DE2933469C2 - Manuelle Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse - Google Patents
Manuelle Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes einer SchwimmsattelteilbelagscheibenbremseInfo
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- F16D65/00—Parts or details
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Description
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Ende (\7b, XTb)
der Schraubenfeder (17, 17') durch miteinander fluchtende Axialbohrungen (16c, 7aJ im ringförmigen
Trägerteil (\kb) und in der ringförmigen Wand (7)
erstreckt.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unnfangswand des
äußeren Hohlraums (8) wenigstens eine axial verlaufende Nut (21) vorgesehen ist, in die ein
entsprechend ausgebildeter radialer Vorsprung (16c/,) am Außenumfang des ringförmigen Trägerteils
(166)eingreifL
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umfangsvorsprung
(\%e) des ringförmigen Tragerteils (\f>b) in
axialer Richtung umgebogen ist und in eine Bohrung (lb)\n der ringförmigen Wand (7) eingreift.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Federanschlag (15') in Schraubeingriff mit dem Außenumfang des Nachstellbolzens (14') steht und
daß das zweite Ende (17'ajder Schraubenfeder (17')
in eine Axialbohrung des Federanschlags (15') ragt
Die Erfindung betrifft eine manuelle Nachstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ι.
Bei einer bekannten manuellen Nachstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-OS 27 07 124) ist das die
Drehbewegung des Nachstellbolzens steuernde Gesperre in dem dem direkt betätigbaren eisten
Bremsbacken benachbarten inneren Hohlraum des ersten Bremssattelschenkels angeordnet und dadurch
mit seinem ringförmigen Trägerteil drehfest gegenüber dem Nachstellbolzen gehalten, daß dieses ringförmige
Trägerteil, die Schraubenmutter und der Bretasbetätigungshebel
mittels Nieten verbunden sind. Eine derartige Anordnung des Gesperres erfordert jedoch
nicht nur gesonderte Befestigungsmitte! einschließlich
eines zusätzlichen Festlegungsvorgangs, sondern gestaltet auch die Montage sowie Demontage des Gesperres
relativ aufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die manuelle Nachstellvorrichtung der gattungsgemäßen
Art derart auszugestalten, daß das ringförmige Trägerteil des Gesperres einfacher montiert und demontiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung und Festlegung des Gesperres ergibt sich der
bedeutende Vorteil, daß dieses leicht montiert und auch wieder demontiert werden kann, da es in dem von außen
leicht zugänglichen äußeren Hohlraum des ersten Bremssattelschenkels an dessen ringförmiger Wand
angeordnet ist und zu seiner drehwsten Verankerung
keinerlei gesonderte Befestigungsmittel oder einen zusätzlichen Festlegungsvorgang benötigt Da außerdem
der Federanschlag unmittelbar mit dem der Bremsscheibe abgewandten Ende des Nachstellbolzens
verbunden ist und nicht mehr, wie beim Stand der Technik, über die Schraubenmutter auf den Nachstellbolzen
einwirkt, kann die konstruktive Ausgestaltung der Schraubenmutter wesentlich vereinfacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse in Vorderansicht und
F i g. 1 eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse in Vorderansicht und
F i g. 2 im Längsschnitt gemäß Linie H-Il nach F i g. 1,
F i g. 3 im Detail einen Ausschnitt aus F i g. 2 im Längsschnitt und
F i g. 4 im Querschnitt gemäß Linie IV-IV nach F i g. 3,
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gesperres in einer der F i g. 3 ähnlichen Darstellung im
Längsschnitt und
F i g. 6 im Querschnitt gemäß Linie Vl-Vl nach F i g. 5.
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform des Gesperres in einer der Fig.3 ähnlichen Darstellung im Längsschnitt
und
Fig. 8 im Querschnitt gemäß Linie VIII-VIII nach Fig. 7 sowie
Fig.9 im Längsschnitt die Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse
in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung mit einem abgewandelten Federanschlag.
