DE2904293C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/042—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
- F15B13/043—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
- F15B13/0431—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the electrical control resulting in an on-off function
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches
Steuerventil mit zwei Steuerschiebern und
je einem diesen zugeordneten magnetisch
betätigbaren Vorsteuerventil sowie einer
Pumpenleitung und mindestens einem Rückfluß,
wobei in Neutralstellung stets ein geringer
Umlaufdruck im Ventil zum Steuern von
Verbrauchern, insbesondere von hydraulischen
Kolbenzylindereinheiten von landwirtschaftlichen
Erntemaschinen, vorhanden ist, und wobei
zumindest ein Steuerschieber allein durch
den Umlaufdruck gegen die Kraft einer Feder
in einer freien Ölfluß gewährenden Neutralstellung
bei nicht betätigtem entsprechenden Vorsteuerventil
gehalten wird und bei Betätigung des
Vorsteuerventils der Steuerschieber durch
den Pumpendruck in einen hydraulischen
Gleichgewichtszustand und lediglich durch
die Kraft der Feder in eine, den freien
Ölfluß sperrende und den Pumpendruck zum
Verbraucher leitbare Stellung gebracht wird.
Derartige Steuerventile sind beispielsweise
aus der DE-OS 22 32 857 und der DE-OS 24 29 852
bekannt. Sie sind nur mit einem hohen
Kostenaufwand herzustellen, da sie aus vielen
komplizierten und umständlich zu bearbeitenden
Einzelteilen bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein hydraulisches Steuerventil der eingangs
näher bezeichneten Art so auszubilden, daß es
einen kleinen, einfachen und kompakten Aufbau
aufweist und im wesentlichen aus leicht
herstellbaren und unkomplizierten Drehteilen
besteht.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der Steuerschieber bei Betätigung des
Vorsteuerventils durch den Pumpendruck in
den hydraulischen Gleichgewichtszustand
gebracht wird und daß der Steuerschieber
eine in jeder Stellung mit der Pumpenleitung
verbundene Sacklochbohrung sowie eine mit
der Sacklochbohrung verbundene Querbohrung
aufweist, wobei letztere nach Betätigung
des Vorsteuerventiles und erfolgter
Verlagerung des Steuerschiebers durch die
Feder mit einem im Gehäuse des Steuerventiles
vorhandenen Ringleitung mit dem Verbraucher
verbunden ist.
Dabei ist es günstig, daß alle Vorsteuerventile
Ventilstößel aufweisen, die mit Rückschlagventilen
in Verbindung stehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
sind die Vorsteuerventile vom Öldruck schließbar
und über Elektromagnete zu öffnen.
Bei hydraulischen Steuerventilen, die nur
für einfachwirkende Verbraucher eingesetzt
werden sollen, ist es vorteilhaft, daß dem
Steuerschieber für die Druckbeaufschlagung
ein weiterer Kolben zugeordnet ist, der nach
Betätigung des Vorsteuerventiles den Rückfluß
des Öls vom Verbraucher gewährleistet.
Dabei weist der Kolben einen Stößel auf, zwecks
Betätigung eines Senkventiles.
Bei hydraulischen Steuerventilen, die für
doppeltwirkende Verbraucher eingesetzt werden
sollen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dem Steuerschieber einen weiteren Steuerschieber
zuzuordnen, wobei beide Steuerschieber wechselweise
betätigbar sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles und zweier dieses schematisch darstellender
Figuren näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein hydraulisches Steuerventil für einen
einfachwirkenden Verbraucher in geschnittener
und versetzter Darstellung
und
Fig. 2 ein hydrauliches Steuerventil für einen
doppeltwirkenden Verbraucher, ebenfalls in
versetzter und geschnittener Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, in dem
sich ein Steuerschieber 2 befindet, der von einer Druck
feder 3 immer in Richtung der Schließkante 22 geschoben wird.
