DE3406969A1 - Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents
Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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Description
VEE Kombinat Polygraph
*'Werner !ambers** Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 15.06,1983
Titel der Erfindung
TakterZeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Takterzeugungseinrichtung fuer
Druckmas chin on.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Es sind an Druckmaschinen eine Vielzahl von dezentralen Takter scugungs einrichtungen bekannt, wobei diese Einrichtungen dem
jeweiligen Verwendungszweck, wie zum Beispiel getaktete Bogenkontrolle, reihenfolgerichtige Druckan- und abstellung, getakte
te Bogenaussonderung usw. angepasst sind. Es ist ein Steuersystem fuer Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen
zur Betaetigung der Druckwerke oder der einzelnen Funktionsgrup-
pen der Druckwerke zum vorgesehenen reihenfolgerichtigen Zeitpunkt
bei Durchlauf eines Bogens durch die Maschine, welche eine Impulsstufe zur Erzeugung eines einem ganzzahligen Teil der Umdrehung
der Eintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden Taktsignals, bestehend aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung,
einem Sifnalformer und einer geschlossenen Schieberegisterkette, enthaelt, bekannt (DE 22 20 601).
Nachteilig ist bei der zur Takterzeugung verwendeten Impulsstufe, dass sie nur fuer einen Anwendungszweck konzipiert ist und
damit eine von vielen an der Druckmaschine vorhandenen Takterzeugungseinrichtungen ist.
Weiterhin ist nachteilig, dass diese Impulsstufe nur unmodifizierte
Taktsignale bereitstellen kann und zur Gignalmodifizierung,
beispielsweise zur Bereitstellung von drehzahlabhaengigen Taktsignalen, wie sie fuer die Ansteuerung von totzeitbehafteten
Stellgliedern erforderlich sind, nicht verwendet werden kann.
Desweiteren ist es bei diesen Einrichtungen notwendig, zur Erzeugung
von Impulsen unterschiedlicher Laenge Impulsformstufen zu verwenden, die aber wiederum nur fuer eine nichtvariable Impulslaenge
ausgelegt sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die zentrale Bereitstellung unterschiedlicher
Talctsignale mit geringem technischen Aufwand bei hoechster
reproduzierbarer Winkelaufloesung, verbunden mit einer leichten
Aenderungsmoeglichkeit der einzelnen Takte.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Takteraeugungseinrichtung
zur zentralen Erzeugung und Modifizierung von Taktsignal en.
.ι
Wesen der Erfindung
Srfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass bei
einer Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen mit einer impulserzeugungseinrichtung und einer Impulsverarbeitungseinrichtung
die impulserzeugungseinrichtung als Winkelcodierer
ausgebildet ist und die Impulsverarbeitungseinrichtung einen als PROM ausgebildeten mit den Parallelausgaengen des Winkelcodierers
verbundenen Speicher enthaelt· Die Impulsverarbeitungseinrichtung enthaelt eine Einrichtung
zur Drehzahladresserzeugung mit einem eingangsseitig ueber ein mit einem monostabilen Multivibrator verbundenes Und-Gatter mit
der Impulserzeugungseinrichtung verbundenen drehzahlzaehler, dessen
Parallelausgaenge als Drehzahladressdatenbus äen Drehzahlausgang
der Impulsverarbeitungseinrichtung bilden.
Der Speicher enthaelt eine der Anzahl der Parallelausgaenge des
Drahsahlzaehlers entsprechende Anzahl von Adressbereichen·
Die Impulsverarbeitungseinrichtuug enthaelt eine dem Speicher
vorgeordnete Betriebsartenwahleinrichtung, bestehend aus einem
dom Drehzahlzaehler nachgeordneten Bustreiber und einem Schalter,
dessen Kontakt mit dem zweiten Eingang des Bustreibers verbunden
ist oder eine Betriebsartenwahleinrichtung, bestehend aus einem der Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung vorgcuv'dneten
und mit dor Impulserzeugungseinrichtung verbundenen
Und«Gatter und einem mit dem zweiten Eingang des Und-Gatters
verbundenen Schalter.
