DE3229629C2 - - Google Patents

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DE3229629C2 DE19823229629 DE3229629A DE3229629C2 DE 3229629 C2 DE3229629 C2 DE 3229629C2 DE 19823229629 DE19823229629 DE 19823229629 DE 3229629 A DE3229629 A DE 3229629A DE 3229629 C2 DE3229629 C2 DE 3229629C2
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    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Windsichters, vorzugsweise eines Umluftsichters, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung einen zur Anwendung des Verfahrens geeigneten Windsichter mit einer vertikalen Achse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Ein Verfahren sowie ein Windsichter der eingangs genannten Art sind aus der US-PS 21 13 885 bekannt. Dieses bekannte, ebenfalls einen dreifachen Sichtschnitt vornehmende Verfahren sieht vor, das suspendierte Feinstgut aus dem Sichter abzuziehen, ohne daß es sich mit anderen Teilchen geringerer Feinheit vermischt. Das Abziehen erfolgt bei dem bekannten Sichter durch eine Öffnung beträchtlicher Weite in eine Haube, in welcher sich oberhalb der Mündung zum Sichtraum des Sichters ein Ventilatorrad befindet. Dieses Ventilatorrad sorgt dafür, daß eine zylinderförmige Luftmasse mit dem Feinstgut in die Haube eingezogen wird. Die Lage des Sichtschnittes zwischen Feinstgut und mittelfeinem Gut soll durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Ventilatorrades reguliert werden.
Als nachteilig ist bei diesem Verfahren und dem zugehörigen Windsichter anzusehen, daß der Luftstrom mit dem mittelfeinen Gut im Bereich der Aufnahmezone für das Feinstgut wiederum eine Umlenkung nach unten erfährt. Hierbei bilden sich Turbulenzen und unkrontrollierte Luftströmungen unmittelbar im Bereich dieser kritischen Zone, die es praktisch zu einem Ergebnis des Zufalls machen, wie die beiden Sichtschnitte ausfallen, zumal der gesamte, den Sichter durchsetzende Luftstrom auch den Sichterbereich passiert, den das Feinstgut passieren muß.
Aus der DE-OS 20 36 891 ist ein weiterer Windsichter für drei Teilschnitte bekannt. Das diesem Windsichter zugrundeliegende Prinzip besteht darin, mittels eines Ventilators mit Rotor aus dem Inneren des Sichtergehäuses Luft durch einen Auslaßkanal mit einem vorgegebenen Durchsatz abzusagen. Die Verweildauer gerade der Feinstgutteilchen und der Teilchen mittlerer Feinheit wird so verkürzt und es ist demzufolge ein definierter Sichtschnitt nicht gewährleistet.
Schließlich zeigt die DE-AS 21 750 702 einen Durchluftsichter, bei welchem mit einem zusätzlichen Sichtrad, dessen Drehzahl variabel ist und das unmittelbar unterhalb einer zentrisch angeordneten Gutzufuhrrinne angeordnet ist, dem Abführluftstrom entgegengewirkt wird. Nachteilig ist bei diesem Sichter, daß er lediglich eine Auftrennung des Sichtgutes in zwei Teilschnitte, also Grobgut und Feingut, ausführen kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem ein dreifacher Sichtschnitt durchführbar ist, bei welchem die Feinstgut-Klassierung für sich einstellbar sein soll und der Sichtschnitt zwischen dem mittelfeinen Gut und dem Feinstgut genauer werden soll. Weiterhin stellt sich die Aufgabe, einen Windsichter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist, wobei gegebenenfalls auch bereits bekannte oder vorhandene Sichter nachrüstbar sein sollen.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 3.
