DE2900104A1 - Gehaeusezusammenstellung fuer eine vorgespannte feder einer sicherheitsgurteinziehvorrichtung - Google Patents

Gehaeusezusammenstellung fuer eine vorgespannte feder einer sicherheitsgurteinziehvorrichtung

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Description

29Q0104
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung, mit der die Gurtbandrolle in einen das Gurtband aufwickelnden Zustand vorspannbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Gehäusezusammenstellung, in der diese Aufwickelfeder in der Anordnung in einem, vorher aufgewickelten Zustand vor der Anordnung an der bereits zusammengebauten Einziehvorrichtung beibehalten wird. Derzeit sind verschiedene Arten von Einziehvorrichtungen für Sicherheitsgurte in Land- und Luftfahrzeugen in "Verbindung mit Sicherheitsgurten in Gebrauch. Mit diesen Sicherheitsgurten werden Passagiere im Falle einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs oder einer anderen Notsituation in ihren Sitzen zurückgehalten. Derartige Einziehvorrichtungen umfassen in der Regel eine Feder zur Vorspannung einer zugeordneten Gurtbandrolle in ihren vollaufgewickelten Zustand. Das zugeordnete Gurtband wird hierdurch in der Einziehvorrichtung gestaut. Bisher war es üblich, solche Federn für Einziehvorrichtungen in einem Gehäuse an der Seite eines U-förmigen Rahmens der Einziehvorrichtung anzuordnen, wobei ein inneres Ände der Feder in einen Schlitz eingreift, der an einem einer ueitenwandung des Rahmens durchgreifenden Ende der Rollenwelle vorgesehen ist.
Bei diesen bekannten Einziehvorrichtungen ist es weiterhin bekannt, die Feder dann in den gewünschten vorgewickelten oder vorgespannten Zustand zu drehen, wenn sie mit der Rollenwelle in Eingriff steht und dann ein sie umgebendes Gehäuse anzubauen, welches eine Einrichtung zur Beibehaltung des äußeren freien Endes der Feder gegen eine Federabwickelbewegung aufweist. Diese Gehäuse wurden im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt und an der Seitenwandung der Einziehvorrrichtung beispielsweise
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mittels Bolzen, Schrauben od. dgl. befestigt. Der Einbau der Feder erfolgte somit in Verbindung mit der Herstellung der Einziehvorrichtung auf relativ umständliche Weise, wenn man hierzu die Möglichkeit in Vergleich setzt, die Feder im Hinblick auf einen einfachen Einbau in die Einziehvorrichtung vom Federhersteller vorher aufzuwickeln oder spannen zu lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit grundsätzlich darin, eine Gehäusezusammenstellung der eingangs genannten Art zur Einkapselung einer gespannten Feder für eine Einziehvorrichtung und zur Beibehaltung dieser Feder in einem gewünschten vorgespannten Zustand während des Transports und der Handhabung vor ihrer Anordnung an einer ihr zuzuordnenden Einziehvorrichtung zu schaffen. Eine derartige Zusammenstellung soll einfach und wirtschaftlich an eine vorher zusammengebaute Einziehvorrichtung anbaubar sein, bei der ein Ende einer Gurtstaurollenwelle durch eine Seitenwandung herausragt. Aufbau und Betriebszustand soll derart sein, daß die vorauf gewickelte Feder automatisch beim Anbau der Zusammenstellung an die Einziehvorrichtung die Gurtstaurolle in einen Gurtstauzustand vorgespannt.
