DE3230939C2 - Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske - Google Patents

Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske

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Abstract

Ein Problem bei Atemschutzgeräten ist der dichte Anschluß an die Atemwege des Geräteträgers. Vorherrschend ist eine Vollmaske mit einer Innenhalbmaske. Die Abdichtung am Gesicht des Trägers ist entscheidend. Bei Undichtigkeiten können sonst Atemgifte eintreten; austretender Sauerstoff bedeutet eine Brandgefahr. Bekannte Atemmasken mit Innenhalbmaske bauen über ein sich zum Maskenzwischenraum zwischen den beiden Masken öffnendes, an der Innenhalbmaske angeordnetes Rückschlagventil in diesem einen Überdruck auf, der bei Undichtigkeiten nur einen Ausatemluftstrom nach außen erlaubt. Dieser Überdruck im Maskenzwischenraum muß während der Einatemphase, die mit Unterdruck erfolgt, erhalten bleiben. Sonst kommt es zum Eindringen von unfiltrierter Außenluft. Ein Leckageausgleich in der Wand der Vollmaske besitzt einen federbelasteten Faltenbalg, der mit dem Ausatemdruck im Maskenzwischenraum dessen Volumen ändert. Bei größeren Undichtigkeiten gleicht der Faltenbalg dann durch Entspannung der Feder die Volumendifferenz auf. Während dieses Ausgleichs bleibt der Überdruck im Maskenzwischenraum und damit die Sicherheit gegen das Eindringen von Fremdgasen erhalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Atemschutzmaske mit Innenhalbmcsser ist bereits aus der DE-OS 30 15 761 beki;nnt.
Ein Problem bei Atemschutzgeräten is\ der dichte Anschluß eines Gerätes an die Atemwege des Geräteträgers. Der an sich sicherste Atemanschluß isi das Mundstück. Es ist aber nicht immer angenehm zu tragen und verlangt eine entsprechende Disziplin des Geräteträgers. Vorherrschend ist heute die Vollmaske auch mit Innenmaske. Der notwendige dichte Anschluß wir:l mit dieser jedoch nur erreicht, wenn die durch die verschiedenen Gesichtsformen verbleibenden Undichtigkeiten ausgeglichen werden. Auf jeden Fall muß verhindert werden, daß Luft aus der Umgebungsatmosphäre durch die Maskenabdichtung eintreten kann oder auch, wie hier bei Kreislaufgeräten, wegen der Brandgefahr Sauerstoff austreten kann.
In der eingangs genannten Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske für Atemschutzgeräte mit geschlossenem Kreislauf wird über einen Überdruck in dem Itaum zwischen den beiden Masken, dem Augenraum, das Eintreten von Umgebungslufi verhindert. Die lnnenhalbmaske ist in einer Vollmaske angeordnet. Diese steht in direkter Verbindung mit dem zu dem Atemschutzgerät führenden Anschlußstutz.en. durch den sowohl ein wie ausgeatmet wird.
Die lnnenhalbmaske besitzt in ihrer Wandung >:in in Richtung zum Augenraum öffnendes Rückschlagventil. Beim Ausatmen in den Kreislauf hinein öffnet dieses Ventil, so daß Ausatcmlufl bis /um Ausatemwiderstand des Atemschutzgerätes in den Augenraum einfließen kann. Es entsteht dann hier ein entsprechender Überdruck gegenüber der Umgebungsatmosphäre. Während des Einatmens ist das Rückschlagventil geschlossen. Mit der Abdichtung der Vollmaske und der Innenhaibmaske bleibt dieser Überdruck hier erhalten. Bei leichten Undichtigkeiten fällt er während der folgenden Einatemphase gegen »Null« ab. Die nächste Ausatmung gleich: den Druckabfall wieder aus.
Es ist jedoch sehr schwierig, Innenhalbmasken so gut abzudichten wie die äußere Vollmaske. Daher besteht die Gefahr, daß sich der Überdiuck während der Einatemphase durch Druckausgleich zum Innenraum der lnnenhalbmaske zu schnell abbaut und damit im Augenraum nicht während der gesamten Einatemphase ein
Überdruck und somit eine Abschirmung gegen Leckagen gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske füj Atemschutzgeräte mit geschlossenem Kreislauf der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß an der Dichtungslinie gegenüber der Umgebungsatmosphäre ohne Durchströmung des Augenraums auch bei nicht immer zu verhindernden Leckagen an den Dichtungen der Voll- und Innenmaske ein geringer Überdruck gegenüber der Umgebung bzw. dem Inr.enraum der lnnenhalbmaske herrscht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vollmaske in ihrer Wand einen Leckageausgleich enthält, der in einer Abdeckung einen sich mit dem Druck im Augenraum gegen eine am Abdeckuhgsboden abgestützte Feder bewegenden Fallenbalg besitzt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der für das sichere Verhindern des Eindringens von möglicherweise giftiger Umgebungsatmosphärc so notwendige Überdruck im Augenraum trotz vorhandener kleiner Undichtigkeiten vor allem an der lnnenhalbmaske ohne großen Atemluftverlust aus dem Kreislauf lange aufrecht erhalten werden kann. Schon ein kleiner Faltenbalg mit einem Volumen von ca.