Vorteilhaft wird mit der Erfindung erreicht, daß der aufsteigende Luftstrom nicht mehr in unmittelbarer Nähe der Aufnahmezone für das Feinstgut nochmals umgelenkt und damit grob gestört wird. Vielmehr wird ein homogener, aufsteigender Strom mit stabilisierten Einstellungen von mittelfeinem Gut und Feinstgut erzielt. Hierbei ist ein "Schnitt" auch im geometrischen Sinne dadurch vereinfacht, daß im Inneren dieses rotierend aufsteigenden Stromes wirklich nur die Feinstgutteilchen vorhanden sind. Durch das unmittelbar vor dem Eingang der Aufnahmezone angeordnete Ventilatorrad kann die Lage des Sichtschnittes in bestimmten, praktisch erforderlichen Bereichen eingestellt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens sowie des zugehörigen Windsichters sind in den Unteransprüchen 2 bzw. 4 und 5 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in einer Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ein erstes, zweites und drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Umluftsichters.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Umluftsichter ragt in einen Sichtraum 1 eine extern angetriebene, vertikale Welle 2, die an ihrem unteren Ende einen Streuteller 3 trägt, Der Streuteller 3 wird über eine seitlich in den Sichtraum geführte Förderrinne 4 mit Rinnenauslauf 5 mit Mahlgut beschickt. An der Elle 2 ist ferner ein den Umluftstrom beeinflussendes Gegenflügelsystem 6 angeordnet.
Ein den Sichtraum 1 umschließendes Gehäuse 7 ragt mit seinem unteren, konisch ausgebildeten Teil, den nach unten ein peripher angebrachter Leitschaufelkranz 8 abschließt, in einen Grobgutauffangbehälter 9. Dem Leitschaufelkranz 8 schließt sich nach unten im trichterförmigen Auslauf des Grobgutauffangbehälers ein Innentrichter 10 mit einem zweiten Leitschaufelkranz 11 an. Das trichterförmige Teil des Grobgutauffangbehälters 9 mündet in einen Auslaufstutzen 12 für das Grobgut.
Nach oben wird der Sichtraum 1 von einer Kopfplatte 13 abgeschlossen. Auf der Unterseite der Platte 13 und in ihrem Randbereich ist ein Kranz von Luftleitblechen 14 angeordnet, der von einem in den Sichtraum 1 geneigten Rand des Sichtgehäuses 7 getragen wird. Über die Luftleitbleche 14, deren Anstellwinkel verstellbar ist, wird die Strömungsverbindung vom Sichtraum 1 zu einem Feingutabscheider 15 hergestellt, der den oberen Teil des Sichtgehäuses in Form eines Ringkanals umgibt. Der abschüssige Boden des Feingutabscheiders 15 ist als Luftförderrinne gestaltet und mündet an seiner tiefsten Stelle in einen Auslauf 16 für das Feingut.
Den oberen Abschluß des Feingutabscheiders 15 bildet ein Abschlußdeckel 17, der in Abstand zur Kopfplatte 13 des Sichtgehäuses angeordnet ist. Der Abschlußdeckel 17 weist eine zentrale Kreisöffnung 18 auf, deren Durchmesser ungefähr halb so groß ist wie der Durchmesser der Kopfplatte 13 des Sichtgehäuses. Auf die Öffnung 18 ist ein Mantelrohr 19 aufgesetzt, das zur Öffnung hin trichterförmig ausgestellt ist. Das Mantelrohr 19 ist zentrisch um die Welle 2 herum angeordnet, die durch den oberen Abschluß in das Mantelrohr 19 geführt ist. Die Welle 2 ist von einer über einen äußeren Antrieb mit variabler Drehzahl angetriebenen Hohlwelle 20 umgeben, die mit Abstand über der Kopfplatte 13 des Sichtgehäuses endet. Die Hohlwelle 20 trägt an ihrem unteren Ende ein Ventilatorrad 21, dessen Ventilatorflügel in einem ringförmigen Kanal 22 zwischen Abschlußdeckel 17 und Kopfplatte 13 so angeordnet sind, daß sie auf ihrer Innenseite mit dem Rand der Öffnung 18 und auf ihrer Außenseite mit dem Rand der Kopfplatte 13 abschließen.