Gegen die Feder 3 arbeitet der Umlaufdruck und schiebt den
Schieber bis zum Vorsteuerventil 24. Rückschlagventil 4 so
wie das Rückschlagventil 5, welche ebenfalls als Sitzventile
vorgesehen sind, verhindern, daß das Öl im Verbraucher 6,
dessen Kolben dauernd durch die Kraft P belastet wird, zum
Tank oder Weiterlauf gelangen kann. Das Rückschlagventil 7
im Vorsteuerblock 8 schließt den Kanal 25 druckdicht zu. Das
Rückschlagventil 13 wird durch den Umlaufdruck auf seinen Sitz
gedrückt und verhindert gleichzeitig, daß durch Betätigung
nachgeschalteter Ventile und damit gleichzeitigem Ansteigen
des Druckes im Weiterlauf 21 eine Beeinflussung des Schie
bers 2 erfolgt. Die Hubmagnete 9 und 10 betätigen, wenn sie
erregt werden, die Stößel 11 und 12, die wiederum die Ven
tile 15 oder 17 schließen. Während des Schließens dieser Ven
tile werden über die Ventilstößel 14 oder 16 die Ventile 13
oder 7 geöffnet. In der gezeichneten Neutralstellung ist das
Ventil 13 durch den Umlaufdruck geschlossen, der über den
Ventilstößel 14 das Ventil 15 aufdrückt, so daß von dem
Raum aus, in dem die Feder 3 lagert, eine direkte Verbindung
mit dem Tank 20 hergestellt ist. Die Druckdifferenz von einigen Bar
Umlaufdruck gegenüber drucklos zum Tank ist nämlich aus
reichend, um die entsprechend dimensionierte Druckfeder 3
weiter vorzuspannen, bis der Schieber 2 entgegen der Feder
kraft zur Anlage gelangt und das von der Pumpe 19 geförderte
Öl ohne Druckanstieg zum Weiterlauf 21 fließen kann. Das Rück
schlagventil 7 wird über den Kanal 25 durch den Druck, der sich
im Zylinder 6 befindet, geschlossen und drückt über den Ventil
stößel 16 das Rückschlagventil 17 auf, so daß im Kanal 16′′
kein Druck vorhanden ist, weil dieser Raum 16′′ durch den Kanal
28 unmittelbar mit dem Tank 20 verbunden ist. Vom Weiterlauf
21 können beliebig viele Ventile betätigt werden, die durch
Rohrleitungen mit dem dargestellten Ventil bzw. durch Aneinander
schrauben als Block mit diesem verbunden sind. Die Funktion des
erfindungsgemäßen Ventiles, welches in der Fig. 1 dargestellt
ist, wird nachstehend beschrieben.
Wird der Magnet 9 in bekannter Weise durch einen nicht darge
stellten Schalter erregt, so drückt der Stößel 11 das Rückschlag
ventil 15 auf seinen Sitz, wobei gleichzeitig das Rückschlag
ventil 13 vom Ventilstößel 14 aufgestoßen wird. Hierdurch kann
der Umlaufdruck vom Pumpenanschluß 30 über den Kanal 29 auf den
Schieber 2 wirken. Er befindet sich dadurch druckmäßig im Gleich
gewichtszustand. Als freie Kraft bleibt die Federkraft der Feder
3 übrigt, die den Schieber 2 auf den Sitz 22 drückt, wodurch die
Verbindung der Pumpe 19 zum Weiterlauf 21 unterbrochen wird.
Gleichzeitig befindet sich durch die Schieberbewegung der Ring
kanal 31 im Schieber 2 unter dem Ringkanal 32 im Gehäuse 1. Das
vom Druckmittelerzeuger 19 geförderte Öl fließt jetzt durch den
Kanal 36 im Schieber in die beiden Ringkanäle 31 und 32 durch den
Kanal 33 und öffnet das Rückschlagventil 4 und fließt von dort
durch die Leitung 34 zum Verbraucher 6. Durch die unterschied
lichen Flächenverhältnisse (Schieberfläche groß und Dicht
fläche klein) wird der Schieber fest auf den Sitz gedrückt.
