DE3126956C2 - Elektrische Küchenmaschine - Google Patents

Elektrische Küchenmaschine

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DE3126956C2 DE3126956A DE3126956A DE3126956C2 DE 3126956 C2 DE3126956 C2 DE 3126956C2 DE 3126956 A DE3126956 A DE 3126956A DE 3126956 A DE3126956 A DE 3126956A DE 3126956 C2 DE3126956 C2 DE 3126956C2
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Hirofumi Takarazuka Nakakura
Terukazu Minoo Yamauchi
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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    • B01F35/321Disposition of the drive
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Küchenmaschine, wie z.B. einen Schnetzler, Entsafter u.dgl. Im Verbindungsbereich zwischen dem Behälter (18) und dem Deckel (20) ist ein ringförmiger Hohlraum (29) ausgebildet. Der ringförmige Hohlraum (29) steht über Verbindungskanäle (23) mit dem Inneren des Behälters (18) in Verbindung. In Drehrichtung des Werkzeugs ist auf der stromaufwärts liegenden Seite der einzelnen Verbindungskanäle (23) jeweils ein Flüssigkeitsleitteil (24) angeordnet, um in dem Verbindungskanal einen Unterdruck zu erzeugen. Die nach außen austretende Flüssigkeit wird durch die Verbindungskanäle (23) in den Behälter (18) zurückgeleitet, so daß ein Austreten der Flüssigkeit verhindert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Küchenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art und aus der US-PS 35 28 469 bekannten Bauart.
Bei der in der US-PS 35 28 469 beschriebenen elektrischen Küchenmaschine liegt der Behälterdeckel auf einem oberen Rand der zylindrischen Wand des Behälters auf, und der zylindrische Randflansch des Behällerdekkcls befindet sich außerhalb der zylindrischen Wand des Behälters. Diese bekannte Küchenmaschine eignet sich nur bedingt zum Rühren flüssiger Materialien, weil die (iefahr besteht, daß die Flüssigkeit durch den zwischen dem oberen Rand der zylindrischen Wand des Behälters und dem Behälterdeckel gebildeten Spalt in den ringförmigcn Hohlraum entweicht, der an der Unterseite offen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der beim Rühren flüssiger Materialien gc-J5 währlcislcl isl, daß keine Flüssigkeit im Verbinduns-sbcreich zwischen Behälter und Deckel austritt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist irr< Patentanspruch 1 angegeben.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß in dem ringförmigcn Hohlraum ein Unterdruck entsteht, sobald das in dem Behälter enthaltene flüssige Material yon dem rotierenden Werkzeug in eine Drehbewegung versetzt wird. Durch den in dem ringförmigen Hohlraum herrschenden Unterdruck ist gewährleistet, daß keine Flüssigkeil im Verbindungsbereich zwischen Behälter und Decke! austritt.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsformen der l'.rfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Küchenmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils der in Fig. I gezeigten Küchenmaschine in Blickrichtung der Pfeile H-Il in Fig. I,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in F i g. 2,
Fig.4 in größcrem Maßstab eine Einzelheit von F ig. 3.
Fig.5 einen Schnitt durch eine Abwandlung der crslen Ausführüngsförm.
bo F i g. 6 einen Schnitt durch eine weitere Abwandlung der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt durch noch eine weitere Abwandlung der AiisführungslOim nach Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Bc-M reichs einer Küchenmaschine gemäß einer /weilen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Unieransieht in Blickrichtung der Pfeile IX-IX in F ig. 8.
I·' i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 9,
Fig. 11 eine Untcransicht einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Vorderansicht in Blickrichtung der Pfeile XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 eine Aufsicht in Blickrichtung der Pfeile XV-XVin Fig. 14,und
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVl-XVI in Fig. 15.
In Fig. 1, die einen Schnitzler gemäß einer ersten ter 18 ordnungsgemäß angeordnet ist Mit dem Bezugszeichen 26 ist ein Hauptschalter bezeichnet Eine mit Standfüßen 28 versehene Bodenplatte 27 verdeckt die Unterseite des Hauptkörpers.