Vom Mantelrohr 19 führt eine seitliche Ableitung zum Feinstgutabscheider 23, aus dem das abgeschiedene Feinstgut nach unten über die Öffnung 24 abgeführt wird. Der Feinstgutabscheider 23 ist mit der Saugseite eines außerhalb des Sichtgehäuses angeordneten Ventilators 25 verbunden. Der einen Umluftstrom erzeugende Ventilator 25 ist über eine Leitung mit einem die Leitschaufelkränze 8 und 11 umgebenden Raum 33 verbunden.
Der in Fig. 1 dargestellte Umluftsichter funktioniert wie folgt:
Der vom Ventilator 25 erzeugte Umluftstrom tritt über das Leitschaufelkranzsystem 8, 11 in den Sichtraum 1 ein und durchströmt den Sichtraum von unten nach oben.
Im unteren Teil des Sichtraumes 1 wird das über die Förderrinne 1 eingebrachte Mahlgut gleichmäßig durch den rotierenden Streuteller 3 verteilt. Die Aufwärtsströmung durchquert das abgeworfene Mahlgut, nimmt das feinere Sichtgut mit und führt es in den Kopfbereich des Sichtraumes. Die Feinheit des mitgeführten Sichtgutes kann dabei noch durch Veränderung der Drehzahl des Gegenflügelsystems 6 beeinflußt werden.
Die groberen Partikel werden an der Sichtraumgehäusewand nach unten in den Grobgutauffangbehälter 9 geführt, wo sie nochmals von der durch die Leitschaufelkränze 8 und 11 zugeführten Sichtluft nachgesichtet werden. Über den Auslaufstutzen 12 verläßt das Grobgut den Auffangbehälter 9.
Aus dem Kopfbereich des Sichtraumes 1 tritt die Sichtluft über den Kranz der Luftleitbleche 14 in den Feingutabscheider 15 ein, in dem das abgeschiedene Feingut über die mit Druckluft beaufschlagte Förderrinne zum Auslauf 16 geführt wird. Weiteres Feingut in der Sichtluft wird dem Feingutabscheider durch das Ventilatorrad 21 zugeführt, das der Luftströmung zum Feinstgutabscheider entgegenwirkt. Die Staubpartikel im Sichtluftstrom werden so einer Nachsichtung unterzogen. Das Ventilatorrad sorgt gleichzeitig für eine konzentrisch zur Welle gleichmäßig verteilte Luftströmung, aus der mit Feinststaub beladene Luft über den trichterförmigen Aufnahmebereich in das Mantelrohr 19 abgeführt wird und von dort zum Feinstgutabscheider 23 gelangt, aus dem es über die Öffnung 24 ausgetragen wird.
Durch Änderung der Drehzahl des Ventilatorrades 21 läßt sich die Korngröße des Feinstgutes verändern. Dies ist aber nur in gewissen Grenzen sinnvoll, da bei höherer Drehzahl zwar das Produkt noch feiner wird, dafür aber die Menge des ausgebrachten Gutes abnimmt.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt einen Umluftsichter mit einem Sichtraum 1, der nach unten in einen Grobgutauffangbehälter 9 mit Auslaufstutzen 12 übergeht. Im Grobgutauffangbehälter 9 ist ein Leitschaufelkranzsystem 8, 11 angeordnet, durch das Sichtluft in den Sichtraum 1 eintritt. Für die dem Umluftsichter der Fig. 1 entsprechenden Teile sind gleiche Bezugszeichen gewählt worden.
