DE3321357A1 - Industriekartusche - Google Patents

Industriekartusche

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DE3321357A1
DE3321357A1 DE19833321357 DE3321357A DE3321357A1 DE 3321357 A1 DE3321357 A1 DE 3321357A1 DE 19833321357 DE19833321357 DE 19833321357 DE 3321357 A DE3321357 A DE 3321357A DE 3321357 A1 DE3321357 A1 DE 3321357A1
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DE
Germany
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piece
ignition
sleeve
shaped
slots
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Withdrawn
Application number
DE19833321357
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 8510 Fürth Fibranz
Günter 8734 Poppenlauer Mauer
Rudolf 8510 Fürth Stahlmann
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Huels Troisdorf AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3321357A1 publication Critical patent/DE3321357A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/22Methods for holding or positioning for blasting cartridges or tamping cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Industriekartusche
  • Die Erfindung betrifft eine Industriekartusche nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist bekannt, Naturgestein, Beton, Mauerwerk u.dgl.
  • über ein Bohrloch mit einer bestimmten Tiefe und einem bestimmten Durchmesser mittels einer Sprengpatrone oder eines Spezialgeräts mit Treibkartuschen auf- oder anzubrechen. In der DE-PS 1 195 696 wird eine Einrichtung zum Tränkungsschießen beschrieben. Während bei Verwendung von Sprengpatronen nach der Zündung eine Detonation erfolgt, enthalten treibkartuschen eine Treibladung, die verhältnismäßig langsam abbrennt (Deflagration). Sprengpatronen werden üblicherweise im Bereich des unteren Drittels des Bohrlochs, vorzugsweise am oder nahe dem Bohrlochtiefsten, eingesetzt und gezündet. Ein handelsübliches, Treibkartuschen enthaltendes Spezialgerät ist -der sogenannte ROCK-BREAKER der Firma H. Jürgen Essig, Berlin. Nach Einführung der Sprengpatrone oder des Spezialgeräts mit Treibkartusche kann zusätzlich Wasser als Verdämmung bzw. Besatz in das Bohrloch gefiüllt werden Das Wasser dient unter anderem der Druckübertragung von den Verbrennungsgasen auf die Bohrlochwandung und das Bohrlochtiefste. Im Falle des ROCK-BREAKER wird der nach Zündung einer im Gerät angebrachten Industriekartusche entstehende Druck über ein Impulsrohr mit radialen Uffnungen auf das in das Bohrloch gefüllte Wasser über tragen. Der hydrodynamische Impuls bewirkt die gewünschte Spaltung z.B. von Fels oder Beton. Das genannte Gerät weist in Arbeitsposition unterhalb des Impulsrohrs eine zylinderförmige Gummimanschette auf, welche über radiale Bohrungen in der Rohrwandung nach Zündung der Kartusche aufgeweitet wird und dadurch eine Stabilisierung des Geräts im Bohrloch bewirkt.
  • Beim Einsatz von Sprengpatronen müssen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Die Handhabung der Patronen muß durch einen Fachmann mit entsprechender Ausbildung erfolgen.
  • Die mit Treibkartuschen, wie der genannte ROCK-BREAKER, oder mit Druckluft arbeitenden Geräte können bereits gegenüber der Verwendung von Sprengpatronen mit einem geringeren Sicherheitsaufwand betrieben werden. Jedoch ist die Reparaturanfälligkeit der Geräte hoch, da durch die hohe Beanspruchung ein starker Verschleiß entsteht.
  • Des weiteren müssen die Geräte nach der Verwendung gereinigt und gewartet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Naturgestein u.dgl. ohne mechanische Geräte unter Beibehaltung des Wirkungsgrades der bekannten Methoden bei möglichst geringem Aufwand zu zerkleinern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Industriekartusche mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Industriekartusche weist ein Bodenstück mit einem zylindrischen Ansatz auf, welcher mit Schlitzen und/oder schlitzformigen Durchbrechungen bzw. nutförmigen Vertiefungen versehen ist.
