DE3324762A1 - Befestigungselement zur loesbaren verbindung von aufeinandergeschichteten bauteilen - Google Patents

Befestigungselement zur loesbaren verbindung von aufeinandergeschichteten bauteilen

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DE3324762A1
DE3324762A1 DE19833324762 DE3324762A DE3324762A1 DE 3324762 A1 DE3324762 A1 DE 3324762A1 DE 19833324762 DE19833324762 DE 19833324762 DE 3324762 A DE3324762 A DE 3324762A DE 3324762 A1 DE3324762 A1 DE 3324762A1
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insert
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Günter 7000 Stuttgart Breitkopf
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von aufeinandergeschichteten Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von aufeinandergeschichteten Bauteilen mit fluchtenen Löchern, durch die ein Verriegelungsteil mit an seinem einen Ende angeordneten Kopf steckbar ist, welches zwecks Zusammenhalten der Bauteile bei Verdrehung mit seinen Vorsprüngen hinter Schultern eines Einsatz stücks greift, das in das Loch in dem dem Kopf zugewandten Bauteil in der gleichen Richtung wie das Verriegelungsteil eingesetzt ist, wobei zwei einander gegenüberlieqende Schenkel des Einsatzstücks zusammenfedern und in dem Loch verdrehungssicher einrasten.
  • Ein derartiges Befestigungselement ist aus dem DE-GBM 7 602 230 bekannt. Bei diesem Befestigungselement dient als Einsatzstück ein Blechteil, dessen Schenkel aufgrund der Federungseigenschaften des verwendeten Blechs beim Einsetzen in das Loch des betreffenden Bauteils zusammenfedern, bis sie in dem Loch einrasten, wozu die Schenkel mit U-förmig gestalteten Abbiegungen versehen sind, in die das in diesem Falle plattenförmig qestaltetc Bauteil mit den betreffenden Randbereichen seines loches eingreift.
  • In seinem mittleren Bereich ist das Blechteil mit Auflaufschrägen für die Vorsprünge des Verriegelungsteils versehhen, die in Einwölbungen übergehen, in die in der Verdrehungslage die Vorsprünge einlaufen. Das Festhalten der Vorsprünge und damit des Verriegelungsteils in der Verdrehungslage erfolgt dabei durch Formschluß zwischen den Vorsprüngen des Verriegelungsteils und den erwähnten Einwölbungen. Die Einwölbunaen drücken dabei aufgrund der Federungseigenschaften des Blechteils gegen die Vorsprünge. Damit ist das Verriegelungsteil in seiner Verdrehungslage nur aufgrund dieser Federungseigenschaften gesichert.
  • Das Blechteil kann dabei nicht zu stark bemessen werden, weil dann einerseits das Einschieben des Einsatzstücks in das betreffende Loch erschwert wäre und andererseits beim Verdrehen des Verriegelungsteils ein zu großer Widerstand zu überwinden wäre. Hieraus ergibt sich eine nur unvollkommene Sicherung gegen ein unerwünschtes Zurückdrehen des Verriegelungsteils und damit eine mögliche Lösung des Befestigungselements. Bei dem bekannten Befestigungselement besteht weiterhin das Problem, daß der Federungsbereich für die Ermöglichung des Zusammenfederns beim Einrasten des Einsatz stücks im Wesentlichen mit dem Federungsbereich zusammenfällt, auf den die Nachgiebigkeit des Blechteils beim Verdrehen des Verriegelungsteils im Wesentlichen konzentriert ist. Im Falle ungünstiger Toleranzen kann infolgedessen beim Verdrehen des Verriegelungsteils ein solcher Druck auf das Einsatz stück ausgeübt werden, daß die genannte Federunqszone zu stark nachgeben muß, wodurch die Einrastung des Blechteils in den betreffenenden Bauteil gefährdet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene Befestigungselement so zu gestalten, daß sich mit der Verdrehung des Verrieqelungsteils automatisch eine Verriegelung des Einsatz stücks in dem betreffenden Loch ergibt. Gelöst wird das Problem dadurch, daß das Einsatzstück neben den Schultern in das Loch hineinragende Wände aufweist, gegen die die Vorsprünge in der Verdrehungslage drücken und damit das Einsatzstück in dem Loch verriegeln.