In den Sichtraum 1 ragt eine extern angetriebene, vertikale Welle 2, die in der Mitte des Sichtraumes durch ein Lager geführt ist und an ihrem unteren Ende einen Streuteller 3 trägt. Die Mahlgutzufuhr zum Streuteller 3 erfolgt über eine seitlich in den Sichtraum geführte Förderrinne 4 mit Rinnenauslauf 5. Oberhalb des Wellenlagers sind im Sichtraum Gegenflügel 6 angeordnet, die mit der Welle 2 drehfest verbunden sind.
Das den Sichtraum 1 umschließende Gehäuse 7 geht nach oben in den zylindrisches und in seinem Querschnitt gegenüber dem Sichtgehäuse verjüngtes Kopfteil 26 über. Vom Kopfteil 26 führt eine seitliche Ableitung zu einem Zyklonabscheider 27 mit unterer Austragsöffnung 28 für das Feingut. Das Tauchrohr des Zyklonabscheiders 27 ist über eine Leitung 29 mit der Saugseite eines Ventilators 30 verbunden. Über ein Ventil 31 in der Saugleitung 29 kann der Luftstrom zum Ventilator so eingestellt werden, daß ein konstanter Luftdurchsatz und dadurch konstanter Abscheidegrad im Zyklonabscheider 27 erreicht wird. Die Druckseite des Ventilators 30 ist über eine Leitung 32 mit dem das Leitschaufelkranzsystem 8, 11 umgebenden Raum 33 verbunden.
Durch die Oberseite des zylindrischen Kopfteils 26 ist ein Mantelrohr 34 in den Kopfbereich des Sichtraumes 1 geführt. Das Mantelrohr 34 ist koaxial zur Welle 2 und einer die Welle 2 umgebenden Hohlwelle 35 angeordnet, die von einem äußeren Antrieb unabhängig vom Antrieb der Welle 2 und mit variabler Drehzahl angetrieben wird. Das untere Ende der Hohlwelle 35 trägt ein Ventilatorrad 36, dessen Durchmesser dem der unteren, freien Mantelrohröffnung entspricht und dessen Ventilatorflügel direkt unterhalb der Mantelrohröffnung enden. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Mantelrohröffnung, die die Aufnahmezone für die mit Feinstgut beladene Sichtluft darstellt, ca. 30 % des Sichtraumdurchmessers D.
Über eine Ableitung 37 des Mantelrohrs, durch die das obere Ende der Hohlwelle 35 und der Welle 2 geführt ist, ist das Mantelrohr 34 mit einem oder mehreren Feinstgutabscheidern 38 verbunden, aus dem das Feinstgut über eine untere Öffnung 39 abgeführt wird. Der Abscheider 38 ist über eine Leitung 40 mit der Saugseite eines Ventilators 41 verbunden. Über ein Ventil 42 in der Leitung 40 ist der Luftstrom zum Ventilator regelbar. Die Druckseite des Ventilators 41 ist über eine Leitung 43 mit einem Ringkanal 44 auf der Sichtgehäuseoberseite verbunden. Der Ringkanal 44 umschließt das Mantelrohr 34 und ist über seine untere freie Öffnung mit dem Kopfbereich des Sichtraumes verbunden. Ein unterhalb der Öffnung am Mantelrohr 34 angeordneter Absatz 45 lenkt die eintretende Luft seitlich in den Kopfbereich des Sichtraumes.
Die Wirkungsweise des in Fig. 2 gezeigten Umluftsichters ist folgendermaßen:
Der vom Ventilator 30 erzeugte Umluftstrom tritt durch das Leitschaufelkranzsystem 8, 11 in den Sichtraum 1 und durchquert ihn von unten nach oben. Auf diesem Weg nimmt die Aufwärtsströmung den Feingutanteil des im Streuteller 3 im unteren Sichtraumbereich verteilten Mahlgutes mit und führt ihn in den Kopfbereich des Sichtraumes. Dabei läßt sich durch das Gegenflügelsystem 6 eine Vorauswahl des Feingutes erzielen. Die Gegenflügel sorgen zudem für eine gleichmäßige, rotierende Luftströmung, in der die mittelfeinen Partikel aufgrund der auf sie wirkenden Fliehkräfte vorzugsweise im Gehäusemantelbereich und die feinsten Partikel sich vorzugsweise in einem Bereich um die Rotationsachse aufhalten. Die mittelfeinen Partikel werden vom Umluftstrom einem Zyklonabscheider 27 zugeführt und dort abgeschieden.
