DE2901883A1 - Verfahren zum spannen von kettfaeden waehrend der gewebeerzeugung auf der webmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum spannen von kettfaeden waehrend der gewebeerzeugung auf der webmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2901883A1
DE2901883A1 DE19792901883 DE2901883A DE2901883A1 DE 2901883 A1 DE2901883 A1 DE 2901883A1 DE 19792901883 DE19792901883 DE 19792901883 DE 2901883 A DE2901883 A DE 2901883A DE 2901883 A1 DE2901883 A1 DE 2901883A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension
shed
warp thread
warp
warp threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792901883
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901883C2 (de
Inventor
Serafima Aleksandrovn Chicheva
Grigory Nikolaevitsch Gromeiko
Leonty Nikolaevitsch Kirillov
Antatoly Grigorievit Selivanov
Maria Grigorievna Vlaschenko
Nina Stepanovna Zavolokina
Valery Vladimirovitsc Zhivetin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSNII PROMY LUBJANYCH VOLOKON
Original Assignee
TSNII PROMY LUBJANYCH VOLOKON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TSNII PROMY LUBJANYCH VOLOKON filed Critical TSNII PROMY LUBJANYCH VOLOKON
Publication of DE2901883A1 publication Critical patent/DE2901883A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901883C2 publication Critical patent/DE2901883C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/12Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms
    • D03D49/14Compensating for tension differences during shedding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

HOFFMANN · EITMS *& PARTNER 9901883
PATENTANWÄLTE DR. FNG. E. HOFFMANN (1930-1976) · D(PU-[NG. W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
k-
31 624 t/ga
Tsentralny Nauchno-Issledovatelsky Institut Promyshlennosti Lubyanykh Volokon (Ts NIILV), Moskau/UdSSR
Verfahren zum Spannen von Kettfaden während der Gewebeerzeugung auf der Webmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Weberei und bezieht sich auf ein Verfahren zum Spannen von Kettfäden während der Gewebeerzeugung auf der Webmaschine und auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung kann mit großem Erfolg zur Erzeugung aller Gewebearten, darunter auch Leinengeweben angewandt werden und zwar unabhängig von denjenigen Verfahren und Mitteln, die den Schußfaden eintragen (d.h. Schützen, Mikroschützen, Greifern usw.).
Gegenwärtig wird auf allen bekannten Webmaschinen, darunter auf schützenlosen (mit Mikroschützen ausgestatteten)
909839/0658
und pneumatischen Greiferwebmaschinen, das herkömmliche Verfahren der Gewebeformierung bei zyklischer Ausführung von technologischen Operationen durchgeführt, die in der Fachbildung, im Schußeintrag, im Ausgleich der Spannung (Dehnung) von Kettfaden bei der Fachbildung, im Einstellen eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige und im Anschlag des Schußfadens an den Geweberand beim Abführen des Gewebes und Zuführen der Kette bestehen. Den Spannungsausgleich der Kettfaden bei der Fachbildung führt in der Webmaschine ein schwingender Streichbaum aus, und der verschiedene Spannungsgrad der Webfachzweige wird mit Hilfe einer Vorrichtung zur Regelung der Spannung von Webfachzweigen erreicht. Natürlicherweise sind je nach dem Sortiment des erzeugten Gewebes Einrichteparameter der konstruktiv zweckmäßigen Einfuhrungsgruppe der Webmaschine bestimmt: Hubhöhe des Streichbaums über dem Brustbäumstand, Abführungsgröße des Streichbaums beim Spannungsausgleich während der Fachbildung, Spannungsgradverhältnis von Webfachzweigen, Fachumtrittsgröße und Anschlagwinkel.
In den Webmaschinen, die Fachbildungsvorrichtungen, Schußfadeneintragvorrichtungen, Schußfadenanschlagvorrichtungen, eine Vorrichtung zur Zuführung von Kettfaden, ein Mittel zum Aufwickeln des formierten Gewebes enthalten, ist eine Einrichtung zur Gewährleistung eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige (siehe z.B. die DT-PS Nr. 1255599, Kl.86 C 18/11) vorhanden. Die Einrichtung zur Gewährleistung eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige enthält Führungsstäbe, die in der vertikalen Ebene abwechselnd schwingbar angeordnet sind und eine bestimmte Spannung der Kettfaden bei der Gewebeerzeugung bedingen.
909839/0 6 58 ' -6-
Bei der Gewebeerzeugung auf diesen Webmaschinen stehen die Kettfaden unter einer großen Spannung, die bis zum Augenblick des Anschlags stets zunimmt, deren Größe die erforderliche Spannung beträchtlich übersteigt und die während des gesamten JOrmierungszyklus des Gewebes, d.h. der 360° Umdrehung der Hauptwelle der Webmaschine, sich einstellt und aufrechterhalten wird.