  • Die Vorsprünge des Verriegelungsteils werden hier also doppelt ausgenutzt. Einerseits bewirken die Vorsprünge in der Verdrehungslage das Zusammenhalten der Bauteile, andererseits drücken die Vorsprünge in der Verdrehungslage die neben den Schultern des Einsatzstückes liegenden Wände auseinander, wodurch diese in ihrer gegenüber dem Loch des betreffenden Bauteils verrasteten Stellung verriegelt werden, da die Wände in der verrasteten Lage durch die Vorsprünge festgehalten werden.
  • Zweckmäßig werden an der Kopfseite des VerrieaelunqsSeils auf das betreffende Bauteil zuweisende, federnde Lappen angebracht, die außerhalb der Verdrehungslage des Verriegelungsteils den Kopf vom Bauteil wegdrücken ujid iii der Verriegelungslage soweit zurückfedern, daß der Kopf am Bauteil zur Anlage kommt. Hierdurch wird erreicht, daß bei Betrachtung des bereits vormontierten Befestigungselements sofort sichtbar ist, ob sich das Verriegelungsteil in der Verriegelungslage befindet oder nicht. Das versehentliche Unterlassen des Verdrehens des Verriegelungsteils in die Verdrehungslage kann also leicht bemerkt werden.
  • Die Lappen ordnet man zweckmäßig in radial zum Kopf verlaufenden gegenüberliegenden Schlitzen an. In diesem Falle bewirken die Schlitze eine gewisse Führung für die Lappen, vor allem beim Verdrehen des Verriegelungsteils, wobei die Enden der Lappen über die betreffende Oberfläche des Bauteils gleiten müssen. Eine seitlich auf die Lappen wirkende Kraft wird dann durch die Schlitze aufgefangen.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Figur 1 das Verriegelungsteil in Seitensicht, Figur 2 das gleiche Verriegelungsteil in Seitensicht um 900 gedreht, Figur 3 das Verriegelungsteil in Draufsicht auf die Vorsprünge Figur 4 das Einsatz stück von der Seite seiner Schenkel her gesehen, Figur 5 das Einsatz stück im Schnitt gemäß der Linie V - V aus Figur 4, Figur 6 das Einsatz stück im Schnitt längs der Linie VI - VI aus Figur 4, Figur 7 zwei plattenartige Bauteile mit eingesetztem Einsatzstück und Verriegelungsteil, letzteres in einer Lage vor dem Einführen in das Einsatz stück, Figur 8 die gleiche Anordnung mit eingesetztem, in der Verdrehungslage befindlichem Verrie lungsteil, Figur 9 die gleiche Anordnung um 900 gedreht, Figur 10 eine Ansicht der gleichen Anordnung von der Seite des zinsatzstücks her gesehen.
  • Figur 11den Kopf eines Verriegelungsteils mit daran angebrachten Lappen, und zwar im Schnitt mit der Linie VII - VII aus Figur 12, Figur 12 eine Draufsicht auf den Kopf des Verriegelungsteiles gemäß Figur 11.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist das Verriegelungsteil 1 dargestellt, das aus dem Kopf 2, und dem Schaft 3 mit den Vorsprüngen 4 und 5 besteht. Zur Erleichterung der Verdrehung des Verriegelungsteils weist der Kopf 2 den Schlitz 6 auf, in den beispielsweise eine Münze gesetzt werden kann.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Verriegelungsteil wirkt mit dem in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Einsatzstück zusammen. Das Einsatzstück 7 besteht aus dem Boden 8, von dem die beiden Wände 9 und 10 wegragen. In den Wänden 9 und 10 sind Nuten 11 und 12 ausgebildet, die seitlich einerseits von den Rändern 13 und 14 des Bodens 8 und andererseits von den Kanten 15 und 16 in den Wänden 9 und 10 begrenzt werden. Die Nuten 11 und 12 dienen dazu im eingesetzten Zustand in ein Bauteil dessen Randbereiche aufzunehmen (siehe Figuren 9 und 10). Die beiden Wände 9 und 10 werden seitlich von rechtwinklig nach innen abstehenden Rippenl7/18, 19/20 begrenzt, die der jewelligen Wand 9 bzw. 10 eine erhöhte Stabilität geben.
  • Zwischen den Vorsprüngen 17 - 20 bzw. 18 - 19 sind Ausnehmunoen 21 freigelassen, die bis zum Boden 8 reichen, sodaß dieser neben dem Ende der jeweiligen Ausnehmung 21 eine Federzone 22 und 23 bildet, die dazu dient, das Zusammenfedern der Wände 9 und 10 beim Einsetzen des Einsatzstückes 7 in das betreffende Bauteil zu ermöglichen.
