DE3300718C2 - Farbfernsehübertragungssystem - Google Patents
FarbfernsehübertragungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/08—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using sequential signals only
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- H04N11/14—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
- H04N11/16—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbfernsehübertragungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Ein derartiges Farbfernsehübertragungssystem ist aus der DE-OS 27 40 942 bekannt.
Bei dem aus der DE-OS 27 40 942 bekannten Farbfernsehübertragungssystem
werden während des Zeilenhinlaufs nur das Leuchtdichtesignal und während des
Zeilenrücklaufs zeilensequentiell die zeitkomprimierten Farbdifferenzsignale sowie das Farbartsignal übertragen.
Diese zeitmultiplexe Komponentenübertragung hat den Vorteil, daß die bei Frequenzmultiplex-Farbfernsehsystemen
(PAL, NTSC, SECAM) auftretenden Cross-Colour- und Cross-Luminanz-Störungen vermieden
werden. Ferner ergibt sich bei der Übertragung eines zeitmultiplexen Farbfernsehsignals auf Satellitenübertragungsstrecken
eine hohe Störungsunempfindlichkeit gegen einströmendes frequenzproportionales
Rauschen. Der Nachteil einer derartigen zeitmultiplexen Komponentenübertragung liegt darin, daß sie unter
keinem Gesichtspunkt mit den vorhandenen frequenzmultiplexen Farbfernsehsystemen kompatibel ist und
deshalb eine schrittweise Einführung z. B. im Satellitenfernsehen ohne besonderen Aufwand nicht zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbfernsehübertragungssystem
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei vergleichbarem Stör- und Rauschverhalten mit eingeführten Farbfernsehnormen,
wie beispielsweise der PAL-Norm, kompatibel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Farbfernsehübertragungssystems nach Anspruch 1
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden während des Zeilenhinlaufs ein nach der PAL-Horm zusammengesetztes
Fernsehsignal, d. hi, ein Leuchtdichtesignal
plus quadraturmodulierter Farbträger, und während des Zeilenrücklaufs die zeitkomprimierten Farbkomponenten
sowie ein sendeseitig auf etwa 1 bis 2 us verkürzter Horizontal-Synchronimpuls übertragen. Das
Farbsynchronsignal wird nur etwa 17mal während des Bildrücklaufs übertragen, was ausreicht, um hieraus im
Empfänger den kontinuierlichen Farbträger zu rekonstruieren.
Zunächst wird auf der Senderseite in üblicher Weise ein quadraturmodulierter Farbträger erzeugt Dieser
Farbträger wird exakt um eine Zeilendauer verzögert und zum unverzögerten Farbträger addiert Dadurch
entsteht ein Farbträger, dessen Phase festliegt, bezogen auf die U-Achse mit 0° und der von Zeile zu Zeile wechselnd
mit den Farbdifferenzsignalen bzw. Farbkomponenten (U + V) und (U — V) moduliert ist. Nach der
Demodulation eines derart modulierten Farbträgers stehen zeilensequentiell die Farbdifferenzsignale
(U + V) und (U — V) im Basisband mit einer Bandbreite
von beispielsweise 1,1 MHz zur Verfügung. Die Farbdifferenzsignale kann man auch direkt im Basisbandbereich
gewinnen, wenn man Laufzeitglieder für den Basisbandbereich verwendet.
Die so gewonnenen Basisbandsignale werden auf eine Länge von etwa 10 \is zeitkomprimiert und dann während
des Zeilenrücklaufs übertragen. Die angegebene Länge von etwa 10 μβ bezieht sich auf ein Fernsehsystem
mit 625 Zeilen, 50 Halbbildern pro Sekunde, einer Zeilenhinlaufdauer von 52 μβ und eine Zeilenrücklaufdauer
von 12 μ& Für einen verkürzten Horizontal-Synchronimpuls
stehen etwa 2 μβ während des Zeilenrücklaufs
zur Verfügung. Die Bandbreite der zeitkomprimierten Farbkomponenten errechnet sich dann zu etwa
5ViO · 1,1 MHz = 5,72 MHz. Das während des Zeilenhinlaufs
übertragene Luminanzsignal kann beispielsweise eine Bandbreite von 6 MHz haben, während der zusammen
mit dem Luminanzsignal übertragene, quadraturmodulierte Farbträger mit der gleichen Bandbreite
moduliert wird, welche die Farbkomponenten vor der Zeitkompression im betrachteten Beispielsfall 1,1 MHz
aufweisen.
Die vorstehenden Werte wurden als ungefähre Werte genannt, da noch in der Praxis unter Umständen etwa
1 μδ der Zeilenrücklaufdauer für die Signalklemmung
benötigt wird. Es versieht sich, daß das hier beschriebene Verfahren auf jeden Fernsehstandard angewendet
werden kann, so z. B. mit den passenden Zeitwerten auf den Standard 525 Zeilen und 60 Halbbilder pro Sekunde.
Mit einem derartigen Farbfernsehsystem lassen sich zwei Empfängertypen betreiben, wobei der einfachere Empfängertyp in der Anfangsphase beispielsweise eines Satellitenfernsehens verwendet werden kann. Diese Anfangsphase läßt sich dahingehend beschreiben, daß in üblicher Weise aus dem übertragenen Signal der Farbträgerzusatz und das PAL-Schaltsigna! für ± Vgewonnen werden und eine PAL-Demodulation durchgeführt wird, wie sie heute in den PAL-Heimempfängern erfolgt. Die während des Zeilenrücklaufs zeitkomprimiert
Mit einem derartigen Farbfernsehsystem lassen sich zwei Empfängertypen betreiben, wobei der einfachere Empfängertyp in der Anfangsphase beispielsweise eines Satellitenfernsehens verwendet werden kann. Diese Anfangsphase läßt sich dahingehend beschreiben, daß in üblicher Weise aus dem übertragenen Signal der Farbträgerzusatz und das PAL-Schaltsigna! für ± Vgewonnen werden und eine PAL-Demodulation durchgeführt wird, wie sie heute in den PAL-Heimempfängern erfolgt. Die während des Zeilenrücklaufs zeitkomprimiert
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übertragenen Farbkomponenten wird man in einer An- schriebene Bildübertragungsverfahren kann mit jeder
fangsphase nicht übertragen oder nicht ausnutzen, falls dieser Tonmodulationsarten bedarfsgerecht kombiniert
sie übertragen werden. werden, wobei ein »Tonträger« eine der oben genann-
Im verbesserten PAL-Empfänger werden aus den ten Modulationsarten verwenden kann,
während des Zeilenrücklaufs zeilensequentiell übertragenen
Farbdifferenzsignalen (U + V) und (U — V) mit Hilfe eines Verzögerungsgliedes für eine Zeilendauer
die Signale i/und ^hergestellt, die zur Farbwiedergabe
verwendet werden. Dies kann vor oder nach der zeitlichen
Expandierung der Farbdifferenzsignale erfolgen. Die so gewonnenen expandierten Signale i/und Vweisen
zwei wesentliche Vorteile auf: Sie sind völlig frei von Komponenten des Leuchtdichtesignals und sie weisen
ein günstiges Verhalten auf, wenn das auf der Übertragungsstrecke einströmende Rauschen ein frequenzproportionales
Rauschen ist.
Zur Gewinnung des Leuchtdichtesignals ohne Farbträgerzusatz
und der damit verbundenen Cross-Colour-Störungen wird aus dem während des Zeilenhinlaufs
übertragenen Signal (Leuchtdichte plus quadraturmodulierter Farbträger) der quadraturmodulierte Farbträger
abgetrennt und über ein Verzögerungsglied für exakt eine Zeilendauer geführt Der so verzögerte quadraturmodulierte
Farbträger wird zum unverzögerten quadraturmodulierten Farbträger hinzuaddiert. Bei der Addition
addieren sich die im Farbträgerfrequenzbereich liegenden Komponenten des Leuchtdichtesignals, während
der Farbträger in der Phase bezogen auf die Nullachse stehenbleibt und mit den Farbdifferenzsignalen
(U + V^ und (U — V) zeilensequentiell moduliert ist. Da
aber diese Farbdifferenzsignale zusätzlich während des Zeilenrücklaufs zeitkomprimiert übertragen werden,
stehen sie nach ihrer Expandierung zeilensequentiell getrennt zur Verfügung. Moduliert man diese zeilensequentiellen
Farbdifferenzsignale (U + V) und (U — V) auf einen aus dem übertragenen Gesamtsignal
gewonnenen kontinuierlichen Farbträger, welcher auf der gleichen festen Phase steht wie der mit Hilfe der
beschriebenen Verzögerung entstandene quadraturmodulierte Farbträger, so braucht man nur die beiden unterschiedlich
gewonnenen Farbträger voneinander abzuziehen, damit die bei der Addition des verzögerten
und unverzögerten Farbträgerfrequenzbereichs entstandenen, im Farbträger-Frequenzbereich liegenden
Leuchtdichtekomponenten mit doppelter Größe übrigbleiben. Dieses Leuchtdichtesignal wird auf die Hälfte
reduziert und zu dem bei der Abtrennung des Farbträger-Frequenzbereichs aus dem während des Zeilenhinlaufs
übertragenen Gesamtsignal übrig bleibenden, nur Leuchtdichtespektren aufweisenden Restsignal hinzuaddiert
Auf diese Weise entsteht ein Leuchtdichtesignal mit voller spektralen Breite frei von spektralen Farbzusätzen.