Au s fuehrung sb e i s ρ i e1
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausfuehrungsbeispiel r.aeher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 Takterzeugungseinrichtung
Fig. 2 Takterzeugungseinrichtung mit dem Speicher vorgeordneter
Betriebsartenwaehleinrichtung
Fig. 3 Takterzeugungseinrichtung mit der Impulsverarbeitungseinrichtung
nachgeordneten Betriebsartenwaehleinrich-»
S ·
tung«,
Die Takterzeugungseinriehtung enthaelt eine als Winkelcodierer
ausgebildete Impulserzeugungseinrichtung 1. Der Winkelcodierer
enthaelt mehrere Codierscheiben 2, wobei die Codierung z, B. aus hellen und dunklen Abschnitten der Codierocheibe besteht,
welche an einem ortsfest angeordneten Aufnehmer 3 vorbeilaufen. Die Abtastung der Codierscheibe durch den Aufnehmer 3 kann beispielsweise
nach dem Schlitzinitiatorprinzip erfolgen. Die Codierscheiben 2 sind auf einer gemeinsamen, mit der Druckmaschine
gekoppelten Welle, vorzugsweise der sog. Eintourenwellc angeordnet.
Unter einer Eintourenwelle wird eine Welle verstanden, welche pro Arbeitsspiel der Maschine eine Umdrehung ausfuehrt.
Es ist auch moeglich, statt mehrerer Codierscheiben eine Codierscheibe mit mehreren Codierspuren sog. MuItitour-Winkelcodierer
zu verwenden.
Die parallelen Ausgaenge der Aufnehmer 3 sind su einem Drehwinkeladressdatenbus
4 zusammengefasst.
Die Takterzeugungseinrichtung enthaelt weiterhin eine Impulsverarbeitung
seinrichtung 10 mit einer Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung
5.
Die Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung 5 enthaelt einen Drehzahlzaehler
6, dessen Parallelausgaenge als Drehzahladressdatembus
7 zusammengefasst den Ausgang der Einrichtung zur Drelisahladresserzeugung
5 bilden. Die Einrichtung zur Drehsahladresserzeugung 5 enthaelt weiterhin ein Und-Gatter 8 und einen monostabilen
Multivibrator 9. Dabei wird der eine Eingang des Und-Gatters 8 von dem Ausgang der Impulserzeugungseinrichtung 1
und der andere Eingang vom Ausgang des monostabilen Multivibrators
9 gebildet. Der Ausgang des Und-Gatters 8 ist mit dem Eingang
des Drehzahlzaehlers 6 verbunden.
Die Takterzeugungseinrichtung enthaelt weiterhin einen, als TROM
ausgebildeten Speicher 11. Der Speicher ist eingangsseitig ueber die Adressdatenbusse 4; 7 mit der Einrichtung zur Drehsahladres3-erzeugung5
und der Impulserzeugungseinrichtung 1 verbunden. Der Speicher besitzt Ausgaenge aQ bis a^ zur Ausgabe von Im_
pulsen bzw. Impulsfolgen.
Der PROM besteht bekannterweise aus den Punktionsbioecken
Der PROM besteht bekannterweise aus den Punktionsbioecken
~ Speichermatrix, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Matrix
ein Bit gespeichert ist
- Dekodierschaltung, welche aus Spalten- und Zeilendekoder
"besteht; ueber den Zeilendekoder wird dabei eine Zeile
der Matrix und ueber den Spaltendekoder 50 viele Spalten gleichzeitig wie die Datenbreite des PROSFg aufgerufen;
die an den damit aufgerufenen Kreuzungspunkten gespeicherten
Bit werden an den Ausgangspuffer gegeben
- Ausgangspuffer, er besteht aus Ausgangsstufen, die den aufgerufenen
Speicherinhalt verstaerken und nach aussen auf die Ausgaenge bringen
- y~Tourung, diese aktiviert die durch den Spaltendekoder
aufgerufenen Spalten der Matrix und laesst deren Inhalt an den Ausgangspuffer durch.
In der dargestellten Ausfuehrungsform 1st der PROM mit mehreren Adressbereichen ausgestattet.
In der in ?ig. 2 dargestellten Ausfuehrungsform enthaelt die Impulsvcrarbeitungseinrichtung
10 eine dem Speicher 11 vorgeordnete erste Betriebsartenwaehleinrichtung 12.
Die Betriebsartenwaehleinrichtung 12 enthaelt einen Schalter und einen Bustreiber 14, die eingangsseitig ueber den Datenbus
mit den Einrichtungen zur Drehzahladresserzeugung 5 und mit dem Kontakt des Schalters 13 sowie ausgangsseitig mit dem Speicher
11 verbunden ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausfuehrungsgorm enthaelt die Impulsverarbeitungseinrichtung
10 anstatt der ersten Betriebsartenwaehleinrichtung 12 eine der Iinpulserzeugungseinrichtung 1 nachgeordnete
zweite Betriebsartenwaehleinrichtung 15 mit einem ausgangsseitig
mit der Einrichtung zur Drehzahladresseraeugung
und eingangsseitig mit der Impulserzeugungseinrichtung 1 und einem Schalter 17 verbundenen Und-Gatter 16.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindurigegemaessen Takterzeugungseinrichtung
beschrieben.