Diese Erfindung ist grundsätzlich dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße GehäuseZusammenstellung eine Basis zur Aufnahme der nicht aufgewickelten Schraubenfedern aufweist. Die Basis ihrerseits ist mit einer Einrichtung zur Erfassung und stationären Anordnung eines ersten Endes der Schraubenfeder relativ zur Basis versehen, so daß die Feder aufgewickelt oder vorgespannt werden kann. Ein Becher umfaßt oder umhüllt die auf der Basis angeordnete Feder und dient bei einer Ausführungsform zur Aufwicklung der Feder in einen gewünschten Wickelzustand, und zwar durch eine Relativdrehung von Becher und BasLs, wobei ein äußeres
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Ende der Schraubenfeder mit dem Becher zusammenwirkt. Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Einrichtung zur Verriegelung des Bechers mit der Basis bei Anordnung der Feder in einem gewünschten aufgewickelten Zustand vorgesehen; weiterhin eine Einrichtung zur Anordnung dieser Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung derart, daß das erste Pederende mit der Rollenwelle durch den Schritt der Anordnung der Pedergehäusezusammenstellung an der Einziehvorrichtungsseitenwandung über dem Rollenwellenende verbunden wird, das die Seitenwandung durchsetzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Torteile der Erfindung ergegeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen sowie der Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele. Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine Explosivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt der Pederbasis des Ausführungsbeispiels nach Pig. 1 mit darauf angeordneter Peder;
Pig. 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 fertiggestellt für den Einbau in eine Sicherheitsgurteinziehvorrichtung mit einer durch eine Seitenwandung der Einziehvorrichtung vorstehende Gurtstaurollenwelle;
Pig. 4 eine Einzelheit eines Teils der Ausführungsform nach Pig. 5 zur Darstellung des Zusammenwirkens mit dem herausragenden Ende der Gurtstaurollenwelle;
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Pig. 5 eine Stirnansicht des an einer Seitenwandung einer Einziehvorrichtung angeordneten Ausfüiirungsbeispiels nach Pig. 1;
Pig. 6 einen Schnitt längs der Ebene VI-VI des Gegenstands der Fig. 5;
Fig. 7 eine Einzelheit des Gegenstands der Fig. 6;
Pig. 8 eine Explosivdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 9 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Gegenstands der Pig. 8;
Pig. 1o einen Schnitt nach Linie X-X des Gegenstands der Pig. 9;
Pig. 11 einen vergrößerten Schnitt längs der linie XI-XI des Gegenstands der Pig. 1o in dem Zustand, bevor die Einrichtung zur Verriegelung des Bechers mit der Basis in die verriegelte Stellung gebracht ist;
Pig. 12 einen vergrößerten Schnitt entsprechend
Pig. 11, wobei die Verriegelungseinrichtung des Bechers mit der Basis nunmehr in die verriegelte Stellung verbracht ist;
Pig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII des Gegenstands der Pig. 1 ο;
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Pig. 14 einen. Schnitt durch das an der Seiten-
wandung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung angeordnete Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8-13 und
Pig. 15 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XY-ZV des Gegenstands der Pig. 14.
Gemäß Pig. 1 ist die bevorzugte Ausfuhrungsform in auseinandergezogener Darstellung gezeigt; die Basis zur Anordnung einer Peder oder Pederbasis ist insgesamt mit 1o, ein Pederbecher oder Becher insgesamt mit 3o bezeichnet. Die Peder zum Aufwickeln der Gurtstaurolle der Einziehvorrichtung ist strichpunktiert gezeigt und ihrerseits insgesamt mit 2o bezeichnet.
Die Pederbasis 1o weist ein Basisteil 11 scheibenförmiger Ausbildung auf und ist mit. einem einstückig, zentral auf einer Seite angeordneten hohlen Wellenstummel 12 versehen. Der Wellenstummel 12 ist vorzugsweise einstückig am Basisteil 11 vorgesehen, wie unten noch weiter ausgeführt werden wird und weist einen Schlitz 13 zur Aufnahme eines inneren Endes der Peder 2o auf, die auf dem Basisteil 11 angeordnet ist. Der Schlitz 13 legt dieses innere Ende der Spiralfeder stationär bezüglich des Basisteils fest. Wie sich aus Pig. 2 ergibt, ist eine nicht aufgewickelte Peder insgesamt mit 2o' bezeichnet und liegt am Basisteil 11 um den Wellenstummel 12 herum an, wobei ein inneres Ende 21 in den Schlitz 13 eingreift- Wie sich aus Pig. 2 weiter ergibt, ist eine Buchse 14' einstückig an der hinteren Oberfläche des Basisteils 11 fluchtend mit dem hohlen Wellenstummel 12 vorgesehen, um die Anordnung auf einem Ende der Welle der Gurtstaurolle der Einziehvorrichtung zu führen und einen Teil der
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Einrichtung zu bilden, die zur Befestigung der Anordnung an der Einziehvorrichtung erforderlich ist; siehe unten.
Ist die Feder 2o zunächst am Basisteil 11 angeordnet, vgl. Fig. 2, kann der Federbecher 3o über der Feder angeordnet werden, wobei ein äußeres Ende 22 der Feder in einem Schlitz 31 angeordnet wird, der in einem Ansatz 32 des Becherkörpers 33 vorgesehen ist; vgl. Fig. 5. Basisteil 11 und Becherkörper 33 können relativ zueinander gedreht werden, um die Feder 2o in einen vorbestimmten Aufwicke lzust and aufzuziehen.
Es ist eine Einrichtung zur Verriegelung des Bechers 3o mit der Basis 1o vorhanden, wenn Becher und Basis hinreichend relativ zueinander gedreht wurden, um die Feder 2o in den gewünschten voraufgewickelten Zustand zu bringen. Diese Einrichtung weist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel mehrere Sperransätze 34» 35» 36 auf, die einstückig mit und sich seitlich von einem Flansch 37 des Becherteils 33 weg erstreckend ausgebildet sind. Integral in dem Basisteil 11 sind korrespondierende Verriegelungsschlitze 14» 15 und 16 gemäß Fig. 1 vorgesehen; sie nehmen die zugehörigen Sperransätze 34» 35 und 36 jeweils auf. Während des Vorspannens oder Voraufziehens der Feder wird der Becherkörper 33 mit den Sperransätzen 34, 35 und 36 auf dem Basisteil 11 aufliegend angeordnet; bei Erreichen des voraufgewikkelten Zustandes der Feder werden dann die Sperransätze 34 in Eingriff mit den Verriegelungsschlitzen 14-16 gebracht, um somit ein voraufgezogenes Einziehgehäuse gemäß Fig. 3 vor der Anordnung an der ebenfalls vorab zusammengebauten Einziehvorrichtung zu schaffen.
Das auf diese Weise mit einer voraufgezogenen Feder versehene Gehäuse gemäß der Erfindung kann mit den verschiedensten Arten
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von Einziehvorrichtungen für Sicherheitsgurte Verwendung finden. Solche Einziehvorrichtungen weisen in der Regel eine Rolle zur Anordnung oder zum Stauen des Sicherheitsgurtes auf, auf den also das Gurtband aufgewickelt ist 5 diese Rolle ist an einem Rahmen der Einziehvorrichtung angeordnet, wobei weiterhin eine Einrichtung zur Sperrung oder Verriegelung der Einziehvorrichtung für den Pail des Auftretens eines Notzustandes vorhanden ist. In den Fig. 3 bis 6 sind Teile einer derartigen Einziehvorrichtung insgesamt mit 4o bezeichnet. Sie weisen beispielsweise eine Gurtstaurolle mit einer Welle 4I und Seitenflächen in Form von Sperrklinkenrädern 41' auf. Auf diese Einheit ist der Sicherheitsgurt aufgewickelt. Bei dem in Pig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das linke Ende der Welle 4I> das Wellenende 42, so bemessen, daß die durch die Seitenwandung 43 der Einziehvorrichtung sich erstreckt und in eine Bohrung 17 der Büchse 41' paßt, wenn diese durch eine Ausnehmung 44 der Seitenwandung 43 gedrückt wird; vgl. Pig. 6. Die Büchse 14' weist längs ihres Umfanges im Bereich des Basisteils 11 eine nach innen gerichtete Nut 18 auf, in der sie die Seitenwandung 43 aufnimmt, wobei ein größeres Kopfende der Buchse I41 mit Schnappsitz hinter die Wandung greift; vgl. Pig. 6. Gemäß der Erfindung weist das Wellenende 42 innen abstehenden Teil 45 kleineren Durchmessers mit einem Schlitz 46 auf, in dem das innere Ende 21 der Einziehfeder 2ο angeordnet wird.