Ein Teilluftstrom, der im wesentlichen nur Feinststaub enthält, wird aus der Aufwärtsströmung durch die untere Öffnung des Mantelrohres abgezogen und über die Ableitung 37 dem Feinstgutabscheider 38 zugeführt.
Das Ventilatorrad 36 vor der unteren Öffnung des Mantelrohres wirkt der Luftströmung zum Feinstgutabscheider entgegen und sorgt dafür, daß nur Partikel der gewünschten Feinheit in die Aufnahmezone des Mantelrohres 34 gelangen. Dazu kann die Umlaufgeschwindigkeit des Ventilatorrades 36 variiert werden.
Der aus der Aufwärtsströmung abgeführte Luftstrom wird nach Abscheidung des Feinstgutes vom Ventilator 41 dem Ringkanal 44 zugeführt, von wo er in den Kopfbereich des Sichtraumes gelangt und dort mit dem Sichtluftstrom vereinigt wird. Das Volumen der Sichtluft wird so konstant gehalten. Das Verhältnis von abgeführtem Luftstrom zum Sichtluftstrom läßt sich durch das Ventil 42 einstellen, vorzugsweise wird man ein Drittel des Umluftstromes über den Feinstgutabscheider und zwei Drittel über die Feingutabscheider führen.
Der von Feinststaub gereinigte Luftstrom in der Leitung 43 kann auch dem Raum 33 zugeführt werden. Durch diese Maßnahme verringert man die Umluftmenge, so daß ein Teil der Zyklonabscheider 27 - in der Praxis wird man mehrere Abscheider an der Peripherie des Sichters anordnen - unter Energieeinsparung gedrosselt oder stillgelegt werden kann. Ferner kann der Teilluftstrom gleich nach Wiedereintritt in den Sichter zum Austrag des Feingutes beitragen.
Durch Abschaltung der Ventilatoren 36 und 41 läßt sich der Umluftsichter auch als konventioneller Umluftsichter betreiben, in dem zwei Fraktionen, ein Grobgut und ein Feingut, erzeugt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt einen Umluftsichter mit einem äußeren Gehäuse 46, einer über einen äußeren Antrieb mit variabler Drehzahl angetriebenen Hohlwelle 35, die an ihrem unteren Ende ein Ventilatorrad 36 trägt, und einer durch die Hohlwelle 35 geführten, separat angetriebenen Welle 2, die im unteren Sichtraumbereich gelagert ist und mit der der Streuteller 3 und der einen Umlaufstrom erzeugende Ventilator 47 drehfest verbunden ist.
Das äußere Gehäuse 46 des Umnluftsichters geht nach unten in ein trichterförmiges Teilstück mit einem Auslauf 48 für das Feingut über. Koaxial zum äußeren Gehäuse 46 ist ein inneres Gehäuse 49 angeordnet, wobei zwischen innerem und äußeren Gehäuse ein Strömungsraum 50 entsteht. Das innere Gehäuse umschließt den Sichtraum 1. Nach unten ragt es mit einem konischen Teilstück in den Grobgutauffangbehälter 9. Unter dem konischen Teilstück des Sichtgehäuses ist ein Leitschaufelkranz 51 angeordnet, der mit dem oberen Rand des Grobgutauffangbehälters 9 verbunden ist. Der Auslaufstutzen 52 des Grobgutauffangbehälters 9 ist durch die Wand des äußeren Gehäuses 46 nach außen geführt.