üfach dem Zuschalten der Betriebsspannung sind entsprechend
der Winkellage der Eintourenwelle des Winkeleodierers der Impulserzeugungseinrichtung
1, bezogen auf einen gedachten Winkel tfß, mittels des in den Codierscheiben 2, 2f, 2Tt eingepraegten
Bitmusters die zugehoerigen Aufnehmer 3, 3', 3'f aktiviert oder
nicht aktiviert.
Dieser vom Winkelcodierer parallel nach aussen angezeigte Zustand stellt den Drehwinkeladressdatenbus 4 dar und steuert die
Adresseingaenge des Speichers 11 direkt an. Der Zustand des Drehwinkeladreesdatenbusses
4 ist somit identisch mit der jeweiligen aktuellen Winkelstellung der Eintourenwelle, bezogen auf den
gedachten Bezugswert Jn.
» υ
» υ
Rotiert die Eintourenwelle, dann werden entsprechend des jeweils
im Winkelcodierer zum Einsatz gebrachten und in den Codierscheiben 2, 2% 2ft fest eingepraegten Codes die dazugehörigen
Aufnehmer 3» 3*, 3ft unterschiedlich aktiviert. Diese unterschiedliche Aktivierung stellt jedesmal eine neue Adresse fuer
den Speicher 11 zur Yerfuegung. Die Anzahl der pro einem Umlauf der Eintourenwelle ausgegebenen unterschiedlichen Adressen ist
abhaengig von der Anzahl der im Winkelcodierer enthaltenen Aufnehmer 3 bzw. Codierscheiben 2, (z. B. ergeben 8 Codierscheiben
entsprechend 2° = 256 unterschiedliche Kombinationsmoeglichkeiten
« 256 Adressen). Diese 256 Adressen werden nacheinander dem KlQM
zugefuehrt und der Speicherinhalt dieser 250 Adreesen wird ebenfalls
nacheinander den Ausgaengen des Speichers 11 zugeleitet. Durch entsprechendes, allgemein bekanntes Beschreiben des PROM
mit einem bestimmten Bitmuster koennen damit an den einzelnen Ausgaengen
bestimmte, voneinander auch unabhaengige Taktfolgen ausgegeben werden, dabei sind Pulsanfang und Pulsende und damit
auch die Pulslaenge relativ einfach variierbar.
Adresse
(dezimal)
(dezimal)
Eingespeicherter Inhalt
O
1
1
3
4
5
4
5
!56
Ausgaenge
O
O
O
L L
oooo
ILOO LOOO
LOOO 0 0 0 0 0 0 0 0
0 1 2 3 4 5 6 a a a a a a a a
0 7
Die Ausgaenge a bis a sind dabei au einem Drchwinkeladressdaten·
Die Ausgaenge a bis a sind dabei au einem Drchwinkeladressdaten·
bus 4 zusammengefasst.
Die in der Tabelle eingerahmten Speicherbelegungen stellen jeweils
einen Impuls dar.
Die Daten fuer den Drehzahladressdatenbus 7 werden von der Einrichtung
zur Drehzahladresserzeugung 5 wie folgt erzeugt: Die you einem Aufnehmer 3 (vorzugsweise derjenige Aufnehmer,
der pro einem Umlauf der Eintourrnwelle die meisten Impulse
liefert) ausgegebenen Impulse werden dem Und-Gatter 8 zugeleitet.
Der monontabile Multivibrator 9 oeffnet entsprechend seiner
eingestellten haltezeit das Und-Gatter 8 und fuehrt die vom Aufnehmer 3 gelieferten Impulse als Zaehlimpulse dem Drehzahlzaehler
f zn und veranlasst diesen zur Zaehlung.
Das jeweilige Zaehlergebnis steht in binaerer Form am Zaehlerausgang
als Drehzahladressdatenbus 7 zur Verfuegung und bildet
zusammen, abhaengig T.Ton der Stellung des Betriebsartenwaehl-Gchalters
12, mit dem Drehwinkcladressdatenbus 4 die jeweilige Adresse zur Ansteuerung des PROM.
Der Zustand des Drehzahladressdatenbusses 7 ist identisch mit
der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit W, mit dem die Eintourenwello
des Winkelcodierers umlaeuft.