  • Diese Ausbildung bewirkt, wie später erläutert wird, nach Zündung der Treibladung, daß das Bodenstück durch den Druck der Verbennungsgase aufgeweitet wird, die Kartusche an der Bohrlochwandung festgeklemmt wird (Selbsthemmung) und schließlich im Bohrloch fest sitzt (Verdämmung).
  • Die Industriekartusche nach Anspruch 2 ist entsprechend am vorderen Abschluß mit Schlitzen und/oder schlitzförmigen Durchbrechungen bzw. nutförmigen Vertiefungen versehen. Mit dieser Ausbildung wird eine weiter verbesserte Selbsthemmung und Verdämmung der erfindungsgemäßen Kartusche im Bohrloch erreicht. Gemäß Anspruch 3 weist das Anzündleitrohr der Industriekartusche wenigstens eine radiale Anzündöffnung auf.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Steuerung des Anzündvorgangs in der Kartusche in der Weise erreicht, daß diese bereits in der ersten Anzündphase im Bereich des Bodenstücks und ggf. des vorderen Abschlusses aufgespreizt wird.
  • Die Gestaltung der Kartusche gemäß Anspruch 4 erleichtert noch weiter die radiale Aufweitung der Hülsenwandung und damit die Verdämmung der Kartusche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 zwei Varianten einer Industriekartusche, jeweils im Halbschnitt, Fig. 1a einen Querschnitt durch die Industriekartusche entlang der Linie A-A in Fig. 1, Fig. Ib einen Querschnitt durch die .Industriekartusche entlang der Linis B-8 in Fig. 1, Fig. 2 eine Ansicht der Varianten der Industriekartusche gemäß Fig. 1, Fig. 2a eine Ansicht einer Variante eines Bodenstücks der Industriekartusche, Fig. 3 eine Darstellung der Anbringung der Varianten der Industriekartusche gemäß Fig. 2 im Bohrloch Fig. 4 eine Ansicht einer Variante eines vorderen Abschlusses der Industriekartusche im Halbschnitt.
  • In Fig. 1 sind zwei Varianten einer Industriekartusche dargestellt. Die Hülse 10 besteht aus einem Kunststoff, z.B. Polyäthylen. Sie enthält eine Treibladung 2. Diese besteht vorteilhafterweise aus einem Nitrocellulosepulver mit hohem Nitroglyceringehalt (10 bis 40 Gew.-S), je doch kann auch ein normales, hochporöses Nitrocellulosepulver eingesetzt werden. Für die Auswahl der Treibladung ist deren Verbrennungscharakteristik entscheidend.
  • An der Hülse 10 ist ein Bodenstück 1 mit einem zylindrischen Ansatz 1a angebracht. Das Bodenstück besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoff, z.B. Polyäthylen. Es kann jedoch auch aus einem Metall oder einer Metallegierung, wie z.B. Aluminium, Messing, Stahl, gefertigt sein, beispielsweise durch Drehen. Der zylindrische Ansatz 1a kann mit der Hülsenwandung 8 einstükkig ausgebildet sein oder an dieser anliegen. Im letzte- ren Fall sind der zylindrische Ansatz 1a und die Hülse 10 bevorzugt über eine Schnappverbindung verbunden. In der auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellten Variante enthält die Kartusche ein Anzündleitrohr 3 in einstückiger Ausbildung mit dem Bodenstück 1. Diese Variante kann z.B. durch Spritzgießen eines Kunststoffs herg-estellt werden. Anzündleitrohr und Bodenstück können je doch bei dieser einstückigen Ausbildung auch aus einem Metall oder einer Metallegierung bestehen. Das Anzündleitrohr 3 enthält radiale Anzündöffnungen 4,5. Gegenüber der Treibladung 2 sind die Öffnungen durch eine Hül se 15, welche aus einem leicht brennbaren Material - wie z.B. Pappe oder einer Kunststoffolie - besteht, abgedeckt. Erfindungsgemäß enthält das Anzündleitrohr 3 wenigstens eine radiale Anzündöffnung im Bereich des Bodenstücks 1 und/oder des vorderen Abschlusses 7. Die Anzündflamme wird mittels der elektrischen Anzündung 18 erzeugt. Durch die radiale Anzündöffnung 4 wird die Anzündung der Treibladung 2 gezielt in dem Bereich der Hülsenwandung 8 zuerst ausgelöst, welcher von dem zylindrischen Ansatz 1a gemäß der vorliegenden Erfindung umgeben ist. Dies bewirkt die gewünschte Aufspreizung des zylindrischen Ansatzes 1a innerhalb von Millisekunden nach der Anzündung der Treibladung 2 durch die entstehen de Druckwelle. Entsprechend erfolgt eine besondere Aufweitung der Hülsenwandung 8 im Bereich der radialen Anzündöffnung 5.