Bei der aus Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Ausführungs-
form der Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse ist ein
stationärer Bremsträger 1 vorgesehen, der an einem achsfeslen Teil eines Fahrzeuges befestigt ist und einen
in Richtung der Achse einer drehbaren Bremsscheibe 2 verschieblichen Bremssattel 3 lagert; dieser übergreift
einen Teil des Umfangs der Bremsscheibe 2 und weist Schenkel 3a, 36 auf, die sich entlang der jeweiligen
Seitenfläche der Bremsscheibe 2 erstrecken. Der zweite Bremssattelsch^nkel 3a verläuft an der Rückseite einer
Trägerplatte 4a für einen zweiten Bremsbacken 4, der an der einen Seitenfläche der Bremsscheibe 2
angeordnet ist und den indirekt betätigbaren Bremsbakken darstellt Demgegenüber ist am Bremsträger 1 ein
erster, direkt betätigbarei Bremsbacken 5 gelagert, der dem zweiten Bremsbacken 4 gegenüberliegt und in
Richtung der Bremsscheibenachse verschieblich ist. Im ersten Bremssattelschenkel 36 ist an einer dem direkt
betätigbaren Bremsbacken 5 benachbarten Stelle ein innerer ringförmiger Hohlraum 6 vorgesehen, der durch
eine ringförmige Wand 7 von einem weiteren äußeren, sich nach außen öffnenden Hohlraum 8 getrennt ist,
wobei jedoch die beiden Hohlräume 6, 8 ■-; der aus
F i g. 2 und 3 ersichtlichen Weise in Verbindung stehen. In der ringförmigen Wand 7 ist eine Bohrung 7a
vorgesehen, die sich zum äußeren Hohlraum 8 hin öffnet.
Im inneren Hohlraum 6 ist eine Rampenplatte 9 angeordnet, die an der ringförmigen Wand 7 befestigt
ist und der eine Schraubenmutter 10 mit einem hieran befestigten Betätigungshebel 20 gegenüberliegt. In den
einander zugekehrten Flächen der Rampenplatte 9 und der Schraubenmutter 10 sind geneigte Nuten 11 bzw. 12
derart ausgebildet, daß sich deren Tiefe allmählich in Umfangsrichtung ändert. Mit diesen Nuten 11, 12 steht
eine Kugel 13 in Eingriff, die sich dann, wenn die Schraubenmutter 10 relativ zur Rampenplatte 9
verdreht wird, entlang den geneigten Flächen der Nuten 11, 12 abwälzt, so daß auf diese Weise der axiale
Abstand zwischen der Rampenplatte 9 und der Schraubenmutter 10 verändert und aufgrund des
dadurch gebildeten Nockenmechanismus eine Drehbewegung der Schraubenmutter 10 in deren Axialbewegung
umgewandelt wird. Mit der Schraubenmutter 10 steht ein Nachstellbolzen 14 in Schraubeingriff, dessen
inneres Ende 14a an die Trägerplatte 5a des ersten Bremsbackens 5 anschlägt und dessen äußeres Ende 146
sich durch die Rampenplatte 9 sowie die ringförmige Wand 7 hindurch in den äußeren Hohlraum 8 erstreckt.
Mit diesem äußeren Ende 146 des Nachstellbolzens 14 ist unmittelbar ein Federanschlag 15 verbunden.
Der Nachstellbolzen 14 weist einen Abschnitt polygonalen Querschnitts auf, der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sechseckig ausgebildet ist und sich von der Höhe der ringförmigen Wand 7 bis zum
äußeren Bolzenende 14b erstreckt. Zwei diametral einander gegenüberliegende ebene Flächen 14c dieses
sechseckigen Bolzenabschnitts stehen mit radial federnden Zungen 16a eines Gesperres 16 in Eingriff. Dieses
Gesperre 16 ist plattenförmig ausgebildet und weist ein ringförmiges Trägerteil 166 auf, das im äußeren
Hohlraum 8 an der ringförmigen Wand 7 gelagert ist, wobei sich die federnden Zungen 16a in der aus F i g. 3
und 4 ersichtlichen Weise radial nach innen erstrecken. Im äußeren Hohlraum 8 ist konzentrisch zum
Nachstellbolzen 14 fine vorgespannte Schraubenfeder
17 angeordnet, deren eines Ende 17a den Federanschlag 15 nach außen, d.h. i;a';ii rechts gemäß Fig. 3 drückt:
Das andere Ende 176 der Schraubenfeder 17 erstreckt sich durch eine Axialbohrung 16c des ringförmigen
Trägerteils 166 des Gesperres 16 und ist in die hiermit fluchtende Bohrung 7a der ringförmigen Wand 7
eingeführt. Aus diesem Grund erfüllt die Schraubenfeder 17 insofern eine Doppelfunktion, als sie einerseits
das ringförmige Trägerteil 166 positioniert, d. h. axial gegen die ringförmige Wand 7 drückt, und andererseits
auch dessen Drehung verhindert. Die Schraubenfeder 17 wirkt außerdem über den Nachstellbolzen 14 derart
ίο auf die Schraubenmutter 10 ein, daß sie letztere in
Richtung zur Rampenplatte 9 drückt und dadurch die Nuten 11, 12 sowie die dazwischen angeordnete Kugel
13 im Eingriffszustand hält; außerdem zieht die Schraubenfeder 17 den Nachstellbolzen 14 und die
Schraubenmutter 10 zuverlässig zurück, wenn die Bremse gelöst wird. Wie ersichtlich, sind außerdem noch
ein Staubschutz 18 sowie ein den äußeren Hohlraum 8 verschließender Deckel 19 vorgesehen.
Zum Betätigen der Bremse wird der Betätigungshebel 20 in Richtung des Pfeils A gemäß Fi g. 1 durch ein mit
einem nicht dargestellten Bremspeuvi! oder Bremshebel
verbundenes Kabel od. dgl. gedreht, so daß sich auch die Schraubenmutter 10 entsprechend dreht und in bezug
auf die Rampenplatte 9 in Richtung des ersten Bremsbackens 5 verschiebt; dadurch drückt der
Nachsiellbolzen 14 den ersten Bremsbacken 5 direkt gegen die Bremsscheibe 2, wobei gleichzeitig aufgrund
der erzeugten Reakiionskraft der Bremssattel 3 in entgegengesetzter Richtung verschoben wird, dadurch
wird der zweite Bremsbacken 4 mittels des ihm zugeordneten Bremssattelschenkels 3a gegen die
Bremsscheibe 2 gepreßt.
Wenn der Betätigungshebel 20 freigegeben wird, zieht die Schraubenfeder 17 den Nachstellbolzen 14 und
die Schraubenmutter 10 in die Ausgangsstellung zurück, wodurch sich auch der Betätigungshebel 20 in seine
Ausgangsstellung zurückdreht und die Bremsbacken 4,5 von der Bremsscheibe 2 wegbewegt werden. F.s kann
sich zwar im Anfangsstadium der Bremsbetätigung die Schraubenmutter 10 um einen bestimmten Betrag
gegenüber dem Nachstellbolzen 14 verdrehen, jedoch drehen sich die Schraubenmutter 10 und der Nachstellbolzen
14 gemeinsam, wenn zwischen diesen eine beträchtliche Kraft von vorbestimmtem Wert übertragen
wird, wobei jedoch das vorerwähnte Ausmaß der Relativdrehung derart klein ist, daß die Zungen 16a des
Gesperres 16 nicht über die Ecken der einander gegenüberliegenden ebenen Flächen 14c des Nachstellbolzens
14 hinwegrasten. Das ringförmige Trägerteil 166 des Gesperres 16 wird durch das innere Ende 176
der Schraubenfeder 17 gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Nachstellbolzens 14 gegenüber
der Schraubenmutter 10 zuverlässig verhindert ist und auch der Nachstellbolzen 14 in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt, wenn die Bremse gelöst wird.
Wenn der Verschleiß der Bremsbacken 4, 5 ein vorbestimmtes Ausmaß überschritten hat, wird der
Deckel 19 abgenommen und der Nachstellbolzen 14 manuell derart v-rdreht, daß die Bremsbacken 4, 5 in
Richtung der Bremsscheibe 2 bewegt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsforrr gemäß Fig. 5 und 6 sind in der Umfangswand des äußeren
Hohlraumes 8 axial verlaufende Nuten 21 vorgesehen, mit denen entsprechend ausgebildete radiale Vorsprün-
M ge 16c/ in Eingriff stehen, die am Außenumfatig des
ringförmigen Trägerteils 166 ausgebildet sind; auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Verdrehen des
Gesperres 16 gegenüber dem Bremssattel 3 verhindert.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausfiihrungsform
gemäß F i g. 7 und 8 weist das ringförmige Trägerteil
166 Umfangsvorsprünge 16eauf. die in axialer Richtung
umgebogen sind und in Bohrungen 7ό in der ringförmigen Wand 7 eingreifen. Auf diese Weise wird
ebenfalls ein unbeabsichtigtes Drehen des Gesperres 16 gegenüber dem Bremssattel 3 verhindert.