CaS Aufrechterhalten der erhöhten Spannungsgröße ist hauptsächlich durch die notwendige Vorbereitung der -Bedingungen zur Gewährleistung des Schußfadenanschlags an den Geweberand während eines Arbeitszyklus der Webmaschine, d.h. während der 36O°-Umdrehung der Hauptwelle, bedingt, und dies trägt in beträchtlichem Maße zum Auftreten einer Garnermüdung infolge der mehrfachen Garnbeanspruchung bei, was letztendlich zum Kettfädenbruch, Gewebausschuß und Stillstand von Webausrüstungen führt, besonders start tritt dies in ürscheinung bei eventuellen Versuchen, auf den schützenlosen Webmaschinen mit Mikroschützen oder auf pneumatischen Greiferwebautomaten Gewebe aus Bastfäden zu erzeugen, die in höchstem Maße steif und wenig dehnbar sind sowie eine hohe Ungleichmäßigkeit in der Länge aufweisen, wie auch in dem Fall, wenn man Gewebe aus beliebigen anderen Fäden mit erhöhter ücnußfadendichte erzeugen will.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein solches Verfahren zum Spannen von Kettfaden bei der Gewebeformierung auf der Webmaschine sowie eine solche Einrichtung zur Ausführung desselben zu schaffen, die es ermöglichen würden, dank der Erzielung einer kurzzeitigen Maximalspannung der Kettfäden im Augenblick des Anschlags den angespannten
909839/0658 7 "
-7- 2901
technologischen Vorgang der Gewebeformierung beträchtlich zu entlasten, was wiederum die BruchhäufIgkeit der Kettfäden erniedrigt und die Arbeitsleistung der Webmaschine erhöht,,
jjie gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zum Spannen von Kettfaden während der Gewebeerzeugung auf der Webmaschine, das darin besteht, daß aus den Kettfaden das Webfach formiert, in dasselbe der Schußfaden eingetragen und dieser dann an den Geweberand angeschlagen wird, wonach die Zuführung der Kettfaden und Abführung des Gewebes erfolgt, wobei während der Fachbildung, des Ausgleichs der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, Einstellen des verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige die Kettfäden unter Spannung gehalten werden, während im Anschlagaugenblick den Kettfaden eine maximale Spannung erteilt wird, erfindungsgemäß während der Fachbildung, des Ausgleichs der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, Einstellen des verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige die Kettfaden unter einer Spannung gehalten werden, die der Einführungsspannung nahekommt und während einer 250°- -34O°-TJmdrehung der Hauptwelle der Webmaschine erreicht wird, wogegen die maximale Spannung der Kettfäden während einer 1100-200-Umdrehung der Hauptwelle erzielt wird.
Somit arbeitet gemäß dem vorliegenden Verfahren zum Spannen von Kettfäden die Kette nach dem Gesetz "längere Erhöhlung" unter der Einführungsspannung (Minimalspannung) und kurzzeitige Beanspruchung unter der Maximalspannung.
Dies bietet die Möglichkeit, die Bruchhäufigkeit während des Webens zu erniedrigen und die Erzeugung von dichteren Geweben dank Steuerung des technologischen Webprozesses, ins-
909839/0658 - 8 -
besondere auf Kosten der Anschlagphase, zu gewährleisten und dadurch das Sortiment der auf der Webmaschine erzeugten Gewebe zu erweitern.
Außerdem gestattet das erfindungsgemäße Verfahren, den angespannten technologischen Prozeß dank der Verminderung der Garnermüdung zu entlasten und die Bruchhäufigkeit der Kettfaden 25U erniedrigen, was zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität rührt.
Zweckmäßigerweise wird die maximale Spannung der Kettfaden vor dem Anschlagaugenblick während einer 10°-55°- Umdrehung der Hauptwelle nach der einsetzenden Spannungszunahme eingestellt.
Vorzugsweise wird ferner das Vernältnis der maximalen Spannung der Kettfaden zur Einführungsspannung als 1:2-5,0 gewählt, was die Erzeugung von qualitativ guten Geweben ermöglicht.
In der zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten und in der Vtebmaschine verwendeten Einrichtung, die bekannte Fachbildungsvorrichtung, Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, Schußfadeneintrag- und anschlagvorrichtungen, Vorrichtung zur Zuführung der Kettfäden, Mittel zum Aufwickeln des formierten Gewebes und Einrichtung zur Gewährleistung eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige umfaßt, die Fühmmgsstäbe enthält, welche in der Vertikalebene abwechselnd schwingbar angeordnet sind, erfindungsgemäß die Einrichtung zur Gewährleistung des verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige mit einem Ausgleichselement versehen ist, das zwischen den Pührungsstäben mit
90 9839/0 658
Möglichkeit periodischer Einwirkung auf die Kettfaden zum Heben derselben zwischen den Führungsstäben und zur Erzeugung einer maximalen Spannung im Augenblick des Anschlags des Schußfadens angebracht ist, wobei das Ausgleichselement durch drehbare Kragarme hindurchgeht, an denen die Führungsstäbe montiert sind.
Das vorgesehene Ausgleichselement, das zwischen den Führungsstaben angebracht ist, ermöglicht einen kompakten Aufbau der Einrichtung, der ihre unterbringung innerhalb der bestehenden Abmessungen der SiVebmaschinen möglich macht und das Bedienungspersonal beim Betrieb der Webmaschinen nicht bela4-' stet. Es sind ferner gute Aussichten für die Vereinfachung der Vorrichtung zur Wachlieferung von Kettfäden geboten.
Die Einführungsspannung der Kettfäden gewährleistet einen größeren Arbeitszyklus der Webmaschine und wird so eingestellt, daß qualitätsgerechtes Fachbilden ohne Anhaften der Kettfaden gesichert ist. Der Ausgleich der Fadenspannung (Fadenlänge) bei der Fachbildung wird durch den schwingenden Streichbaum unterstützt und ist der Spannung in der Fachbildungs-Gegenphase gleich. Der verschiedene Spannungsgrad der Webfachzweige wird nach dem vorgegebenen Gesetz durch bekannte Vorrichtungen - Exzentermechanismus (ohne Stillstand) bzw. Nockenmechanismus (mit Stillstand) - gewährleistet.
Erfindungsgemäß stellt das Auegleichselement eine rotierende Welle dar, die in ihrem Querschnitt rautenförmig ausgebildet ist und deren Enden in feststehenden Lagerungen gelagert sind, was die Erzeugung von Geweben mit einem Füllungsgrad bis 0,8 ermöglicht.
- 10 9Q9839/Q65S
Gemäß einer weiteren Ausführuiigsvariante der Erfindung ist das Ausgleich.selement in Gestalt einer Leiste ausgeführt, die eine profilierte Auflage besitzt und in der vertikalen Ebene mittels eines Nockenmechanismus hin- und hergehend verschiebbar angeordnet ist, wobei die Leistenenden in den Nuten einer feststehenden Lagerung untergebracht sind. Zweckmäßigerweise iat dabei die Leiste an den Nocken des Nockenmechanismus elastisch angedrückt.
Diese konstruktive Ausführung des Ausgleichelementes ermöglicht es, auf der Webmaschine Gewebe zu erzeugen, die einen Füllungsgrad von über 0,8 besitzen.
Des weiteren kennzeichnet sich die Erfindung auch noch dadurch, daü die drehbaren Kragarme miteinander starr verbunden sind und eine Vorrichtung zur Einstellregelung des Drehwinkels der Kragarme besitzen.
Auf diese Weise gestatten es die erfindungsgemäßen Verfahren zum Spannen von Kettfaden während der Gewebeerzeugung und Einrichtung zur Ausführung desselben, den angespannten technologischen. Webereinrozeß zu entlasten und die Bruchhäufigkeit der Kettfaden zu vermindern, was zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität des Webers und der Leistungsfähigkeit der Webmaschine führt. Außerdem sind damit Aussichten zur Erweiterung des Gewebesortiments bei der Erzeugung von dichteren Geweben geboten.
Nachstehend werden das erfindungsgemäße Verfahren zum Spannen von Kettfäden während der Gewebeerzeugung auf der Webmaschine und die Einrichtung zur Ausführung desselben gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
909839/06 5 8 - 11 -
Fig. la, b eine sehematische Darstellung des Formierungs- Prozesses des Gewebes;
Fig. 2a, b dasselbe wie in Fig., 1 mit einer anderen Ausführungsvariante des Ausgleichselementes;
Fig. 3a» b» G, d Schaubilder der Kettfädenspannung während der Gewebeerzeugung je eine Umdrehung der Hauptwelle;
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Einrichtung, ZUT Gewährleistung des verschiedenen Spannungsgrades mit Ausgleichselement in Gestalt einer Welle;
Fig. 5 dasselbe wie in Fig. 4 mit Ausgleichelement in Gestalt einer Leiste;
Fig. 6 einen Schnitt"nach Linie YI-YI der Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der rig. 5; Fig. 8 Seitenansicht von Fig. 5.
