DE2914604C2 - Stufenlos einstellbares Zugmittelgetriebe - Google Patents
Stufenlos einstellbares ZugmittelgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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Description
Die Frfindung bezieht sich auf ein stufenlos einstellbares Zugmittelgetriebe mi' konstantem Achsabstand
zwischen den beiden Zugmntelscheiben und mit
je einer einstellbaren Scheibenhälfte, wobei die eine Scheibeniiälfte über einen Stellmotor hydraulisch oder
mechanisch und die andere Scheibenhälfte über das Zugmittel einstellbar ist und die über den Stellmotor
gesteuerte Zugmittelscheibe gegen eine einstellbare Stellschraube mittel- oder unmittelbar zur Anlage
bringbar ist.
Es ist bereits ein stufenlos einstellbares Zugmittelgetriebe bekannt, das einen konstanten Achsabstand
zwischen den beiden Zugmittelscheiben aufweist (US-PS 37 62 231). woboi die eine Scheibenhälfte über
einen Stellmotor verstellbar ist und dabei in der einen Stellung gegen eine Stellschraube zur Anlage kommt.
Auf diese Weise kann die Endlage für den maximal wirksamen Durchmesser genau bestimmt werden.
Darüber hinaus hat diese Stellschraube keine Bedeutung. Ein ähnliches Zugmittelgetriebe (US-PS 21 70 212)
zeigt eine Stellschraube, die in einem Gehäuse des Zugmittelgetriebes einschraubbar ist und die Axialbewegung
der einstellbaren Scheibenhälften in einer Endlagestellung begrenzt. Diese Stellschraube bietet
jedoch keine Möglichkeit, bei fehlender Riemenspannung, die nach längerer Laufzeit des Zugmittelgetriebes
auftreten kann, auf einfache Weise eine Nachspannung des Zugmittels zu ermöglichen, ohne hierzu das
Zugmittel zu entfernen,
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei fehlender Möglichkeit einer Nachspannung
des Zugmittels durch eine Spannrolle bzw. durch Änderung des Achsabstandes zwischen den Zugmittelscheiben
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die erforderliche RiemenspännUng optimal einstellbar ist,
um auch nach längerer Laufzeit und bei Längung des Zugmittels einen Schlupf des Zugmittels zu vermeiden,
um dadurch die Lebensdauer des Zugmittels zu vergrößern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Stellschraube mit einer sich in Achsrichtung der Stellschraube erstreckenden, durchgehenden Meßbohrung
zur Erfassung eines Stellmaßes Y versehen ist, wobei das Stellmaß Y der Stellschraube zwischen der
inneren Stirnseite der einstellbaren Scheibenhi>]fte und
ίο einer bestimmten Stelle der Stellschraube bei minimalem
Arbeitsdurchmesser der die Stellschraube aufnehmenden Zugmittelscheibe erfaßbar und eine Funktion
des Spaltmaßes A zwischen den Scheibenhälften der zweiten Zugmittelscheibe ist, während das Spaltmaß A
in direkter Abhängigkeit der Zugmittellünge des Zugmittels steht. Durch die vorteilhafte Ausbildung und
Anordnung der Stellschraube kann diese nunmehr zwei Funktionen gleichzeitig erfüllen. So dient die Stellschraube
einmal als verstellbarer Anschlag für den minimalen Umschlingungsdurchmesser des Zugmittels
und zum anderen wegen der Durchgangsbohrung als Hiifbiiiiiici zur messung des Abstandcs Y. Da das
Spaltmaß A zwischen den beiden Zugscheibenhälften in linearer Abhängigkeit vom Stellmaß Y abhängt, kann
somit die optimale Zugmittelspannung eingestellt werden. Aus diesem Grunde kann auch auf eine
Demontage der feststehenden Zugmi.telscheibe verzichtet werden, die sonst notwendig wäre, um eine
optimale Riemenspannung einzustellen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Stellschraube in der feststehenden
Scheibenhälfte eingeschraubt ist. Auf diese Weise läßt sich die Messung an einer Stelle vornehmen, die keinem
Verschleiß unterliegt, so daß das genaue Stichmaß Y ermittelt werden kann. Somit lassen sich auch geringste
Abweichungen von 'Λο mm ohne weiteres erfassen, so
daß eine genaue Einstellung für eine optimale Zugmittelspannung gewahrleistet ist. Durch diese
Anordnung kann also bei jeder beliebigen Zugmitiellänge
das Stellmaß Y in Abhängigkeit des Spaltmaßes Λ
ίο eingestellt weiden, ohne daE eine G^erbeanspruchung
des Zugmittels bzw. ein übermäßiger Schlupf zu befürchten ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausfuhrungsbeispiel
eines stufenlos einstellbaren Zugmittelgetriebes nach der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 2 ein stufenlos einstellbares
Zugmittelgetriebe bezeichnet, das mit einer stufenlos einstellbaren Zugmittelscheibe bzw. Antriebsscheibe 4
ausgerüstet ist. die über ein Zugmittel 6 eine /weite
stufenlos einstellbare Zugmittelscheibe bzw. Abtriebsscheibe 8 antreibt. Die Zugmittelscheibe 4 ist mit einer
einstellbaren .Scheibenhälfte 10 und einer fest angeord
p^ten Scheibenhälfte 12 ausgerüstet. Beide Scheibenhälften 10 und 12 sind auf einer Welle 14 angeordnet, die
in in der Zeichnung nicht dargestellten Wälzlagern drehbar aufgenommen ist. Die antreibbare Zugmittelscheibe
8 besteht ebenfalls aus einer einstellbaren Scheibenhälfte 18 und einer feststehenden Scheiben
hälfte 16. die auf einer Abtriebswelle 20 angeordnet sind.
Die auf der Welle 14 angeordnete Zugmittelscheibe 4 kann über einen in der Zeichnung nicht dargestellten
Stellmotor mechanisch oder hydraulisch verstellt werden. Über die erste Zugmittelscheibe 4 und über das
Zugmittel 6 wird die angetriebene Zugmitlelscheibe 8
zwangsläufig mitverstellt, wobei die Scheibenhälfte 18 über eine Druckfeder 22 gegen das Zugmittel 6 gedrückt
wird. Die feststehende Scheibenhälfte 12 ist mit mindestens einer einstellbaren, als Anschlag ausgebilde-
ten Stellschraube 24 versehen, die mittels einer Mutter 26 arretiert werden kann. Die Stellschraube 24 erstreckt
sich durch einen Flansch 28 der feststehenden Scheibenhälfte 12 in einen Stellraum 30, der mittels
eines Faltenbalges 32 verschlossen ist. Der Faltenbalg 32 ist hierzu einenends an die feststehende Scheibenhälfte
12 und anderenends an die einstellbare Scheibenhälfte 10 angeschlossen. Die Stellschraube 24 ist mit
einer sich in Achsrichtung der Stellschraube 24 erstreckenden Durchgangsmeßbohrung 34 ausgerüstet,
durch die eine Tiefenlehre eingeführt werden kann.
Das in der Zeichnung mit y oder Y angegebene
Stellmaß gibt den maximal zulässigen Stellweg der einstellbaren Scheibenhälfte 10 an. Nimmt beispielsweise
die Zugmittelscheibe 4 den maximal größten is Arbeitsdurchmesser ein, so wird eine weitere Verstellung
der Scheibenhälfte 10 durch die Stellschraube 24 begrenzt. Dehnt sich das Zugmittel 6 nach einer
bestimmten Betriebsdauer, so ist bei dieser Stellung keine ausreichende Zugmittelspannung in den Endlagen
mehr gewährleistet Da jedoch bei dem längeren Zugmittel auch das Spaltmaß A sich reduziert, kann in
Abhängigkeit des neu festgestellten Spaltmaßes A das Stellmaß Y mittels der Stellschraube 24 neu eingestellt
werden, um somit eine optimale Riemenspannung für die Zugmittelscheibe 4 einzustellen. Hierdurch wird für
die gesamte Lebensdauer des Zugmittels 6 der optimale Drehzahlbereich gewährleistet Das Stellmaß yoder das
Stellmaß Y, wenn die Schraubenlänge der Stellschraube 24 hinzugerechnet wird, läßt sich rechnerisch ermitteln.
Bei einer bestimmten Riemenlänge, Dei maximalem Arbeitsdurchmesser der Zugmittelscheibe 8 una bei
konstantem Achsabstand der Zugmittelscheiben 4 und 8 wird das Spaltmaß A gemessen und dann mittels einer
Tiefenlehre das Stellmaß Y. Somit lassen sich für jede Riemenlänge das Spaltmaß A und das zugehörige
Stellmaß Y festlegen. Reduziert sich also das Spaltmaß A, so muß auch der Anschlag, d. h. die Stellschraube 24.
auf das entsprechende neue Stellmaß Y eingestellt werden.
H'erzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stufenlos einstellbares Zugmittelgetriebe mit konstantem Achsabstand zwischen den beiden
Zugmittelscheiben und mit je einer einstellbaren Scheibenhälfte, wobei die eine Scheibenhälfte über
einen Stellmotor hydraulisch oder mechanisch und die andere Scheibenhälfte über das Zugmittel
einstellbar ist und die über den Stellmotor gesteuerte Zugmittelscheibe (Antriebsscheibe) gegen eine einstellbare
Stellschraube mittel- oder unmittelbar zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (24) mit einer sich in Achsrichtung der Stellschraube erstreckenden,
durchgehenden Meßbohrung (34) zur Erfassung eines Stellmaßes (y Y) versehen ist, wobei das
Stellmaß (y, Y) der Stellschraube zwischen der
inneren Stirnseite der einstellbaren Scheibenhälfte (10) und einer bestimmten Stelle der Stellschraube
bei minimalem Arbeitsdurchmesser der die Stellschraube aufnehmenden Zugmittelscheibe (Antriebsscheibe
4) erfaßbar und eine Funktion des Spaltmaßes (A) zwischen den Scheibenhälften der
zweiten Zugmittelscheibe (Antriebsscheibe 8) ist. während das Spaltmaß (A) in direkter Abhängigkeit
der Zugmittellänge des Zugmittels (6) steht.
2. Zugmittelgetriebe nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellschraube (24) in der feststehenden Scheibenhälfte (12) eingeschraubt ist.
Priority Applications (10)
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