  • Auf der Innenseite der Wände sind die Schultern 24 und 25 angeordnet, die als Gegenlager für die Vorsprünge 4 und 5 am.Verriegelungsteil 1 dienen. Die Schultern verlaufen, wie Figur 6 zeigt, längs einer geschwungenen zahn und bilden dabei jeweils die Vertiefung 26 (nur sichtbar in Figur 6) die dazu dient, den Vorsprüngen 4 und 5 in der Verdrehungslage ein Einrasten zu ermöglichen und dieses somit gegen unerwünschtes Zurückdrehen zu sichern. Die Schultern 26 weisen außerdem die Abschrägung 27 auf, die zusammen mit den entsprechenden Abschrägungen 28 und 29 an den Vorsprüngen 4 und 5 Gleiten auf die Schulter 24 erleichtern.
  • Wie Figur 6 noch zeigt, verläuft die Schulter 24 hinter der Vertiefung 26 in dem Anschlag 30, der dazu dient, dem betreffenden Vorsprung 4 bzw. 5 die Möglichkeit des überdrehens zu nehmen. In der Verdrehungslage setzt sich der betreffende Vorsprung 4 bzw. 5 gegen den Anschlag 30.
  • Damit nun das Verriegelungsteil 1 in das Einsatzstück 7 eingeschoben werden kann, ist Boden 8 das Loch 31 vorgesehen, das entsprechend dem Querschnitt der Vorsprünge 4 und 5 rechteckig ausgebildet ist, sodaß in entsprechender Lage die Vorsprünge 4 und 5 durch das Loch 31 hindirchgeführt werden können, worauf im Einzelnen anhand der Figuren 9 bis 12 eingegangen wird.
  • In den Figuren 7 bis 10 ist das Zusammenwirken des Verriegelungsteils 1 und des Einsatzstücks 7 als komplette Befestigungselement dargestellt. Das aus Verriegelungsteil 1 und Einsatz stück 7 bestehende Befestigungselement dient hier dazu, die beiden Platten 32 und 33 miteinander zu verbinden, die die oben erwähnten aufeinandergeschichteten Bauteile bilden. Die beiden Platten 32 und 33 sind mit den beiden miteinander fluchtenden Löchern 34 und 35 versehen.
  • Dabei besitzt das Loch 34 entsprechend der Form des Einsatzstücks 7 rechteckigen Querschnitt, während das Loch 35 rund sein kann. Das Loch 35 muß nur eine solche Größe aufweisenm daß die Vorsprünge 4 und 5 des Verriglungsteils 1 hindurchgesteckt werden können. In das Loch 74 ist das Einsatzstück 7 eingesetzt, das das Loch 34 praktisch vollständig ausfüllt. Aufgrund des rechteckigen Querschnitts des Loches 34 wird das Einsatz stück 7 verdrehungssicher im Loch 34 gehalten. Die betreffenden Ränder 36 und 37 des Loches 34 in der Platte 32 ragen in die Nuten 11 und 12 (siehe Figur 5) des Einsatzstücks 7 hinein. Aufgrund seiner Federungseigenschaften sitzt das Einsatzstück 7 verrastet in der Platte 32. Das Einsatzstück 7 wird in das Loch 34 der Platte 32 so eingesetzt, daß die Schrägen 38 und 39 an den Wänden 9 und 10 zunächst in das Loch 34 eingeführt werden, wobei die Schrägen 38, 39 dafür sorgen, daß sich mit weiterem Einschieben des.Einsatzstücks 7 in das Loch 34 die Wände 9 und 10 zusammendrücken (das andere Stück 7 biegt sich dabei im Bereich seiner Federzonen 22, 23), bis schließlich das Einsatzstück 7 die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Lage einnimmt, in der die Wände 9 und 10 nach außen zurückfedern, wobei, wie vorstehend dargelegt, die Ränder 36 und 37 des Loches 34 in die Nuten 11 und 12 hineinragen.
  • Nach Einsetzen des Einsatzstücks 7 wird das Verriegelungsteil 1 eingesetzt, wobei es aus der in der Figur 7 dargestellten Lage in die Lage gemäß den Figuren 8 und 9 überführt wird. Dabei nehmen die Vorsprünge 4 und 5 zunächst die in Figur 7 strichpunktiert dargestellte Lage ein, wo- raufhin dann das Verriegelungsteil 1 um 900 gedreht wird.