Zusammen mit den während des Zeilenrücklaufs übertragenen Farbdifferenzsignalen kann anschließend
ein Farbbild erzeugt werden, das in der horizontalen Richtung die volle Bandbreite hat und weder eine
Cross-Colour- noch eine Cross-Luminanz-Störung aufweist. Bei Verzicht auf die volle Bandbreite kann der
quadraturniodulierte Farbträger im Leuchtdichtesignal in der heute üblichen Weise unterdrückt werden. Störungen
in der Signalübertragung können bewirken, daß die Farbträgersubtraktion etwas gestört wird. Es ist jedoch
nicht zu erwarten, daß deshalb der Farbträger im Farbbild störend in Erscheinung tritt.
Zu einem vollständigen Übertragungsverfahren ist auch die Tonübertragung notwendig Der Ton kann mit
Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation oder Puls-Code-Modulation übertragen werden. Das bc-
Claims (3)
1. Farbfernsehübertragungssystem, bei dem während des Zeilenhinlaufs ein Leuchtdichtesignal und
während des Zeilenrücklaufs zeitkomprimierte Farbkomponenten zusammen mit einem schmalen
Horizontal-Synchronimpuls übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen
mit dem Leuchtdichtesignal während des Zeilenhinlaufs zusätzlich ein mit den Farbkomponenten nach
der PAL-Norm quadraturmodulierter Farbträger übertragen wird und daß ausschließlich während des
Bildrücklaufs ein aus dem unmodulierten Farbträger abgeleitetes Farbsynchronsignal übertragen wird,
wobei die empfängerseitige Farbwiedergabe mit Hilfe des quadraturmodulierten Farbträgers und des
Farbsynchronsignals oder mit Hilfe der während des Zeilenrücklaufs übertragenen Farbkomponenten erfolgt
2. Farbfernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß empfängerseitig
mit Hilfe der übertragenen, zeitkomprimierten Farbkomponenten ein modulierter Farbträger gebildet
wird, welcher von der während des Zeilenhiniaufs übertragenen Signalsumme aus Leuchtdichtesignal
und quadraturmoduliertem Farbträger subtrahiert wird, so daß das Leuchtdichtesignal ohne
quadraturmodulierten Farbträger zur Verfügung steht
3. Farbfernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß empfängerseitig
dsr mitübertragene, quadraturmodulierte Farbträger mit Hilfe einer Falle oder eines Tiefpasses
unterdrückt wird, um das Leuchtdichtesignal zu separieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300718 DE3300718C2 (de) | 1983-01-11 | 1983-01-11 | Farbfernsehübertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300718 DE3300718C2 (de) | 1983-01-11 | 1983-01-11 | Farbfernsehübertragungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300718A1 DE3300718A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3300718C2 true DE3300718C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6188060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300718 Expired DE3300718C2 (de) | 1983-01-11 | 1983-01-11 | Farbfernsehübertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300718C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303883C1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-01-05 | Grundig Emv | Kompatibles verbessertes Farbfernsehsystem mit umschaltbarer Decodierung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3674504D1 (de) * | 1985-07-31 | 1990-10-31 | Siemens Ag | Verfahren zur uebertragung von digitalisierten videosignalen. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7017427A (de) * | 1970-11-28 | 1972-05-30 | Philips Nv | |
DE2740942C2 (de) * | 1977-09-10 | 1984-12-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen |
-
1983
- 1983-01-11 DE DE19833300718 patent/DE3300718C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303883C1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-01-05 | Grundig Emv | Kompatibles verbessertes Farbfernsehsystem mit umschaltbarer Decodierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300718A1 (de) | 1984-07-19 |
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