  • In dieser Variante der Industriekartusche ist der vordere Abschluß 7 einstückig mit der Hülsenwandung 8 ausgebildet.
  • Die auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellte Variante der Industriekartusche enthält ein Anzündleitrohr 16 ohne radiale Anzündöffnungen. Das Anzündleitrohr 16 besteht aus einem Kunststoff oder Pappe. In der dargestellten Variante ist das Anzündleitrohr nicht einstücki mit dem Bodenstück 1 ausgeführt. Neben einem zylindrischen Ansatz 1a am Bodenstück 1 enthält diese Kartusche zusätzlich einen zylindrischen Ansatz 12 am vorderen Abschluß 7. Der vordere Abschluß 7 besteht wie die Hülse 10 aus einem Kunststoff, z.B. Polyäthylen. In dieser Variante ist der vordere Abschluß 7 einstückig mit der Hülsenwandung 8 ausgebildet.
  • Die Anzündung der Treibladung 2 erfolgt bei dieser Variante innerhalb kurzer Zeit gleichmäßig über die gesamte Länge des Anzündleitrohrs 16, wobei die Flamme sich im Anzündleitrohr vom Bodenstück 1 zum vorderen Abschluß 7 hin bewegt. Durch den Druck der Verbrennungsgase werden die zylindrischen Ansätze 1a, 12 erfindungsgemäß aufgespreizt. Die Hülse 10 weist eine solche Festigkeit auf, daß sie der Aufweitung der zylindrischen Ansätze 1a, 12 folgen kann.
  • In dem auf der linken Seite von Fig. 1a dargestellten Querschnitt sind die axial verlaufenden nutförmigen Ausnehmungen 9 erkennbar, mit denen die Hülsenwandung 8 ver sehen sein kann. Diese Ausbildung der Hülsenwandung erleichtert deren radiale Aufweitung unter der Einwirkung der nach Zündung der Treibladung entstehenden Gase. Vorzugsweise sind die nutförmigen Ausnehmungen 9 auf einer Länge von ca. 90% der Hülsenwandung 8 ausgebildet. Sie können an der inneren oder äußeren Fläche der Hülsenwandung 8 angebracht sein.
  • Der auf der rechten Seite von Fig. 1a dargestellte Querschnitt verdeutlicht die besondere Ausbildung des Anzündleitrohrs 3.
  • Die übrigen in Fig. 1a dargestellten Teile entsprechen den bei Erläuterung von Fig. 1 beschriebenen Teilen mit derselben Bezifferung.
  • Durch den Querschnitt gemäß Fig. Ib wird die Ausbildung des zylindrischen Ansatzes2 veranschaulicht.
  • In Fig. 2 sind einige der möglichen Ausbildungen der erfindungsgemäßen zylindrischen Ansätze mit Schlitzen und/ oder schlitzförmigen Durchbrechungen bzw. nutförmigen Vertiefungen dargestellt. So zeigt die auf der linken Seite von Fig. 2 abgebildete Variante das Bodenstück 1 mit dem zylindrischen Ansatz 1a und den von seinem freien Ende 1b ausgehenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzen 6. Eine entsprechende Darstellung ist für den vorderen Abschluß 7 mit zylindrischem Ansatz 12 und den von dessen freiem Ende 13 ausgehenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzen 14 gegeben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 14 länger und breiter als die Schlitze 6 am Bodenstück 1.
  • Dies ist jedoch nur eine von vielen möglichen erfindungs gemäßen Varianten.
