DE2908273C2 - System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen - Google Patents
System zur Übertragung von FarbfernsehsignalenInfo
- Publication number
- DE2908273C2 DE2908273C2 DE2908273A DE2908273A DE2908273C2 DE 2908273 C2 DE2908273 C2 DE 2908273C2 DE 2908273 A DE2908273 A DE 2908273A DE 2908273 A DE2908273 A DE 2908273A DE 2908273 C2 DE2908273 C2 DE 2908273C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- signal
- signals
- frequency
- color television
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/12—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/24—High-definition television systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
Description
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen.
Die bestehenden System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen (NTSC, SECAM, PAL) berücksichtigen
in erster Linie die Eigenschaften der Fernsehempfänger, wobei insbesondere die Kompatibilität zu
Schwarz/Weiß-Fernsehempfängern wichtig ist, und die Möglichkeiten der hochfrequeten Übertragung, das
heißt die Verwendbarkeit der noch vor der Einführung des Farbfernsehens festgelegten Hochfrequenzkanäle.
Um eine Transcodierung, welche mit zusätzlichen Kosten und Qualitätsverschlechterungen verbunden ist,
zu meiden, werden in Fernsehstudiokomplexen üblicherweise Farbfernsehsignale nach demjenigen
System verteilt, welches in dem betreffenden Land zur Aussendung der Signale eingeführt ist. Da die o. g.
Farbfernsehsysteme grundsätzlich für die Verteilung von Farbfernsehsignalen im Studio geeignet sind, hat
dieses Verfahren bisher zu keinen ernsthaften Schwierigkeiten geführt. Einzelne durch die Eigenschaften der
o. g. Systeme bedingten Nachteile, wie z. B. Probleme bei der Mischung von SECAM-Signalen, konnten im
wesentlichen überwunden werden.
Mit der zunehmenden Einführung von digital arbeitenden Studiokomponenten — Synchronisatoren,
digitale Aufzeichnungsgeräte, digitale Mischeinrichtungen — wird es in zunehmendem Ausmaß erforderlich
sein, analoge Farbfernsehsignale in digitale umzuwandeln und wieder rückzuwandeln. Dieses kann sogar
verschiedentlich mehrfach auf dem Wege von der Signalquelle (Farbfernsehkamera, Filmabtaster) bis zum
Sender erforderlich sein.
Zu dieser Umwandlung stehen grundsätzlich zwei Verfahren zur Verfügung, nämlich die sogenannte
geschlossene Codierung, bei welcher das nach einem der o. g. Systeme vorliegende Farbfernsehsignal als solches
abgetastet und digitalisiert wird, und die sogenannte getrennte Codierung, bei welcher ein nach einem der
o. g. System vorliegendes Farbfernsignal in die einzelnen
Komponenten zerlegt wird und dann digitalisiert wird. Beide Verfahren besitzen relevante Nachteile: Im
Fa)Je der geschlossenen Codierung ergibt sich wegen
ίο notwendiger Relation von Abtastfrequenz zur Farbträgerfrequenz
eine hohe Datenrate, deren Aufzeichnung Schwierigkeiten bereitet; die getrennte Codierung
erfordert hingegen eine Zerlegung des analogen, codierten Signals, wobei inhärente Qualitätseinbußen
eintreten. Beide Verfahren ergeben einen digitalen Datenstrom, der in Form eines parallelen Bitstroms
oder seriell im Studio verteilt wird. Im ersten Fall ergeben sich u. a. Nachteile, wenn z. B. aus einer Vielfalt
digitaler Quellensignale eine Auswahl getroffen werden soll, da z. B. jeweils 8 Leitungen für eine Bildsignalquelle
umgeschaltet werden müssen.