  • Diese Verdrehungslage ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Bei diesem Verdrehungsvorgang gleitet die Abschrägung 28 bzw. 29 auf die Abschrägung 27 der jeweils betreffenden Schulter 24 bzw. 25 auf, bis die Vorsprünge 4 und 5 in die betreffende Vertiefung 26 einrasten. Dabei drücken die Vorsprünge 4 und 5 mit ihren Stirnseiten 40 und 41 gegen die Wände 9 und 10 und drücken diese damit auseinander, wodurch die Wände 9 und 10 nicht mehr zusammenfedern können und die Nuten 11 und 12 nunmehr in verriegeltem Zustand an die Ränder 36 und 37 des Loches 34 festhalten.
  • Ein unerwünschtes Herausgleiten des Einsatzstücks 7 ist auf diese Weise mit Sicherheit verhindert.
  • Wie sich aus den Figuren 7 und 8 ergibt, geht das Loch 35 in der Platte 33 in die Erweiterung 42 über, die dazu dient, den Boden 8 mit den Rändern 13 und 14 aufzunehmen.
  • Darüberhinaus ermöglicht die Erweiterung 42 die Anbringung eines nicht dargestellten Sicherungsrings auf dem Schaft 3, durch den ermöglicht wird, daß das Verriegelungsteil 1 unverlierbar an der Platte 33 vormontiert werden kann. Ein solcher bekannter Sicherungsring umgreift federnd den Schaft 3, er besitzt eine solche Ausdehnung, daß er die Erweiterung 42 weitgehend ausfällt und damit verhindert, daß das Verriegelungsteil 1 von der Platte 33 abgezogen werden kann.
  • In den Figuren 7 bis 9 ist noch unterhalb des Kopfes 2 die Gummischeibe 43 dargestellt, die dazu dient, in der Verdrehungslage des Verriegelungsteils 1 dieses unter Druck gegen die Platte 33 zu pressen, wobei durch die Elastizität der Gummischeibe 43 gleichzeitig Toleranzen ausgeglichen werden.
  • In den Figuren 11 und 12 ist eine Variante der Ausführung des Verriegelungsteils gemäß den Figuren 1 bis 3 darqestellt, bei der am Kopfende des Schaftes 3 im Bereich des Kopfes 2 die beiden federnden Lappen 44 und 45 angebracht sind, die auf das betreffende Bauteil zuweisen, im Falle der Anordnung gemäß den Figuren 7 bis 9 die Platte 33.
  • Außerhalb der Verdrehungslage, in der also der Kopf 2 noch nicht gegen die Platte 33 gedrückt wird, drücken die Lappen 44 und 45 den Kopf von dem betreffenden Bauteil weg, wodurch dem Betrachter deutlich angezeigt wird, daß sich das Befestigungselement noch nicht in der Befestigungslage befindet. Die beiden Lappen 44 und 45 sind in einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Schlitzen 46 und 47 angeordnet, die den Lappen 44 und 45 eine gewisse Führung geben. Diese Führung ist erwünscht, wenn bei Verdrehung des Verriegelungsteils 1 die Lappen 44 und 45 auf der Oberfläche des betreffenden Bauteils entlanggleiten. nie Lappen 44 und 45 werden hierbei seitlich von den Schlitzen 46 und 47 abgestützt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche e Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von aufeinander geschichteten Bauteilen mit fluchtenden Löchern, durch die ein Verriegelungsteil mit an seinem einen Ende angeordneten Vorsprüngen und an seinem anderen Ende angeordneten Kopf steckbar ist, welches zwecks Zusammenhaltens der Bauteile bei Verdrehung mit seinen Vorsprüngen hinter Schultern eines Einsatzstücks greift, das in das Loch in dem dem Kopf zugewandten Bauteil in der gleichen Pichtung wie das Verriegelungsteil eingesetzt ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Schenkel des Einsatz stücks zusammenfedern und in dem Loch verdrehungssicher einrasten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einsatzstück (1) neben den Schultern (24) in das Loch (34) hineinragende Wände (9, 10) aufweist, gegen die die Vorsprünge (4, 5) in der Verdrehungslage drücken und damit das Einsatzstück (1) in dem Loch (34) verriegeln.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfseite (2) des Verriegelungsteils (1) auf das betreffende Bauteil (33) zuweisende, federnde Lappen (44, 45) angebracht sind, die außerhalb der Verdrehungslage des Verriegelungsteils (7) den Kopf (2) vom Bauteil (33) wegdrücken und in der Verdrehungslage soweit zurückfedern, daß der Kopf (2) am Bauteil (33) zur Anlage kommt.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (44, 45) in radial im Kopf (2) verlaufenden, gegenüberliegenden Schlitzen (45, 47) angeordnet sind.
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