Die Einzelheiten des Verbindungskanals 23 und des Flüssigkeitsleitleils sind in den F i g. 2 bis 4 gezeigt Jedes Flüssigkeitslcitteil 24 ist in Richtung der durch die Rotation der Messerklingen 16 bewirkten Rotationsslrömung der Flüssigkeit gesehen stromaufwärts neben
ίο dem zugeordneten Verbindungskanal angeordnet, und es erstreckt sich vom Öffnungsrand 206 zur Decke 20c des Deckels 20. Die Rotationsströmung der Flüssigkeit ist durch einen Pfeil veranschaulicht Zumindest die
stromaufwärts liegende Seite 24a des Flüssigkeitsleit-Ausführungsform zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 1 ein 15 teils 24 ist abgeschrägt Darüber hinaus ist die öffnung Elektromotor bezeichnet der mit Schrauben 3 an einer des Verbindungskanals 23 in Drehrichtung der Messerklingen unter einem Winkel a geneigt. Außerdem ist die Höhe H des Flüssigkeitsleitteils 24 gleich oder größer als die lichte Weite L des Verbindung^anals 23, so daß di Kbii d
Grundplatte 2 befestigt ist Die Grundplatte 2 ist unter Zwischenfügung von Gummibuchsen 5 mit Schrauben 6 an einem Hauptkörper 4 befestigt Der Motor 1 hat eine
g ,
Welle 7, an der eine kleine Riemenscheibe 8 befestigt i:.i, 20 die Kombination der Höhe H und des Neigungswinkels die i ße Rieenscheibe 10 über einen R 9 i d Vbidkl 3 i d
die eine große Riemenscheibe 10 über einen Riemen 9 antreibt. Die große Riemenscheibe 10 ist ar. einer Hauptspindel 11 befestigt Die Spindel 11 ist mit schmierungsfreien Lagern 12 in der Grundplatte 2 gelagert. Das der großen Riemenscheibe 10 gegenüberliegende Ende der Spindel 11 ragt über den Hauptkörper 4 hinaus nach oben.
Das eine schmierungsfreie Lager 12 ist mit einer Gummibuchse 15 im Hauptkörper 4 angeordnet. Ein Messerträger 14 ist mit einem auf die Spindel 1 ί aufgesteckten Verbindungsstück 13 derart lösbar verbunden, daß ein am oberen Bereich des Verbindungistücks 13 ausgebildeter Vorsprung in eine Nut des Messerträgers eingreift, um das Drehmoment des Motors zu überiraa in dem Verbindungskanal 23 einen Unterdruck bewirkt.
Nachfolgend wird die Arbeitweise der Küchenmaschine gc:;äß dieser Ausführungsform erläutert
Zunächst wird der Behälter 18 mit Hilfe des Bajonettverschlusses mit dem Hauptkörper 4 gekuppelt, wobei der Messerträger 14 auf das Verbindungsstück 13 aufgesteckt ist. Sodann kann das zu verarbeitende Nahrungsmittel, wie z. B. Fleisch, Fisch, Flüssigkeiten od. dgl. in dem Behälter 18 angeordnet werden, woraufhin der Decke! 20 durch Verdrehen mit dem Behälter 18 verbunden wird.
Sodann wird der Hauptschalter 26 geschlossen, so daß der Motor 1 in Gang gesetzt wird, dessen Drehmo-
gen. Zwei Schneidwerkzeuge in Form von Messerklin- J5 ment über den Riemen 9 auf die Spindel 11 übertragen gen 16 sind im vertikalen Abstand voneinander am Mcs- —--j »^--*-> > · · · - · ■ ■
•.orträger 14 befestigt. Der Behälter 18 ist in seinem unteren Bere;--h mit einem hakenförmigen Vorsprung 17 versehen, der mit einem Vorsprung 19 des Hauptkörpers 4 gekuppelt ist, um einen Bajonettverschluß zwisehen dem Hauptkörper 4 und dem Behälter 18 zu bilden. Ein zylindrischer Bereich 18' ragt mittig vom Boden des Behälters 18 nach oben, um die Spindel 11 vom Mcsscrträger 14 zu trennen.