Im dargestellten Pall hat der Drehzahladressdatenbus 7 eine
Wert breite von 4 Bit, das entspricht 16 verschiedenen Drelizahlbereichen,
O Soll nun die mn den Ausgaengen a bis a des genannten PROM
erzeugte Taktfolge drehzahlabhängig veraendert werden (Be-
triebsartenwaehlschalter 12 ist geschlossen), ist ein PROM zu benutzen, welcher η χ 250 Adressen besitzt. Dabei ist η
die Anzahl der unterschiedlichen Drehzahlbereiche; in diesem Fall ist η = 16.
Die Adresse des PROM wird nun wie folgt im Binaercode üüsamin.Gngesetat:
211 210 29 28 . 27 26 25 24 23 22 21
Drehzahl Drehwinkel Im PROM ergibt sich somit folgende Struktur:
Drehzahl«- Adresse Eingespeicherter inhalt bereich
0 0
1 L
255
256
257
257
512
513 0
5H 0
769 O
Brehsahl- Adresse Eingespeicherter Inhalt
boreich
16 3840 Π
4096 0
0 1 2 3 4 5 6 7 a a a or a^ a "^ a a1
Jeder der Drehzahlbereiche vcrkoerpcrt jeweils eine Umdrehung
bei einer bestimmten Geschwindigkeit. Durch entsprechende
Programmierung kann also a. B. am Ausgang a ein Takt zu unterschiedlichen
Drehwinkelwerten ausgegeben werden, wenn eine aridere Gonchwindigkeit gemessen und dadurch ein anderer Drehzahlbereich
aufgerufen wird.
TJit einem der Betriebsartenwahlschalter 12 kann die Einrichtung
zur Drchaahladresserzeugung 5 oder der Drehzahladressdatenbus
unterbrochen werden. Das bedeutet, dass nur noch der Drehwinkeladressdatenbus
allein die Adresse fuer den PROM bildet und damit staendig nur noch ein Adressbereich aufgerufen wird.
!; 2», 2**, 2» ί; 3», 3'S >
"?■ Beaugsgeichenauf st ellung
34069S9
Impulserzeugungseinrichtuag
Codierieheibe Aufnelimer
Dreiiwililceladressdateiibus
Einrichtung zur Drelizahladresserzeuguiig
Urehzalilzaeliler
Drehzahladressdatenbus Und-Gatter
Multivibrator Impulsverarbeitungseinrichtung Speicher
erste Betriebsartenwaehleinrichtimg
Schalter Bustreiber
zweite Betriebsartenwaehleinrichtung
Und-Gatter
Schalter
- Leerseite
Claims (5)
1.1 Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen nit einer
Impulserzeugungseinrichtung und. einer Iinpulsverarbeituri£G~
einrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass die Impulserzeugungseinrichtung (1) als Winkelcodierer ausgebildet und
die Impulsverarbeitungseinrichtung (10) einen als ΓΙ10Μ ausgebildeten,
mit den Parallelausgaengen des Winkelcodierer^ ■verbundenen Speicher (11) enthaelt.
2. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Irapulsverarbeitungseinrichtun^ (10) eine
Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung (5) mit einem eingangsoeitig
ueber ein mit einem monostabilen Multivibrator (9) verbundenes Und-Gatter :8) mit der Tnpulserzeugungreinrichtung
(1) verbundenen Drehzahlzaehler (6), denser Parallelausgaenge als Drehzahladressdatenbua den r-rehzahlausgang
der Impulsverarbeitungseinrichtung bilden, enthaelt.
3. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Speicher (11) eine der* Anzahl der Tarallelausgaetige
des Drehzahl ζ aehl er s entsprechende Anzahl .von
Adressbereichen enthaelt.
4. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet
dadurch, dass die Iiapulsverarbeitungseinrichtung (10) eine
dem Speicher (11) vorgeordnete Betriebsartenwaehleinri.chtung (12), bestehend aus einem dem Drehzahlsaehler (6) nachgeordneten
Bustreiber :14) und einem Schalter (13), denser Kontakt mit dem zweiten Eingang des Suotreibers verbunden
ist, enthaelt.
5. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet
dadurch, dass die Impulsverarbeitungseinrichtung (10) eine Betriebsartenwaehleinrichtung (15), bestehend aus einem
der Einrichtung zur Drehzahladresserζeugung (5) vorgeordneten
und mit der Impulserzeugungseinrichtung (1) verbundenen TJnd-Gatter (16) und einen mit dem zweiten Eingang des Und-Gatters
verbundenen Schalter (17) enthaelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5548406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406969 Withdrawn DE3406969A1 (de) | 1983-06-23 | 1984-02-25 | Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41F 33/16 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8130 | Withdrawal |