DE2825810C2 - Ventil zur portionsweisen Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter - Google Patents

Ventil zur portionsweisen Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter

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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/30Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Ventil für z. B. einen Behälter mit flüssiger Seife ist aus der CH-PS 2 91 777 bekannt. Dieses Ventil besteht aus einer größeren Anzahl miteinander zu verschraubender Teile, wobei die meisten dieser Teile im Inneren des Behälters liegen. Da diese im Inneren des Behälters liegenden Ventilteile einen größeren Durchmesser als die Behälteröffnung haben, kann das Ventil nicht durch die Behälteröffnung hindurch montiert werden; um das Ventil anbringen zu können, muß der Behälter vielmehr einen entfernbaren Bodenteil haben. Abgesehen davon ist die Montage des Ventils wegen der relativ großen Anzahl von Einzelteilen vergleichsweise kompliziert. Wenn das Ventil einmal montiert ist, bildet es gewissermaßen mit dem Behälter eine bauliche Einheit; es ist daher vergleichsweise aufwendig und teuer, das Ventil wieder zu entfernen, um es an einem anderen Behälter anzubringen. Ist daher der Behälter leer, bleibt als einzige praktikable Möglichkeit, den Behälter über den entfernbaren Boden wieder zu füllen, wobei die Gefahr besteht, daß flüssige Seife verschüttet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß es in einfacher Weise von der Behälteraußenseite her an der Behälteröffnung angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Aus der US-PS 11 57 860 ist bereits ein Ventil zur portionsweisen Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter bekannt, bei der ein muldenförmiges Führungsorgan mit zur Außenseite weisendem offenen Ende für eine mit zwei Schließabschnitten versehene Ventilstange vorgesehen ist. Auch bei diesem Ventil kann jedoch das Führungsorgan nicht durch die Behälteröffnung hindurchgeführt werden, so daß die Montage des Ventils nur durch einen entfernbaren Behälterboden hindurch möglich ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Ventil auf Grund der speziellen Form und Anordnung des Führungsorgans als geschlossene Baueinheit auf der Außenseite der Behälteröffnung angebracht, vorzugsweise angeschraubt werden kann. Die Montage ist daher äußerst einfach. Ferner bietet sich hierdurch die Möglichkeit, das Ventil von dem Behälter, wenn er einmal leer ist, abzunehmen und an einem neuen gefüllten Behälter anzubringen. Damit ist die Gefahr, Flüssigkeit beim Auffüllen des Behälters zu verschütten, vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Ventils besteht darin, daß insbesondere dann, wenn Behälter und Ventil aus elastischem Material, z. B. Kunststoff, hergestellt sind, eine gute Abdichtung gewährleistet ist. Lecks treten selbst dann nicht auf, wenn das Ventil seitlichen Drücken ausgesetzt wird, da das Führungsorgan im wesentlichen im Hals des Behälters liegt und die Wand des Führungsorgans von der Wand der Kappe einen entsprechenden Abstand hat, so daß sich immer eine gewünschte Steifigkeit verwirklichen läßt.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 ein an einer Flasche angebrachtes Ventil, teilweise geschnitten, wobei sich das Ventil in seiner Abgabestellung befindet;
  • Fig. 2 das Ventil der Fig. 1, ebenfalls teilweise geschnitten, in seiner Ruhestellung.
  • In der Zeichnung ist mit 16 die z. B. mit Flüssigseife gefüllte Flasche angegeben, die mittels des Handgriffes 17, der durch Kleben oder mit Schrauben an der Wand befestigt ist, umgekehrt aufgehängt ist.
  • Der Flaschenhalt ist zur Befestigung des Ventiles mit Außengewinde versehen. Das Ventil umfaßt eine Kappe 1, die zur Befestigung am Hals der Flasche 16 mit Innengewinde versehen ist. Im wiedergegebenen Zustand weist die Kappe 1 unten eine Auslaßöffnung 2 auf. Mit 3 ist das Absperrorgan wiedergegeben, bestehend aus einer Ventilstange 4, Kragen 5 und 6, einem Führungsorgan 7 und einer Druckfeder 9. Durch Herstellung des Ventils aus einem Kunststoffmaterial kann die im allgemeinen bessere Flexibilität eines solchen Materials dazu benutzt werden, über eine Anzahl Widerhäkchen 15, mit denen die Ventilstange 4 ausgestattet ist, das Absperrorgan 3 dadurch zu einer zusammenhängenden Einheit zu machen, daß nach der Druckfeder 9 das Führungsorgan 7 über die Widerhäkchen 15, an denen das Führungsorgan hängen bleibt, geschoben wird. Die Anordnung der Kombination, bestehend aus dem Absperrorgan 3 und der Kappe 1 zum Verschließen des Flaschenbehälters wird dadurch vereinfacht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei Anordnung des Absperrorgans 3 das Führungsorgan 7 in die Öffnung des Flaschenhalses eingelassen. Dabei ist der Durchmesser des Führungsorgans 7 so zu wählen, daß kein großes radiales Spiel zwischen der Innenwand des Flaschenhalses und der Außenwand des Führungsorgans entsteht. Das Einlassen des Führungsorgans 7 in den Hals erfolgt bis zum Anschlag des Flansches 8 des Führungsorgans 7 am Flaschenhalsrand. Die Kappe 1 enthält innen eine Durchmesseraufweitung unter entsprechender Bildung eines Klemmrandes 19, der beim Festschrauben der Kappe 1 am Flaschenhals das Führungsorgan 7 über den Flansch 8 am Halsrand des Behälters 16 festklemmt. Die Auslaßöffnung 2 in der Kappe und die Öffnung 11 im Führungsorgan 7 weisen je einen Durchmesser auf, der auf den vorzugsweise über die ganze Länge konstanten Außendurchmesser der Ventilstange 4 derart abgestimmt ist, daß im Bereich der Öffnungen eine angemessene Schiebepassung zur Unterstützung und Führung der Ventilstange, wenn sie axial bewegt wird, erreicht wird.
  • In Fig. 1 ist die Ventilstange 4 im wiedergegebenen Zustand in Aufwärtsrichtung entgegen der Wirkung der Druckfeder 9 über einen Abstand eingedrückt, bei dem der Kragen 6 abdichtend auf den Innenrand des Flansches 8 gedrückt ist. Es bietet Vorteil, wenn auf der Abdichtungsseite des Kragens 6 ein Dichtungsring 13 aus biegsamen Material, z. B. Kautschuk, angeordnet ist. Geringe Abweichungen in der Maßführung des Innenrandes des Flansches und des Kragens 6 relativ zueinander, die bei Anwendung von Kunststoffmaterial während des Herstellungsverfahrens oder beim Festschrauben der Kappe am Hals leicht auftreten können, verursachen dadurch keine Lecke. Die im Kappenhohlraum 20 vorhandene Flüssigseife kann durch den Spalt im Bereich der in der Ventilstange vorgesehenen Ausströmvertiefung 14 nach außen wegfließen.
  • Beim Aufheben der Druckkraft gegen das Ende der Ventilstange wird diese unter der Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 9 hinausgetrieben bis zum Anschlag des Dichtungsringes 12 aus flexiblem Material, z. B. Kautschuk, gegen den Boden 10 der Kappe 1. Der Boden 10 ist vorzugsweise flach ausgebildet, um eine möglichst große Andrückfläche zur Förderung der Dichtung zu bieten. Der Kragen 6 ist vom Rand des Flansches 8 freigeworden, so daß vom Flansch 8 durch die im vertieften Teil des Führungsorgans 7 angeordneten Durchlochungen 21 wieder Seife in die Kappe fließen kann. Durch die vom Organ 18 im Flaschenboden bewirkte Öffnung ist der für den Zufluß der Seife zu der Kappe erforderliche Druckausgleich gesichert.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen der oben besprochenen Ausführungsform des Ventils möglich, ohne daß man den Rahmen der Erfindung verläßt.