Ein Behälterdeckel 20 ist an seinem unteren Bereich 4> mit einem hakenförmigen Vorsprung 21 versehen, der mit einem am oberen Bereich des Außenumfangs des Behälters 18 angeordneten Vorsprung 22 in Eingriff bringbar ist.
Drenrnoment wjrd VQn def Spjnde| χ
Messerträger 14 übertragen, so daß die Messerklingen 16 verdreht werden, um das Nahrungsmittel, z. B. Fleisch, Gemüse. Flüssigkeiten od. dgl. zu schnetzeln oder zu verrühren.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, tritt bei herkömmlichen Küchenmaschinen das Problem auf. daß das Nahrungsmittel, insbesondere wenn dieses eine geringe Viskosität, wie z. B. Wasser, aufweist, aus der Küchenmuschine nach außen entweicht.
Dieses Problem wird jedoch mit der vorliegenden Erfindung überwunden, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich wird. Da bei der erfindungsgcniäßen Küchenmaschine ein ringförmiger Hohlraum
Der Öffnungsrand 20a de.< Deckels 20 greift in den 50 29 in dem labyrinthartigen Verbindungsbereich zwi-
öffnungsrand 186 des Behälters 18 ein. um dazwischen sehen dem Behälter 18 und dem Deckel 20 vorgesehen
eine Labyrinthdichtung zu bilden. Im Bereich der Laby- ' " "
ringdichtung wird ein ringförmiger Hohlraum 29 gebildet, der mit dem Innenraum des Behälters 18 über mch-
isl und da der Hohlraum 29 über die Verbindungskanäle 23 mit dem Innenraum des Behälters 18 in Vjrbindui.g steht, wird die in den Hohlraum eindringende Flüssigrere Verbindungskanäle 23. wie z. B. am unteren Ende 55 keit, die bestrebt ist nach außen zu entweichen, durch offene Schlitze, kreisrunde Löcher oder elliptische Lö- die Verbindungskanäle 23 in den Behälter 18 zurückgecher, die im Deckelrand 20a ausgebildet sind, in Verbin- leitet, weil in jedem Verbindungskanal 23 infolge des dung steht. Mehrere Flüssigkeitsleitteilc 24 sind an der stromaufwärts von diesem angeordneten Flüssigkeitsinneren Umfangsfläche des Ikhältcrdcekels 20 einslük- lcitteils 24 ein Unterdruck erzeugt wird, wenn die Flüskig mit diesem ausgebildet. Diese Flüssigkeitsleitteilc 24 ho sigkeit während der Rotation der Messerklingen 16 in sind in Richtung der durch die Drehbewegung der Bii-hmnii/iiicinCin 1 „„·.„;.··«- of.:i. _._;<_. Schneidwerkzeuge 16 bewirkten Rotationsströmung
der Flüssigkeit gesehen stromaufwärts neben den Verbindungskanälen 23 angeordnet, um in jedem der Verbindungskanälc 23 einen ',''.iierdruck /u erzeugen. Mil
dem Be/ugs/.cic'hcn 25 isl ein Vorsprung des Deckels 20
bezeichnet, der einen (nicht gezeigten) Sicherheitsschal
ter betätigen kann, wenn c'. '■ Deckel 20 auf dem Bchäl-Richtung des in F i g. 3 gezeigten Pfeils strömt.
Das Zurückleiten der Flüssigkeit in den Behälter 18 ist durch die Neigung acr stromaufwärts liegenden Seite des Flüssigkeitsleitteils 24 und durch die geneigte Orientierung des Flüssigkeitskanals 23 gewährleistet.
Während des Rührvorgangs steigt die von den Messerklingen 16 verrührte Flüssigkeit in dem Behälter spiralförmig nach oben. Diese aufsteigende Strömung trifft
dann auf die Flüssigkeitslcitieilc 24 auf. die sich /ur Dekke des Deckels 20 nach oben erstrecken, und sie wird in den Behälter 18 abgelenkt. Die Flüssigkeitsleiticilc 24 dienen daher auch zur Verbesserung der Rührwirkung.
Falls die Verbindungskanäle die Form eines am tinte- r, ren Ende offenen Lochs haben, dann fließt die in dem ringförmigen Hohlraum 29 gestaute Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht ohne Verlust in den Behälter 18 nach unten, sobald die Drehbewegung der Messerklingen aufhört, unter diesem Gesichtspunkt ist diese Form der Verbindungskanäle kreisförmigen oder elliptischen Löchern vorzuziehen. Aber selbst wenn die Vcrbindungskanäle 23 die Form von kreisrunden oder elliptischen Löchern haben, dann kann eine ähnliche Wirkung wie mit dem gezeigten Ausführungsbeispiel erreicht wer- ir den. vorausgesetzt, daß die Löcher so angeordnet sind, daß sie sich unter das untere Ende des ringförmigen Hohlraums 29 nach unten erstrecken.
In Fig.5 ist eine Abwandlung gezeigt, bei der der Innendurchmesser Ddes Deckels 20 gleich oder größer 2» ist als der Innendurchmesser c/des Behälters 18, so daß die durch die Drehbewegung der Messerklingen 16 bewirkte Flüssigkeitsströmung vom Innenraum des Behälters 18 sanft in den Innenraum des Deckels 20 überströmt, wodurch die Flüssigkeitsströmung in den ringförmigen Hohlraum verringert wird, um die Leckage zu verringern.
F i g. 6 zeigt eine andere Abwandlung, bei der die radiale Höhe des Flüssigkeitsleitteils 24 über dessen vertikale Länge derart verändert ist, daß der der Decke 20c jo des Deckels 20 benachbarte Bereich eine radiale Höhe /2 hat. die größer ist als die radiale Höhe A des dem unteren Rand des Deckels 20 benachbarten Bereichs. Durch diese Ausbildung wird eine bessere Ablenkung der aufsteigenden Flüssigkeit in den Behälter 18 bewirkt, um y, eine bessere Rührwirkung zu gewährleisten.
Fig. 7 zeigt noch eine andere Abwandlung, bei der jedes Flüssigkeitsteil 24 durch eine geneigte Platte 30 ersetzt ist. Das Ende der geneigten Platte 30 ragt in den Raum über dem Verbindungskanal 23 hinein.
In den Fig.8 bis 10 ist eine zweite Ausführungform der Erfindung gezeigt, bei der ein Teil des Randes 20a der öffnung des Deckels 20 in Form einer Stufe radial nach außen absteht, um eine Aussparung oder Tasche 31 zu bilden, und der Verbindungskanal 23 ist in Dreh- v> richtung der Messerklingen 16 gesehen auf der stromaufwärts liegenden Seite der Tasche 31 ausgebildet. Für den Fachmann ist erkennbar, dtß bei dieser Ausführungsform die Ausbildung eines Unterdrucks im Vcrbindungskanal 23 noch besser gewährleistet ist. Bei der zweiten Ausführungsform kann selbst dann eine ausreichende Vorkehrung gegen das Auftreten von Leckverlusten bewirkt werden, wenn das Flüssigkeitsieitteil 24 entfällt, wie dies bei der in F i g. Il gezeigten Abwandlung der Fall ist. Wenngleich in den Fig.8 bis 11 die Drenrichtung der Messerklingen zu der in Fig.3 gezeigten Drehrichtung entgegengesetzt ist, so ist doch erkennbar, daß diese Änderung der Drehrichtung den Grundgedanken der Erfindung in keiner Weise beeinflußt. M)
In den F i g. 12 und 13 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, bei der die den Verbindungskanälen 23 gegenüberliegenden Bereiche 32 des Bodens des ringförmigen Hohlraums 29 gegenüber dem normalen Niveau des Bodens vertieft sind, um das Einströmen der in dem b5 Hohlraum enthaltenen Flüssigkeit in die Verbindungskanäle zu erleichtern.