Gemäß dem bekannten Verfahren zur Gewebeerzeugung wird aus Kettfäden 1 (Fig. la, b und 2a, b) ein Webfach 2 formiert, in das gebildete Webfach 2 ein Schußfaden 3 eingetragen, wonach der Schußfaden 3 an einen Geweberand 4 angeschlagen wird und dann die Zuführung der Kettfaden 1 in Richtung des zu formierenden Gewebes und Abführung des Gewebes um die Größe eines formierten Gewebeelementes erfolgt, wobei während der Gewebeerzeugung die Kettfäden 1 unter Spannung stehen. Hierbei wird vor dem Eintragen des Schußfadens in das Webfach 2 der Längenausgleich der Kettfaden 1 beim Fachwechsel gewährleistet und ein verschiedener Spannungsgrad von Webfachzweigen 5 und 6 eingestellt.
Während der Fachbildung, des Ausgleichs der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, Einstellen eines verschiedenen Span-
909839/0658
nungsgrades von Webfachzweigen 5 und 6 wird die Spannung P-r (Fig. Ja) der Kettfaden nahe an der Größe der Einführ ung*rspannung P2 dieser Kettfaden eingestellt und dieee Spannung P-, bei einem Hauptwellenumdrehungswinkel 0^ eingestellt, der 25O°-34O° beträgt.
Im Augenblick des Anschlags des Schußfadens 3 an den Geweberand wird den Kettfäden eine maximale Spannung P-, erteilt, die bei einem Hauptwellenumdrehungswinkel ^ erzielt wird, der 110° - 20° beträgt. Dabei wird die maximale Spannung P5, der Kettfaden vor dem Augenblick des Schußfadenanschlags bei einem Hauptwellenumdrehungswinkel von 55° - 10° eingestellt, der
2 nach der einsetzenden Spannungszunahme gleich ist.
In Fig. 3a ist durch eine Linie A die Spannungskurve der Kettfaden dargestellt, die die Spannung veranschaulicht, die diese Fäden während einer Umdrehung der Hauptwelle, d.h. einer 360° - Umdrehung, erfahren. Dabei setzt sich diese Spannungskurve A bei einem Umdrehungswinkel 1^ der Hauptwelle aus den Spannungen der Kettfaden zusammen, die durch eine Linie B (Fig* 3b) während der Fachbildung und durch eine Linie C während des Ausgleichs der Kettfädenlänge beim Fachwechsel dargestellt sind.
Die Gesamt spannung der Kettfäden beim Fachbilden und Ausgleich der Kettfädenlänge ist durch eine Linie D (in Fig.3c) dargestellt.
In Fig. 3d ist der Einfluß des verschiedenen Spannungsgrades der aus den Kettfäden bestehenden Webfachzweige auf die Spannungszunähme wiedergegeben, was durch eine Linie E dargestellt ist, wobei durch eine gestrichelte Linie (in Fig. 3a,
909839/0 65 8
b, c, d) die ji'infünrungsspannung P2 der Kettfäden dargestellt ist, während in Fig. 3d durch eine gestrichelte Linie E-, das Nachlassen der Spannung des oberen Webfachzweiges, durch eine Linie S2 die Spannung des oberen Webfachzweiges dargestellt ist.
Das Verhältnis der maximalen Spannung P, der Kettfaden zur Jiinführungsspannung P2 wird als 1:2-5 genommen.
Hierbei ist zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich, in bekannter Weise die Einführungsspannung Pp der Kettfaden, Art und Größe des Fachumtritts, Augenblick des Schußfadenanschlags an den üeweberand und Kettfadenspannung einzustellen, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Zur .Erzeugung eines Gewebes mit einem Füllungsgrad maximal bis O,ö wird die Spannung P^ der Kettfaden bei einem Hauptwellenumdrehun^swinkel von 60°-110° erzielt, und bei der Urzeugung eines Gewebes mit einem Füllungsgrad von über O,ö wird die maximale Spannung der Kettfaden bei einem Hauptweilenumdrehungswinkel von 20° - 60° erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Spannen von Kettfäden kann in jeder beliebigen bekannten Webmaschine angewandt werden, die eine Fachbildungsvorrichtung 7 (Fig. 1 und 2), eine Vorrichtung 8 zum Ausgleich der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, eine Vorrichtung 9 zum Schußfadeneintrag in das Webfach, eine Vorrichtung 10 zum Anschlagen des Scnußfadens an den Geweberand, eine Vorrichtung zur Zuführung der Kettfaden, ein Mittel zum Aufwickeln des formierten Gewebes (in Fig. nicht abgebildet) und eine Einrichtung 11 zur Gewährleistung des verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige enthält. Hierbei
9-09839/£T6-58
sind alle diese Vorrichtungen in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt, da ihre Konstruktion den Fachleuten gut bekannt ist und zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keinerlei konstruktiver Veränderung bedarf, iäs versteht sich von selbst, daß alle diese Mechanismen untereinander zur synchronen Funktion derselben und Durchführung eines normalen Formierungsprozesses des Gewebes verbunden sind.