  • In der auf der rechten Seite von Fig. 2 dargestellten Variante sind zusätzlich am zylindrischen Ansatz la die schlitzförmigen Durchbrechungen bzw. nutförmigen Vertiefungen 11 ausgebildet.
  • Fig. 2a illustriert eine weitere mögliche Ausbildung des Bodenstücks 1. In diesem Fall ist der zylindrische Ansatz 1a nur mit schlitzförmigen Durchbrechungen bzw.
  • nutförmigen Vertiefungen 11 im Falle seiner einstückigen Ausbildung mit der Hülse 10 versehen.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Industriekartusche im Bohrloch 17. In der auf der linken Seite von Fig. 3 dargestellten Variante ist durch die strichpunktierten Linien gezeigt, wie vom Bodenstück 1 ausgehend durch den Druck der nach Zündung der Treibladung entstehenden Gase der zylindrische Ansatz 1a insbesondere im Bereich der schlitzförmigen Durchbrechungen bzw. nutförmigen Vertiefungen 11 und im Bereich der sich vom vorderen Ende Ib in Längsrichtung erstreckenden Schlitze 6 aufgeweitet und infolgedessen an die Wandung des Bohrlochs 17 gedrückt wird. Diese Aufweitung bewirkt die bereits erläuterte Selbsthemmung und Verdämmung der Kartusche.
  • Aus der Darstellung dieser Variante ist auch die Aufweitung der Hülsenwandung 8 ersichtlich.
  • Eine entsprechende Darstellung anhand einer anderen Ausführungsform zeigt die auf der rechten Seite von Fig. 3 gezeigte Variante. Die strichpunktierten Linien deuten die Aufweitung des am Bodenstück 1 befindlichen freien Endes 1b, des am vorderen Abschluß 7 befindlichen freien Endes 13 und der Hülsenwandung 8 an.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorderen Abschlusses 7, der an seinem zylindrischen Ansatz 12 mit schlitzförmigen Durchbrechungen bzw. nutförmigen Vertiefungen 15, jedoch nicht zusätzlich mit von seinem freien Ende ausgehenden Schlitzen versehen ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ndustriekartusche mit einer eine Treibladung enthaltenden Hülse, einem Bodenstück, einem axial in der Hülse angeordneten Anzündleitrohr und einem am dem Bodenstück entgegengesetzten Ende der Hülse angebrachten vorderen Abschluß, wobei die Anzündung vom bodenstückseitigen Ende erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bodenstück (1) mit einem zylindrischen Ansatz (la) ausgebildet ist, der an der Hülsenwandung (8) anliegt oder mit dieser einstückig ausgebildet ist und mit von seinem freien Ende (1b) ausgehenden, über den Umfang verteilt angeordneten, vorzugsweise in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzen (6) und/oder im Abstand vom freien Ende (1b) bzw. diesen Schlitzen (6) mit entsprechenden schlitzförmigen Durchbrechungen (11) bzw bei einstückiger Ausführung mit entsprechenden nutförmigen Vertiefungen versehen ist.
  2. 2. Industriekartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende der Hülse (10) vorgesehene Abschluß (7) mit einem zylindrischen Ansatz (12) ausgebildet ist, der an der Hülsenwandung (8) anliegt oder mit dieser einstückig ausgebildet ist und mit von seinem freien Ende (13) ausgehenden, über den Umfang verteilt angeordneten, vorzugsweise in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzen (14) und/oder im Abstand vom freien Ende (13) bzw. diesen Schlitzen (14) mit entsprechenden schlitzförmigen Durchbrechungen (15) bzw. bei einstückiger Ausführung mit entsprechenden nutförmigen Vertiefungen ver sehen ist, wobei allenfalls das Bodenstück (1) oder der vordere Abschluß (7) einstückig mit der Hülse (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Industriekartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzündleitrohr (3) im Bereich des Ansatzes (1a) des Bodenstücks (1) und/oder des Ansatzes (12) des vorderen Abschlusses (7) wenigstens eine radiale Anzündöffnung (4,5) aufweiset.
  4. 4. Industriekartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenwandung (8) mit axial verlaufenden nutförmigen Ausnehmungen (9) versehen ist.
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