Wie sich am besten aus einem Vergleich der Pig. 3 und 6 ergibt, kann die vorab zusammengestellte Gehäuseeinheit mit der vorgewickelten Einziehfeder und dem mittels der Sperransätze 34 36 und den Verriegelungsschlitzen 14—16 mit dem Basisteil 11 verriegelten Becherkörper 33 an der Seitenwandung der Einziehvorrichtung angeordnet werden. Die Einziehvorrichtung weist eine
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Rollenwelle auf, die gemäß Fig. 3 zum Einrasten der Büchse 14' in der Wandung um das Wellenende 42 herum ausgebildet ist, und hierbei wird der abstehende Teil 45 und sein Schlitz 46 auf das innere Ende 21 der Einziehfeder aufgeschoben. Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zur gegen Relativdrehung bezüglich der Basis 11 gesicherten Verbindung des inneren Endes 21 der Feder, der hohlen Wellenstummel 12, brechbar, d. h. mit einer Sollbruchstelle, ausgebildet, so daß beim Anordnen der Gehäuseeinheit auf der Seitenwandung der Einziehvorrichtung dieses innere Ende 21 der Feder vom Basisteil 11 gelöst und die Vorspannung oder Federkraft der Einziehfeder über das Wellenende 42 und den verlängerten Teil 45 auf die Welle 41 wirkt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist diese Einrichtung also den hohlen Wellenstummel 12 auf, der einstückig mit der Basis 11 über einen vergleichsweise dünnen Verbindungssteg 5o am Übergang des inneren Endes des Wellenstummels 12 zum Basisteil 11 verbunden ist; siehe Fig. 2 und 3. Gemäß Fig. 4 ist die Büchse 14' durch die Ausnehmung 44 der Seitenwandung 43 gedrückt, und eine Anschlaufschulter 47 des Wellenendes 42 wirkt mit einer inneren Schulter 19 der Stummelwelle 12 derart zusammen, daß bei fortgesetztem Druck auf die Büchse 14' in. Richtung auf eine Anordnung des Basisteils 11 an der Seitenwandung 43 der Verbindungs.steg 5o bricht und die Stummelwelle 12 vom Basisteil 11 gelöst wird; siehe Fig. 6 und 7. Die Einziehfeder wird hierbei automatisch in Betrieb gesetzt und spannt das Wellenende 42 mit der Welle 41 in den gewünschten Gurtaufwickelzustand.
Erfindungsgemäß ist die Seitenwandung 43 der Einziehvorrichtung weiterhin mit mehreren Wandungsschlitzen, wie der Schlitz 48 gemäß Fig. 6, versehen. Hierin wird jeweils einer der Sperr-
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oder Yerriegelungsansätze 34» 35 und 36 aufgenommen, um das Verriegeln des Becherteils 33 und des Basisteils 11 mit der Seitenwandung der Einziehvorrichtung zu erleichtern; siäie Fig. 5 und 6.
In den Fig. 8 bis 15 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, also wiederum eine Gehäuseeinheit mit einer vorgewickelten oder vorgespannten Feder für eine Einziehvorrichtung. Gemäß Fig. 8 ist die Basis oder Federbasis nunmehr insgesamt mit 11o, die Feder mit 12o bezeichnet. Beide Teile befinden sich in ihrer Stellung vor dem Zusammenbau mit dem Becher 13o. Durch die Seitenwandung 143 erstreckt sich ein im wesentlichen rechteckiges Ende 145 des Wellenendes 142, das über eine Büchse 114 in bekannter Weise in der Seitenwandung 143 der Einziehvorrichtung gelagert ist; vgl. Fig. 14. Wie sich aus dieser Figur weiter ergibt, weist die Einziehvorrichtung eine Welle oder Spindel 141 mit Endwandungen in Form von Sperrklinkenrädern 141' auf, so daß das Gurtband auf einer Rolle angeordnet wird, die sich zwischen den Rollenseitenwandungen befindet. Wie unten ausgeführt werden wird, ist die vorliegende Ausführungsform der Federgehäuseeinheit so ausgebildet, daß sie an der Seitenwandung 143 der Einziehvorrichtung zu liegen kommt und das rechtwinklige Ende 145 der Welle aufnimmt.