Es sind ferner Farbfernseh-Übertragungsverfahren bekannt, bei denen innerhalb des üblicherweise für das
Leuchtdichtesignal verwendeten Frequenzbandes wie bei den eingeführten Farbfernsehverfahren ein Hilfsträger
für das Farbartsignal vorgesehen ist, bei denen jedoch das Leuchtdichtesignal in seiner Bandbreite
derart begrenzt ist, daß keine Verkämmung mit dem Farbartsignal erfolgt (»Bell Laboratories Record«, Juli
1965, S. 255 und 256, und »Proceeding of the IRE, Januar
1954, S. 91). Diese Verfahren bedingen jedoch eine erhebliche Qualitätseinbuße und sind für eine Anwendung
in Farbfernsehstudios nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System
anzugeben, welches eine Übertragung von Farbfernsehsignalen innerhalb eines Studiokomplexes ermöglicht,
wobei eine Umwandlung sowohl in digitale Farbfernsehsignale als auch in Farbfernsehsignale nach den
herkömmlichen Normen ohne Qualitätseinbuße möglieh sein soll.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß einerseits eine Übertragung auch über
längere Strecken innerhalb eines Studiokomplexes ohne Beeinträchtigung der Qualität möglich ist und daß
andererseits eine Umwandlung in digitale Signale und in Signale nach den eingangs erwähnten Farbfernsehsystemen
ohne Qualitätsverlust möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Systems zur Übertragung von Farbfernsignalen möglich.
Diese Vorteile gewinnen besondere Bedeutung bei Studiokomplexen, weilche teilweise analoge und teilweise
digitale Komponenten umfassen.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Frequenzbereiche der infrage kommenden Signale,
F i g. 2 als Blockschaltbild einen Farbfernsehstudio-
komplex, bei dem das erfindungsgemäße System angewendet wird und
F i g. 3 ebenfalls als Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Systems.
In F i g. 1 ist in Zeile a das Spektrum eines PAL- bzw.
SECAM-Signals dargestellt. Der Leuchtdichteanteil Y
reicht bis zur Grenzfrequenz fg, welche bei den üblichen Farbfernsehsystemen über 5 MHz liegt und ist im
oberen Frequenzbereich von den trägerfrequem übertragenden
Farbdifferenzsignalen U und V durchsetzt Eine Spektrallinie, welche der Trägerfrequenz entspricht,
ist bei fsc dargestellt Beim SECAM-System sind
hierfür zeilenweise alternierend zwei Farbträgerruhefrequenzen vorgesehen. Eine Trennung des Leuchtdichte-
und Farbanteils kann bei allen Farbfernsehsystemen, welche ein derartiges Spektrum aufweisen, durch eine
Frequenzweiche erfolgen; jedoch wird dadurch der Frequenzbereich des Leuchtdichtesignals stark eingeschränkt
Dieses ist in Zeile 2 der F i g. 1 dargestellt Zusätzlich zu dieser Möglichkeit kann bei den
Farbfernsehsystemen PAL und NTSC das Farbartsignal vom Leuchtdichtesignal mittels eines Kammfilters
abgetrennt werden, was zwar eine breitbandige Weilerleitung des Leuchtdichtesignals ermöglicht, jedoch
andere Störungen verursacht Das Spektrum des verbleibenden Leuchtdichtesignals ynach einer Kammfiltertrennung
ist in Zeile 3 der Fig. 1 dargestellt. Im
Gegensatz dazu weist das Spektrum eines nach dem erfindungsgemäßen System übertragenen Signals den in
Zeile 4 skizzierten Verlauf auf. Zwischen den für das Leuchtdichtesignal Y und das Farbartsignal U, V
vorgesehenen Frequenzbereichen ist ein ausreichender Abstand zur einwandfreien Trennung der Signalkomponenten
vorgesehen. Dementsprechend ist das Leuchtdichtesignal Y sowohl bei den quadraturmodulierten
Farbfernsehsignalen als auch beim SECAM-System durch die vorgenommene Trennung unbeeinträchtigt,
wie es scherr.atisch in Zeile 5 der F i g. 1 dargestellt ist.
Hierbei wird die lineare Superposition von Leuchtdichte- und Farbartsignalen vermieden, wodurch eine
spätere Trennung ohne Qualitätseinbußen ermöglicht wird.
Die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Systems werden im Zusammenhang mit der Beschreibung
der F i g. 2 und 3 erläutert.
F i g. 2 stellt als Blockschaltbild einen Farbfemsehstuidiokomplex
dar, in welchem sowohl analoge als auch digitale Komponenten verwendet werden.