Es kann daher insgesamt das beschriebene Gesperre 16 mit seinem ringförmigen Trägerteil 166 ir einfacher
Weise am Bremssattel 3 festgelegt werden, ohne daß gesonderte Befestigungsmittel erforderlich sind. Aus
diesem Grund kann die Anzahl der erforderlichen Einzelteile reduziert werden, und es lassen sich auch die
Montage- und Wartungsvorgänge außerordentlich leicht durchführen.
Bei der Ausführungsforni gemäß Fig. 2 wird der Nachstellbolzen 14 gegenüber der Schraubenmutter 10
verdreht, wenn der Verschleiß der Bremsbacken 4, 5
Baulänge der Schraubenfeder 17 in Abhängigkeit vom jeweiligen Nachstellvorgang abnimmt, so daß die an
sich unerwünschte Erscheinung eintritt, daß die Vorspannkraft der Schraubenfeder 17 zunimmt.
Diese Erscheinung ist jedoch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 vermieden, da hierbei das äußere
Ί Ende 14'fc des Nachstellbolzens 14' mit einem
Außengewinde 14'd versehen ist. das mit dem Fcderanschlag 15' in Schraubeingriff steht. Wenn daher
zum Ausgleich des Bremsbelngverschleißes der Nachstellbolzen 14' gegenüber der Schraubenmutter 10
verdreht wird, kann er gleichzeitig auch gegenüber dem Federanschlag 15' verdreht werden, so daß der Abstand
zwischen dem Federanschlag 15' und der Schraubenmutter 10 und damit auch die Federkraft bei
unbetätigter Scheibenbremse konstant gehalten wird.
Auch bei dieser Ausführungsform wird ein unbeabsichtigtes Drehen des Gesperres 16 durch Mittel verhindert,
die denen der ersten Ausführungsforni entsprechen. Weiterhin steht das äußere Ende 17'a der Schraubenfeder
\T in Fingriff mit einer Axialbohrung des Federanschlags 15'. um ein unbeabsichtigtes Verdrehen
des Federanschlags 15' zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Manuelle Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes einer Schwimmsaltelteilbelagscheibenbremse,
mit einem im ersten Sattelschenkel ausgebildeten, dem direkt betätigbaren ersten Bremsbacken benachbarten inneren
Hohlraum, einer hierin über einen Betätigungshebel drehbar angeordneten Schraubenmutter, die mit
einem Nachstellbolzen verschraubbar ist, dessen der Bremsscheibe zugewandtes Ende den ersten Bremsbacken
beaufschlagt, einem mit der Schraubenmutter zusammenwirkenden Nockenmechanismus zum
Umwandeln einer Drehbewegung der Schraubenmutter in deren Axialbewegung, einem zweiten, vom
inneren durch eine ringförmige Wand getrennten äußeren Hohlraum, in dem konzentrisch zum
Nachstellbolzen eine vorgespannte Schraubenfeder aufgenommen ist, deren erstes Ende sich an der
ringförmigen Wand abstützt und deren zweites Ende den Nachstellbolzen über einen Federanschlag im
Bremslösesinn beaufschlagt, und einem die Drehbewegung des Nachstellbolzens steuernden Gesperre,
das aus einem gegenüber dem Nachstellbolzen drehfest haltbaren ringförmigen Trägerteil und
mindestens einer daran befestigten radial federnden Zunge besteht, wobei ein Abschnitt des Nachstellbolzens
einen polygonalen Querschnitt aufweist, der für die radial federnde Zunge Rastflächen bildet,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) das ringförmige Trauerten (\6b) des Gesperres
(16) ist im äußeren Hohlr; jm (8) des ersten
Bremssattelschenkels (36) an der ringförmigen Wand (7) angeordnet und vom ersten Ende (17/>,
ITb) der vorgespannten Schraubenfeder (17, 17') axial gegen die ringförmige Wand (7)
gedrückt;
b) das ringförmige Trägerteil (i&b) ist durch eine
formschlüssige Verbindung relativ zum ersten Bremssattelschenkel (3£>Jdrehfest gehalten;
c) der Federanschlag (15, 15') ist unmittelbar mit dem der Bremsscheibe (2) abgewandten Ende
(14b, Wb) des Nachstellbolzens (14, 14')
verbunden.
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