Wenn die Erregung des Magneten 9 unterbrochen wird, schließt
das Ventil 13 und der Ventilstößel 14 öffnet das Ventil 15,
so daß der Schieber 2 unter Überwindung der Federkraft der
Feder 3 gegen das Vorsteuerventil 24 gedrückt wird. Der freie
Durchlauf vom Druckmittelerzeuger 19 zum Weiterlauf 21 ist
somit wieder hergestellt. Wird zum Zwecke des Absenkens des
Zylinders der Magnet 10 erregt, so drückt der Stößel 12 das
Rückschlagventil 17 auf seinen Sitz und öffnet gleichzeitig
über den Ventilstößel 16 das Rückschlagventil 7, so daß der
Kolben 18 über die Kanäle 25 und 35 mit Drucköl aus dem Zylin
der 6 beaufschlagt wird, dadurch stößt der Stößel 23 das Rück
schlagventil 5 auf, und das im Verbraucher befindliche Öl kann
über die Leitung 34 sowie über die Kanäle 35 und 36 und die Lei
tung 27 zum Tank 20 zurückfließen. Wird der Erregungszustand des
Magneten 10 aufgehoben, so schließt das Ventil 7 durch den sich
dann in 25 aufbauenden Druck und öffnet über den Ventilstößel 16
das Ventil 17, so daß der Raum 16′′ oberhalb des Kolbens 18 über
die Kanäle 28 und 36 sowie die Leitung 27 eine direkte Verbindung
mit dem Tank aufweist, das Ventil 5 wird dann durch den Öl
druck auf seinen Sitz gedrückt und der Rücklauf aus dem Ver
braucher unterbrochen.
In Fig. 2, in der ein hydraulisches Steuerventil in einer ande
ren Ausführungsform dargestellt ist, fließt das vom Druckmitteler
zeuger 20′ geförderte Öl über den Kanal 33′ in den Raum 35′ und
von dort weiter durch den Verbindungskanal 34′ in den Raum 36′
und dann zum Weiterlauf 21′, an den weitere Ventile angeschlossen
werden können. Die beiden Schieber werden hierbei vom Umlaufdruck
gegen die Federkräfte der Federn 4′ und 5′ in Richtung der Vor
steuerventile 8′ und 9′ geschoben, weil gleichzeitig die Rück
schlagventile 11′ und 13′, die über die Steuerkanäle 37′ und 38′
unmittelbar mit dem Raum 35′ verbunden sind und vom Umlaufdruck
geschlossen werden, wobei die Rückschlagventile 10′ und 12′ durch
die Ventilstößel 14′ und 15′ aufgestoßen werden und damit hinter
den Schiebern eine Verbindung durch die Steuerkanäle 39′ bzw. 40′
und 41′ und 42′ mit dem Kanal 59′, eine unmittelbare Verbin
dung mit dem Tank hergestellt ist.
Der Kanal 46′ verbindet den Ringraum 48′ mit dem Zylinder
anschluß 43′ und der Kanal 45′ den Ringraum 47′ mit dem Zylin
deranschluß 44′. Wird der Magnet 17′ erregt, so drückt der
Stößel 19′ das Rückschlagventil 12′ auf seinen Sitz, wobei der
Ventilstößel 15′ das Rückschlagventil 13′ aufdrückt. Damit ist
hinter dem Schieber 3′ die Verbindung mit dem Tank unterbrochen
und die unmittelbare Verbindung mit dem Druckmittelerzeuger 20′
hergestellt, so daß kräftemäßig vom hydraulischen Druck aus
gehend, am Schieber Gleichgewichtszustand herrscht. Als freie
Kraft bleibt die Federkraft übrig, die die Schieber mit seinem
Kegel in Richtung des Sitzes 7′ bewegt, wobei durch Drosselwirkung
der Druck ansteigt und hervorgerufen durch die unterschiedlichen
Flächenverhältnisse der Schieber 3′ mit seinem Kegel fest auf
dem Sitz 7′ gepreßt wird und druckdicht abdichtet. Hierbei hat
sich der Ringkanal 51′ des Schiebers 3′ unter den Kanal 44′ ge
schoben, außerdem ist durch die Ausdrehung 56′ des Schiebers eine
Verbindung vom Ringkanal 48′ zum Ringkanal 50′ hergestellt wor
den, und damit hat die Zylinderseite 23′ über die Kanäle 46′ und
49′ Verbindung mit dem Tank erhalten. Das vom Druckmittelerzeuger
geförderte Öl fließt zwangsläufig durch den Kanal 54′ über den
Ringkanal 51′ zum Zylinderanschluß 44′ in den Zylinderraum 24′.
Soll der Kolben bzw. die Kolbenstange sich in die andere Richtung
bewegen, wird der Magnet 16′ erregt. Der Steuervorgang wird ent
sprechend wie beschrieben analoger Weise durchgeführt.
Claims (6)
1. Hydraulisches Steuerventil mit zwei Steuer
schiebern und je einem diesen zugeordneten
magnetisch betätigbaren Vorsteuerventil sowie
einer Pumpenleitung und mindestens einem Rücklauf,
wobei in Neutralstellung stets ein geringer
Umlaufdruck im Ventil zum Steuern von Verbrauchern,
insbesondere von hydraulischen Kolbenzylindereinheiten
von landwirtschaftlichen Erntemaschinen, vorhanden
ist, und wobei zumindest ein Steuerschieber allein
durch den Umlaufdruck gegen die Kraft einer Feder
in einer freien Ölfluß gewährenden Neutralstellung
bei nicht betätigtem entsprechenden Vorsteuerventil
gehalten wird und bei Betätigung des Vorsteuerventils
der Steuerschieber in einen hydraulischen
Gleichgewichtszustand und lediglich durch die
Kraft der Feder in eine den freien Ölfluß sperrbare
und den Pumpendruck zum Verbraucher leitbare
Stellung gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (2, 3) bei Betätigung
des Vorsteuerventils (9, 17) durch den Pumpendruck
in den hydraulischen Gleichgewichtszustand
gebracht wird und daß der Steuerschieber (2, 3′)
eine in jeder Stellung mit der Pumpenleitung
verbundene Sacklochbohrung (36 bzw. 54′) sowie
eine mit der Sacklochbohrung verbundene Querbohrung
(31 bzw. 51′) aufweist, wobei letztere nach
Betätigung des Vorsteuerventiles (24 bzw. 9′)
und erfolgter Verlagerung des Steuerschiebers
(2 bzw. 3′) durch die Feder (3 bzw. 5′) mit einem
im Gehäuse des Steuerventils (1 bzw. 1′)
vorhandenen Ringkanal (32 bzw. 51′) mit dem
Verbraucher (6 bzw. 22′) verbunden ist.
2. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Vorsteuerventile (9′ und 24)
Ventilstößel (14 und 15′) aufweisen, die beidendig
mit Rückschlagventilen (13, 15 bzw. 12′, 13′)
in Verbindung stehen.
3. Hydraulisches Steuerventil nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsteuerventile (24 bzw. 9′) vom
Öldruck schließbar und über Elektromagnete
(9 bzw. 17′) zu öffnen sind.
4. Hydraulisches Steuerventil nach den Ansprüchen
1 bis 3 für einfachwirkende Verbraucher,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuerschieber (2) für die
Druckbeaufschlagung ein Kolben (18) zugeordnet
ist, der nach Betätigung des zugehörigen
Vorsteuerventiles (8) den Rückfluß des Öls
vom Verbraucher (6) gewährleistet.
5. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 4,
adurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (18) zwecks Betätigung eines
Senkventiles (5) einen Stößel (23) aufweist.
6. Hydraulisches Steuerventil nach den
Ansprüchen 1 bis 3, für doppeltwirkende
Verbraucher,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuerschieber (3′) ein weiterer
Steuerschieber (2′) zugeordnet ist, die
wechselweise betätigbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792904293 DE2904293A1 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Hydraulisches steuerventil |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792904293 DE2904293A1 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Hydraulisches steuerventil |
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ID=6062199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792904293 Granted DE2904293A1 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Hydraulisches steuerventil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904293A1 (de) |
FR (1) | FR2448059A1 (de) |
GB (1) | GB2042135B (de) |
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DE10023340A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-15 | Claas Industrietechnik Gmbh | Steuerventil zum Umschalten einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit für den Antrieb eines oszillierenden Maschinenteils |
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- 1979-02-05 DE DE19792904293 patent/DE2904293A1/de active Granted
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- 1980-02-04 GB GB8003608A patent/GB2042135B/en not_active Expired
- 1980-02-05 FR FR8002464A patent/FR2448059A1/fr active Granted
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GB2042135B (en) | 1983-03-09 |
FR2448059A1 (fr) | 1980-08-29 |
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