in einem Möbel mit einem Möbelauszug
ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der Lagerbügel mittels Befestigungsflansche
mit Seitenwänden eines Möbelfaches des Möbels verbindbar ist, wobei die Befestigungsflansche
einen größeren Abstand als die Lagerflansche aufweisen.
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Die Verbindung des Tragrahmens mit der Bodenplatte des Möbelauszuges
ist dabei so vorgenommen, daß der Tragbügel dem hinteren Rahmenschenkel zugekehrt
mit dem Tragrahmen verbunden ist., um den Tragrahmen auch der Frontplatte
des
Möbelauszuges abgekehrt abstützen zu können.
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Bei einem Möbel mit eirer Drehtür ist dagegen vorgesehen, daß die
Führung im Bereich des Mittelschenkels und im Bereich der freien Enden seiner Seitenschenkel
jeweils mittels eines U-formigen senkrecht zur Ausziehrichtung des Tragrahmens gerichteten
Tragbügels mit der Bodenplatte des Möbelauszuges verbindbar ist, um die Führung
eindeutig abgestützt im Möbel befestigen zu können.
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Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Explosionsdarstellung
einen Abfallsammler mit zwei Abfalleimern zum Einbau in ein Möbel mit einem Mobelauszug
und Fig. 2 in Explosionsdarstellung einen Abfallsammler mit zwei Abfalleimern zum
Einbau in ein Möbel mit einer Drehfür.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Tragrahmen 15 mit
dem vorderen Rahmenschenkel 24 über die Befestigungsbohrungen 25 an die Innenseite
der Frontplatte eines an sich bekannten Möbelauszuges angeschraubt. Im Bereich des
hinteren Rahmenschenkels ist der Tragrahmen 15 mittels des Tragbügels 20 abgestützt.
Der Tragbügel 20 ist dabei mittels Verbindungselementen 21 mit dem freien Ende seiner
Seitenschenkel mit den in Ausziehrichtung verlaufenden Rahmenschenteln- des Tragrahmens
15 verbunden, während der Tragbügel 20 über die Befestigungsbohrungen 23 seines
Mittelschenkels 22 mit der Bodenplatte des Möbelauszuges verbunden werden kann.
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Die in Ausziehrichtung des Tragrahmens 15 verlaufenden Rahmenschenkel
bilden gleichzeitig die Steuerleisten 16 für die Deckelsteuerunc. Diese Steuerleisten
16 sind
einstückig mit dem zugeordneten Rahmenschenkeln des Tragrahmens
15 hergestellt und der Tragrahmen 15 bildet zu der Innenseite hin einen umlaufenden
Auflagerand. Die Steuerkurven der Steuerleisten 16 umfassen einen vorderen ansteigenden
Abschnitt 17, einen mittleren horizontalen Abschnitt 18 und einen hinteren abfallenden
Abschnitt 19.
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Die Steuerkurven, d.h. die freien Oberkanten der Steuerleisten 16,
sind in der Wanddicke größer als die Steuerleisten 16 selbst.
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Der Tragrahmen 15 nimmt zwei gleiche geschlossene Abfalleimer 10 auf,
die im Bereich ihrer Öffnungen mit einem nach außen abstehenden Rand 14 versehen
und daher einfach in den Tragrahmen 15 einhängbar sind. Die Abfalleimer 10 sind
im Querschnitt rechteckförmig und mit ihren größeren Querschnittsabmessungen senkrecht
zur Ausziehrichtung des Tragrahmens 15 ausgerichtet in diesen hintereinander eingehängt.
Anstelle dieser beiden, für eine Mülltrennung verwendbaren Abfalleimer 10, kann
auch ein einziger entsprechend größerer Abfalleimer in dem Tragrahmen 15 eingehängt
werden. Dabei ist dann dessen größere Querschnittsabmessung parallel zu der Ausziehrichtung
ausgerichtet.
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Der Rand 14 der Abfalleimer 10 ist gegenüber der Öffnung in Richtung
zum Boden des Abfalleimers 10 hin zurückgesetzt, so daß über dem Rand 14 im Bereich
der Schmalseiten Lagerböcke 12 für den U-formigen, auf dem Rand 14 ablegbaren Tragbügel
13 angeformt werden können. Unterhalb des Randes 14 sind die Schmalseiten des Abfalleimers
10 in Verlängerung der Lagerböcke 12 mittels angeformter Stege 11 versteift, um
eine ausreichende Stabilität zu erhalten.
