DE29908453U1

DE29908453U1 - Ostomy tube placement tip

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Publication number: DE29908453U1
Application number: DE29908453U
Authority: DE
Original assignee: Novartis Nutrition AG
Current assignee: Novartis AG
Priority date: 1998-05-12
Filing date: 1999-05-11
Publication date: 1999-09-23
Anticipated expiration: 2009-05-12

Description

N-30485A/GBM/USNN-30485A/GBM/USN

OSTOMIE-SONDENPLAZIERUNGSSPITZEOSTOMY TUBE PLACEMENT TIP

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Katheter und medizinische Vorrichtungen, umfassend Ostomie-Sonden bzw. -Schläuche zur Einführung in einen Säugetierkörper, bevorzugt in den Körper eines Menschen. Insbesondere betrifft die Erfindung Nahrungsmittelsonden und ihre Plazierung und Fixierung in bzw. an einem Patienten.The present invention relates generally to catheters and medical devices, including ostomy tubes for insertion into a mammalian body, preferably a human body. In particular, the invention relates to feeding tubes and their placement and fixation in or on a patient.

Die Verwendung von enteralen Sonden zum Zuführen des Nahrungsbedarfs eines Patienten direkt in den Magen oder zu anderen Orten im Verdauungstrakt ist häufig erforderlich, wenn der Patient aus dem einen oder anderen Grund nicht schlucken kann, seine Nahrung nicht kauen kann oder wenn er nicht in der Lage ist, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen, um den Kalorienanforderungen des Körpers zu entsprechen. Verbrennungsopfer, chronisch Kranke, von der Alzheimer'sehen Krankheit befallene und Krebspatienten sind für diese Arten von Individuen an erster Stelle beispielhaft zu nennen. Die enterale Nahrungszufuhr verwendet üblicherweise eine nasogastrische Sonde, um die flüssigen Nahrungsmittelprodukte durch den Nasenhohlraum und die Pharynx bzw. Speiseröhre sowie in den Magen hinein zu transportieren.The use of enteral tubes to deliver a patient's nutritional needs directly to the stomach or other locations in the digestive tract is often necessary when the patient, for one reason or another, is unable to swallow, is unable to chew their food, or is unable to consume enough food to meet the body's caloric requirements. Burn victims, chronically ill patients, those affected by Alzheimer's disease, and cancer patients are prime examples of these types of individuals. Enteral feeding typically uses a nasogastric tube to transport the liquid food products through the nasal cavity and pharynx or esophagus and into the stomach.

Gastrostomie-Sonden können entweder durch die chirurgische Eröffnung einer Ostomie plaziert werden, während der Patient sich unter allgemeiner Anästhesie befindet, oder mittels perkutaner endoskopischer Gastrostomie (PEG), welche die Erzeugung einer Öffnung oder eines Stomas bzw. einer Mündung in den Magen durch die Abdominalwand erfordert. Das Endoskop wird denGastrostomy tubes can be placed either by surgically opening an ostomy while the patient is under general anesthesia or by percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG), which requires the creation of an opening or stoma or opening into the stomach through the abdominal wall. The endoscope is inserted into the

Schlund hinuntergeführt,· bis sein Vorderende das Innere des Magens kontaktiert. Eine Nadel mit einem Stilett wird in die Magenwand geführt, bis sie durch diese hindurchtritt. Das Stilett der Nadel wird rückgezogen und ein Führungsdraht wird durch die Kanüle der Nadel eingeführt. Der Führungsdraht wird ergriffen und durch den Esophagus zurück und aus dem Mund heraus mit dem Endoskop gezogen. Die Gastrostomie-Sonde wird an dem Führungsdraht im Mund befestigt, während das gegenüberliegende Ende des Führungsdrahts aus der Kanülennadel vorsteht. Das Ziehen des Führungsdrahts in der Kanüle leitet die Gastrostomie-Sonde den Esophagus hinunter und in den Magen hinein und gegebenenfalls in den durch die Kanülennadel erzeugten bzw. freigelegten Trakt.down the pharynx until its front end contacts the inside of the stomach. A needle with a stylet is guided into the stomach wall until it passes through it. The stylet of the needle is withdrawn and a guidewire is inserted through the cannula of the needle. The guidewire is grasped and pulled back through the esophagus and out the mouth with the endoscope. The gastrostomy tube is attached to the guidewire in the mouth while the opposite end of the guidewire protrudes from the cannula needle. Pulling the guidewire in the cannula guides the gastrostomy tube down the esophagus and into the stomach and, if necessary, into the tract created or exposed by the cannula needle.

Bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik handelt es sich um relativ komplizierte Strukturen, die als integraler Teil der Gastrostomiezufuhr-Sonde oder des Katheters selbst hergestellt sind. Nicht sämtliche dieser Vorrichtungen erlauben ein problemloses und direktes Einführen des Katheters oder der Ostomie-Sonde selbst, beispielsweise der stumpfen Endspitzen, und darüber hinaus erlaubt keine dieser Vorrichtungen ihre wirklich problemlose Entfernung, weil der birnenförmige Kopf oder die birnenförmige Spitze in irgendeiner Weise entweder endoskopisch nach oben und durch den Gastrointestinaltrakt hinaus oder durch die Ostomie herausgezogen werden muß, was gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Reibung und Unannehmlichkeiten für den Patienten verbunden ist. Außerdem setzt die Einführung der verjüngten Spitzen gemäß dem Stand der Technik die Darmwand in Gegenüberlage zum Einführpunkt einer Beschädigung aus, wenn die Spitze unbeabsichtigt gegen sie gedrängt oder gedrückt wird.The prior art devices are relatively complicated structures that are manufactured as an integral part of the gastrostomy feeding tube or catheter itself. Not all of these devices allow for easy and direct insertion of the catheter or ostomy tube itself, such as the blunt end tips, and furthermore none of these devices allow for their truly easy removal because the pear-shaped head or tip must be somehow pulled either endoscopically up and out through the gastrointestinal tract or out through the ostomy, which may involve additional friction and discomfort for the patient. In addition, the introduction of the tapered tips according to the prior art exposes the intestinal wall opposite the insertion point to damage if the tip is inadvertently pushed or pressed against it.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einstückige verjüngte und/oder verrundete Spitze zur Verwendung bei der Einführung von Kathetern und Ostomie-Sonden, wie etwa Gastrostomie-Nahrungszufuhr-Sonden, zur Zuführung von Nahrung und medizinischen Flüssigkeiten für Patienten zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine konusförmige Spitze zu schaffen, die entfernbar in das Ende der Gastrostomie-Nahrungszufuhr-Sonde für eine einfache Plazierung, Führung und Einführung der Sonde durch eine vorab in die Haut oder Fazie geschnittene Ostomie eines Patienten einführbar ist.It is an object of the present invention to provide a one-piece tapered and/or rounded tip for use in the insertion of catheters and ostomy tubes, such as gastrostomy feeding tubes, for delivering nutrition and medical fluids to patients. It is a further object of the present invention to provide a tapered tip that is removably insertable into the end of the gastrostomy feeding tube for easy placement, guidance and insertion of the tube through an ostomy pre-cut in the skin or facia of a patient.

Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine konische Spitze zu schaffen, die in einer großen Anzahl von Größen und Konstruktionen einfach herstellbar und problemlos an einer großen Vielfalt von Sonden zum Zeitpunkt des Plazierens angebracht werden kann. Schließlich besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine konische flexible Spitze zu schaffen, die in das distale Ende eines Katheters oder einer Gastrostomie-Sonde lösbar bzw. abnehmbar einführbar ist, so daß, sobald die Sonde in dem Magen oder Dünndarm oder in einem kleinen Einschnitt in geeigneter Weise plaziert ist, die Spitze problemlos von der Sonde in den Körper des Patienten gelöst werden kann, wo sie problemlos aufgelöst und/oder aus dem Körper ausgetragen werden kann.Another object of the present invention is to provide a tapered tip that is readily manufactured in a wide variety of sizes and designs and can be readily attached to a wide variety of tubes at the time of placement. Finally, it is an object of the invention to provide a tapered flexible tip that is removably insertable into the distal end of a catheter or gastrostomy tube so that once the tube is appropriately placed in the stomach or small intestine or in a small incision, the tip can be readily detached from the tube into the patient's body where it can be readily dissolved and/or expelled from the body.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:The invention is explained in more detail below using the drawing as an example; in the drawings:

Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer konischen Einführspitze in Stopfenform als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,Fig. 1 is a schematic overall view of a conical insertion tip in plug form as an embodiment of the present invention,

Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer konischen Spitze in Zuordnung zu einer Gastrostomiezufuhr-Sonde, Fig. 2 is a sectional side view of a conical tip associated with a gastrostomy feeding tube,

Fig. 3 eine Schnittseitenansicht einer Spitze und einer Gastrostomie-Sonde, die in einen Patientenkörper durch Ostomie eingeführt wird,Fig. 3 is a sectional side view of a tip and a gastrostomy tube being inserted into a patient’s body through ostomy,

Fig. 4 eine schematische Gesamtansicht einer konischen Spitze, die nachfolgend von der Sonde gelöst und im Magen des Patienten aufgelöst wird,Fig. 4 is a schematic overall view of a conical tip which is subsequently detached from the probe and dissolved in the patient’s stomach,

Fig. 5 eine Schnittseitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Ostomieplazierungsspitze gemäß der Erfindung, bei welcher die Spitze in Form einer Kappe gebildet ist, die über das Ende der Sonde und um ihren Umfang paßt,Fig. 5 is a sectional side view of an alternative embodiment of the ostomy placement tip according to the invention, in which the tip is formed in the form of a cap which fits over the end of the probe and around its circumference,

Fig. 6 eine Seitenschnittansicht noch einer weiteren alternativen Ausführungsform der Ostomieplazierungsspitze gemäß der Erfindung mit Alternativen der Kappe und des Stopfens,Fig. 6 is a side sectional view of yet another alternative embodiment of the ostomy placement tip according to the invention with alternatives of the cap and the plug,

Fig. 7 eine Schnittseitenansicht der Ostomieplazierungsspitze gemäß der Erfindung für Ostomie-Sonden mit mehreren Lumina (in diesem Fall 2) unter Verwendung einer Kappen- und Stopfenausführungsform, undFig. 7 is a sectional side view of the ostomy placement tip according to the invention for ostomy tubes with multiple lumens (in this case 2) using a cap and plug embodiment, and

Fig. 8 eine Seitenschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Ostomierohrplazierungsspitze gemäß der Erfindung mit dem Stopfenaufbau für Sonden mit mehreren Lumina.Fig. 8 is a side sectional view of a second embodiment of the ostomy tube placement tip according to the invention with the plug structure for multi-lumen tubes.

Die Ostomie-Sondenplazierungsspitze gemäß der Erfindung hat einen einfachen Aufbau mit einem verjüngten im wesentlichen konischen Kopfabschnitt und einem Körper- oder Schaftabschnitt. Der Körper ist an der Basis des konischen Kopfs angeordnet und verläuft senkrecht zu der Ebene, die durch die-The ostomy tube placement tip according to the invention has a simple construction with a tapered, substantially conical head portion and a body or shaft portion. The body is located at the base of the conical head and is perpendicular to the plane passing through the

sen festgelegt ist. Der Körper oder Schaft wird in die Kanäle eingeführt, die durch die Innenwände eines Katheters, einer Ostomie-Sonde oder bevorzugt einer Gastrostomie-Nahrungssonde oder einer Jejunal-Sonde gebildet sind, und er wird darin sattanliegend rückgehalten. Zumindest bei einer Ausführungsform dient er auf diese Weise auch zum Verstopfen des Endes der Sonde. Die verjüngte Auslegung des konischen Kopfs erlaubt eine leichte bzw. problemlose Einführung der Sonde in eine vorab geschnittene Ostomie mit geringer Reibung oder Abreibung der Haut, der Fazie, des Peritoneums und weiteren Geweben. Sobald die Sonde plaziert ist, kann die Spitze in den Magen oder einen anderen Körperhohlraum bzw. einer Körperhöhle gelöst werden, wo sie problemlos aufgelöst und/oder durch das Verdauungssystem exkretiert bzw. ausgetragen wird.sen. The body or shaft is inserted into the channels formed by the inner walls of a catheter, an ostomy tube, or preferably a gastrostomy feeding tube or a jejunal tube, and is snugly retained therein. In at least one embodiment, it also serves to plug the end of the tube. The tapered design of the conical head allows for easy insertion of the tube into a pre-cut ostomy with little friction or abrasion of the skin, facia, peritoneum and other tissues. Once the tube is in place, the tip can be released into the stomach or other body cavity where it will be easily dissolved and/or excreted through the digestive system.

Während die Ostomieersatz- bzw. -austauschspitze gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit zahlreichen Ostomie-Sonden, Kathetern, Drainageschläuchen und dergleichen verwendet werden kann, ist sie besonders nützlich als Führungsspitze für Gastrostomie- und Jejunal-Sonden. Die Ostomie-Sondenplazierungsspitze gemäß der Erfindung besteht aus einem im wesentlichen konischen Spitzenabschnitt und einem Körperabschnitt, der sich ausgehend von der Basis des Kerns erstreckt. Der Körperabschnitt hat einen Umfang, der eng an die Innenwände des Katheters oder des Ostomieschlauchs angepaßt ist, der den Kanal für flüssige Medizin oder Nahrung bildet.While the ostomy replacement tip of the present invention can be used in conjunction with numerous ostomy tubes, catheters, drainage tubes and the like, it is particularly useful as a guide tip for gastrostomy and jejunal tubes. The ostomy tube placement tip of the invention consists of a generally conical tip portion and a body portion extending from the base of the core. The body portion has a periphery that closely conforms to the interior walls of the catheter or ostomy tube that forms the channel for liquid medicine or nutrition.

Wenn die Ostomie-Sonde, der Drainageschlauch oder der Katheter mehr als ein Lumen umfaßt, kann der Körper- oder Stopfenabschnitts alternativ so ausgelegt sein, daß er ein oder meh-Alternatively, if the ostomy tube, drainage tube or catheter comprises more than one lumen, the body or plug portion may be designed to accommodate one or more

rere Verlängerungen zum Einführen in jedes der mehreren Lumina aufweist.has further extensions for insertion into each of the multiple lumens.

Im Gebrauch wird der Körperabschnitt, der bevorzugt zylindrisch ist, in die Kanäle der Sonde eingeführt, und da der Umfang sowohl der Kanäle wie der Körperabschnitte im wesentlichen dieselbe Größe hat, führt das Einführen zu einem sattanliegenden Paßsitz, so daß die Plazierungsspitze, wenn sie anstößt, nicht ohne weiteres bei weiterer Kraftausübung abgetrennt bzw. gelöst wird. Bevorzugt ruht die Basis des konischen Abschnitts bündig am Ende der Ostomie-Sonde beim Einführen.In use, the body portion, which is preferably cylindrical, is inserted into the channels of the tube and since the circumference of both the channels and the body portions are substantially the same size, insertion results in a snug fit so that if the placement tip does strike, it will not readily be severed or dislodged upon further force. Preferably, the base of the conical portion rests flush with the end of the ostomy tube upon insertion.

Die einfache . Auslegung der Ostomie-Sondenplazierungsspitzen gemäß der vorliegenden Erfindung führt dazu, daß sie leicht herstellbar und damit kostengünstig sind. Aufgrund der Notwendigkeit eines Paßsitzes zwischen dem Körperabschnitt und der Innenwand der Ostomie-Sonde kann die Größe der Plazierungsspitze in Übereinstimmung damit variieren, mit welcher Sondengröße die Spitze verwendet werden soll. Der Umfang des Körperabschnitts, wo dieser in die Basis der verjüngten Spitze übergeht, ist im wesentlichen gleich demjenigen der Innenwand der Ostomie-Sonde, welche den Kanal zur Förderung der Nahrung und/oder Medizin bzw. Arznei bildet. Der Umfang der Basis der konischen Spitze kann kleiner oder größer sein als der Umfang der Ostomie-Sonde, ist jedoch bevorzugt im wesentlichen gleich demjenigen des Außenumfangs der Sonde. In geeigneter Weise eingeführt, fluchten die Außenflächen von sowohl der konischen Basis wie der Sonde bevorzugterweise.The simple design of the ostomy tube placement tips of the present invention makes them easy to manufacture and therefore inexpensive. Because of the need for a snug fit between the body portion and the inner wall of the ostomy tube, the size of the placement tip can vary in accordance with which size tube the tip is to be used with. The circumference of the body portion where it merges into the base of the tapered tip is substantially equal to that of the inner wall of the ostomy tube which forms the channel for conveying nutrition and/or medicine. The circumference of the base of the tapered tip may be smaller or larger than the circumference of the ostomy tube, but is preferably substantially equal to that of the outer circumference of the tube. When properly inserted, the outer surfaces of both the tapered base and the tube are preferably flush.

Der konisch geformte Kopfabschnitt erlaubt eine problemlose Einführung der Ostomie-Sonde in eine vorausgehend einge-The conical head section allows easy insertion of the ostomy tube into a previously inserted

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schnittene Ostomie des Patienten, damit die Formel oder die Medizin direkt in den Magen zugemessen werden kann. Ähnlich einer "Pfeilspitzen"- oder "Speerspitzen"-Form kontaktiert die Spitze zunächst den Patienten und gelangt daraufhin in die Ostomie mit ihrem distalen Ende, dem Ort geringster Durchmessergröße der Spitze. Wenn die Spitze in die Ostomie und weiter durch das Peritoneum und die Außenwand des Magens geschoben wird, erweitert der Umfang der Spitze allmählich die Größe der Falten des peripheren Ostomierandes. Auf diese Weise erweitert die Spitze allmählich die Größe der Ostomie unter geringer Reibung, Abreibung oder Spannung bzw. Zerren, bis die Ostomie den Umfang der gesamten Sonde selbst aufzunehmen vermag.cut ostomy of the patient so that formula or medicine can be metered directly into the stomach. Resembling an "arrowhead" or "spearhead" shape, the tip first contacts the patient and then enters the ostomy with its distal end, the location of the smallest diameter of the tip. As the tip is advanced into the ostomy and through the peritoneum and outer wall of the stomach, the circumference of the tip gradually expands the size of the folds of the peripheral ostomy margin. In this way, the tip gradually expands the size of the ostomy with little friction, abrasion or tension or tugging until the ostomy can accommodate the circumference of the entire tube itself.

In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eine Ostomie-Sondenplazierungsspitze 2 gezeigt, die von der Ostomie-Sonde abgenommen ist, innerhalb welcher sie im Gebrauch plaziert ist. Die Spitze umfaßt den verjüngten Kopfabschnitt 4 und den Körperabschnitt 6, die an der Basis 8 angebracht bzw. mit dieser verbunden sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann die Plazierungsspitze unter Verwendung von Verfahren und Formgebungsvorrichtungen problemlos geformt bzw. gespritzt werden, wie dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik bekannt. Beispielsweise kann die Spitze einen einstückigen Aufbau und eine einstückige Auslegung haben. Bevorzugt wird die Spitze aus wasserlöslichen Polymeren geformt, die typischerweise in absorbierbaren Suturen (Vicryl®) verwendet werden, oder aus nicht-toxischen Verbindungen, die sich problemlos auflösen, sei es durch Hydrolyse-, Verdauung oder andere Mittel, innerhalb des Magens oder anderen Teilen des Verdauungstrakts. Geeignete Verbindungen umfassen beispielsweise Polyactidpolymere und -Copolymere, Zellulose und Zellulose-In Fig. 1, a preferred embodiment of an ostomy tube placement tip 2 is shown detached from the ostomy tube within which it is placed in use. The tip includes the tapered head portion 4 and the body portion 6 which are attached to the base 8. As can be seen from Fig. 1, the placement tip can be readily molded using methods and molding devices known to those skilled in the art. For example, the tip can have a one-piece construction and design. Preferably, the tip is molded from water-soluble polymers typically used in absorbable sutures (Vicryl®) or from non-toxic compounds which readily dissolve, whether by hydrolysis, digestion or other means, within the stomach or other parts of the digestive tract. Suitable compounds include, for example, polylactide polymers and copolymers, cellulose and cellulose-

Derivate, wie etwa Carboxylmethylzellulose, Hydroxyzellulose, Hydroxymethylzellulose, Pektin, Gummiverbindungen und derivatisierte Gummiverbindungen, wie Guargummi, Xanthan- und Akaziengummi, Stärke, Amylose, Amylopektin und Mischungen hiervon. Derivatives such as carboxylmethylcellulose, hydroxycellulose, hydroxymethylcellulose, pectin, gum compounds and derivatized gum compounds such as guar gum, xanthan gum and acacia gum, starch, amylose, amylopectin and mixtures thereof.

In Fig. 2 und 3 ist die Ostomie-Sondenplazierungsspitze 2 in Zuordnung zu einer Gastrostomie- oder Jejunal-Sonde 12 eingesetzt bzw. eingeführt gezeigt, welche Spitze sie in eine Ostomie führt, die in das Abdomen, den Magen oder einen anderen Körperhohlraum geschnitten ist. Die Basis 8 der Plazierungsspitze 4 wird in das distale Ende 14 der Ostomie-Sonde 12 eingeführt. Die Körperabschnitte 6 werden sattanliegend in den Kanal 16 geschoben, der durch die Innenwand 18 der Sonde gebildet ist. Da der Umfang des Körpers 6 eng an denjenigen des Kanals 16 angepaßt ist, handelt es sich bei dem Sitz, der durch Pressen der Spitze 2 in der Sonde 12 resultiert, um einen sattanliegenden, jedoch nicht um einen übermäßig engen Sitz, um das Ablösen nicht schwierig oder unmöglich zu machen.In Figs. 2 and 3, the ostomy tube placement tip 2 is shown inserted in association with a gastrostomy or jejunal tube 12, which tip guides it into an ostomy cut into the abdomen, stomach or other body cavity. The base 8 of the placement tip 4 is inserted into the distal end 14 of the ostomy tube 12. The body portions 6 are snugly pushed into the channel 16 formed by the inner wall 18 of the tube. Since the circumference of the body 6 closely matches that of the channel 16, the fit resulting from pressing the tip 2 into the tube 12 is a snug fit, but not an overly tight fit so as not to make removal difficult or impossible.

In Fig. 3 ist insbesondere die Ostomie-Sondenplazierungsspitze 2 gemeinsam mit der Ostomie-Sonde 12 in eine Ostomie 19 eindringend gezeigt, die in das Abdomen eines Patienten geschnitten ist. Die Spitze 10 des konischen Kopfs 4 spreizt sanft die Randfalten der Ostomie 19, wenn die Plazierungsspitze 2 und die Sonde 12 einwärts gegen die Haut 20, das Peritoneum 22 und die Magenwand 24 gepreßt werden. Die verjüngte Konstruktion des konischen Kopfs 4 erweitert die Öffnung der Ostomie allmählich, bis sie im wesentlichen der Größe des Umfangs der Kopfbasis 8 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Größe der Ostomie im wesentlichen dieselbe wieIn particular, in Fig. 3, the ostomy tube placement tip 2 is shown penetrating an ostomy 19 cut into the abdomen of a patient together with the ostomy tube 12. The tip 10 of the conical head 4 gently spreads the marginal folds of the ostomy 19 as the placement tip 2 and the tube 12 are pressed inwardly against the skin 20, the peritoneum 22 and the stomach wall 24. The tapered design of the conical head 4 gradually widens the opening of the ostomy until it substantially corresponds to the size of the circumference of the head base 8. At this point, the size of the ostomy is substantially the same as

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diejenige des Außenumfangs der Ostomie-Sonde 12, welche problemlos in die Ostomie und die Magenwand eindringt bzw. eintritt.that of the outer circumference of the ostomy tube 12, which easily penetrates the ostomy and the stomach wall.

Sobald die Sonde in dem Magen oder einem anderen Körperhohlraum des Patienten plaziert ist, kann die Plazierungsspitze problemlos abgelöst werden, so daß der Ostomie-Sondenkanal bzw. -durchlaß zur Förderung einer Nahrungs- oder Arzneiformel offensteht. Fig. 4 zeigt die Entfernung der Spitze 2 aus dem Kanal der Sonde im Magen 20 des Patienten. Die zum Entfernen bzw. Herausziehen erforderliche Kraft kann durch Druckgas oder Druckluft, unter Druck stehende Flüssigkeit, wie etwa Wasser, und/oder durch die Verwendung eines Stiletts aufgebracht werden, das durch das Lumen der Sonde geschoben und zugeführt wird. Sobald die Spitze abgelöst ist, wird sie durch die Körperflüssigkeiten des Patienten problemlos aufgelöst oder über den Verdauungstrakt ausgeschieden. Über das Lumen bzw. den inneren Hohlraum des offenen Zufuhrschlauches kann Nahrungsmittel- oder Medizinformel dem Patienten problemlos verabreicht werden.Once the tube is placed in the stomach or other body cavity of the patient, the placement tip can be easily detached, leaving the ostomy tube passageway open for delivery of nutritional or medicinal formula. Figure 4 shows the removal of the tip 2 from the tube passageway in the patient's stomach 20. The force required for removal can be provided by pressurized gas or air, pressurized liquid such as water, and/or by the use of a stylet pushed and delivered through the lumen of the tube. Once detached, the tip is easily dissolved by the patient's body fluids or excreted through the digestive tract. Nutrition or medicinal formula can be easily delivered to the patient through the lumen of the open delivery tube.

In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Ostomie-Sondenplazierungsspitze gemäß der Erfindung in Querschnittseitenansicht gemeinsam mit dem Ende einer zugehörigen Ostomie-Sonde 12 gezeigt. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform, bei welcher ein schmalerer Körperabschnitt 6 in das Lumen der Ostomie-Sonde eingeführt wird und in Eingriff mit ihren Innenwänden 18 gelangt, d.h. in Art eines "Stopfens", erstreckt sich in dieser Ausführungsform der Außenumfang bzw. -rand des verjüngten Kopfs 4 als zylindrische Schürze 28 mit einem bestimmten Abstand hinter dem Umfang oder der Peripherie- bzw. Umfangsbasis der Kappe 8. Auf diese WeiseIn Fig. 5, a second embodiment of the ostomy tube placement tip according to the invention is shown in cross-sectional side view together with the end of an associated ostomy tube 12. In contrast to the embodiment shown in Figs. 1 to 4, in which a narrower body portion 6 is introduced into the lumen of the ostomy tube and engages its inner walls 18, i.e. in a "plug" manner, in this embodiment the outer periphery of the tapered head 4 extends as a cylindrical skirt 28 at a certain distance behind the periphery or peripheral base of the cap 8. In this way

wird die Ostomie-Sondenplazierungsspitze über das Ende des Schlauches 14 um seinen Umfang 30 eingeführt. Anstatt das Lumen mit dem Körper zu "verstopfen" (wie bei der ersten Ausführungsform), um eine Reibungshaftung mit der Sonde aufrechtzuerhalten, paßt die Kappenkonstruktion enganliegend um die Sondenperipherie, und die Basis des verjüngten Kopfs 8 deckt die Öffnung des Lumens 16 dabei ab. Wie bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist festzustellen, daß, sobald die Sonde in geeigneter Weise in den Körperhohlraum des Patienten eingeführt und in diesem plaziert ist, die Spitze in "Kappenform" durch Herausziehen abgenommen werden kann, und zwar unter Verwenden eines Druckfluids oder Druckgases oder durch Einführen eines Stiletts (siehe Fig. 4) . Sobald sie abgetrennt ist, wird die Kappe entweder aufgelöst bzw. verdaut oder problemlos in den Därmen (feces) exkretiert.the ostomy tube placement tip is inserted over the end of the tube 14 around its circumference 30. Rather than "plugging" the lumen with the body (as in the first embodiment) to maintain frictional adhesion with the tube, the cap construction fits snugly around the tube periphery, with the base of the tapered head 8 thereby covering the opening of the lumen 16. As with the embodiment shown in Figs. 1-4, it will be appreciated that once the tube is properly inserted and placed in the patient's body cavity, the tip in "cap" form can be removed by pulling it out using a pressurized fluid or gas or by inserting a stylet (see Fig. 4). Once severed, the cap is either dissolved or digested or readily excreted in the bowels (feces).

Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht von Varianten der Plazierungsspitze unter Kombination der Merkmale der in Fig. 1 und 5 gezeigten Spitzen. Die in Fig. 6 gezeigte Spitze findet Anwendung auf eine jeweiligen Ostomie-Sonde bzw. ist diesem funktional zugeordnet. Diese Konstruktion nutzt sowohl den zylindrischen Körperabschnitt 6 zum Eingriff mit den Innenwänden der Ostomie-Sonde 18, wenn sie dort eingeführt ist, und außerdem umfaßt sie die äußere zylindrische Schürze 28, welche über die Peripherie der Sonde gleitet.Fig. 6 shows a cross-sectional view of variants of the placement tip combining the features of the tips shown in Figs. 1 and 5. The tip shown in Fig. 6 is applied to or functionally associated with a respective ostomy tube. This design utilizes both the cylindrical body portion 6 for engaging the interior walls of the ostomy tube 18 when inserted therein and also includes the outer cylindrical skirt 28 which slides over the periphery of the tube.

Die Innenwand der Schürze 30 und die Umfangsflache des zylindrischen Körpers 32 bilden einen kreisförmigen Kanal bzw. eine kreisförmige Nut 34 zur Aufnahme des Endes der Spitze 14, und. die kreisförmige Nut 34, die durch den Spalt gebildet ist, der zwischen der Innenwand der zylindrischen Schürze 30 und dem Außenumfang des zylindrischen Körpers 16 angeordnet ist,The inner wall of the skirt 30 and the peripheral surface of the cylindrical body 32 form a circular channel or groove 34 for receiving the end of the tip 14, and the circular groove 34 formed by the gap disposed between the inner wall of the cylindrical skirt 30 and the outer periphery of the cylindrical body 16,

erbringt einen satten, jedoch nicht dichten bzw. festen Sitz. Dies erlaubt ein problemloses Ablösen der Spitze von der Sonde in den jeweiligen Körperhohlraum hinein, sobald die Sonde in geeigneter Weise zum Verdauen oder zur Exkretion plaziert ist. Die physischen Abmessungen des Körpers 16 und der Schürze 28 können sowohl bezüglich Dicke wie Länge variieren und so bemessen sein, daß sie in geeigneter Weise in der speziellen Ostomie-Sonde sitzen. Der Durchmesser des zylindrischen Körpers kann bezüglich der Größe ebenso variieren wie der Durchmesser des Lumens einer Standard-Ostomie-Sonde oder eines Katheters. Die Dicke der Schürze 28 ist durch den Durchmesser der Sonde vorgegeben und ist derart, daß sie ausreicht, einen dauerhaften Paßsitz bzw. sattanliegenden Sitz bereitzustellen, während der gesamte Umfang der Basis des Spitzenkopfs nicht viel größer ist als derjenige des Schlauchumfangs selbst.provides a snug, but not tight, fit. This allows for easy detachment of the tip from the tube into the appropriate body cavity once the tube is appropriately positioned for digestion or excretion. The physical dimensions of the body 16 and skirt 28 may vary in both thickness and length and may be sized to fit appropriately within the particular ostomy tube. The diameter of the cylindrical body may vary in size as does the diameter of the lumen of a standard ostomy tube or catheter. The thickness of the skirt 28 is dictated by the diameter of the tube and is such that it is sufficient to provide a permanent snug fit while the overall circumference of the base of the tip head is not much larger than that of the circumference of the tube itself.

In Fig. 7 und 8 sind zwei Ausführungsformen der Ostomie-Sondenplazierunsspitze gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die in Verbindung mit Mehrfach(in diesem Fall Doppel)lumina-Sonden verwendet werden können. Diese Sonden sind nützlich, wenn mehr als eine Nahrungsart oder medizinische Formel dem Patienten etwa zur selben Zeit verabreicht werden soll und diese nicht gemischt werden können, oder in solchen Situationen, wenn die Arznei/Nahrungs-Formeln verabreicht werden, die nicht in Kontakt miteinander kommen dürfen. Es handelt sich hierbei um Variationen des zylindrischen Körpers oder der Stopfenkonstruktion von Fig. 1 und der Schürzen/Körper-Stopfenkombination, die in Fig. 6 gezeigt ist.7 and 8 show two embodiments of the ostomy tube placement tip of the present invention which may be used in conjunction with multiple (in this case, dual) lumina tubes. These tubes are useful when more than one type of food or medicinal formula is to be administered to the patient at approximately the same time and they cannot be mixed, or in situations where the medicinal/nutritional formulas are to be administered which must not come into contact with each other. These are variations of the cylindrical body or plug construction of Fig. 1 and the skirt/body/plug combination shown in Fig. 6.

Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Körperabschnitt 6 gemäß Fig. 1 im wesentlichen in zwei einzelne, zylindrische Körper-As can be seen from Fig. 6, the body portion 6 according to Fig. 1 is essentially divided into two individual, cylindrical body

abschnitte oder Schäfte 6a, 6b unterteilt, die in ihre jeweiligen Sonden eingeführt und da zum Sitz gebracht werden. Während eine Doppellumina-Sonde vorliegend gezeigt ist, kann die Plazierungsspitze problemlos auch so ausgelegt und hergestellt sein, daß sie für Mehrfachssonden nutzbar ist.sections or shafts 6a, 6b which are inserted into and seated in their respective probes. While a double lumen probe is shown here, the placement tip can easily be designed and manufactured to accommodate multiple probes.

Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Körperabschnitte 6a, 6b dazu ausgelegt, in die Lumina der Sonden 16a, 16b zu passen, während die äußere zylindrische Schürze 28 über die Peripherie einer einzelnen Sonde oder einer Mehrfachlumina-Ostomie-Sonde (wie gezeigt) paßt, oder sie kann auch über den Umfang einer Gruppierung von mehreren Ostomie-Sonden passen. In jedem Fall ist die Plazierungsspitze speziell für eine bestimmte Konstruktion oder Konfiguration von Sonden derart ausgelegt, daß zwischen den Lumina 16a und 16b und den zylindrischen Körpern 6a und 6b ebenso wie dem Außenumfang der Sonden 34 und der Innenwand 30 der Schürze 28 ein sattanliegender bzw. Paßsitz, jedoch kein fester bzw. nicht lösbarer Sitz, vorliegt. Dies erlaubt wiederum das Entfernen der Spitze unter Verwendung von Druckluft, Wasser oder einem Stilett, sobald der Schlauch geeignet plaziert ist.As shown in Figure 6, the body portions 6a, 6b are designed to fit within the lumens of the probes 16a, 16b, while the outer cylindrical skirt 28 fits over the periphery of a single probe or a multiple lumen ostomy tube (as shown), or it may also fit over the periphery of a grouping of multiple ostomy tubes. In any event, the placement tip is specifically designed for a particular design or configuration of probes such that there is a snug, but not a tight, fit between the lumens 16a and 16b and the cylindrical bodies 6a and 6b, as well as the outer periphery of the probes 34 and the inner wall 30 of the skirt 28. This in turn allows removal of the tip using compressed air, water, or a stylet once the tube is properly placed.

Die Ostomie-Sondenplazierungsspitze von Fig. 8 entspricht im wesentlichen der Konstruktion von Fig. 1, wie vorstehend erläutert, ist jedoch modifiziert, um mit einer Mehrfachlumina-Sonde oder mit mehr als einer Sonde gleichzeitig zusammenzupassen. Die Spitze umfaßt einen pyramidenförmigen. Kopfabschnitt 4 und einen im wesentlichen zylinderförmigen Körperabschnitt, der in Schäfte oder Stäbe 6a, 6b unterteilt ist, um in die Lumina der zugeordneten Ostomie-Sonden 16a, 16b zu passen. In geeigneter Weise eingeführt, paßt die Basis 8 der Kappe oder des KopfabschnittsThe ostomy tube placement tip of Fig. 8 is substantially the same as the design of Fig. 1 as previously discussed, but is modified to mate with a multiple lumen tube or with more than one tube at a time. The tip comprises a pyramidal head portion 4 and a substantially cylindrical body portion divided into shafts or rods 6a, 6b to fit into the lumens of the associated ostomy tubes 16a, 16b. When suitably inserted, the base 8 of the cap or head portion

4 bündig auf die Spitze der Sonde 14 zusammen. Der Außenumfang der Kappe 38 fluchtet im wesentlichen mit dem Umfang der Sonde 12. Hierbei handelt es sich um die bevorzugte Beziehung. Es ist jedoch auch möglich, daß der Kopfdurchmesser geringfügig größer ist als der Umfang der Spitze. Eine enge Ausrichtung stellt jedoch das geringste Reibungsausmaß gegenüber den empfindlichen Körpergeweben sicher, wenn die Sonde eingeführt wird. Die zylindrischen Körperabschnitte 6a, 6b passen eng mit den Durchmessern der Lumina zusammen, um einen sattanliegenden, jedoch nicht dauerhaft festen Sitz zu gewährleisten, der durch den Reibungswiderstand zwischen der Außenwand der Körperabschnitte 32a, 32b und der Innenwand der Ostomie-Sondenlumina 40a, 40b, 42a, 42b erzeugt wird.4 fit flush with the tip of the probe 14. The outer periphery of the cap 38 is substantially flush with the periphery of the probe 12. This is the preferred relationship. However, it is also possible for the head diameter to be slightly larger than the tip periphery. However, close alignment ensures the least amount of friction against the delicate body tissues when the probe is inserted. The cylindrical body sections 6a, 6b fit closely with the diameters of the lumens to ensure a snug but not permanently tight fit created by the frictional resistance between the outer wall of the body sections 32a, 32b and the inner wall of the ostomy probe lumens 40a, 40b, 42a, 42b.

Claims

1. A removable placement tip for introducing a catheter or ostomy tube, comprising a highly tapered head portion and a body portion for engaging the inner walls of the catheter or delivery tube to which the tip is removably attachable.

2. The placement tip of claim 1, wherein the tip is made of a soluble or digestible material.

3. The placement tip of claim 1 or 2, wherein the soluble digestible material is selected from the group consisting of cellulose and its derivatives, starch and its derivatives, amylose, amylopectin, pectin, guar gum, xanthan gum, acacia gum, and mixtures thereof.

4. A placement tip according to any preceding claim, wherein the body portion is a substantially cylindrical shaft which is inserted into the hollow lumen of the catheter or ostomy tube prior to placement of the tube in a surgically cut ostomy.

5. A placement tip according to any preceding claim, wherein the body portion is detachable from the catheter or ostomy tube by separation by means of a fluid jet or a stylet.

6. A placement tip according to any preceding claim, wherein the tapered head portion further comprises a cylindrical skirt around the periphery of the base of the head portion.

7. A placement tip according to any preceding claim, wherein a cylindrical groove is formed between the skirt and the body portion to receive the catheter or ostomy tube when the body is inserted into the lumen of the catheter or ostomy tube.

8. A placement tip according to any preceding claim, wherein the body portion comprises more than one substantially cylindrical shaft for insertion into the lumen of a multi-lumen catheter or ostomy tube.

9. A placement tip according to any preceding claim, wherein the cylindrical shafts are insertable into the lumens of more than one catheter or ostomy tube.

10. A dissolvable placement tip for introducing a catheter or ostomy tube, comprising a substantially tapered head portion and a cylindrical skirt extending from the periphery of the base of the head portion.

11. The placement tip of claim 10, wherein the skirt fits over the tip of the catheter or ostomy tube and is frictionally retained thereon.

12. A placement tip according to claim 10 or 11, wherein the end of the catheter or ostomy tube fits within the skirt of the placement tip and abuts the base portion of the substantially tapered head.

13. A placement tip according to any one of claims 10 to 12, wherein the tip is made of a dissolvable, digestible material.

14. The placement tip of claim 13, wherein the soluble digestible material is selected from the group consisting of cellulose and its derivatives, starch and its derivatives, amylose, amylopectin, pectin, guar gum, xanthan gum, acacia gum, and mixtures thereof.

15. A placement tip according to any one of claims 10 to 14, wherein the body portion is detachable from the catheter or ostomy tube by separation by means of a fluid jet, compressed air or a stylet.

16. A placement tip according to any one of the preceding claims, wherein the ostomy tube is a gastrostomy tube or a jejunal tube.