Gemäß den Fig. 8 bis 1o ist die Federbasis oder Basis mit bezeichnet. Sie weist ein Basisteil 111 mit einem einstückig daran vorgesehenen Wellenstummel 112 auf. Dieser erstreckt sich an einer Seite längs der Mittelachse des Basisteils 111 gemäß Fig. 8 und 1o nach außen. Ein Schlitz 113, siehe Fig. 13, ist im Wellenstummel 112 zur Aufnahme des inneren Endes
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der Feder vorgesehen; siehe Pig. 1o und 13. Auf dem Basisteil 111 wird das innere Ende 121 der Feder 12o in dem Schlitz 115 angeordnet, siehe Fig. 1o. Wie aus dieser Mg. ebenfalls hervorgeht, wird darüber ein Becher 13o angeordnet. Letzterer weist einen Schlitz 131 zur Aufnahme des äußeren Endes 122 der Feder der Einziehvorrichtung auf. Auf diese Weise wird dieses Federende mit dem Becherkörper 133 zusammengeschaltet. Dieser kann dann relativ zum Basisteil 111 gedreht werden, um die Feder in einen gewünschten vorgewickelten Zustand aufzuziehen oder vorzuspannen; siehe Fig. 1o.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Becherkörper 133 gegen Drehung relativ zum Basisteil 111 zu sichern, nachdem diese Teile relativ zueinander gedreht wurden, um die Einziehfeder 2o in den gewünschten voraufgewickelten Zustand zu bringen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist diese Einrichtung einen am Basisteil 111 angeordneten Schlüssel 16o sowie einen damit zusammenwirkenden Schlüsselschlitz 17ο auf, der am Becherkörper 133 angeordnet ist. Wie sich aus den Fig. 8 und ergibt ist der Becherkörper 133 mit einem Ansatz 171 versehen, der eine Öffnung 172 mit einander gegenüberliegenden Schlitzen 173 und 174 aufweist. Letztere unterbrechen die kreisförmige Ausbildung der Öffnung und führen zu je einem oberen sowie einem unteren bogenförmigen Teil zwischen den Schlitzen. Diese Teile weisen stufenförmige Ausbildung auf, beispielsweise die Schultern 155 und 156 gemäß Fig. 11. Gemäß Fig. 8 weist der Schlüssel ein Schlüsselteil 161 mit einer Schlüsselbasis 162 und einem Schlüsselkopf 163 auf. Die Schlüsselbasis 162 ist über Stege und 151 mit einer Verlängerung 152 der Stummelwelle verbunden. Schlüsselteil 161, "Verlängerung 152 und Stummelwelle 112 sind
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sämtlich mit dem Basisteil 111 einstückig ausgebildet; vgl. Mg. 8 und 1o. Die Stummelwelle 112 und ihre Verlängerung 152 sind mit einer rechtwinkligen Ausnehmung 153 versehen, siehe Mg. 1o bis 13» welche Ausnehmung so bemessen ist, daß sie das rechtwinklige Ende 145 der Welle aufnehmen. Die Ausnehmung 153 ist eine Innenbohrung im Wellenstummel 112, öffnet sich jedoch, siehe Mg. 8 im Teil der Wellenstummelverlängerung 154. Wie im folgenden erläutert wird, ist das Schlüsselteil 161 so ausgebildet, daß es als Teil des Verriegelungszustandes von Becher bezüglich Basis in die Bohrung 153 gedruckt wird.