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Die Steuerleisten 16 mit den Abschnitten 17,18 und 19 der Steuerkurven
überragen die Öffnungen der in dem Tragrahmen 15 eingehängten Abfalleiner 10. Der
Deckel 30 ist mit dem
Mittelbereich 31, dem Anfangsbereich 32 und
dem Endbereich 33 an die Kontur der Steuerkurven angepaßt. Die parallel zur Ausziehrrichtung
verlaufenden Ränder 34 des Deckels 30 bilden an den Abschnitten 36,37,38 und 39
Aufnahmenuten 35, die die entsprechend geformten Steuerkurven der Steuerleisten
16 aufnehmen, wenn in der Einschubstellung des Tragrahmens 15 der Deckel 30 mit
seinen Rändern 34 voll auf den Steuerkurven der Steuerleiten 16 aufliegt und einen
Freiraum über den Abfalleimern 10 abschließt.
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Dieser Frei raum ist von Vorteil, da aus der Öffnung der Abfalleimer
10 ragende Abfälle die Deckelsteuerung in keiner Weise beeinträchtigen. Die Aufnahmenuten
35 an den Rändern 34 des Deckels 30 bringen eine eindeutige Führung des Deckels
30 beim Herausziehen und beim Einschieben des Tragrahmens 15 und können in der Schließstellung
des Deckels 30 den Freiraum über den Abfalleimern 10 dicht abschließen.
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Damit der Deckel 30 beim Auflaufen der Abschnitte 36 der Ränder 34
auf die ansteigenden Abschnitte 17 der Steuerkurven sofort die volle Öffnungsbewegung
ausführt, ist die Drehtagerung des Deckels 30 in die Ebene der horizontalen Abschnitte
18 der Steuerkurven gelegt. Der Lagerbügel 41 wird entsprechend an den Seitenwänden
eines Möbelfaches befestigt und zwar über die mit Befestigungsbohrungen 43 versehenen
Befestigungsflansche 42. Der Lagerbügel 41 hat außerdem zwei Lagerflansche 45, die
einen kleineren Abstand zueinander haben als die Befestigungsflansche 42. In die
Lagerflansche 45 sind Lagerbohrungen 44 mit einem Einführungsschlitz eingebracht,
in die die am Endbereich 33 des Deckels 30 seitlich abstehend angebrachten und horizontal
sowie senkrecht zur Ausziehrichtung gerichteten Lagerbolzen 40 eingeführt werden.
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Der Deckel 30 ist daher leicht an dem im Möbel befestigten Lagerbügel
41 zu lagern und wieder abzunehmen, was für die Reinigung des Deckels 30 von Vorteil
ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden die gleichen Abfalleimer
10 verwendet, die wieder in den Tragrahmen 15 eincehängt werden. Der vordere Rahmenschenkel
des Tragrahmens 15 ist als Griffleiste 54 ausgebildet, die einstückig am Tragrahmen
15 angeformt ist. Der Tragrahmen 15 ist in der U-förmigen Führung 46 in Ausziehrichtung
verstellbar geführt. Die Führung 46 besteht aus den Seitenschenkeln 47 und 48 sowie
dem Mittelschenkel 49, ist also nach vorne offen, damit die im Tragrahmen 15 eingehängten
Abfalleimer 10 bis zum Mittelschenkel 49 der Führung 46 eingeschoben werden können.
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Die Führung 46 wird mittels der beiden U-förmigen Tragbügel 50 und
52 mit dem Boden eines Möbelfaches des Möbels verbunden, wie die Befestigungsbohrungen
51 und 53 erkennen lassen. Der Deckel 30 unterscheidet sich nicht von dem Deckel
30 nach Fig. 1. Die Lagerflansche 45 mit den Lagerbohrungen 44 für die Lagerbolzen
40 des Deckels 30 sind diesmal jedoch im Bereich des Mittelschenkels 49 seitlich
an der Führung 46 so angebracht, daß die Drehachse des Deckels 30 in der Ebene der
horizontalen Abschnitte 18 der Steuerkurven der Steuerleisten 16 liegt. Die Drehachse
steht dabei wieder horizontal und senkrecht zur Ausziehrichtung des Tragrahmens
15.
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Beide Abfallsammler nach Fig. 1 und 2 verwenden einheitliche Abfalleiner
10 und einheitliche Deckel 30. Auch die Tragrahmen 15 gleichen sich bis auf den
vorderen Rahmenschenkel 24 bzw. die Griffleiste 54. Wird der Tragrahmen 15 als Kunststoff-Spritzgußteil
hergestellt, dann kann dazu ein einziges Spritzgußwerkzeug mit auswechselbaren Einsätzen
verwendet werden.
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