Der oberhalb der Lagerung der Welle 2 angeordnete Streuteller 3 wird über eine seitlich in den Sichtraum geführte Förderrinne 4 mit Rinnenauslauf 5 mit Mahlgut beschickt. Etwa im mittleren Sichtraumbereich ist mit der Welle 2 ein Gegenflügelsystem 6 drehfest verbunden. Die Halterung der Gegenflügel ist mit einem äußeren Mantelrohr 53 über Distanzstücke 54 verbunden, die den Luftzutritt aus dem Sichtraum zum Ventilatorrad 36 ermöglichen. Mit dem äußeren Mantelrohr 53 ist der Ventilator 47 verbunden.
Das äußere Mantelrohr 53 umschließt ein inneres Mantelrohr 55, das durch die Oberseite des äußeren Gehäuses 46 in den Kopfbereich des Sichtraumes 1 geführt ist. Das innere Mantelrohr 55 ist koaxial zur Welle 2 und der Hohlwelle 35 angeordnet und endet mit Abstand über dem Ventilatorrad 36, dessen Durchmesser dem der unteren, freien Mantelrohröffnung entspricht. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Mantelrohröffnung, die die Aufnahmezone für den mit Feinstgut beladenen Teilluftstrom darstellt, ca. 30 % des Sichtraumdurchmessers D.
Über eine seitliche Ableitung 37 des Mantelrohres, durch die das obere Ende der Hohlwelle 35 und der Welle 2 geführt ist, ist das Mantelrohr 55 mit einem Feinstgutabscheider 38 verbunden, aus dem das Feinstgut über eine untere Öffnung 39 abgeführt wird. Der Feinstgutabscheider 38 ist über eine Leitung 56 mit einem Ringkanal 44 auf der Oberseite des äußeren Gehäuses 46 verbunden. Der Ringkanal umschließt das Mantelrohr 55. Die untere freie Öffnung des Ringkanals 44 bildet die Saugöffnung für einen Ventilator 57, der mit dem äußeren Mantelrohr 53 drehfest verbunden und oberhalb des Hauptventilators 47 angeordnet ist. Von seiner geometrischen Gestalt ist der Ventilator 57 auf einen geringeren Luftdurchsatz ausgelegt als der Ventilator 47. Neben der vorteilhaften Anordnung im Sichtergehäuse kann der Ventilator 57 aber auch wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 außerhalb des Sichters in der Leitung 56 angeordnet sein.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Umluftsichter tritt der vom Ventilator 47 erzeugte Umluftstrom über den Leitschaufelkranz 51 in den unteren Teil des Sichtraumes ein. Der Luftstrom durchquert das vom Streuteller abgeworfene Mahlgut und nimmt dabei den Feingutanteil mit, während das Grobgut in den Auffangbehälter 9 gelangt und abgeführt wird. Der Feingutanteil wird durch das mit der Welle 2 rotierende Gegenflügelsystem 6 gesichtet, wodurch die Feinheit der in den Kopfbereich des Sichtraumes geführten Staubpartikel beeinflußt wird. Um die Feinheit des mitgeführten Sichtgutes in weiteren Grenzen beeinflussen zu können, ist vorgesehen, das Gegenflügelsystem unabhängig von der Welle 2 durch einen dritten Antrieb mit variabler Drehzahl laufen zu lassen.
Im Kopfbereich des Sichtraumes wird der Anteil des Sichtluftstromes mit vorwiegendem Feingutanteil im Gehäusemantelbereich vom Ventilator 47 angesaugt und das im Sichtraum mitgerissene Feingut im Strömungsraum 50 abgeschieden. Der Anteil des Sichtluftstromes in einem Bereich zentrisch zur Welle 2 mit überwiegendem Feinstgutanteil wird durch die untere Öffnung des Mantelrohres 55 abgezogen und dem Feinstgutabscheider 38 zugeführt. Das Ventilatorrad 36 wirkt dieser Luftströmung entgegen und sorgt für eine weitere Sichtung der im Luftstrom mitgeführten Partikel. Der von Feinstgut abgereinigte Teilluftstrom gelangt über die Leitung 56 zum Kopfbereich des Sichters und wird über den Ventilator 57 mit der übrigen Sichtluft im Strömungsraum 50 vereinigt. Auf diese Weise bleibt die Sichtluftmenge beim Betrieb des Umluftsichters konstant.
Analog zum Ausführungsbeispiel 2 kann auch dieser Sichter nach Abschalten der Ventilatoren 36 und 57 als konventioneller Umluftsichter betrieben werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betreiben eines Windsichters, vorzugsweise Umluftsichters, der mit einem Sichtraum ausgestattet ist, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt eingebracht wird, das von einer den Sichtraum von unten nach oben durchströmenden und den ganzen Querschnitt des Sichtraumes erfüllenden Aufwärtsströmung erfaßt wird, wobei das Grobgut in Richtung Sichtraummantel bewegt wird und schließlich in den Grobgutauffangbehälter fällt, und das feinere Gut in einer rotierenden Aufwärtsströmung mit einem Austragsluftstrom in den Kopfbereich des Sichtraumes gezogen und einem weiteren Sichtschnitt dadurch unterzogen wird, daß in einer zentrisch angeordneten Aufnahmezone im Kopfbereich des Sichtraumes mit Feinstgut beladene, unterhalb der Aufnahmezone befindliche Sichtluft von einer Aufwärtsströmung in die Aufnahmezone gezogen und damit von der übrigen Luftmenge abgetrennt und abgeführt wird, während das mittelfeine Gut an der Aufnahmezone vorbei gesondert abgeschieden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftstrom mit dem mittelfeinen Gut im Gehäusemantelbereich nach oben abgezogen wird, und
daß diesem mit Feinstgut beladenen Luftstrom, der in die Aufnahmezone einströmt, mit einem zusätzlichen, mit variabler Drehzahl antreibbaren Ventilatorrad (21; 36), das direkt unterhalb der zentrisch angeordneten Aufnahmezone angeordnet ist, entgegengewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmezone umfassende Kreis einen Durchmesser d mit den Abmessungen 0,2 D < d < 0,8 D, vorzugsweise d = 0,5 D hat (D: Durchmesser des Sichtraumgehäuses in Höhe der Aufnahmezone).
3. Windsichter mit einer vertikalen Achse, geeignet zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Sichtraum, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter ausläuft und in den das Aufgabegut verteilt eingebracht wird, das von einer den Sichtraum von unten nach oben durchströmenden Aufwärtsströmung erfaßt wird, und bei dem das feinere Gut mit einem Austragsluftstrom in den Kopfbereich des Sichtraumes gezogen und einem weiteren Sichtschnitt dadurch unterzogen wird, daß ein nach unten offenes, im wesentlichen zylindrisches, Mantelrohr im Kopfbereich zentrisch angeordnet ist, an das sich ein Abführkanal und ein Abscheider für das Feinstgut anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Kopfteil (26) oberhalb des Sichtraumes (1) angeordnet ist, welcher Kopfteil den Luftstrom mit dem mittelfeinen Gut aufnimmt, daß durch die Oberseite des Kopfteils (26) das Mantelrohr (34) in den Kopfbereich des Sichtraumes (1) eingeführt ist, und daß der Öffnung (19′, 34′, 55) des Mantelrohres (19, 34, 55) ein Ventilatorrad (21; 36) vorgeschaltet ist.
4. Windsichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorrad (36) einen Durchmesser hat, der der Öffnung des Mantelrohres (34) entspricht, wobei seine Ventilatorflügel (36′) direkt unterhalb der Öffnung enden.
5. Windsichter nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen das Mantelrohr (34) umgebenden Ringkanal (44) zur Rückführung der Feinstgutabscheideluft in den Kopfbereich des Sichtraumes.
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