Claims (3)

1. Ventil zur portionsweisen Entnahme einer Flüssigkeit aus einem eine Öffnung aufweisenden Behälter, insbesondere einer Flasche, mit einer um die Behälteröffnung herum befestigbaren Kappe mit einer axialen Auslaßöffnung, die in Gebrauchsstellung nach unten gerichtet ist, einem Absperrorgan mit einer durch die Behälteröffnung verlaufenden Ventilstange und zwei axial beabstandeten Schließabschnitten, einem Führungsorgan mit einem Ventilsitz für den oberen Schließabschnitt und einer Führungsöffnung, durch die die Ventilstange verläuft, wobei die beiden Schließabschnitte zwischen dem Führungsorgan und der Auslaßöffnung liegen, und einer Feder, die am Führungsorgan abgestützt ist und das Absperrorgan in eine Ruhestellung vorspannt, in der der untere Schließabschnitt die Auslaßöffnung der Kappe verschließt, während das Absperrorgan entgegen der Federwirkung von Hand in eine Abgabestellung verschiebbar ist, in der der obere Schließabschnitt durch Anlage am Ventilsitz des Führungsorgans den Kappeninnenraum zum Behälter hin verschließt und die Auslaßöffnung der Kappe durch Zusammenwirken mit einer in der Ventilstange gebildeten Ausströmvertiefung zur Abgabe von Flüssigkeit geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (7) muldenförmig ausgebildet ist und an seinem in Richtung der Auslaßöffnung (2) weisenden offenen Ende mit einem Flansch (8) versehen ist, wobei das Führungsorgan (7) von außerhalb des Behälters in die Behälteröffnung bis zum Anschlag des Flansches 8 am Behälteröffnungsrand einführbar ist, so daß die Behälterwand zwischen der Wand des Führungsorgans (7) und der Wand der Kappe (1) zu liegen kommt und der Flansch (8) des Führungsorgans (7) zwischen dem Behälteröffnungsrand und einem in der Kappe gebildeten Klemmrand (19) festgeklemmt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (4) über ihrer ganzen Länge im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweist, derart, daß die Ventilstange (4) durch die Auslaßöffnung (2) der Kappe und die Führungsöffnung (11) des Führungsorgans (7) abdichtend geführt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dichtungsseiten der als Kragen (5, 6) ausgebildeten Schließabschnitte flexible Dichtringe (12, 13) auf der Ventilstange (4) vorgesehen sind.
DE2825810A 1977-06-14 1978-06-13 Ventil zur portionsweisen Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter Expired DE2825810C2 (de)

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