Die Einrichtung 11 zur Gewährleistung eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige enthält Führungsstäbe 12 und 13, die in der Vertikalebene abwechselnd schwingbar angeordnet sind, sowie ein Ausgleichselement 14, das zwischen den Führungsstaben 12 und 13 mit Möglichkeit periodischer Einwirkung auf die Kettfäden im Augenblick des bchußfadenanschlags angebracht ist. Hierbei ist das Ausgleichselement
14 zum Heben der Kettfäden 1 zwischen den Führungsstäben 12 und 13 und .Erzeugen einer maximalen Spannung P, dieser Fäden bestimmt.
Die Führungsstäbe 12 und 13 sind an drehbaren Kragarmen
15 und 16 (Fig. 4 und 6) montiert, durch die das Ausgleichselement 14 hindurchgeht. Die Kragarme 15 und 16 besitzen eine Vorrichtung zur Einstellregelung ihres Drehwinkels.
Die Drehung der Kragarme 15 und 16 (gemäß Fig. 4) mit den Führungsstaben 12 und 13 erfolgt mittels Zugstangen 17 und 18, die durch eine Gewindekupplung 19 verbunden und durch Muttern 20 gesichert sind. Die Zugstange 17 ist mit dem Kragarm 15 durch, einen Zapfen 21 verbunden, der durch eine Nut 22 (Fig. 6) des Kragarmes 15 ragt und in diesem auf eine beliebige bekannte Weise befestigt ist, was die Verschiebung des
Zapfens 21 in der Hut 22 zur Regelung des -Drehwinkels der Kragarme 15 und 16 ermöglicht.
Gemäß Fig. 5 erfolgt die Drehung der Kragarme 15 und 16 von einem beliebigen Antrieb über eine Zugstange 23j die an einen Vorspruch 24 des Kragarmes 15 angelenkt ist. Dabei ist im Vorsprung 24 eine itfut 25 (Pig. 7) vorgesehen, die die Verschiebung des Gelenkes der Zugstange 25 in derselben zur Regelung des Drehwinkels der Kragarme 15 und 16 mit den Führungsstäben 12 und 13 zuläßt.
Die Kragarme 15 und 16 sind durch Leisten 26 (U1Ig. 4 und 5) miteinander verbunden.
Die Enden der Führungsstäbe 12 und 13 sind in Nuten 27 (J1Ig. 6 und 7) der Kragarme 15 und 16 untergebracht und werden in ihnen von Schrauben 28 festgehalten, die das Mittel zur einstellenden Lageregelung der Führungsstäbe 12 und 13 in der Höhe darstellen, was den Längenausgleich und die Spannung der Kettfäden bei der Fachbildung bei verschiedenen Webfachhöhen gewährleisten läßt.
Die Veränderung der üchwingungsamplitude der Führungsstäbe 12 und 13 für die in Fig. 5-8 gezeichnete Einrichtung geschieht mittels Verstellung des Gelenkes der Zugstange 23 in der Kragarmnut 25 und für die in Fig. 4 - 6 dargestellte Einrichtung durch Auseinander- bzw. Zusammenführen der Zugrstangen 17 und 18 mit Hilfe der Ge winde kupplung 19. Beim Einstellen wird das Ausgleichselement 14 in die Gegenphase zur Fachbildungsvorrichtung gebracht.
Das Ausgleichselement 14 gemäß Fig. 2, 4, 6 ist in Gestalt einer rotierenden Welle 29 ausgeführt, die in ihrem Querschnitt rautenförmig ausgebildet ist und deren Enden in feststehenden
9 0 9839/0858
- 16 -
Lagerungen 30 und 31 (Fig. 4·) gelagert sind. Die Welle 29 erhält Drehbewegung von einem Sternrad 32, das auf eine beliebige bekannte Weise in Drehung versetzt wird.
Die Führungsstäbe 12 und 13 (Fig. 2) sind längs der Erzeugenden der Welle 29 i^· gleichem Abstand von derselben angebracht, so daß die Welle 29 ein Zentrum darstellt, relativ zu welchem die Führungsstäbe 12 und 13 ihre schwingende Bewegung ausführen.