Beim Zusammenbau, also beim Anordnen des Becherkörpers 133 über der Feder auf dem Basisteil 111 treten Schlüsselteil 161 und Wellenstummelverlängerung 154 durch die Öffnung 172 des Becherkörpers 133. Schlüsselkopf 163 tritt durch die Schlitze 173 und 174 hindurch, und die Wellenstummelverlängerung 152 verläuft durch die bogenförmigen Teile der Öffnung 172 bis der äußere Schnappring 154» der einstückig mit der Verlängerung 152 ausgebildet ist, über die Anschlagschultern 155 und 156 hinweggleitet, siehe Mg. 11, um den Becherkörper 133 am Basisteil 111 anzuordnen. Ist die Einziehfeder in den gewünschten Zustand vorgespannt, wird die Schlüsselbasis 162 durch Zerbrechen der dünnen Stege 15o und 151 von der Wellenstummelverlängerung 152 gelöst, und das Schlüsselteil 161 wird nach innen gedrückt, wobei die Schlüsselbasis durch die Bohrung 153 in der Stummelwelle 112 und der größere Schlüsselkopf 163 in die Schlitze 173 und 174 des Becherkörpers 133 bewegt werden. Somit ist der Schlüsselkopf 163 des Schlüsselteils 161 bezüglich des Becherkörpers 133 in den einander gegenüberliegenden Schlitzen 173 und 174 verriegelt, die Schlüsselbasis 162 ist nicht drehbar in der rechteckigen Ausnehmung 153 angeordnet. Auf diese Weise ist der Becher-
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körper 133 wirksam gegen eine Relativdrehung bezüglich dem Basisteil 111 verriegelt, und die Einziehfeder wird in dem gewünschten vorgewickelten Zustand gehalten. Die somit erläuterte Gehäuseeinheit ist in Verbindung mit der in den gewünschten Zustand vorgespannten Aufwickelfeder soweit vorbereitet, daß sie mit der in Fig. 14 gezeigten ebenfalls vorbereitend zusammengebauten Einziehvorrichtung zusammengebaut werden kann. Wie sich aus dieser Fig. ergibt, sind die Federgehäuseeinheit der Basis 111, Feder I2o und Federbecher 13o in ansonsten herkömmlicher Weise an der Seitenwandung 143 angeordnet, beispielsweise dadurch, daß der Becherkörper 133 in der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Weise mittels Befestigungsmitteln an der Seitenwandung 143 angeordnet ist oder auch durch einfache Schrauben, wobei das rechtwinklige Ende 145 der Welle 142 in der Ausnehmung 153 aufgenommen wird. Während dieser Befestigung der Gehäuseeinheit mit vorgewickelter Feder an der Einziehvorrichtung wird der Schlüsselteil 161 langsam herausbewegt, vgl. Fig. 14 und 15. Hierbei wenden die Teile 133 und 111 außer Eingriff gebracht. Bei Befestigung des Becherkörpers 133 mittels herkömmlicher Mittel an der Seitenwandung der Einziehvorrichtung wird die Vorspannung der sich, wie besprochen, in einem vorgewickelten Zustand befindlichen Feder über den Wellenstummel 112 auf die Welle oder das Wellenende 142 über das in der Ausnehmung 153 befindliche Wellenende 145 übertragen. Die Einziehvorrichtung wird auf diese Weise gemäß der Erfindung bezüglich der Aufwickelfeder in ihren Betriebszustand verbracht, und zwar durch bloßes Einschieben des freien Wellenendes 145 in die Ausnehmung 153 und feste Anordnung des Becherkörpers 133» beispielsweise mittels Stiften oder Bolzen, bezüglich der Seitenwandung der Einziehvorrichtung.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder zur Anordnung an einer Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte mit Seitenwandungen und einem sich durch eine der Seitenwandungen erstreckenden Wellenende einer Gurtstaurollenwelle, g e k e η η zeichnet durch
    eine Basis (1o, 11o) zur Aufnahme der dort vorab aufzuwickelnden Schraubenfeder (2o, 12o) der Einziehvorrichtung, wobei die Basis eine mit Sollbruchstellen versehene Einrichtung (12, 112) zur Anordnung eines ersten Endes (21, 121) der Schraubenfeder
    relativ zur Basis stationär solange aufweist, bis die Sollbruchstelle zur Freigabe des ersten Endes der Schraubenfeder
    von der Basis wahlweise gebrochen wurde,
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    einen Federbecher (3o, 13o) zum Umfassen der auf der Basis vorgespannten Feder, wobei der Federbecher eine Einrichtung (31, 131) zur Anordnung eines zweiten Endes (22, 122) der Schraubenfeder stationär relativ zum Federbecher aufweist
    eine Einrichtung (14» 15, 16; 34, 35, 36) zur Verriegelung des Federbechers mit der Basis und
    eine Einrichtung zur Befestigung der Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung derart, daß das erste Ende der Schraubenfeder in einer vorspannenden Beziehung zum Wellenende (45, 145) der Gurtstaurolle steht.
    Gehäusezusammenstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wellenende (45, 145) einen Schlitz (46) zur Aufnahme eines Endes der Feder (2o, 12o) und die Einrichtung zur Befestigung der Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung eine Büchse(14') aufweist, die an der Basis zur Aufnahme des Wellenendes (45, 145) und zur Führung des Schlitzes (46) des Wellenendes (45, 145) in Eingriff mit dem ersten Federende (21) vorgesehen ist.
    GehäuseZusammenstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sollbruchstelle an einem geschlitzten, hohlen Wellenstummel (12, 112) der Basis im Bewegungsweg des Wellenendes (45, 145) bei dessen Führung in die Basis bei Anordnung der Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung vorgesehen ist, wobei der Wellenstummel durch das Eintreten des Wellenendes (45, 145) in die Basis bei Anordnung der Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung von der Basis abtrennbar ist.
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    4. Gehäusezusammenstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen dünnwandige, einstückig mit der Basis und dem Wellenstummel ausgebildete Seile aufweisen, wobei Basis und Wellenstummel anfänglich einstückig vorgesehen sind.
    · Gehäusezusammenstellung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Verriegelungseinrichtung mehrere Sperransätze (34, 35, 36) aufweist, die einstückig mit dem Becher ausgebildet sind und sich von diesem seitlich erstrecken, sowie korrespondierende Verriegelungsschlitze (14» 15, 16), die in der Basis vorgesehen sind.
    6. Gehäusezusammenstellung nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (43, 143) der Einziehvorrichtung mit einer Anzahl von Wandungsschlitzen versehen ist und die Einrichtung zur Befestigung der Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung Verriegelungsflansche an den Sperransätzen aufweist, wobei die Sperransätze die Verriegelungsschlitze der Basis und die Wandungsschlitze der Einziehvorrichtung durchgreifen, während die Verriegelungsflansche unter der Seitenwandung der Einziehvorrichtung im Bereich der Wandungsschlitze anliegen, um die Zusammenstellung an der Einziehvorrichtung zu befestigen.
    7. Gehäusezusammenstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtung einen zwischen einer verriegelten und einer unverriegelten Stellung beweglichen Schlüssel (16o) aufweist, wobei Basis und Becher miteinander verriegelt bzw. entriegelt sind und die Basis eine Einrichtung zur Aufnahme des Wellenendes (45,
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    145) in nichtdrehender Beziehung aufweist, wobei die Basis das Wellenende als Folge der Vorspannung der Feder dann in Drehung versetzt, wenn der Schlüssel (16o) sich in unverriegelter Stellung "befindet.
    8. Gehäuse Zusammenstellung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Sollbruchstelle einstückig mit der Basis und dem Schlüssel ausgebildete und zwischen Basis und Schlüssel angeordnete, brechbare Stegverbindungen aufweist, wobei der Schlüssel manuell von der Basis in Vorbereitung auf seine Bewegung -in die verriegelte Stellung abtrennbar ist.
    9. GehäuseZusammenstellung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis eine sich durch sie erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme des Wellenendes (45, 145) aufweist, die Kappe eine durchgehende, mit der Bohrung fluchtende Schiit ζ öffnung und der Schüssel eine Sehlüsselbasis (162), die gleitend in die Ausnehmung paßt, sowie einen Schlüsselkopf (163), der gleitend in die Schlitzöffnung paßt, wenn sich der Schlüssel in der verriegelten Position befindet, wobei bei Einschieben des Wellenendes (45» 145) in die Ausnehmung dieses am Schlüssel anschlägt und ihn in die unverriegelte Stellung bewegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2900104A 1978-01-06 1979-01-03 Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung Expired DE2900104C2 (de)

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