Die Bildsignalquellen 1, 2, 3 welche Farbfernsehka- 5p
meras oder auch Farbfernsehfilmabtaster sein können, geben die Farbwertsignale RGB ab. Diese werden
jeweils einem Coder 4,5,6 zugeführt zur Erzeugung der
herkömmlichen Farbfernsignale, beispielsweise nach dem PAL-System. Diese Signale werden einer Kreuzschiene
7 zugeführt. Die mit Hilfe der Kreuzschiene 7 ausgewählten Signale gelangen zu einer Mischeinrichtung
8 und stehen an Ausgang 9 derselben — beispielsweise zur Aussendung — zur Verfügung.
Außer den herkömmlichen Codern 4, 5,6 sind an die Ausgänge der Bildsignalquellen 1,2,3 weitere Coder 10,
11,12 angeschlossen. Diese weiteren Coder, von denen
ein Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt ist, erzeugen Farbfernsehsignale nach dem erfindungsgemäßen
System, deren Spektrum in Fig. 1, Zeile 4, {,5
dargestellt ist.
Diese Signale werden einer Kreuzschiene 13 zugeführt und können somit wahlweise an die Quellencoder
14,15, 16,17 angeschaltet werden. Diese Quellencoder
erzeugen digitale Signale, welche dann über eine digitale Kreuzschiene 18 digitaler. Mischeinrichtungen
19, 20 zugeführt werden. Die Ausgangssignale der digitalen Mischeinrichtungen 19, 20 werden einer
weiteren digitalen Mischeinrichtung 21 zugeführt Die digitalen Ausgangssignale der Mischeinrichtung 21
können dann in einem Quellendecoder 22 in ein herkömmliches Farbfernsehsignal umgewandelt und
der Kreuzschiene 7 zugeführt werden.
Die Ausgangssignale der Mischeinrichtung 21 können jedoch auch über eine weitere Kreuzschiene 23
digitalalen Magnetaufzeichnungsgeräten zugeführt werden. Die digitalen Magnetaufzeichnungsgeräte 24,
25, 26 können einerseits zum Aufzeichnen der über die Mischeinrichtungen 19,20, 21 geleiteten Signale dienen
und andererseits direkt die Ausgangssignale der Quellencoder 14, 15, 16 bzw. 17 aufzeichnen, wozu die
Kreuzschienen 18, 23 direkt miteinander verbunden sind.
In entsprechender Weise ist es auch möglich, von den
digitalen Magnetaufzeichnungsgeräten 24, 25, 26 wiedergegebene Signale in die Kreuzschiene 18
einzuspeisen, mit den von den Bildsignalquellen 1, 2, 3 stammenden Signalen mit Hilfe der Mischeinrichtungen
19, 20, 21 zu verarbeiten und über den Quellendecoder 22, die Kreuzschiene 7 und die Mischeinrichtung 8 einem
Sender zuzuleiten.
Wie anhand von F i g. 2 erläutert wurde, ist es mit dem erfindungsgemäßen System möglich, sowohl analoge als
auch digitale Studiokomponenten vielfältig kombiniert einzusetzen, ohne daß Signalumwandlungen erfolgen,
welche eine Qualitätsverschlechterung gegenüber dem bisherigen Verfahren (einmalige Wandlung von RGB in
das jeweils für die Sendung vorgesehene Farbfernsehsystem) zur Folge haben.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Erzeugung
von Signalen nach dem erfindungsgemäßen System. Die Farbwertsignale RGB werden einer
üblichen Matrix zugeführt, an deren Ausgängen das Leuchtdichtesignal Y und die beiden Farbdifferenzsignale
t/und V zur Verfügung stehen. Die Farbdifferenzsignale werden mit Hilfe der Tiefpässe 28, 29 auf
beispielsweise 1,5MHz in ihrer Bandbreite begrenzt Eines der Farbdifferenzsignale wird bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3 frequenzmoduliert, das andere amplitudenmoduliert übertragen. So wird
beispielsweise das bandbegrenzte Farbdifferenzsignal U über einen Amplitudenbegrenzer 30, um übermäßige
Aussteuerung bei der Frequenzmodulation zu vermeiden, einer Addierschaltung 31 zugeführt. Die Ausgangsspannung
eines Farbträgeroszillatores 32 wird mit Hilfe einer Phasenvergleichsschaltung 33 bezüglich der Phase
mit Impulser verglichen, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz ist. Hierzu wird der
horizontalfrequente Anteil des Synchronsignals Sh über eine Frequenzvervielfacherschaltung 34 geleitet. Die
Ausgangsspannung der Phasenvergleichsschaltung 33 gelangt über eine Abtast- und Halteschaltung 35 zu
einem weiteren Eingang der Addierschaltung 31. Auf diese Weise wird die Frequenz des Oszillators 32 mit
dem Farbdifferenzsignal U moduliert. Der Abtast- und Halteschaltung 35 wird bei 41 ein horizontalfrequenter
Austastimpuls An zugeführt.
Die in ihrer Frequenz modulierte Ausgangsspannung des Oszillators 32 wird einer Begrenzerschaltung 36
zugeführt, um evtl. bei der Frequenzmodulation entstehende Amplitudenschwankungen zu eliminieren
Das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 36 gelangt dann zu einem an sich bekannten Amplitudenmodulator
37, dem ferner das Farbdifferenzsignal V zugeführt ist. Der somit frequenz- und amplitudenmodulierte Farbträger
gelangt zu einem Bandpaß 38, welcher einen Durchlaßbereich aufweist, der demjenigen Frequenzbereich
entspricht, welcher nach dem erfindungsgemäßen System für das Farbartsignal vorgesehen ist (Fig. 1,
Zeile 4). In einer Addierschaltung 39 wird das Farbartsignal dem Leuchtdichtesignal Y zugesetzt. Am
Ausgang 40 steht dann ein Farbfernsehsignal nach dem erfindungsgemäßen System zur Verfügung.
Eine Alternative zu dem in Fig.3 dargestellten System, daß nämlich eines der Farbdifferenzsignale
frequenzmoduliert und das andere amplitudenmoduliert übertragen wird, besteht darin, daß beide Farbdifferenzsignale
quadraturamplitudenmoduliert übertragen werden. Gegenüber den bekannten Verfahren Quadraturamplitudenmodulation
kann hier ein Träger verwendet werden, dessen Frequenz einem ganzzahligen Vielfachen
der Zeilenfrequenz entspricht. Derartige Farbfernsehsignale können dann auch in der analogen Ebene mit
herkömmlichen Mischeinrichtungen gemischt werden. Außerdem braucht hierbei im Gegensatz zu den
ίο bekannten Verfahren mit Quadraturamplitudenmodulation
keine sich über mehrere Teilbilder erstreckende Sequenz berücksichtigt zu werden.
Schaltungen zur Quadraturmodulation sind beispielsweise von W. D. Greigg »Analog and Digital Communication«,
New York 1977, Seite 346 ff., beschrieben.
Claims (5)
1. System zur Übertragung von Farbfernsehsigna-Ien in einem Studiokomplex vor der Umwandlung
der Farbfernsehsignale in genormte Farbfernsehsignale,
bei welchen ein Farbsignal innerhalb des für das Leuchtdichtesignal vorgesehenen Frequenzbereiches
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtdichtesignal mit einer der Bandbreite des genormten Farbfernsehsignals
entsprechenden Bandbreite und außerhalb des Frequenzbereichs des Leuchtdichtesignals ein Farbsignal
übertragen wird, welches simultan die vollständige Farbinformation umfaßt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsignal in quadratur-amplituden-modulierter
Form die Farbdifferenzsignale umfaßt.
3. System nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz des Farbsignals ein
ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbträger mit dem einen Farbdifferenzsignal
frequenzmoduliert und mit dem anderen Farbdifferenzsignal amplituden-moduliert wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Signal vorhandener Sprung
konstanter Amplitude — vorzugsweise zwischen dem Synchronpcgel und dem Schwarzwert — als
Bezugsgröße bei der Demodulation des amplitudenmodulierten Farbdifferenzsignals verwendet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2908273A DE2908273C2 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen |
US06/124,478 US4295156A (en) | 1979-03-02 | 1980-02-25 | Method for producing color television signals |
GB8006699A GB2045573B (en) | 1979-03-02 | 1980-02-28 | Colour television signal |
FR8004609A FR2450545B1 (fr) | 1979-03-02 | 1980-02-29 | Systeme pour la transmission de signaux de television couleur |
JP2533780A JPS55118285A (en) | 1979-03-02 | 1980-03-03 | Color television signal transmitting system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2908273A DE2908273C2 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908273A1 DE2908273A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2908273C2 true DE2908273C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6064345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2908273A Expired DE2908273C2 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4295156A (de) |
JP (1) | JPS55118285A (de) |
DE (1) | DE2908273C2 (de) |
FR (1) | FR2450545B1 (de) |
GB (1) | GB2045573B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL192488C (nl) * | 1983-12-05 | 1997-08-04 | Philips Electronics Nv | Informatiegever en informatie-ontvanger met overdracht van extra informatie behorend bij de televisie-rasteraftastinrichting. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2716151A (en) * | 1951-07-13 | 1955-08-23 | Philco Corp | Electrical system |
GB781878A (en) * | 1954-07-27 | 1957-08-28 | Emi Ltd | Improvements in or relating to colour television transmitting systems and receivers therefor |
JPS5830791B2 (ja) * | 1973-03-07 | 1983-07-01 | 日本電気株式会社 | カラ−テレビジヨンシンゴウデンソウソウチ |
JPS5820507B2 (ja) * | 1975-05-13 | 1983-04-23 | 日本放送協会 | カラ−テレビジヨンシンゴウデンソウホウシキ |
JPS5831795B2 (ja) * | 1975-06-24 | 1983-07-08 | 日本放送協会 | カラ−テレビジヨンシンゴウデンソウホウシキ |
-
1979
- 1979-03-02 DE DE2908273A patent/DE2908273C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-02-25 US US06/124,478 patent/US4295156A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-28 GB GB8006699A patent/GB2045573B/en not_active Expired
- 1980-02-29 FR FR8004609A patent/FR2450545B1/fr not_active Expired
- 1980-03-03 JP JP2533780A patent/JPS55118285A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2450545B1 (fr) | 1986-11-14 |
JPS55118285A (en) | 1980-09-11 |
GB2045573A (en) | 1980-10-29 |
FR2450545A1 (fr) | 1980-09-26 |
US4295156A (en) | 1981-10-13 |
GB2045573B (en) | 1983-08-17 |
DE2908273A1 (de) | 1980-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69018830T2 (de) | Übertragung von zusätzlichen informationen in einem fernsehsignal. | |
DE3786946T2 (de) | Verfahren und System für Multiplexübertragung eines Audiosignals und eines Videosignals über ein Kommunikationskabel. | |
DE3435169C2 (de) | ||
DE3912323A1 (de) | Farbfernsehsystem mit einrichtung zur codierung und decodierung von farbfernsehsignalen | |
DE3786581T2 (de) | Kodierung und dekodierung von digitalen videokomponentensignalen. | |
DE3442889A1 (de) | Fernsehsystem mit einer uebertragung zusaetzlicher der fernseh-vertikal-abtastrichtung zugeordneter information und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger | |
DE69211046T2 (de) | Digitale Farbfernsehkamera | |
DE3414452C1 (de) | Verfahren zur kompatiblen Übertragung eines Farbfernsehsignals mit Zusatzinformationen | |
EP0114693B1 (de) | System zur Übertragung eines Farbvideosignals erhöhter Auflösung | |
DE4115530C2 (de) | ||
DE2908273C2 (de) | System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen | |
EP0331985A2 (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Codierung und Decodierung von Farbfernsehsignalen | |
DE68928323T2 (de) | MAC-Fernsehsystem für erhöhte Bildauflösung und mit Abwärtskompatibilität | |
DE3901117C1 (en) | Compatible frequency-division multiplex television system | |
WO1989003155A1 (en) | Circuitry for processing video components | |
EP0454777B1 (de) | Kompatibles frequenzmultiplex-fernsehsystem | |
DE1762217C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Transcodierung von Farbfernsehsignalen mit zeilensequentiell und simultan übertragenen Farbsignalen | |
DE4036831C2 (de) | ||
DE3825936C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Codierung eines komponentenunterteilten digitalen Videosignals | |
DE2652186C2 (de) | Mehrnormen-Farbfernsehempfangsgerät | |
DE3640848A1 (de) | Verfahren zur kompatiblen erhoehung der aufloesung bei einem farbfernsehsystem | |
DE931235C (de) | Anordnung zur Fernuebertragung farbiger Bilder | |
DE1143227B (de) | Verfahren zur Erzeugung eines kuenstlichen Farbfernsehsignals | |
DE2656467C3 (de) | Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards | |
DE3226382A1 (de) | Verfahren fuer die uebertragung von bild- und tonsignalen beim fernsehen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |