DE29702014U1 - Spender für Flüssigseife - Google Patents
Spender für FlüssigseifeInfo
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- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1202—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigseifenspender und insbesondere einen Flüssigseifenspender,
der zur festen Montage an einer Wand eines öffentlichen Waschraums vorgesehen ist.
Mit fester Seife ist eine wirksame Reinigung der Hände usw. möglich. Die Verwendung
von fester Seife ist jedoch nicht so praktisch, da es eine gewisse Zeit dauert, bis
sie ausreichend benetzt ist, um Schaum zu bilden. Ferner kann an der festen Seife
Schmutz haften, bleiben, der zu einem unangenehmen Erscheinungsbild der Seife
führt.
Aus diesen Gründen erfreut sich flüssige Seife insbesondere in öffentlichen Waschräumen
wachsender Beliebtheit. Die flüssige Seife befindet sich üblicherweise in einer Flasche, die mit einer Montageeinrichtung an einer Wand eines öffentlichen
Waschraums befestigt ist. Die Flasche und die Montageeinrichtung bilden einen Flüssigseifenspender. Die Montageeinrichtung umfaßt im allgemeinen eine Basisplatte
mit einer Einspannung zum Einklemmen der Flasche, sowie eine Abdeckung, die die Flasche und die Basisplatte abdeckt. An einem Boden der Flasche ist eine
Abgabeeinrichtung für die flüssige Seife befestigt. Wenn ein Knopf der Abgabeeinrichtung
gedrückt wird, kann eine vorbestimmte Menge flüssiger Seife durch einen Auslaß aus der Flasche herauslaufen.
Wenn die Flasche leer ist, wird üblicherweise mit einer Hand die Abdeckung geschwenkt
und geöffnet und in der geöffneten Stellung gehalten, während mit der anderen Hand die Flasche von der Basisplatte abgenommen wird, so daß sie nun wieder
mit flüssiger Seife gefüllt werden kann. Es ist jedoch schwierig, die Flasche mit
nur einer Hand von der Basisplatte abzunehmen.
Die Erfindung ist deshalb auf einen Flüssigseifenspender gerichtet, bei dem diese
Probleme nicht oder nicht in diesem Maße auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigseifenspender zu schaffen,
J bei dem eine Abdeckung automatisch in einer offenen Stellung gehalten werden kann, so daß eine Person die Flasche mit beiden Händen von der Basisplatte des
Flüssigseifenspenders abnehmen kann.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Flüssigseifenspenders
von links-vorne-oben,
Figur 2 eine seitliche Ansicht des Flüssigseifenspenders, bei dem eine Abdeckung in
eine geöffnete Stellung bewegt wurde und dort gehalten wird,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur 4 eine vordere, teilweise im Querschnitt gezeigte Ansicht der Beziehung zwischen
einer Basisplatte und der Abdeckung, wenn diese geschlossen ist, und
Figur 5 eine Ansicht der Bodenseite des Flüssigseifenspenders von vorne, in der die
Beziehung zwischen der Basisplatte und der Abdeckung zu erkennen ist, wenn die Abdeckung geöffnet ist.
Gemäß der Figuren 1 bis 3 umfaßt ein Flüssigseifenspender 1 eine Basisplatte 10,
die mit bekannten Mitteln, z.B. Schrauben oder Leim, fest an einer Wand eines öffentlichen
Waschraums befestigt wird, zwei Flaschen 30 für Flüssigseife, zwei Abgabeeinrichtung
40 für die Flüssigseife, die entsprechend an einem Boden der Flaschen 30 vorgesehen sind, sowie eine Abdeckung 20, die mit der Basisplatte 10 um
ihr oberes Ende schwenkbar verbunden ist. Die Basisplatte 10 umfaßt ein Paar von
Seitenwänden 102, die sich von zwei seitlichen Abschnitten der Basisplatte 10 nach
ft ft ft ft*·· ·· *
vorne erstrecken. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in Figur 1 bei der linken
Seitenwand 102 ein vorderer unterer Teil weggeschnitten und ein in der linken Seitenwand
102 vorhandenes Schlüsseloch 104 mit gestrichelten Linien angedeutet. In
Figur 2 ist nur die rechte Seitenwand 102 aus Figur 1 gezeigt. 5
Jede Flasche 30 umfaßt oben einen Hals 31 und an ihrer vorderen Fläche einen kreisförmigen
Vorsprung 32. Zum Schließen einer oberen Öffnung der Flasche 30 dient eine Kappe 33. Jede Flasche 30 ist aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt.