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine vierte Ausführungsform gezeigt, bei der der Öffnungsrand des Behälters 18 mit einer den Hohlraum 29 bildenden Aussparung 33 versehen ist, während der Deckel 20 nicht besonders bearbeitet ist. Das untere Ende der Aussparung 33 ist offen, um den Vcrbindungskanal 23 zu bilden. Andererseits ist das llüssigkcitslcittcil 34 an der inneren Umfangsflächc des lichällcrs 18 in Richtung der durch die Rotation der Messerklingen bewirkten Rolationsströmung der Flüssigkeit gesehen stromaufwärts neben dem Verbindungskanal 23 angeordnet. Für den Fachmann ist erkennbar, daß bei dieser vierten Ausführungsform eine iihnlich wirksame Vorkehrung gegen das Auftreten einer Leckage erzielt wird wie bei den vorhergehend beschriebenen Aiisführungsformen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrische Küchenmaschine mit einem Elektromotor, einem den Elektromotor enthaltenden Hauptkörper, einem auf dem Hauptkörper angeordneten Behälter, einem in dem Behälter angeordneten und von dem Elektromotor zu einer Drehbewegung antreibbaren rotierenden Werkzeug und einem Behälterdeckel, der zum Verschließen einer oberen Öffnung des Behälters auf diesem anbringbar ist, wobei er mit einem zylindrischen Randflansch zumindest an einem Teil einer zylindrischen Wand des Behälters zur Anlage gelangt, um gemeinsam mit dieser einen ringförmigen Hohlraum zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum (29) über Verbindungskanäle (23) mit einem innenraum des Behälters (18) in Verbindung steh; und daß in Drehrichtung des Werkzeugs (16) stromaufwärts neben jedem Verbindungskanal (23) ein nach oben vorspringender Staukörper (24) angeordnet ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungskanal (23) aus einer im Randflansch (20a) des Deckels (20) angeordneten und am unteren Ende offenen öffnung besteht und daß sich das Flüsfigkeitsleitteil (24) längs der Öffnung erstreckt
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsleitteil (24) an der inneren Umfangsflächo des Fi.ndflansches (2Qu) des Deckels (20) ausgebildet ist und sich vom unteren Rand (2Ob) des Deckels zu dess >i Decke (20c) vertikal nach oben erstreckt.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (23) in Drehrichtung des Werkzeugs (16) zur Radiallinie des Behälters (18) unter einem spitzen Winkel (a) geneigt ist.
5. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die in Drehrichtung des Werkzeugs (16) stromaufwärts liegende Seite (24a) des Flüssigkeitsleitteils (24) in bezug auf die Rotationsströmung abgeschrägt ist.
6. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe (H) des Flüssigkeitsleitteils (24) gleich oder größer ist als die lichte Weite ^des Verbindungskanals (23).
7. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsleitteil (24) von einer in Drehrichtung des Werkzeugs (16) geneigten Platte (30) gebildet wird, deren freies Ende in den Raum über dem Verbindungskanal (23) hineinragt (F ig- η
8. Küchenmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (23) als kreisrunde oder elliptische Öffnung ausgebildet ist.
9. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (2OaJdes Deckels (20) teilweise nach außen ausgebaucht ist, um Taschen (31) zu bilden, und daß in Drehrichtung des Werkzeugs (16) gesehen in der stromaufwärts liegenden Seite der Taschen (31) die Vcrbindungskanii-Ie (23) angeordnet sind (F i g. 8 bis 11).
10. Küchenmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des ringförmigen Hohlraums (29) im Bereich (32) der Vcrbindungskanäle (23) vertieft ist (F ig. 12).
11. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Drehrichtung des Werkzeugs (16) gesehen stromabwärts liegende Seitenfläche des Flüssigkeitsleitteils (24) radial zum Mittelpunkt des Behälters (18) erstreckt.
12. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (186/des Behälters (18) teilweise ausgespart ist, um die Verbindungskanälc (23) zu bilden, und daß die Flüssigkeitsleitteile (34) an der inneren Umfangsfläche des Behälters (18) angeordnet sind (F i g. 14 bis 16).
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