4n 20 cm' gleicht Undichtigkeiten von ca. 1%, was realistisch ist, aus. Dabei darf man die folgenden Daten zugrundelcgen:
1% Undichtigkeiten ergeben bei einem Atemluftumsaiz von 30 l/min einen Leckageverlust von 0,3 l/min. Mit
4r> 15 Atemzügen/min ergibt dieses einen Volumenabfluß/ Atemzug von 20cmJ. Elastizitäten des Maskenkörpers der Vollmaske unterstützen das Volumen des Faltenbalges.
Der Leckageausgleich gibt beim Verpassen der Maske vor dem Beginn des Atemschutzeinsatzes die Möglichkeit, den dichten Sitz am Gesicht zu kontrollieren. Dies geschah bislang durch Verschließen des Maskenanschlusses mit dem Handballen und dann durch Erzeugung eines Unterdruckes durch Saugen. Dieses Prüfverfahren hat jedoch den Nachteil, daß der Maskenträger einen zu hohen Unterdruck erzeugt, wodurch die Maske zu stark gegen das Gesicht gesaugt wird. Mit dem erfinderischen Leckageausgleich ergibt sich eine sichere Prüfniethode. Der Maskenträger kann unter Zuhalten
bo des Maskcnanschlusses in die Maske hinein ausatmen. Dabei wird der Faltenbalg gegen die Kraft der Feder bewegt. Wenn der Maskenträger jetzt nicht weiter ausatmet, dann winde der Faltenbalg bei Undichtigkeiten in die Ausgangslage zurückgehen. Diese Dichtpi ufung
hr> hat den Voneil, daß sie gegenüber der Unigebiinsrsatmosphärc nur etwa mit der Druckdifferenz durchgeführt wird, wie sie im praktischen Betrieb auftritt.
Die Ansprüche 2 bis 5 zeigen weitere Ausgcsialmn-
jen der Erfindung, mit denen die einfache und sichere Lösung nur bestätigt wird. Sie machen vor allem die vorteilhafte Beobachtbarkeit des Leckageausgleichs als gleichzeitige Überwachung der Dichtigkeit deutlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Atemschutzmaske besteht aus einer Vollmaske 1 mit dem Maskenkörper 2, dem Sichtfenster 3 und dem äußeren Dichtrahmen 4, in der im Innern die Snnenhalbmaske 5 angeordnet ist Diese steht in direkter Verbindung mit de»! zu dem Atemschutzgerät führenden Anschlußstutzen 6, durch den sowohl ein- 7 wip ausgeatmet
8 wird.
Der Maskenkörper 2 ist mit einem Leckageausgleich
9 versehen, der in einer Abdeckung 10 einen Fallenbalg 11 und in diesem eine Feder 12 enthält. Der Abdekkungsboden 13 dient dabei als Widerlager für die Feder 12.
Die Innenhalbmaske 5 ist in ihrer Wandung mit einem leicht schließenden und öffnenden Rückschlagventil 14 versehen. Es öffnet in Richtung zum Augenraum 15 zwischen der Vollmaske 1 und der Innenhalbmaske 5. Während der Einatmung schließt das Rückschlagventil 14, bedingt durch den Unterdruck im Innenraum 16 der Innenhalbmaske 5. Während der Ausatmung entsteht durch den Widerstand des angeschlossenen Atemschutzgerätes mit geschlossenem Kreislauf ein leichter Überdruck, dadurch wird das Rückschlagventil 14 geöffnet, so daß ein Teil der Ausatemluft in den Augenraum 3» 15 einströmen kann. Damit wird dort mit der Ausatmung ein Überdruck aufgebaut wie im Innenraum 16 der Innenhalbmaske 5. Mit dem Ende der Ausatmung schließt das Rückschlagventil 14 wieder. Mit dem Überdruck im Augenraum 15 wird der Leckageausgleich 9 J5 belastet. Der Faltenbalg 11 wird gegen die Feder 12 zusammengedrückt.
Mit einer guten Abdichtung der Vollmaske 1 und der Innenhalbmaske 5 bleibt der Überdruck im Augenraum 15 während der Einatemphase erhalten. Bei leichten Un- 4» dichtigkeiten gleicht der mit dem beginnenden Druckabfall sich über die Feder 12 wieder ausdehnende Faltenbalg 11 das Volumen zum Augenraum 15 wieder aus, so daß der Überdruck hier bis zur nächsten Ausatemphase erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
faO

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske für Atemschutzgeräte mit geschlossenem Kreislauf wobei die lnnenhalbmaske ein sich mit dem Ausatemwiderstand zum Augenraum öffnendes Rückschlagventil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmaske (1) in ihrer Wand einen Leckageausgleich (9) enthält, der in einer Abdeckung (10) einen sich mit dem Druck im Augenraum (15) gegen eine am Abdeckungsboden (13) abgestützte Feder (12) bewegenden Faltenbalg(U) besitzt.
2. Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß im Lcckageausgleich (9) der Faltenbalg (11) zum Augenraum (15) hin offen ist und die am Abdeckungsboden (13) befestigte Feder (12) von außen iuf den im drucklosen Zustand gefalteten Faltenbalg (11) drückt.
3. Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal) der Leckageausgleich (9) vorne in der Wand der Vollmaske (1) im Blickfeld des Maskenträgers angeordnet ist.
4. Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) aus einem transparenten Material besteht.
5. Atemschutzmaske mit lnnenhalbmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) Teil des Sichtfensters (3) ist.
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