DE2816165A1 - Verfahren und anordnung zum verkleben einer umhuellung fuer rauchartikel oder filter - Google Patents

Verfahren und anordnung zum verkleben einer umhuellung fuer rauchartikel oder filter

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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
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    • A24C5/472Applying adhesives to the connecting band

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Description

Stv/.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
Verfahren und Anordnung zum Verkleben einer Umhüllung für Rauchartikel oder Filter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben einer Umhüllung für Rauchartikel oder Filter. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Verkleben einer Umhüllung für Rauchartikel oder Filter, mit einer Leimauftragvorrichtung für Heißschmelzkleber auf die Umhüllung und einer Heizvorrichtung.
Bei dem Ausdruck "Umhüllung für Rauchartikel11 können Umhüllungsabschnitte gemeint sein, die zur Verbindung von Filterzigaretten und Filterstopfen um diese herumgelegt werden; es können aber auch Umhüllungsabschnitte verstanden werden, die um Blöcke von Rauchartikeln zwecks deren Verpackung herumgelegt werden.
Es ist in der Zigarettenindustrie bereits bekannt, bei der Herstellung von Filterstäben eine wässrige Dispersion von Poly-Vinyl-Acetat-Leim auf einen Papierstreifen aufzutragen, diesen um das strangförmige Filtermaterial herumzulegen und die Klebnaht (überlappender Teil des Streifens) anschließend zu erwärmen, so daß das V/asser ausgetrieben wird und die Naht verklebt.
Bei den zunehmenden Maschinengeschwindigkeiten (400m bis 500m/Min) wird die Zeit, in der die zum Austreiben des Wassers erforderliche Wärmemenge zugeführt werden muß, sehr kurz. Man muß dabei entweder bei Verwendung "normaler" Temperaturen die Einwirkungszeit erhöhen, was eine längere Trocknungsstrecke .und damit in unerwünschter Weise eine Verlängerung der Maschine bedingt, oder
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
hüllungsbahn auftragen, sind aber relativ teuer, kompliziert und im praktischen Betrieb aufwendig. Betriebsmäßig ist also ein KaIt-Naß-Auftrag von Leim erwünscht.
Gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung kann die wässrige Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen aufgetragen werden, worauf der Heißschmelzkleber auf
dem Umhüllungsstreifen zum Austreiben des Wassers erhitzt wird, wobei er abtrocknet; der Umhüllungsstreifen kann dann in Umhüllungsabschnitte zerteilt werden,
worauf der Heißschmelzkleber auf den Umhüllungsabschnitten erhitzt wird; schließlich werden die Umhüllungsabschnitte mit dem erhitzten (aktivierten) Heißschmelzkleber um einen oder mehrere Rauchartikel herumgelegt und dabei verklebt. Das Herumlegen erfolgt bei der Herstellung von Filterzigaretten bevorzugt durch Rollen
der entsprechenden Komponenten Zigaretten und Filterstopfen in einem Rollkanal. Für die Herstellung von
Doppelfilterzigaretten, bei der zwei außen liegende
Zigaretten durch einen Verbindungsabschnitt mit einem dazwischen liegenden doppeltlangen Filterstopfen verbunden werden, worauf die Doppelfilterzigaretten dann mittig in Einzelfilterzigaretten geschnitten werden,
ist es gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß das Auftragen der Dispersion
auf den endlosen Umhüllungsstreifen so erfolgt, daß
in der Mitte ein leimfreier Streifenabschnitt verbleibt, dessen Begrenzungslinien parallel zu den Streifenkanten verlaufen.
In ähnlicher Weise wie zur Filterzigarettenherstellung kann die Verklebung gemäß der Erfindung zur Herstellung von Filterstäben mit unterschiedlichen Filterkomponenten im Parallelverfahren verwendet werden.
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
bei praktisch unveränderter oder geringfügig erhöhter Länge der Trocknungsstrecke die Temperatur erhöhen, vas insbesondere bei Maschinenstillständen zum Ansengen oder Aufflammen des Materials führen kann, falls nicht empfindliche und teure Sicherungen hiergegen eingebaut werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei der Verklebung von Umhüllungsmaterialien der vorbeschriebenen Art auch bei schneilaufenden Maschinen weder hohe Temperaturen noch lange Trocknungsstrecken in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender während der Förderung der Umhüllung durchgeführter Verfahrensschritte gelöst:
a) Auftragen von Heißschmelzkleber in wässriger Dispersion auf die Umhüllung,
b) Erwärmen des Heißschmelzklebers zum Austreiben des Wassers,
c) Erhitzen des getrockneten Heißschmelzklebers zumindest bis zu seinem Schmelzpunkt, und
d) Verkleben der Umhüllung.
Der Ausdruck "wässrige Dispersion" beinhaltet die Angabe von Wasser als eines bevorzugten Trägermittels für den fein verteilten Kleber. Letzterer kann aber auch in einer anderen austreibbaren Trägerflüssigkeit dispergiert enthalten sein.
Der Auftrag von Heißschmelzkleber auf Umhüllungsstreifen der oben genannten Art ist der Zigarettenindustrie zwar schon bekannt. Die hierzu verwendeten Auftraggeräte, die den erhitzten und geschmolzenen Kleber auf die Um-
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
Gemäß einer anderen Ausbildungsform der Erfindung wird die Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen aufgetragen, worauf der Heißschmelzkleber auf dem Umhüllungsstreifen zum Austreiben des Wassers erwärmt wird, wobei er abtrocknet; danach wird der Umhüllungsstreifen einer Formatgarnitur zugeführt, in der er zum Bilden eines endlosen Stranges fortlaufend um ein Füllmaterial aus einem rauchfähigen Stoff oder aus Filtermaterial herumgelegt wird; bevor der Streifen herumgelegt wird,, wird der Heißschmelzkleber auf dem Umhüllungsstreifen erhitzt. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform ist es vorteilhaft, die Dispersion im Bereich einer Kante des Streifens aufzutragen, in dem der umgeschlagene Streifen überlappt.
Bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und dem u.U. beträchtlichen Druck, den das komprimierte Einschlaggut auf die Umhüllung von innen ausübt, kann es vorteilhaft sein, zur Beschleunigung des Verklebens die Abschnitte oder den Streifen nach dem Verkleben einer Zwangskühlung zu unterwerfen.
Ein bei dem Verfahren gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft verwendbarer Kleber ist auf der Basis von Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymeren hergestellt. Bin derartiger Kleber läßt sich in einer sehr dünnen Schicht, z.B. mit einer Stärke von ca. 12 pm (entsprechend einer Trockenstärke von 6yW/m) auftragen, was den Vorteil hat, daß nur relativ wenig Wasser ausgetrieben werden muß.
Die vorgenannte Anordnung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
Auftragvorrichtung zum Auftragen von Heißschmelzkleber in einer wässrigen Dispersion auf die Umhüllung, durch eine Trοcknungsstrecke zum Erwärmen des Heißschmelzklebers zwecks Austreibens des Wassers, durch mindestens eine Erhitzungsstrecke zum Erhitzen des Heißschmelzklebers zumindest bis zu dessen Schmelzpunkt, und durch eine Klebvorrichtung zum Verkleben der Umhüllung. Gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung kann eine Auftragvorrichtung zum Auftragen von Heißschmelzkleber in wässriger Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen vorgesehen sein; der Trocknungsstrecke kann eine Schneidvorrichtung nachgeordnet sein zum Abtrennen von Umhüllungsabschnitten mit abgetrocknetem Heißschmelzlcleber, während der Klebvorrichtung eine Erhitzungsstrecke vorgeordnet ist zum Erhitzen des Heißschmelzklebers auf der Umhüllung. Die Klebvorrichtung läßt sich dabei vorteilhaft als Rollkanal ausbilden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine Auftragvorrichtung vorgesehen, die die wässrige Dispersion nur in den Außenbereichen auf dem Umhüllungsstreifen aufträgt, so daß gewährleistet ist, daß beim späteren Schneiden durch einen von dem Umhüllungsstreifen abgeschnittenen Umhüllungsabschnitt der Schnitt durch eine leimfreie Zone geht.
Zur Verringerung von Schadstoffen im Rauch werden seit einiger Zeit Perforationen in den Filterteil von Zigaretten eingebracht, um das Eintreten von sogenannter Nebenluft zu ermöglichen. Hierzu werden die Umhüllungsabschnitte im Mundstückbereich von Filterzigaretten perforiert. Bei einer Perforation vor dem Beleimen besteht die Gefahr, daß die Perforationen durch den Leim
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wieder geschlossen werden. Bei einer Perforation nach dem Beleimen, insbesondere mittels mechanischer Mittel wie Nadeln, besteht die Gefahr des Verschmutzens infolge des auf dem Umhüllungsstreifen befindlichen Leims. Diese Schwierigkeit läßt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindern, daß zwischen der Trockenstrecke und der Erhitzungsstrecke eine Perforationseinrichtung vorgesehen ist. Als Heißschmelzkleber gemäß der Erfindung eignet sich besonders ein Klebstoff, der auf der Basis eines Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymers hergestellt ist. Zum schnellen Festwerden der Klebnaht, das besonders wichtig ist bei Schnellaufenden Maschinen, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Klebvorrichtung eine Kühlvorrichtung für den Heißschmelzkleber nachgeordnet .
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Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 1a
Figur 2
Figur 2a
eine Filteransetzmaschine mit einer Klebanordnung gemäß der Erfindung, einen Umhüllungsstreifen mit Klebstoff streifen,
eine Filterstabstrangherstellmaschine mit einer Klebanordnung gemäß der Erfindung,
einen Umhüllungsstreifen mit Klebstoffstreifen.
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
In Figur 1 ist schematisch eine Filteransetzmaschine der Anmelderin dargestellt, die in der Zigarettenindustrie unter der Typenbezeichnung MAX S bekannt ist. Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenhers tellmaschine (nicht gezeigt) produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammensteiltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu einer Reihe hintereinander liegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschle.unigertrommel 11 an die Zusammens teil trommel 3 abgegeben. Die auf der Zusammensteiltrommel 3 gebildeten Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschliessend werden sie von einer Übergabetrommel 12 übernommen.
Ein Umhüllungsstreifen 13 wird von einer Bobine 14 mittels Abzugswalze 16 abgezogen, um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt und einer Auftragvorrichtung 18 für Klebstoff zugeführt. Dort wird einem Behälter 18a von einer Entnahmewalze 18b flüssiger Klebstoff entnommen und an den Umfang einer Auftragwalze 18c abgegeben, die ihn auf den Umhüllungsstreifen 13 aufträgt, und zwar so, daß zwischen zwei streifenförmigen Leimbereichen 13a und 13b eine leimfreie Zone 13c verbleibt, deren Begrenzungslinien parallel zu den Kanten des Umhüllungsstreifen sind (Fig.1a),
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispesionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
Der Klebstoff besteht aus einer wässrigen Dispersion eines Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymers. Der Auftrag der Dispersion erfolgt in einer sehr dünnen Schicht, deren Stärke ca. 12 inn beträgt, was einer Stärke des getrockneten Films von ca. 6 «,m entspricht.
Der Klebvorrichtung 18 in Förderrichtung des ümhüllungsstreifens 13 nachgeordnet ist eine Trocknungsstrecke T, die als Wärmestrahler 15 ausgebildet ist, an der der beleimte Umhüllungsstreifen 13 dicht vorbeigeführt ist. Anstelle des vorzugsweise mittels infraroter Strahlung arbeitenden Wärmestrahlers kann auf der anderen Seite des Umhüllungsstreifens 13 eine entsprechende Heizschiene angeordnet sein, die den Umhüllungsstreifen durch Kontaktwärme von seiner Rückseite aus erwärmt. Die Temperatur und Länge der Trocknungsstrecke T ist so bemessen, daß an ihrem Ende das Wasser aus dem Klebstoff auf dem Umhüllungsstreifen 13 ausgetrieben ist, der Heißschmelzkleber aus dem Zustand einer wässrigen Dispersion somit in einen Trockenzustand übergegangen ist. An die Trocknungsstrecke T schließt sich eine Schneidvorrichtung S in Form einer Schneidwalze 19 und einer Messertrommel 21 an, von der Umhüllungsabschnitte mit getrocknetem Heißschmelzkleber von dem Umhüllungsstreifen 13 abgeschnitten werden. Die Schneidwalze 19 ist beheizt (bei Verwendung eines Klebstoffs, der bei 700C schmilzt, auf ca. 160°C) und bildet den ersten Teil H1 einer Erhitzungsstrecke H, von der die Umhüllungsabschnitte während ihrer Förderung zumindest soweit erhitzt werden, daß der auf ihnen befindliche getrocknete Heißschmelzkleber zumindest seinen Schmelzpunkt erreicht, bei dem er klebfähig wird.vDie Umhüllungsabschnitte werden dann an die Zxgarettenfiltergruppen auf
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
der Übergabetrommel 12 angeheftet und auf eine Rolltrommel 22 übergeben, die ebenfalls, z.B. auf 60°C (bei Verwendung eines Heißschmelzklebers, der bei 70°C schmilzt), erwärmt ist und den zweiten Teil H2 der Erhitzungsstrecke H bildet.
Die Rolltrommel 22 bildet zusammen mit einem feststehenden beheizten Rollklotz 22a (Temperatur ca. 210°C) einen beheizien Rollkanal 23, in dem die Zigarettenfiltergruppen relativ zu der Oberfläche der Rolltrommel 22 zurückgerollt werden, wodurch die Umhüllungsabschnitte mit dem aufgeschmolzenen Heißschmelzkleber um die Gruppen herumgelegt werden. Der Rollkanal 23, von dem Einzelheiten in der US-PS 2.527.234 dargestellt sind, wirkt somit als Klebvorrichtung .
Die fertigen ,Gruppen Doppelfilterzigaretten werden über eine Kühlvorrichtung in Form einer Kühltrommel 24 einer Schneidtrommel 26 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch im Bereich der leimfreien Zone 13c zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Die Kühltrommel 24, die z.B. mittels eines in ihr Inneres geleiteten flüssigen Kältemediums gekühlt werden kann, sorgt dafür, daß die kritischen Überlappungsbereiche der Umhüllungsabschnitte, auf denen die verbundenen Filterzxgarettengruppen in Mulden der Trommel 24 liegen, schnell abbinden können.
Eine mit einer Übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel 28 zusammenwirkende Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Übergabetrommel und die Sammeltrommel 28 durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem Auswerfvorgang außerdem die Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 33 zusammenwirkende Ableger trommel 34 legt- die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 36.
Eine Abschaltanordnung kann zur Vermeidung von Wärmeschäden bei Maschinenstillständen dafür sorgen, daß die Heizungen der Trocknungsstrecke T und/oder der Erhitzungsstrecke H abgeschaltet werden oder daß die auf ihnen befindlichen Filterzigarettenkomponenten entfernt werden.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten mit Klimazone kann es vorteilhaft sein, den ümhüllungsstreifen 13, z.B. mittels Funkenentladung oder mechanischer Mittel wie Nadeln, zu perforieren, um das Einleiten von Nebenluft in einen Filterstopfen mit poröser Oberfläche zu ermöglichen. Bei üblichen Filterzigaretten ist das Perforieren vor dem Beleimen nicht sinnvoll, da die Perforationen durch den Leim wieder geschlossen werden. Eine Perforation des beleimten Umhüllungsstreifens ist wegen des vorhandenen nassen Leims schwierig, da dieser Leim, zumindest mechanisch wirkende Perforationsmittel, verschmutzt. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem gelöst, wenn zwischen der Trocknungsstrecke T und der Erhitzungsstrecke H eine Perforationseinrichtung 20 vorgesehen wird. Diese Perforationseinrichtung kann, wie bereits ausgeführt, in an sich bekannter Weise mittels Funkenentladungen arbeiten. Sie kann jedoch auch unter Verwendung von mechanisch wirkenden Perforationsmitteln wie Nadeln oder von Laser-Strahlen arbeiten.
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Aktei527 - Bergedorf, den 11. April 1978
In Figur 2 ist eine Strangmaschine der Anmelderin zum Herstellen von Filterstäben dargestellt, wie sie in der Zigarettenindustrie unter der Typenbezeichnung KDF II bekannt ist. Von einer Bobine 51 wird ein endloser Umhüllungsstreifen 52 fortlaufend abgezogen und von einer mit einer Düse 53 arbeitenden Auftragvorrichtung 54 für Klebstoff mit einem Klebstoffstreifen 52a (Figur 2a) an einer Kante versehen, worauf der so beleimte Umhüllungsstreifen 52 einer Trocknungsstrecke T in Form einer Heizleiste 56 zugeführt wird. Die von. der Heizleiste auf die Rückseite des Streifens 52 übertragene Wärme treibt das Wasser aus dem aufgetragenen Klebstoff aus, der als wässrige Dispersion eines Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymers aufgetragen worden ist. Nach Verlassen der Trocknungsstrecke T ist somit der Klebstoff (Heißschmelzkleber) auf der Streifenbahn 52a abgetrocknet. 57 und 58 sind weitere Düsen zum Auftragen von zwei weiteren Klebstoffstreifen 52b und 52c z.B. aus einem bei Erwärmung fest werdendem Klebstoff. Auf den beleimten UmhüllurgBstreifen 52 wird dann ein vorbereiteter Filtertaustreifen 59 aufgelegt. Beide Komponenten werden von einem Formatband 61 durch eine Formatgarnitür 6 2 gezeogen, in der der Umhüllungsstreifen 52 um den Filterstrang 59 gelegt wird, wobei die mit dem Heißschmelzkleber 52a beleimte Kante überlappt. Die Klebstoffstreifen 52b und 52c dienen zum Ankleben des Filtertaustreifens 59 an den Umhüllungsstreifen 52. Vor dem endgültigen Herumlegen und Verbinden des Umhüllungsstreifens 52 wird der getrocknete Leim in einer Erhitzungsstrecke 63 auf eine Temperatur erhitzt, bei der er schmilzt und damit kleb-
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fähig wird. Der die Formatgarnitur 62 verlassende Filterstrang 64 wird einer Kühlvorrichtung 66 zugeführt, die die Klebnaht auf einen Wert kühlt, bei dem der Heißschmelzkleber seine Festigkeit wieder gewinnt, so daß ein Aufplatzen der Naht nicht mehr zu befürchten ist. Einzelheiten einer Formatgarnitur mit Erhitzungsund Kühlstrecke sind den GB-PS 1.282.173 und 1.378.169 zu entnehmen.
Von einem Messerapparat 67 werden von dem Filterstrang 64 fortlaufend Filterstäbe abgeschnitten und in die Mulden einer AbIegertrommel 68 zwecks Weiterverarbeitung überführt.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, daß das teure und betriebsmäßig unerwünschte Auftragen von heißem Klebstoff vermieden wird. Durch das Vorsehen zweier getrennter Erwärmungsstufen, von denen die eine das langer dauernde Wasseraustreiben übernimmt, während die andere das kürzer dauernde Hochheizen auf zumindest den Schmelzpunkt des Heißschmelzklebers durchführt, kann der besonders zeitaufwendige Teil der Wärmeübertragung in einen Teil der Maschine verlegt werden, in dem die Umhüllung noch als Streifen geführt wird, somit also im allgemeinen der erforderliche Platz auch für eine relativ lange Trocknungsstrecke vorhanden ist.
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Claims (17)

äswL WERKE KORBER * CO. KC. HAMB1JRG Bergedorf, den 11. April 1978 Patent Hi/Sch Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 ; Patentansprü ehe
1. Verfahren zum Verkleben einer Umhüllung für Rauchartikel oder Filter, gekennzeichnet durch die Kombination folgender während der Förderung der Umhüllung durchgeführter Verfahrensschritte:
a) Auftragen von Heißschmelzkleber in wässriger Dispersion auf die Umhüllung,
b) Erwärmen des Heißschmelzklebers zum Austreiben des Wassers,
c) Erhitzen des getrockneten Heißschmelzklebers zumindest bis zu seinem Schmelzpunkt, und
d) Verkleben der Umhüllung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen aufgetragen wird, daß der Heißschmelzkleber auf dem Umhüllungsstreifen zum Austreiben des Wassers erwärmt wird, wobei er abtrocknet, daß der Umhüllungsstreifen in Umhüllungsabschnitte zerteilt wird, daß der Heißschmelzkleber auf den Umhüllungsabschnitten erhitzt wird und daß die Umhüllungsabschnitte mit dem erhitzten (aktivierten) Schmelzkleber um einen oder mehrere Rauchartikel oder Filterstücke herumgelegt und dabei verklebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllungsabschnitte zur Verbindung von Zigaretten und Filterstopfen durch Rollen dieser Komponenten in einem Rollkanal herumgelegt werden.
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4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der Dispersion auf den endlosen Umhüllungsstreifen so erfolgt, daß in der Mitte ein leimfreier Streifenabschnitt verbleibt, dessen Begrenzungslinie parallel zu den Streifenkanten verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen aufgetragen wird, daß der Heißschmelzkleber auf dem Umhüllungsstreifen zum Austreiben des Wassers erwärmt wird, wobei er abtrocknet, daß der Umhüllungsstreifen einer Formatgarnitur zugeführt wird, in der er zum Bilden eines endlosen Stranges fortlaufend um ein Füllmaterial aus einem rauchfähigen Stoff oder Filtermaterial herumgelegt wird, und daß der abgetrocknete Heißschmelzkleber auf dem Ümhüllungss treif en erhitzt wird, bevor er herunigelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion im Bereich einer Kante des Streifens aufgetragen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte oder der Streifen nach dem Verkleben einer Zwangsküh— lung unterzogen werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Dispersion eines Klebers auf der Basis von Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymeren aufgetragen wird.
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Stw.: MAX-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige
Dispersion als Naßfilm mit einer Stärke von etwa 12yum (entsprechend etwa 6 ytim Trockenstärke) aufgetragen wird.
10.Anordnung zum Verkleben einer Umhüllung für Rauchartikel oder Filter mit einer Leimauftragvorrichtung
für Heißschmelzkleber auf die Umhüllung und einer Heizvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Auftragvorrichtung (18, 53) zum Auftragen von Heißschmelzkleber in
einer wässrigen Dispersion, durch eine Trocknungsstrecke (T) zum Erwärmen des Heißschmelzklebers zwecks Austreibens des Wassers, durch mindestens eine Erhitzungsstrecke (H) zum Erhitzen des Heißschmelzklebers zumindest bis zu seinem Schmelzpunkt, und durch eine Klebvorrichtung (23, 6 2) zum Verkleben der Umhüllung (13, 52).
11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Auftragvorrichtung (18) zum Auftragen von Heißschmelzkleber in wässriger Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen (13), durch eine der Trocknungsstrekke nachgeordnete Schneidvorrichtung (S) zum Abtrennen von Umhüllungsabschnitten mit abgetrocknetem Schmelzkleber, und einer der Klebvorrichtung vorgeschalteten Erhitzungsstrecke (H) zum Erhitzen des Heißschmelzklebers auf der Umhüllung.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebvorrichtung als Rollkanal (23) ausgebildet ist.
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Stv.: Max-Beleimung-Heißschmelzkleber-Dispersionsleim Hauni-Akte 1527 - Bergedorf, den 11. April 1978
13. Anordnung nach Anspruch 11 und/oder 12, gekennzeichnet durch eine die wässrige Dispersion in den Außenbereichen (13a, 13b) auf dem Umhüllungsstreifen (13) auftragende Auftragvorrichtung(18).
14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trocknungsstrecke (T) und der Erhitzungsstrecke (H) eine Perforationseinrichtung (20) für den Umhüllungsstreifen (13) vorgesehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine die wässrige Dispersion auf einen endlosen Umhüllungsstreifen (52) im Bereich einer Kante auftragende Auftragvorrichtung (53) und mit einer Erhitzungsstrecke (H), die einer Formatgarnitur (62) zum Herumlegen des Streifens um ein Hüllmaterial (59) vorgeordnet ist.
16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 15, gekennzeichnet durch eine der Klebvorrichtung nachgeordnete Kühlvorrichtung (24, 66) für den Heißs chmelzkleber.
17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch einen Heißschmelzkleber auf der Basis von Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymeren.
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