Jede Abgabeeinrichtung 40 für die Flüssigseife umfaßt einen Zylinder 41, der an seiner
Umfangsfiäche zwei gegenüberliegende Aussparungen 45, sowie ein Paar von Vorsprüngen 46 aufweist, die zwischen sich einen Führungskanal (nicht bezeichnet)
abgrenzen. Mit einem sich in den Zylinder 41 erstreckenden Kolben (Stiel) 42 ist ein
Druckknopf 43 verbunden, wobei zwischen den Vorsprüngen 46 ein Stab 47 geführt
/J ist, wodurch beim Drücken des Druckknopfes 43 nur eine lineare Bewegung ohne
Drehbewegung möglich ist. Der Kolben 42 ist mit einem Ventil (nicht dargestellt)
innerhalb des Zylinders 41 verbunden, wodurch das Ventil geöffnet wird, wenn der
Druckknopf 43 in Richtung auf den Zylinder 41 gedrückt wird und eine vorbestimmte
Menge Flüssigseife durch einen Auslaß 44, der sich von dem Zylinder 41 nach unten
erstreckt, aus der Flasche 30 austreten kann. Da das Ventil in der Abgabeeinrichtung
40 für die Flüssigseife zum Stand der Technik gehört, soll hier auf eine detaillierte
Beschreibung verzichtet werden.
Eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen der beiden Flaschen 30 an der Basisplatte
10 weist ein Paar von Klemmgruppen auf. Jede Klemmgruppe umfaßt eine obere Klammer 11 und eine untere Klammer 12, wobei die obere Klammer 11 ein Paar von
oberen Klemmbacken 110 und die untere Klammer 12 ein Paar von unteren Klemmbacken
121 aufweist. Die oberen und unteren Klemmbacken 110, 121 sind integral
an der der Basisplatte 10 ausgebildet. An der Basisplatte 10 ist eine bogenförmige
Halteplatte 120 ausgeformt, die zwischen und unter den unteren Klemmbacken 121
liegt. Jede untere Klemmbacke 121 grenzt ein Klemmteil 122 zum Eingriff mit dem
Zylinder 41 ab.
Wenn eine der Flaschen 30 an der Basisplatte 10 befestigt wird, greift der Hals 31
mit den oberen Klemmbacken 110 ein, eine Bodenfläche des Zylinders 41 ruht auf
der bogenförmigen Halteplatte 120, und zwei Seiten des Zylinders 41 greifen mit den unteren Klemmbacken 121 ein, wobei sich die Klemmteile 122 entsprechend in
die zwei Aussparungen 45 erstrecken.
An der Basisplatte 10 sind ferner zwei Bodenhaken 14 (von denen nur einer gezeigt
ist) ausgeformt, die zum Eingreifen mit einem bodenseitigen Ende der Abdeckung 20 dienen, wenn die Abdeckung 20 in eine Schließposition bewegt wird.
Die Abdeckung 20 weist im unteren Bereich der Vorderseite zwei kleine kreisförmige
Öffnungen 23 sowie unter diesen kreisförmigen Öffnungen 23 zwei große halbkreisförmige
Öffnungen 24 auf. Weiterhin ist die Abdeckung 20 so geformt, daß ein Paar von Montagestiften 21 (in Figur 1 ist nur einer gezeigt) von inneren Flächen
von zwei Seitenwänden der Abdeckung 20, sowie zwei Positionierstifte 22, die hinter
den Montagestiften 21 ausgeformt sind, hervorstehen. Jeder Positionierstift 22 hat
eine dreieckförmige Spitze 220.
Die Basisplatte 10 weist ferner einen Montageabschnitt 15 für die Abdeckung auf,
der sich in seitlicher Richtung entlang einer Oberseite der Basisplatte 10 erstreckt
und an zwei Seiten davon zwei Nasen 150 bildet. Jede Nase 150 umschließt eine
Montagebohrung 151 zur schwenkbaren Verbindung mit jeweils einem entsprechenden
Montagestift 21. Direkt unter und neben den Montagelöchern 151 sind zwei erste
geneigte Flächen 152 (von denen in Figur 1 nur eine gezeigt ist) ausgeformt. ■ Zwei zweite geneigte Flächen 153 (von denen in Figur 1 nur eine gezeigt ist) befinden
sich entsprechend im wesentlichen an der Vorderseite der Montagelöcher 151.
Es sei auch auf Figur 4 hingewiesen, in der dargestellt ist, daß die Abdeckung 20 an
der Basisplatte 10 montiert ist und sich in einer geschlossenen Stellung befindet, in
der der Boden der Abdeckung 20 mit den Haken 14 vemegelt ist. In Figur 4 ist zu erkennen, daß die Stifte 21 schwenkbar mit dem Abdeckungs-Montageabschnitt 15
verbunden sind und die Positionierstifte 22 hinter dem Montageabschnitt 15 liegen.
In dieser geschlossenen Stellung liegen die Vorsprünge 32 an den Flaschen 30 in den
kleinen kreisförmigen Öffnungen 23. Aufgrund dieser Vorsprünge 32 kann eine Person
überprüfen, wieviel Flüssigseife sich noch in den Flaschen 30 befindet und entscheiden,
ob die Flaschen nachgefüllt werden müssen. Weiterhin stehen in dieser geschlossenen
Stellung die Druckknöpfe 43 aus den großen halbkreisförmigen Öffnungen 24 hervor, so daß eine Person die Abgabeeinrichtung 40 für die Flüssigseife betätigen
kann, um Flüssigseife aus den Flaschen 30 austreten zu lassen.
In Figur 5 ist die Abdeckung 20 in einer vollständig geöffneten Stellung wie in Figur
3 gezeigt, in der sie im allgemeinen senkrecht zu der Basisplatte 10 liegt. Wenn die
Abdeckung 20 von der geschlossenen Stellung gemäß Figur 4 in die vollständig geöffnete
Stellung bewegt wird, werden die Positionierstifte 22 entsprechend in einer von der linken Seite gemäß Figur 1 von der hinteren Seite des Montageabschnitts 15
gesehenen Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und zwar über die ersten geneigten Flächen 152, bis sie die zweiten geneigten Flächen 153 erreichen, an denen
die dreieckförmigen Spitzen 220 der Positionierstifte 22 entsprechend mit diesen
Flächen 153 eingreifen und von diesen gehalten werden, so daß die Abdeckung 20 automatisch in dieser geöffneten Stellung gehalten wird und die Person beide Hände
benutzen kann, um die Klemmeinrichtung zum Abnehmen der Flaschen 30 von der Basisplatte 10 zu betätigen.
Wie insbesondere in Figur 1 zu erkennen ist, ist die linke Seitenwand 102 der Basisplatte
10 mit dem Schlüsselloch 104 versehen, das mit einem in der linken Seitenwand der Abdeckung 20 vorhandenen Loch 206 ausgerichtet ist, wenn sich die Abdeckung
20 in der geschlossenen Stellung befindet. Ein Verriegelungselement 107
weist einen Kopf 108 mit einer sechseckigen Aussparung 109 und einer Verriegelungszunge
111 auf. Der Durchmesser des Kopfes 108 ist größer, als der Durchmesser
des Lochs 206. Ein Schlüssel 112 weist einen Griff 114 und einen sechseckigen
Stift 116 auf. Die Abdeckung 20 kann in geschlossenem Zustand durch folgende
J Vorgänge an der Basisplatte 10 verriegelt werden. Zunächst wird ein rechter Abschnitt
des Verriegelungselementes 107 neben dem Kopf 108 so angesetzt, daß er sich durch das Loch 206 erstreckt und eine Stellung erreicht, in der der Kopf 108
dicht an einer äußeren Fläche der linken Seitenwand der Abdeckung 20 anliegt und
die Verriegelungszunge 111 durch das Schlüsselloch 104 hindurchgetreten ist. Der
Stift 116 wird dann so bewegt, daß er sich kämmend in die Aussparung 109 erstreckt.
Der Schlüssel 112 wird um etwa 90° gedreht, wodurch das Verriegelungselement
107 entsprechend gedreht wird und die Verriegelungszunge 111 fest mit einer
inneren Fläche der linken Seitenwand 102 eingreift, wodurch die linken Seitenwände
der Basisplatte und der Abdeckung durch das Verriegelungselement 107 miteinander
/J verriegelt werden. Schließlich wird der Schlüssel 112 aus dem Verriegelungselement
107 herausgenommen. Da die Form des Schlüssels 112, des Lochs 206, des Schlüssellochs
104 und des Verriegelungselementes 107 im Stand der Technik bekannt sind, soll hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden. Durch ein Verriegeln
der Abdeckung 20 wird diese in der geschlossenen Position gehalten.
Claims (6)
1. Flüssigseifenspender mit:
einer Basisplatte (10) zur festen Befestigung an einer Wand, wobei die Basisplatte
(10) umfaßt:
eine Klemmeinrichtung, die integral mit der Basisplatte (10) ausgebildet ist und mindestens
eine obere Klammer (11) und mindestens eine untere Klammer (12) aufweist;
mindestens eine bogenförmige Halteplatte (120), die integral mit der Basisplatte (10) ausgebildet und unter und zwischen der unteren Klammer (12) angeordnet ist; und
einen Abdeckungs-Montageabschnitt (15), der seitlich entlang einer Oberseite der Basisplatte ausgebildet ist und an zwei Seiten davon zwei Nasen (150) abgrenzt, die jeweils ein Montageloch (151) aufweisen, wobei der Abdeckungs-Montageabschnitt (15) ferner zwei erste geneigte Flächen (152), die entsprechend direkt unter und neben den Montagelöchern (151) angeordnet sind, und zwei zweite geneigte Flächen (153) abgrenzt, die entsprechend allgemein vor den Montagelöchern (151) liegen;
mindestens eine Flasche (30) für Flüssigseife mit einem Hals (31), der mit der unteren Klammer (11) eingreift;
mindestens eine Abgabeeinrichtung (40) für die Flüssigseife, die in einem Boden der Flasche (30) vorgesehen ist und mit der unteren Klammer (12) eingreift und mit der Halteplatte (120) gehalten wird, wobei beim Drücken der Abgabeeinrichtung (40) eine vorbestimmte Menge von Flüssigseife aus der Flasche (30) austritt;
eine Abdeckung (20), die an der Basisplatte (10) befestigt ist und zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich ist, wobei die Abdeckung
mindestens eine bogenförmige Halteplatte (120), die integral mit der Basisplatte (10) ausgebildet und unter und zwischen der unteren Klammer (12) angeordnet ist; und
einen Abdeckungs-Montageabschnitt (15), der seitlich entlang einer Oberseite der Basisplatte ausgebildet ist und an zwei Seiten davon zwei Nasen (150) abgrenzt, die jeweils ein Montageloch (151) aufweisen, wobei der Abdeckungs-Montageabschnitt (15) ferner zwei erste geneigte Flächen (152), die entsprechend direkt unter und neben den Montagelöchern (151) angeordnet sind, und zwei zweite geneigte Flächen (153) abgrenzt, die entsprechend allgemein vor den Montagelöchern (151) liegen;
mindestens eine Flasche (30) für Flüssigseife mit einem Hals (31), der mit der unteren Klammer (11) eingreift;
mindestens eine Abgabeeinrichtung (40) für die Flüssigseife, die in einem Boden der Flasche (30) vorgesehen ist und mit der unteren Klammer (12) eingreift und mit der Halteplatte (120) gehalten wird, wobei beim Drücken der Abgabeeinrichtung (40) eine vorbestimmte Menge von Flüssigseife aus der Flasche (30) austritt;
eine Abdeckung (20), die an der Basisplatte (10) befestigt ist und zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich ist, wobei die Abdeckung
(20) eine vordere Wand, zwei Seitenwände, zwei Montagestifte (21), die entsprechend
von inneren Flächen der zwei Seitenwände nach innen hervorstehen, und zwei Positionierstifte (22) aufweist, die entsprechend hinter den Montagestiften (21) angeordnet
sind, wobei die Montagestifte (21) jeweils mit den Montagelöchern (151)
schwenkbar eingreifen, die in dem Montageabschnitt (15) ausgebildet sind, wodurch
die Abdeckung (20) in einer geschlossenen Stellung die Flasche und die
Klemmeinrichtung abdeckt und die Positionierstifte (22) an einer hinteren Seite des
Montageabschnitts (15) liegen, und in dem Fall, in dem die Abdeckung (20) aus der
geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegt wird, in der die Abdeckung
(20) im wesentlichen senkrecht zu der Basisplatte liegt, die Positionierstifte (22) von
der hinteren Seite des Montageabschnitts (15) über die ersten geneigten Flächen
(152) bewegt werden, um mit den zweiten geneigten Flächen (153) einzugreifen und
daran gehalten werden.
2. Flüssigseifenspender nach Anspruch 1,
bei dem die Flasche aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine einen
kreisförmigen Vorsprung (32) abgrenzende Vorderseite aufweist und die Abdekkung (20) mindestens eine kreisförmige Öffnung (23) abgrenzt, und bei dem der
Vorsprung (32) in der kreisförmigen Öffnung (23) liegt, wenn die Abdeckung (20) die geschlossene Stellung einnimmt, so daß eine Person durch den Vorsprung (32)
die Menge von Flüssigseife in der Flasche (30) überprüfen kann.
3. Flüssigseifenspender nach Anspruch 1,
bei dem die Abgabeeinrichtung (40) für Flüssigseife umfaßt: einen Zylinder (41), der
mit der Halteplatte (120) gehalten wird und zwei gegenüberliegende Aussparungen (45), die mit der unteren Klammer (12) eingreifen, sowie ein Paar von Vorsprüngen
(46) aufweist, die zwischen sich einen Führungskanal abgrenzen, einen Kolben (42)
mit einem ersten Ende, das sich in den Zylinder (41) erstreckt und betätigbar mit einem
Ventil verbunden ist, sowie einem zweiten Ende, einen Druckknopf (43), der fest mit dem zweiten Ende des Kolbens (42) verbunden ist, einen Stab (47) mit einem
ersten Ende, das fest mit dem Druckknopf (43) verbunden ist, sowie einem zweiten Ende, das geführt zwischen den Vorsprüngen (46) liegt, und einen Auslaß
(44), der sich von dem Zylinder (41) nach unten erstreckt, so daß beim Drücken des
Druckknopfes (43) eine vorbestimmte Menge von Flüssigseife aus der Flasche (30) austritt.
4. Flüssigseifenspender nach Anspruch 1,
bei dem die Basisplatte (10) an ihrem Boden ferner mit mindestens einem Haken
(14) versehen ist, der mit einem Boden der Abdeckung (20) eingreift, wenn sich die
Abdeckung (20) in der geschlossenen Stellung befindet. J
5. Flüssigseifenspender nach Anspruch 3,
bei dem die Abdeckung (20) ferner mit mindestens einer halbkreisförmigen Öffnung
(24) unter der kreisförmigen Öffnung (23) versehen ist und sich der Druckknopf (43)
durch die halbkreisförmige Öffnung (24) ersteckt. 10
6. Flüssigseifenspender nach Anspruch 1,
bei dem jeder Positionierstift (22) eine dreieckförmige Spitze (220) aufweist.
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