Während der Gewebeerzeugung werden die Kettfaden, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, nach Passieren des Lamellen-Kettfadenwächters vom Führungsstab 12 in zwei Zweige - einen oberen und einen unteren - geteilt, die über der Welle 29 unds wie es in Fig. 2a dargestellt ist, uni den Stab 13 laufen, wonach sie in die Weblitzen der Fachbildungsvorrichtung 7 eingezogen werden. In diesem Fall ist das Webfach maximal geöffnet. Bei Drehung der Welle 29 in die in Fig. 2b dargestellte Lage hebt die felle 29 die Kettfäden hoch und erzeugt eine maximale Spannung der Kettfaden, die Weblitze der Fachbildungsvorrichtung 7 sinkt in den Fachumtritt, wobei die Vorrichtung 8 zum Ausgleich der Kettfädenlänge (Streichbaum) zurückgeführt wird, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Zu dieser Zeit führen die Führungsstäbe 12 und 13 schwingende Bewegung aus, wodurch sie die Arbeit der webfachzweige gemäß dem Arbeitszyklogramm der Webmaschine steuern. Dabei kann die Welle 29 sowohl in der Bewegungsrichtung der Kette wie auch in der entgegengesetzten Richtung rotieren.
Hierbei wirkt in der in Fig. 2a dargestellten Lage der Welle 29 diese Welle auf die Kettfäden nicht ein, und sie
909839/0 658 17
stehen unter einer Spannung P1, die der Einfuhrungsspannung Pp nahekommt.
Gemäß Pig, 1, 5, 7, 8 ist das Ausgleichselement 14 in Gestalt einer meiste 35 mit einer profilierten Auflage 34 ausgeführt, deren Form in Pig. 1 und 7 dargestellt ist. Die Leiste 33 ist in der Vertikalebene mittels eines Nockenmechanismus 35 (Pig. 8) hin- und hergehend verschiebbar angeordnet, wobei die üJnden der Leiste 33 in Nuten 36 feststehender Lagerungen 3Ö und 39 (Pig· 5) untergebracht und mit Rollen 40 versehen sind. Der Nockenmechanismus 35 (Fig· 8) schließt eine von einem beliebigen bekannten Antrieb rotierende Welle 41 ein, an deren finden Nocken 42 befestigt sind, die mit den Rollen 40 zusammenwirken. Hierbei ist die Leiste
33 an die Nocken 42 mittels Federn 43 (Fig. 5, 7) elastisch angedrückt, von denen jede mit dem einen Ende an einem Zapfen 44 der Leiste 33» mit dem anderen aber an einem Zapfen 45 der feststehenden Lagerungen J>b und 39 befestigt ist.
Während der Gewebeerzeugung geht die Arbeit der Einrichtung zur Gewährleistung eines verschiedenen öpannungsgrades der Webfachzweige in derselben Weise vor sich, wie es in Pig. 2b beschrieben wurde, mit dem Unterschied, daß das Ausgleichselement 14 (Fig. Ib) - die Leiste 33 mit der Auflage
34 - in der Fertikalebene eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und in der oberen Lage mit seiner Auflage 34 auf die Kettfäden einwirkt und diese hochhebt, wodurch eine maximale Spannung P^ während des Anschlags des Schußfadens an den Geweberand erzeugt wird. Nach dem Schu#fadenanschiag sinkt die Leiste 53 nieder, die Kettfaden werden von der maximalen
- 18 -
909839/0658
Spannung frei und stehen nu2 unter der Spannung P-, , die der Einführungsspannung P2 nahekommt.
Im folgenden wiederholt sich der Arbeitszyklus der Webmaschine.
909839/0658
Leerseite

Claims (9)

HOFFMANN · ΕΙΤΙ,Ιί & PARTNER PATENTANWÄLTE 2 9 Q ] 8 8 DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H O FFM AN N · D I PL.-I N G. W. LE H N DIPL.-ING. K. FDCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELEFO N (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E) 31 624 t/ga Tsentralny Nauchno-Issledovatelsky Institut Promyshlennosti Lubyanykh Volokon (Ts NIILV), Moskau/UdSSR Verfahren zum Spannen von Kettfaden während der Gewebeerzeugung auf der Webmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche
1. Verfahren zum Spannen von Kettfaden während der Gewebeerzeugung auf der Webmaschine, wobei aus den Kettfäden das Webfach formiert, in dieses der Schußfaden eingetragen und der Schußfaden an den Geweberand angeschlagen wird, wonach die Zuführung der Kettfaden und die Abführung des Gewebes erfolgt, wobei während der Fachbildung, des Ausgleichs der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, beim Einstellen eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige die Kettfaden unter Spannung gehalten werden, während im Augenblick des Schußfadenanschlags den Kettfaden eine maximale Spannung erteilt wird, dadurch g e kennzeichnet, daß während der Fachbildung, des Ausgleichs der Kettfädenlänge beim Wechsel des Webfachs (2), des
909839/0650
2301883
Einstellens eines verschiedenen Spannungsgrades von Webfachzweigen (5 und 6) die Kettfaden (1) unter einer Spannung (P ) gehalten werden, die der Einführungsspannung (P0) nahekommt
1 ο
und während der Hauptwellenumdrehung um einen Winkel von 250 bis 340 erreicht wird, wogegen die maximale Spannung (P3) der Kettfaden (1) während der Hauptwellenumdrehung um einen Winkel von 110° bis 20° erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Spannung (P_) der Kettfäden vor dem Augenblick des Schußfadenanschlags während der Hauptwellenumdrehung um einen Winkel von 10° bis 55 nach der einsetzenden Spannungszunähme eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der maximalen Spannung (P3) der Kettfaden zur Einführungsspannung (P„) 1 : 2 bis 1 : 5,0 gewählt wird.
4. Einrichtung für eine Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, die bekannte Vorrichtungen, wie eine Fachbildungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Ausgleich der Kettfädenlänge beim Fachwechsel, eine Vorrichtung zum Schußfadeneintrag und eine Vorrichtung zum Schußfadenanschlag, eine Vorrichtung zur Zuführung von Kettfaden, eine Einrichtung zum Aufwickeln des formierten Gewebes und eine Einrichtung zur Gewährleistung eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige umfaßt, ferner Führungsstäbe enthält, welche in der Vertikalebene abwechselnd schwingbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichne t,daß die Einrichtung (11) zur Gewährleistung eines verschiedenen Spannungsgrades der Webfachzweige (5 und 6) mit einem Ausgleichselement (14) versehen ist, das zwischen den Führungsstäben (12 und 13) mit der Möglichkeit periodischer Einwirkung auf die Kettfaden (1) zum Hochheben derselben zwischen den Führungsstäben (12 und 13)
909839/0658
29U1
und zur Erzeugung einer maximalen Spannung im Augenblick des Anschlags des Schußfadens (3) angebracht ist, wobei das Ausgleichselement (14) durch drehbare Kragarme (15 und 16) hindurchgeht, an denen die Führungsstäbe (12 und 13) montiert sind·
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (14) in Gestalt einer rotierenden Welle (29) ausgeführt ist, die in ihrem Querschnitt rautenförmig ausgebildet ist und deren Enden in feststehenden Lagerungen (30 und 31) gelagert sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (14) in Gestalt einer Leiste (33) ausgeführt ist, die eine profilierte Auflage
(34) besitzt und in der vertikalen Ebene mittels eines Nockenmechanismus (35) hin- und hergehend verschiebbar angeordnet ist, wobei die Enden der Leiste (33) in Nuten (36) einer feststehenden Lagerung (38 und 39) untergebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (33) an den Nocken des Nockenmechanismus (35) elastisch angedrückt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Kragarme (15 und 16) miteinander starr verbunden sind und eine Vorrichtung zur Einstellregelung des Drehwinkels der Kragarme (15 und 16) besitzen.
9 ■;;} α 3 9 / 0 6 5 8
DE19792901883 1978-03-17 1979-01-18 Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an einer Webmaschine Expired DE2901883C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU782587717A SU701182A1 (ru) 1978-03-17 1978-03-17 Способ формировани ткани на ткацком станке

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901883A1 true DE2901883A1 (de) 1979-09-27
DE2901883C2 DE2901883C2 (de) 1985-04-11

Family

ID=20752374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901883 Expired DE2901883C2 (de) 1978-03-17 1979-01-18 Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an einer Webmaschine

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH639442A5 (de)
DE (1) DE2901883C2 (de)
FR (1) FR2419989A1 (de)
SU (1) SU701182A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044175A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-11 Nuovo Pignone S.p.A., Firenze Mechanische vorrichtung zum erhoehen der schussdichte in tuchgeweben

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE461402B (sv) * 1988-06-28 1990-02-12 Aelmhults Bruk Ab Anordning foer reglering av varptraadsspaenning vid en vaevmaskin
EP0350447B1 (de) * 1988-07-08 1992-03-25 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Verfahren zur Kettspannungssteuerung und Webmaschine mit Kettspannungsorgane
FR2640649B1 (fr) * 1988-12-16 1991-04-05 Inst Textile De France Procede et dispositif perfectionnes de tissage
RU2504605C1 (ru) * 2012-08-10 2014-01-20 Сергей Николаевич Титов Способ получения многослойной ткани

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255599B (de) * 1960-05-11 1967-11-30 Sulzer Ag Webmaschine mit einem Streichbaum fuer die Kette und einem den Streichbaum tragenden Tragbaum sowie mit einer Vorrichtung zum periodischen Strecken und Nachlassen von Kettenfaeden
DE2120308A1 (de) * 1970-04-28 1971-11-11 Vyzkumny ustav bavlnarsky, Usti, Orlici (Tschechoslowakei) Einrichtung zum Ausgleich der Ket tenspannung bei Webmaschinen, insbeson dere bei Webmaschinen mit mehrfacher Schußemtragung
DE1710357B2 (de) * 1967-03-15 1973-10-04 Gebrueder Sulzer Ag, Winterthur (Schweiz) Vorrichtung zum periodischen Spannen und Nachlassen von Kettfäden

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371083A (en) * 1931-02-13 1932-04-21 Robert Cotton Improvements in or relating to warp tensioning devices for looms for weaving
US2661773A (en) * 1950-08-26 1953-12-08 George W Kretzschmar Tension control for the let-off mechanisms of looms
US3759299A (en) * 1972-01-06 1973-09-18 A Selivanov Warp tension device for looms
NL7600568A (nl) * 1976-01-20 1977-07-22 Rueti Te Strake Bv Weefmachine.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255599B (de) * 1960-05-11 1967-11-30 Sulzer Ag Webmaschine mit einem Streichbaum fuer die Kette und einem den Streichbaum tragenden Tragbaum sowie mit einer Vorrichtung zum periodischen Strecken und Nachlassen von Kettenfaeden
DE1710357B2 (de) * 1967-03-15 1973-10-04 Gebrueder Sulzer Ag, Winterthur (Schweiz) Vorrichtung zum periodischen Spannen und Nachlassen von Kettfäden
DE2120308A1 (de) * 1970-04-28 1971-11-11 Vyzkumny ustav bavlnarsky, Usti, Orlici (Tschechoslowakei) Einrichtung zum Ausgleich der Ket tenspannung bei Webmaschinen, insbeson dere bei Webmaschinen mit mehrfacher Schußemtragung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044175A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-11 Nuovo Pignone S.p.A., Firenze Mechanische vorrichtung zum erhoehen der schussdichte in tuchgeweben

Also Published As

Publication number Publication date
FR2419989A1 (fr) 1979-10-12
CH639442A5 (en) 1983-11-15
DE2901883C2 (de) 1985-04-11
FR2419989B1 (de) 1983-08-19
SU701182A1 (ru) 1981-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10128538B4 (de) Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes
EP1122345A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Dreher-Grundgewebes und Webmaschine zur Verfahrensdurchführung
EP0626475A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Zugspannung in einer Polkette beim Herstellen von Frottiergewebe auf Webmaschinen
DE1963208A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fachbildung bei Wellenfachwebmaschinen
EP1299586B1 (de) Vorrichtung zum bilden eines drehergewebes
DE2901883A1 (de) Verfahren zum spannen von kettfaeden waehrend der gewebeerzeugung auf der webmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69029219T2 (de) Verschiebbare Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdreherlitze gewebten Kanten auf schützenlosen Webmaschinen
CH644643A5 (de) Webstuhl.
EP1255885B1 (de) Verfahren zum auslenken einer kettfadenschar während des webens und webmaschine
DE19924627C1 (de) Verfahren zur Steuerung des Bewegungsablaufes der Webblattwelle einer Webmaschine
DE69114912T2 (de) Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden in einer Webmaschine.
DE1535393B1 (de) Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaeden und einem Bindefaden bestehenden Dreherkante
DE69908350T2 (de) Webmaschine und verfahren zum herstellen von gewebe mit musterbildenden schussfäden wie in kelim- oder gobelinteppichen
DE3105965A1 (de) Webmaschine
DE2940527A1 (de) Webverfahren und webmaschine zur durchfuehrung des webverfahrens
DE1953470A1 (de) Einrichtung zum Verlagern der Grundkette bei Frottierwebstuehlen
DE10159236C1 (de) Verfahren zur Kompensation der Zugspannung in einer Webkette bei Fachwechsel und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2507478A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von frottiergewebe
DE69707352T2 (de) Kettfadenführungsrolle aus Verbundmaterial für Webmaschinen
CH601539A5 (en) Wave shed loom leno selvedge
DE2137606C3 (de) Nadelwebstuhl
DE1949300C (de)
DE2221282A1 (de) Webmaschine zur herstellung von frottiergewebe
DE1760847A1 (de) Vorrichtung zum Erstellen von Fadenwicklungen
AT150845B (de) Schußfaden-Einführungs- und Anschlageinrichtung für Webstühle.

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee